DE3120048A1 - Teleskopausleger - Google Patents
TeleskopauslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Description
- Teleskopausleger
- Die Erfindung bezieht sich auf Teleskopausleger mit einer Mehrzahl von aneinder geführten Teleskopschüssen, die über ein Seilrollensystem relativ zueinander verschiebbar sind, und dessen letzer Teleskopschuß gelenkig unterteilt ist, wobei die Winkelstellung der Teile zueinander und damit der Neigungswinkel festlegbar ist.
- Bei Teleskopauslegern dieser Art ist der letzte Teleskopschuß unterteilt und die Teile sind über einen Gelenkschuß wieder miteinander verbunden. Dieser Gelenkschuß weist Mittel zur Winkelverstellung zwischen den beiden Teilen des letzten Schusses auf.
- Das über diesen Winkelschuß hinausragende äußere Ende des letzten Teleskopschusses befindet sich daher stets in einer vorbestimmten Winkelposition und kann sich den örtlichen Gegebenheiten nicht anpassen. Dieses überstehende Teil läßt sich folglich auch nicht in den vorletzten Teleskopschuß hineinziehen und steht daher ständig frei aus diesem heraus. Dies wurde als nachteilig empfunden.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt einen Teleskopausleger zu schaffen, dessen letzer abwinkelbarer Teleskopschuß voll in den vorletzten Teleskopschuß einfahrbar ist und dessen Winkelstellung vom Bedienungsstand aus beliebig wählbar ist.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und zwar dadurch, daß der vorletzte Teleskopschuß an seinem äußeren Ende einen gelenkig angesetzten Führungsabschnitt aufweist, während der letzte Teleskopschuß einen entsprechenden gelenkigen Abschnitt an seinem inneren Ende aufweist. Die Gelenkachsen am vorletzten Teleskopschuß sollen nach außen versetzt etwa in der Ebene des oberen Führungsflansches und in dessen Trennebene angeordnet sein. Durch die Lehren der Ansprüche 1 und 2 wird erreicht, daß ein ausreichend langer Führungsabschnitt des letzten Teleskopschusses innerhalb des vorletzten Teleskopschusses geführt bleibt und beide Schüsse gemeinsam in beliebige Winkelstellungen fahren können.
- Die Unteransprüche 3 bis 8 lösen die Aufgabe der Winkelstellung vom Bedienungsstand über ein Seilrollensystem.
- Der Anspruch 9 macht es möglich, daß beim Ausfahren der Teleskopteile das die Winkelstellung des letzten und des vorletzten Teleskopschusses bestimmende Seilrollensystem frei, ohne größere Kräfte zu übertragen, ablaufen kann.
- Der Anspruch 10 verhindert, daß sich beim Einfahren der Teleskopschüsse Schlappseil bildet.
- Eine Ausfahrbegrenzung des Anspruchs 11 sorgt für die richtige Position der Gelenke zueinander und damit für die Abknickbarkeit beider Schüsse.
- Die Aufrechterhaltung einer Restseilspannung und die Anordnung eines Freilaufes haben bei Teleskopauslegern aller Art für alle verwendeten Winden Bedeutung und sind daher nicht nur für einen Teleskopausleger nach der Erfindung von Vorteil. Der Anspruch 12 bezieht sich daher auf Seilwinden für Teleskopausleger allgemein, insbesondere auch für solche die dem Lastfahrzeug zugeordnet sind. Durch die Erfindung kann beispielsweise das Lastfahrzeug beim Ausfahren der Teleskopschüsse gegeneinander ohne gesonderte Bedienungsmaßnahmen am Boden gehalten werden.
- Die Ansprüche 13 und 14 geben entsprechende Lösungen für einen hydraulischen Betrieb der Winden im Sinne der Erfindung.
- Die Erfindung löst mit verhältnismäßig einfachen Mitteln die gestellte Aufgabe. Bei vereinfachter Bedienung läßt sich nunmehr das Ende des Teleskopauslegers vom Boden aus beliebig abwinkeln, so daß der am Ende befindliche Stützausleger sich den jeweiligen Verhältnissen angepaßt auslegen kann und das Lastfahrzeug kann bis zum Ende des letzten Teleskopschusses über den Winkelbereich hochfahren.
- Die Zeichnungen zeigen mit Figur 1 den Teleskopausleger vor Ausfahren des letzten Teleskopschusses Figur 2 den Teleskopausleger nach Figur 1, den letzten Teleskopschuß ausgefahren Figur 3 den letzten Teleskopschuß in abgewinkelter Position mit Lastfahrzeug Figur 4 den letzten und den vorletzten Teleskopschuß in einer Teilansicht im Bereich der Gelenke Figur 5 eine Draufsicht entsprechend der Seitenansicht nach Figur 4 Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Bereichs nach den Figuren 4 und 5.
- Auf einem Teleskopausleger 1 mit seinen Teleskopschüssen 2, die über ein nicht dargestelltes Seilrollensystem im bekannter Weise relativ zueinander verschiebbar sind und auf dem ein Lastfahrzeug 28 über ein weiteres Seilrollensystem geführt verfahrbar ist, ist an dem ersten Teleskopschuß 27 ein Antrieb 26 vorgesehen, der die Winkelstellung des letzten Teleskopschusses 3 bestimmt.
- Weitere Antriebe, wie sie notwendig sind, wurden zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
- Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Teleskopausleger im Einsatz für eine Dachbedeckung. Die Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch sehr vielfältig.
- Bei der Figur 4 ist der vorletzte Teleskopschuß 4 nur im Bereich des Stützauslegers 14 dargestellt, sein Führungsabschnitt 7 ist über die Gelenkachsen 6 angeschlossen. Der letzte TeleskopschuB 3 ist durch Schnitt des vorletzten Telskopschusses 4 sichtbar und selbst teilweise geschnitten. Der äußere Schußteil 11 ist über ein am Untergurt 18 angeordnetes Doppelgelenk 19 mit den Gelenkpunkten 20, 21 durch ein Zwischenstück 22 verbunden. Die Gelenkachsen 6 befinden sich etwa in der Ebene des oberen Führungsflansches 10 des vorletzten Teleskopschusses 4. Ein Abknicken des letzten Teleskopschusses ist nur dann möglich, wenn sich das Gelenk 17 etwa auf der Höhe der Gelenkachse 6 befindet.
- Die besondere Ausbildung des Gelenkes 17 läßt es zu, daß eine Abknickung auch dann erfolgt, wenn diese Position nicht genau eingehalten ist. Der Stützausleger 14 ist fest am vorletzten Teleskopteil 4 befestigt und trägt Stützrollen 15. Der Lenker 13 verbinden den Stützausleger 14 mit einem Gleitschuh 12, der den äußeren Teil 11 des letzten Teleskopschusses 3 umfaßt. Der Gleitschuh 12 ist auch Träger von Seilrollen 23, die mit der Seilrolle 16 einen Flaschenzug bilden, so daß mit Hilfe der Seilwinde 26 (Figur 1) der Gleitschuh 12 an den Stützausleger herangezogen werden kann, wenn der äußere Schußteil 11 in die gestreckte Lage gebracht werden soll. Durch langsames Nachlassen des Seiles kann die Winkelbewegung gesteuert und durch Festsetzen des Seiles in jeder beliebigen Winkelstellung arretiert werden. Deutlich wird dies insbesondere auch aus der perspektivischen Darstellung nach Figur 6. Die Lenker 13 bestehen aus dem starren Lenker 29 und einem Teleskoplenker 30, der in beiden Richtung für eine Ausfahrbegrenzung sorgt.
- Sicher ist es auch möglich, die Verschiebung des Gleitschuhes 12 über einen hydraulischen, pneumatischen oder Elektrospindeltrieb zu steuern, doch ist es schwierig, die erforderliche Antriebsenergie bis an das Ende des vorletzten Teleskopteiles 4 zu bringen. Ein Seilzugsystem ist daher zunächst vorzuziehen.
- Deutlich ist zu sehen, daß die Seilrolle 16 pendelnd in dem Stützausleger 14 aufgehängt ist, damit sie sich der Seilzugrichtung, die sich mit dem WinkeI°t ändert, anpassen kann.
- Dem Teleskopausleger 1 nach der Erfindung sind mehrere Seilrollensysteme zugeordnet. Ein Seilrollensystem betätigt das Ausfahren der Teleskopteile gegeneinander, ein weiteres Seilrollensystem betätigt den Gleitschuh 12 und erlaubt ein gesteuertes Abknicken bzw.
- Strecken der Teile des letzten Teleskopschusses 3 und des vorletzten Teleskopschusses 4. Eine weiterer betätigt das Lastfahrzeug.
- Die aufeinander abgestimmte Steuerung dieser Seil systeme wird durch die Verwendung von Freilauf systemen bei gleichzeitiger Belassung eines Restdrehmomentes in Aufwickelrichtung außerordentlich vereinfacht, weil sich die Seillängen automatisch den Verhältnissen anpassen und vor allem keine Betriebsstörungen durch Schlappseil möglich sind.
- Leerseite
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Teleskopausleger (1) mit einer Mehrzahl von aneinandergeführten Teleskopschüssen (2), die über ein Seilrollensystem relativ zueinander verschiebbar sind und dessen letzer Teleskopschuß (3) gelenkig unterteilt ist, wobei die Winkelstellung der Teile zueinander und damit der Neigungswinkel («) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorletzte Teleskopschuß (4) an seinem äußeren Ende (5) einen gelenkig (Achsen 6) angesetzten Führungsabschnitt (7) aufweist, während der letzte Teleskopschuß (3) einen entsprechenden gelenkigen Abschnitt (8) an seinem inneren Ende (9) aufweist.
- 2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6) am vorletzten Teleskopschuß (4) nach außen versetzt etwa in der Ebene des oberen Führungsflansches (10) und in dessen Trennebene angeordnet sind.
- 3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schußteil 11 des letzten Teleskopschusses (3).einen ihn außen umfassenden Gleitschuh (12) trägt, der über Lenker (13) mit einem Stützausleger (14) verbunden ist, der seinerseits fest an dem Ende (5) des vorletzten Teleskopschusses 4 angeordnet ist.
- 4. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützausleger (14) der Lagerung von Führungs- und/oder Stützrollen (15) und wenigstens einer an ihm schwenkbar aufgehängten Seilrolle (16) dient.
- 5. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (17) zwischen den Teilen des letzten Teleskopschusses (3) ein am Untergurt (18) angeordnetes Doppelgelenk (19) ist, dessen Gelenkpunkte (20, 21) durch ein ein-oder mehrteiliges Zwischenstück (22) verbunden sind.
- 6. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (12) Träger wenigstens einer Seilrolle (23) ist, die mit der an dem Stützausleger angeordneten Rolle (16) einen Flaschenzug (24) bildet.
- 7. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleitschuh (12) und dem Stützausleger (14) ein starrer Lenker (29) und ein Teleskoplenker (30) angeordnet sind und dieser mit Anschlägen zur Ein- und Ausfahrbegrenzung versehen ist.
- 8. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Betätigung des Flaschenzuges (24) dienende Seilwinde (26) vom Boden aus bedienbar am ersten Teleskopschuß (27) angeordnet ist.
- 9. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (26) mit einem nur in Abwickelrichtung wirkenden Freilauf versehen ist.
- 10. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilwinde (26) ein in Aufwickelrichtung wirkendes, das Seil stets strammhaltendes kleines Drehmoment zugeordnet ist.
- 11, Teleskopausleger nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten Teleskopschuß (3) und dem vorletzten Teleskopschuß (4) im Bereich der Uberdeckung der Gelenke (19, 6) eine Ausfahrbegrenzung vorgesehen ist.
- 12. Seilwinde für Teleskopausleger, insbesondere für solche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, sowie für zugeordnete Lastfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschalten des Wickeldrehmomentes hydraulisch ein Freilauf gewährleistet ist und der Antriebsmotor oder zusätzliche, ein geringes Drehmoment erzeugende Mittel wenigstens bei wirksamem Freilauf ein in Aufwickelrichtung wirkendes geringes Drehmoment erzeugen.
- 13. Seilwinde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein hydraulischer Antrieb mit zwei Druckstufen, einer hohen für den Wickelbetrieb und einer niederen zur Aufrechterhaltung der Seilspannung, zugeordnet ist.
- 14. Seilwinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stufe niederen Druckes dem Hydromotor ein Reduzierventil und der Stufe höheren Druckes ein Sperr- und/oder Schaltventil vorgeschaltet ist.
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