DE7923975U1 - Mobiler schienenaufzug mit einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Mobiler schienenaufzug mit einer verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf einen mobilen Schienenaufzug mit einer Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb
einer Winde für das Schlitten- und/oder Schienenseil.
Mobile Schienenaufzüge der bezeichneten Art werden insbesondere von Dachdeckern dazu verwendet, die für die
Dachabdeckung benötigten Materialien nach oben zu befördern. Der Antriebsmotor des Schienenaufzuges - gewöhnlich
eine Verbrennungskraftmaschine mit etwa fünf bis zehn kW - erzeugt dabei einen relativ großen Lärm,
insbesondere beim Gasgeben. In der Nähe werden Schallemissionen in der Größenordnung von 95 dBA gemessen.
Insbesondere in Wohngebieten ist dieser Lärmpegel zu hoch, um nicht zu einer unangenehmen Störung zu werden.
Es ist daher schon versucht worden, durch Schalldämiaungsmaßnahmen
das Geräusch zu dämpfen. Soweit dem Anmelder
bekannt, waren diese Versuche jedoch nicht erfolgreich.
Für die Neuerung stellt sich damit die Aufgabe, beim Betrieb eJnes der eingangs genannten Schienenaufzüge
dessen SchallÄmission zu dämpfen, ohne daß der Betrieb behindert wird und ohne daß auch bei langen Laufzeiten
des Motores eine überhitzung der Motorteile eintreten kann. Da auch die üblicherweise mit der Verbrennungskraftmaschine
verbundene Ölhydraulikpumpe eine nicht zu
unterschätzende Lärmquelle ist, soll es von der Konstruktion her auch möglich sein, auch die Lärmentwicklung
dieser Pumpe zu dämpfen.
Diese Aufgaben gemäß Neuerung werden bei einem mobilen Cchienenaufzug gelöst, bei dem die Verbrennungskraftmaschine
in einem seitlich am Fuße des Aufzuges angebrachten, im wesentlichen geschlossenen, schalldämmen-
G.en Gehäuse eingebaut ist, das wenigstens einen Zuluft-
und einen Abluftkanal besitzt, sowie ein von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenes Ventilatorrad,
fias in eine Gehäuseöffnung im Bereiche eines Luftkanals eingebaut ist.
Es hat sich gezeigt, daß von dieser GrundkonstrukLion
fies schalldämmenden Gehäuses ausgegangen werden kann, um eine ausreichende Kühlung und Belüftung sowie Abführung
der Auspuffgase zu ermöglichen.
Der üblicherweise mit der Verbrennungskraftmaschine verbundene Auspuffschalldämpfer wird so angeordnet, daß
sein Hauptschalldämpfertopf im Abstand von der Wand des schalldämmenden Gehäuses federn befestigt ist und
sein Endrohr im Abluftkanal endet. Damit ist eine weitere Lärmquelle unterbunden. Der Schalldämpfertopf überträgt
nämlich erhebliche Resonanzschwingungen auf das schalldämmende Gehäuse, wenn nicht für eine ausreichende Unterbrechung
der Übertragung gesorgt wird.
Weiterhin wird das schalldämmende Gehäuse so gestaltet, flaß es zwei Kammern umfaßt, nämlich eine Kammer für die
Verbrennungskraftmaschine und eine danebenliegende für eine Hydraulikpumpe für die Winde. An je eine der Kammern
ist der Zuluft- bzw. Abluftschacht angeschlossen. Die Kammern sind untereinander verbunden vorzugsweise
öurch einen Ausschnitt in der Trennwand, in den das Ventilatorrad eingelassen ist. Durch diese Konstruktion
kann eine Luftführung hergestellt werden, bei der die durch den Zuluftschacht ankommende Luft zunächst die
Verbrennungskraftmaschine überstreicht und anschließend mittels Ventilatorrad aus der Maschinenkammer in dj.e
Pumpenkammer gesaugt wird. Hier kühlt die Luft die Ölpume und gelangt anschließend in den Abluftschacht.
Weitere konstruktive Merkmale sind in den Unteransprüchen beschrieben und in der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung umfaßt zwei Figuren, welche zeigen:
Figur 1 einen mobilen Schienenaufzug von der Seite
gesehen;
Figur 2 Details des schalldämmenden Gehäuses mit den darin befindlichen Teilen.
In der Figur 1 ist ein mobiler Schienenaufzug mit einer Anordnung teleskopisch ausziehbarer Schienen 1, einem
längs der Schienen beweglichen Schlitten 2 und einer Verbrennungskraftmaschine 3 zum Antrieb einer Winde
(verdeckt) dargestellt. Die Winde dient zum Antrieb eines Schlitten- und eines Schienenseils, mit denen
die Schienen und der längs der Schienen bewegliche Schlitten 2 ohne zusätzliche manuelle Betätigungen bewegt
werden können. Die Verbrennungskraftmaschine be-
findet sich in einem seitlich am Fuße des Aufzuges angebrachten, im wesentlichen geschlossenen, schalldämmenden
Gehäuse 4, welches die Schallemissionen der Maschine 3 dämpfen soll. Das Gehäuse ist aufgesetzt auf
einen Teil des Grundrahmens 5, der auch die Maschine selbst trägt. Es hat eine etwa quaderförmige Gestalt,
wobei die eigentlichen schalldämmenden Wände aus Blechtafeln bestehen, die mit einer Schicht aus gepreßter
Steinwolle in etwa 5 cm Stärke belegt sind. Hierbei handelt es sich selbstverständlich nur um einen Aus-
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führungsvorschlag. Es sind zahlreiche andere wärmeunempfindliche schalldämmende Materialien bekannt, die
für einen ähnlichen Zweck eingesetzt werden können. Nach außen ist das Gehäuse von einer Blechschale umgeben, die
es stabilisiert und vor äußeren Einflüssen schützt.
Wie in Figur 1 angedeutet, kann das Gehäuse 4 durch einen im Querschnitt L-fönaigen Deckel 6, der abnehmbar am
Gehäuse befestigt ist, geschlossen werden.
Aus Figur 2 gehen Einzelteile des schalldämmenden Gehäuses hervor. Das im wesentlichen cluaderförmige Gehäuse
besteht aus vier ungleich großen Kammern, die durch drei senkrecht stehende Zwischenwände voneinander
getrennt sind. In der Figur 2 links oben befindet sich ein Zuluftschacht 8, der aus einer äußeren Wand 9,
ringsum laufenden Wänden 10 und einer als Zuluftöffnung gestaltetenj mit einem Sieb verschlossenen Bodenplatte
11 besteht. Anschließend ist durch Zwischenwände 12 und 13 die eingentliche Maschinenkammer 14 gebildet, in der
sich die Verbrennungskraftmaschine befindet. Letztere ist üblicherweise ein Viertakt-Verbrennungs-Otto-Motor,
der über einen Gaszug (nicht dargestellt) in seiner Leistung und Drehzahl reguliert werden kann. Die Große
der Kammer 14 ist in Breite und Höhe auf die Größe
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dieser Verbrennungskraftmaschine abgestimmt. Ein Benzintank befindet sich innerhalb der Kammer. Es ist ein wesentliches
Erfordernis, /laß der Luftstrom so geführt wird, daß die Teile der Verbrennungskraftmaschine kühl gehalten
werden, auch unter extremen Belastungs- und Witterungseinflüssen. Dazu ist in der Zwischenwand eine über fast
die gesamte Tiefe des Gehäuses 4 reichende Verbindungsöffnung 15 eingeschnitten, durch die die Luft aus dem
2uluftschacht 8 in die Maschinenkammer 14 strömt und
dabei durch Konvektion Wärme aufnimmt. Wesentlich ist, daß die Vevbindungsöffnung 15 im Deckenbereich angeordnet
ist, so daJ die Luft von oben nach unten strömen kann, wenn sie, wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen, durch
einen Ausschnitt 17 in der weiteren Verbindung3wand 13
strömt. In dieser Verbindungswand befindet sich ein Ventilatorrad, welches sich auf der Abtriebswelle 18
äer Maschine 3 befindet. Durch das Ventilatorrad 18 wird die Luft aus der Kammer 14 in eine weitere Kammer
19 gesaugt, die eine Hydraulikölpume 20 beherberg. Damit Wird die von der Maschinenkammer kommende erwärmte
Abluft über die Hydraulikölpumpe geleitet, wobei auch diese gekühlt wird. Anschließend gelangt die Luft durch
eine im Bereich der Decke angeordnete Abluftöffnung 21,
von der sie in den Abluftschacht 22 strömt, welcher ähnlich ausgebildet ist wie der Zuluftschacht 8* An
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seinem Fuße befindet sich wieder eine durch ein Sieb verschlossene
Abluftöffnung 23. Die Luftströmung ist in etwa durch Pfeile innerhalb des Gehäuses 4 angedeutet.
Mit der Verbrennungskraftmaschine ist ein Auspuffschalldämpfer
25 verbunden, der ebenfalls im Deckev-diereich angeordnet
ist,und zwar so, daß er einen Einschnitt innerhalb der Zwischenwand 13 einnimmt. Das Endrohr 26 endet
im Abluftschacht 22, so daß die Auspuffgase, vermischt mit der Abluft, aus der AbluftÖffnung 23 entweichen. Der
Auspuffschalldämpfer 25, insbesondere sein Hauptschalldämpfertopf
27, sind über federnde Befestigungselemente in Abstand von der Wand des schalldämmenden Gehäuses 4
befestigt. Damit werden Schallbrücken vermieden. Als solche federnden Elemente eignen sich z. B. Stahlbefestigungen
mit aufvulkanisierten Gummiteilen.
Neben den Ventilaticnsöffnungen 11 und 23 wird üblicherweise
noch eine weitere Öffnung im Boden der Maschinenkammer vorgesehen, um die Verbrennungsluft der Kraftmaschine
direkt ansaugen zu können. Die Breite der Verbindungsöffnungen 15 und 21 sollen möglichst über die
gesamte Tiefe des Gehäuses reiche.i, um keine toteu Winkel
im Gehäuse entstehen zu lassen, sondern dieses in allen Teilen ständig mit einem Frischluftstrom zu durchspülen.
Mit Hilfe dieser ausgeklügelten Luftführung ist es möglich, die Temperaturen im Inneren des Gehäuses ausreichend
niedrig zu halten, so daß auch bei längeren Betriebszeiten keine überhitzung stattfinden kann. Als
Material für das Dämm-Material hat sich, wie eingangs erwähnt, gepreßte Steinwolle als vorteilhaft erwiesen,
die auf einer Blechplatte beidseitig befestigt ist. Es zeigt sich, daß beispielsweise eine Dämpfung von
95 dBA bis auf etwa 65 dBA möglich ist, was eine wesentliche
Immissionsunterdrückung darstellt. Selbstverständlich wird auch der Deckel 6 aus schalldämmenden Material,
wie erläutert, hergestellt.
Ein wesentlicher Aspekt der Neuerung liegt auch darin, daß durch die Aufteilung in verschiedene Kammern es
möglich ist, die Luftführung sehr genau zu dosieren, wobei auch der Kühlbedarf der Hydraulikölpumpe 20 berücksichtigt
werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Hydraulikölpume nicht mit einzubauen in das Gehäuse,
wobei in diesem Falle die Kammer 19 entfällt und die Abluft direkt in den Abluftschacht 22 einmündet.
Claims (6)
- - A 1 -Schutzansprüche :. Mobiler Schienenaufzug mit einer Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb einer Winde für das Schlitten- und/oder Schienenseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (3) in einem seitlich am Fuße des Aufzuges angebrachten, im wesentlichen geschlossenen, schalldämmenden Gehäuse (4) eingebaut ist, das wenigstens einen Zuluft- und einen Abiuftkanal (8; 22) besitzt sowie ein von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenes Ventilatorrad (16), daß in einer Gehäuseöffnung im Bereiche eines Luftkanals (8 oder 22) eingebaut ist.
- 2. Schienenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auspuffschalldämpfer (25) mit der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, dessen Hauptschalldämpfertopf (27) in Abstand von der Wand des schalldämmenden Gehäuses (4) federnd befestigt ist und dessen Endrohr (26) im Abluftkanal (22) endet.
- 3. Schienenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zwei Kammern (14; 19) umfaßt, nämlich eine Kammer für die Verbrennungskraft-- A 2 -maschine und eine danebenliegende für eine Hydraulikpumpe für die Winde, und daß je eine der Kammern an den Zuluft- bzw. Abluftschacht (8; 22) angeschlossen ist,
- 4. Schienenaufzug nach Anspruch 3, dadurch geksnnzeichnet, daß in einem Ausschnitt (17) in der Trennwand der bexden Kammern (14; 19) das Ventilatorrad 16 eingelassen ist.
- 5. Schienenaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Zuluft- und Abluftschachtes im Bereich der Unterseite des schalldichten Gehäuses (4) angebracht sind.
- 6. Schienenaufzug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse (4) aus vier Kammern mit drei Zwischenwänden besteht, nämlicha) einen Zuluftschacht. (8) mit einer als Zuluftöffnung gestalteten Bodenplatte 11;b) aus der Maschinenkammer, wobei die Zwischenwand zwischen dieser und dem Zuluftschacht (8) eine im Deckenbereich angeordnete Verbindungsöf f'nung (15) besitzt;- A 3 -c) aus einer Pumpenkammer (19), in der sich eine von der Verbrennungskraftmaschine (3) betriebene ölpumpe (20) befindet, wobei in die Zwischenwand (13) zwischen dieser und der Maschinenkammer (14) ein Ausschnitt (17) gelassen ist, in dem sich das Ventilatorrad (16) dreht, welches auf der die Maschine mit der Ölpumpe verbindenden Antriebswelle (18^ sitzt;d) aus einem Abluftschacht ?22), mit einer als Abluftöffnung (23) gestalteten Bodenplatte, wobei die Zwischenwand zwischen dem Abluftschacht und der Pumpenkammer eine im Deckenbereich angeordnete Verbindungsöffnung (21) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923975 DE7923975U1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Mobiler schienenaufzug mit einer verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923975 DE7923975U1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Mobiler schienenaufzug mit einer verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923975U1 true DE7923975U1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6706787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923975 Expired DE7923975U1 (de) | 1979-08-23 | 1979-08-23 | Mobiler schienenaufzug mit einer verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923975U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120048A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | Boecker Albert Gmbh & Co Kg | Teleskopausleger |
-
1979
- 1979-08-23 DE DE19797923975 patent/DE7923975U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120048A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | Boecker Albert Gmbh & Co Kg | Teleskopausleger |
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