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DE7836721U1 - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

Info

Publication number
DE7836721U1
DE7836721U1 DE19787836721 DE7836721U DE7836721U1 DE 7836721 U1 DE7836721 U1 DE 7836721U1 DE 19787836721 DE19787836721 DE 19787836721 DE 7836721 U DE7836721 U DE 7836721U DE 7836721 U1 DE7836721 U1 DE 7836721U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding
support frame
projections
folds
lampshade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787836721
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEOLA-LEUCHTEN GEORG LANGKAMMERER 8501 UNTERMICHELBACH
Original Assignee
LEOLA-LEUCHTEN GEORG LANGKAMMERER 8501 UNTERMICHELBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEOLA-LEUCHTEN GEORG LANGKAMMERER 8501 UNTERMICHELBACH filed Critical LEOLA-LEUCHTEN GEORG LANGKAMMERER 8501 UNTERMICHELBACH
Priority to DE19787836721 priority Critical patent/DE7836721U1/de
Publication of DE7836721U1 publication Critical patent/DE7836721U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Dr. Max Schneider t Dr. Alfred Eitel Dlpl..,ng. ErnsA Czowalla Peter Matschkur
Dip!.-lng. Dipl.-L.dw.
Dipl.-Phys.
85 Nürnberg 106, den * ·- * Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
B Parkhaus Katharinenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess. Nr. 29 501 - 27/Bae
LEOIiA-Leuchten Georg Langkammerer, 8501 Untermichelbach
Die Erfindung richtet sich auf einen Lampenschirm mit einem Tragegestell und einei hierauf aufsetzbaren Verkleidung von sich nach oben verjüngender Grundform, wobei die Verkleidung mehrere, querschnittlich winkel- oder etwa zylindersegmentförmige, nach außen vorspringende, entlang jeder ihrer Längskanten miteinander unter Ausbildung eines nach innen vorspringenden Falzes verbundene, eine gewisse Elastizität aufweisende Teilelemente umfaßt.
Derartige Lampenschirme sind aufgrund ihrer in sich nicht ebenen Außenverkleidung ästhetisch besonders ansprechend und können je nach Wahl des Materials und Dekors an nahezu jede Stilrichtung angepaßt werden. Das Tragegestell besteht im allgemeinen aus eigensteifem Material, z.B. Draht, das aus Gründen einer guten Lichtverteilung ebenso wie zur Verbesserung des Aussehens längs des Kegelmantels mit einem überzug versehen 'jein kann. Die sich
Oeuledv. B*nk A. Q. Nürnbetf Nr, 430,688, BJ^ 790,700,1* ■ Hypobenk Nürnberg Nr. 15βΟΓ745Ο1, BLZ 76020214 Postscheckkonti .Arm .N.if,-rrt)0/9 Np. 383 «'-»5 - brohtanechrift: Norlspalent
verjüngende, z.B. kegel- oder pyramidenstumpfförmige, im folgenden als konisch bezeichnete Verkleidung wird auf das ebenfalls konische Traggestell von oben aufgesetzt.
Um unabhängig von ggf. auftretenden Herstellungstoleranz n und Fremdeinwirkungen von außen, die die Verkleidung verschieben könnten, einen guten, definierten Sitz der Verkleidung zu erzie len, sind zusätzliche Befestigungseinrichtungen erforderlich. Dabei müssen derartige Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sein, daß sie ein leichtes Abnehmen der Verkleidung, z.B. zum Entstauben, ohne irgendwelche technische Hilfsmittel erlauben, daß sie den ästhetischen Gesamteindruck nicht beeinträchtigen und trotzdem einen hinreichend festen Sitz gewährleisten. Dieser Aufgabe werden aber bekannte derartige Einrichtungen, z.B. ein durch die einzelnen Teilelemente um den Schirmumfang geführtes Gummiband, nicht in befriedigendem Umfang gerecht, wobei insbesondere häufig nicht verhindert wird, daß die Verkleidung aufgrund ihrer Konizität nach oben gleitet.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung bei einem Lampenschirm der eingangs genannten Art vor, daß die Verkleidung eine geringere Konizität als das Tragegestell aufweist und die Falze mit Tragegestellteile unten übergreifenden Vorsprüngen versehen sind. Durch die geringere Konizität der Verkleidung in Verbindung mit deren Elastizität liegt die Verkleidung fest am Tragegestell an, wobei durch die Vorsprünge ein Hochrut-schen der Verkleidung
zuverlässig verhindert wird. Da diese Vorsprünge an den innenliegenden Falzen angeordnet sind, treten sie nach außen nicht in Erscheinung, so daß die Befestigungseinrichtungen die Gesamterscheinung des Lampenschirms nicht beeinflussen. Gleichzeitig ist es durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich, die Verkleidung mühelos und schnell vom Tragegestell zu lösen, indem der unterhalb der Vorsprünge liegende Teil der Verkleidung etwas nach außen gezogen wird, wodurch die aufgrund der geringeren Konizität der Verkleidung mit einer gewissen Vorspannung an den Tragegestellteilen anliegenden Vorsprünge ausrasten, so daß die Verkleidung bequem abgenommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dies so verwirklicht, daß die Vorsprünge durch an der Innenkante der Falze angebrachte Ausnehmungen gebildet sind. In dem am häufigsten anzutreffenden Fall, daß das Tragegestell aus einem oberen kleineren und einem unteren größeren Drahtring besteht, die durch Längsstäbe miteinander verbunden sind, erstrecken sich die Ausnehmungen oben beginnend über die ganze Länge der Falze unter Aussparung eines Vorsprungs am unteren Falzende. Diese Ausnehmungen können bereits im Zuschnitt für jedes Teilelement vorgesehen sein, so daß sie in einem Arbeitsgang mit der Herstellung dieses Zuschnitts entstehen und zur Schaffung der Vorsprünge ebenso wie für die Ausbildung der erhöhten Konizität der Verkleidung, die ja ebenfalls duxch den Zuschnitt der Teilelemente entsteht, und damit für die gesamte Befestigungseinrichtung keinerlei zusätzlicher Aufwand
erforderlich ist. Sie stellt somit nicht nur eine vom Aussehen her befriedigende, sondern auch kostengünstig zu verwirklichende Lösung dar.
Um einen sicheren Sitz der Verkleidung zu gewährleisten, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Winkel zwischen der Oberkante der Vorsprünge und der inneren Längskante der Falze ί 90° beträgt. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Aushaken der Vorsprünge zuverlässig vermieden.
Es ist besonders günstig, wenn die Verkleidung aus einer eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisenden Kunststoff-Folie oder einem wirkungsgleichen Werkstoff besteht. Insbesondere derartige Kunststoff-Folien stehen mit einer Vielzahl von Dekors und Oberflächenstrukturierungen zur Verfügung und weir.en bei Wahl einer £ hinreichenden Materialstärke einerseits eine hinreichende Zigenj, steifigkeit auf, die eine befriedigende Formstabilität gewährleistet, andererseits sind sie auch so elastisch, daß die Klemmwirkung aufgrund der geringeren Konizität der Verkleidung auch über längere Zeiträume erhalten bleibt und eine geringe Deformierung der Verkleidung, z.B. ein Abheben nach außen beim Entfernen der Verkleidung vom Tragegestell, keine bleibenden Veränderungen zur Folge hat.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Lampenschirms und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Lampenschirm umfaßt im wesentlichen ein Tragegestell 1 und eine Verkleidung 2. Das Tragegestell 1 besteht aus steifem Draht, wobei Ober- und Unterseite durch jeweils einen Ring 3, 31 gebildet sind, die durch voneinander beabstandet angeordnete Längsstäbe 4 verbunden werden. Der obere Ring 3 weist einen geringeren Durchmesser auf als der untere, so daß das Tragegestell 1 insgesamt eine konische Grundform erhält.
Die Verkleidung 2 besteht aus mehreren querschnittlich etwa zylindersegmentförmigen Teilelementen 5, die so zugeschnitten sind, daß ihre Längskanten 6 nach oben aufeinanler zulaufen. Die einzelnen Zuschnitte für die Teilelemente 5 weisen also eine im wesentlichen langgestreckte, trapezförmige Grundform auf. Parallel zu ihren Längskanten und hiervon beabstandet sind die Teilelemente 5 durch je eine Naht 7 unter Ausbildung eines nach innen weisenden Falzes 8 vernäht, so daß die in sich geschlossene, eine kegelstumpfförmige Grundform aufweisende Verkleidung 2 entsteht.
Bereits beim Zuschnitt der Teilelemente 5 werden entlang der Längskanten 6 Ausnehmungen 9 eingebracht, die lediglich an der Unterseite Vorsprünge 10 aussparen. Der Winkel 11 zwischen der
Längskante 12 der Ausnehmung 9 und der Oberkante 13 des Vorsprungs 10 entspricht etwa dem Kegelwinkel λ der Verkleidung 2, der, wenn die Verkleidung 2 nicht aufgesetzt ist, etwas kleiner als derjenige des Tragegestells 1 ist.
Das Tragegestell 1 ist mit einem glatten Überzug 14 versehen, auf den im Bereich des oberen und unteren Rings 3, 3' des Tragegestells 1 ein umlaufender Versteifungsstreifen 15 aufgeleimt ist.
Wenn die Verkleidung auf das Tragegestell aufgesetzt wird, liegt die Innenkante 12 der Ausnehmung 9 dem oberen und unteren Ring 3 des Tragegestells 1 und dem überzug 14 des Tragegestells 1 über dessen ganze Länge an. Der Vorsprung 10 der Falze 8 übergreift den unteren Ring 31 und sichert so die Verkleidung 2 gegen eine Verschiebung nach oben.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Lampenschirm mit einem Tragegestell und einer hierauf aufsetzbaren Verkleidung von sich nach oben verjüngender Grundform, wobei die Verkleidung mehrere, querschnittlieh winkel- oder etwa zylindersegmentförmige, nach außen vorspringende, entlang jeder ihrer Längskanten miteinander unter Ausbildung eines nach innen vorspringenden Falzes verbundene, eine gewisse Elastizität aufweisende Teilelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) eine geringere Konizität als das Tragegestell (1) aufweist und die Falze (8) mit Tragegestellteile unten übergreifenden Vorsprüngen (10)
ι versehen sind.
2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) durch an der Innenkante (6) der Falze (8) eingebrachte Ausnehmungen (9) gebildet sind.
3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (1) zwischen der Oberkante (13) der Vorsprünge (10) und der inneren Längskante (12) der Falze (8) ^- 90° beträgt.
4. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) aus einer eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisenden Kunststoff-Folie oder einem wirkungsgleichen Werkstoff besteht.
DE19787836721 1978-12-12 1978-12-12 Lampenschirm Expired DE7836721U1 (de)

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DE19787836721 DE7836721U1 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Lampenschirm

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Publications (1)

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DE7836721U1 true DE7836721U1 (de) 1979-03-29

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