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DE69209098T2 - Treppengeländer - Google Patents

Treppengeländer

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DE69209098T2
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DE
Germany
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railing
rod
railing rod
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handrail
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Northern Joinery Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32114Articulated members including static joint
    • Y10T403/32221Articulate joint comprises pivoted clevis or channel bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geländer, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für den Wohnbereich.
  • Aus dem europäischen Patent Nr. 246057 ist ein Geländer mit einem Handlauf und einem Sockellauf bekannt, die durch mehrere Geländerstäbe miteinander verbunden sind. Die Geländerstäbe sind mit den Läufen schwenkbar verbunden, was für Herstellung, Transport und Einbau solcher Geländer von großem Vorteil ist. Dadurch kann beispielsweise das Geländer vollständig in der Fabrik hergestellt werden, wodurch die Qualität verbessert und die Gefahr einer Beschädigung aufgrund schlechter Einbaubedingungen und eventuell nicht genügend qualifizierter Arbeitskräfte verringert wird.
  • Aufgrund der Gelenkbauweise kann das gesamte Geländer derart zusammengeklappt werden, daß die beiden Läufe dicht nebeneinander und die Geländerstäbe fast parallel zu ihnen angeordnet sind. Dadurch ist ein sehr kompak tes Paket gebildet, so daß Lager-, Transport- und Verpackungskosten reduziert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil (der in der Beschreibung erläutert ist) besteht darin, daß das Geländer an Treppen, deren Höhe und Steigung geringfügig variiert, in einfacher Weise dadurch angepaßt werden kann, daß der Neigungsgrad der Läufe verändert wird, während die Geländerstäbe vertikal ausgerichtet bleiben. Da an den Enden der beiden Läufe etwas Material zugegeben ist, besteht der einzige Arbeitsgang vor Ort darin, nach dem Positionieren der Endpfosten des Geländers die beiden Läufe passend zu den Pfosten in Querrichtung zu durchtrennen. Diese Arbeit kann vor Ort exakt ausgeführt werden.
  • In dem obengenannten Patent ist auch beschrieben, wie die Erfindung vor allem auf Geländer aus Holz oder vergleichbaren Materialien wie z. B. Preßmasse oder Verbundwerkstoffen angewendet werden kann, die nicht den geringen Querschnitt von Metallgeländern haben. Es gibt viel Stand der Technik (beispielsweise das auf Burt erteilte US-Patent Nr. 3174727), in welchem eine schwenkbare Verbindung zwischen einem Lauf und einem Geländerstab eines Metallgeländers beschrieben ist. Da Metall naturgemäß wesentlich fester ist als Holz, ist eine schwenkbare Verbindung zwischen Geländerstäben und Läufen aus Metall sehr leicht herzustellen, insbesondere wenn der aus Metall bestehende Lauf hohl ist. Zum einen ist es jedoch schwierig, Holz mit solchen Toleranzen zu bearbeiten, zum anderen ist eine gewisse Dicke und Festigkeit erforderlich; daraus wird deutlich, daß die Verfahren und Konstruktionen von Burt und dergleichen für Geländer aus Holz völlig ungeeignet sind.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Konstruktion nach Burt, bei fast allen Metallkonstruktionen und bei vielen alten Holzkonstruktionen besteht darin, daß zwar der am Handlauf befindliche Schwenkmechanismus oft in wirksamer Weise dadurch verdeckt werden kann, daß er ganz oder teilweise in der Unterseite des Handlaufes angeordnet ist, der Schwenkmechanismus am unteren Lauf aber freiliegt. Dies kann unansehnlich sein und ist im Wohnbereich nicht erwünscht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Oberseite des unteren Laufes sehr oft Aussparungen vorhanden sind, die zur Aufnahme von Befestigungen oder der unteren Enden der Geländerstäbe dienen. Da diese Aussparungen oben offen sind, können sich in ihnen Finish-Materialien wie z. B. Lack oder Wachse ansammeln. Bei eingebautem Geländer bilden sie Sammelbecken für Schmutz und Staub und können sehr unansehnlich werden.
  • Bei der Erfindung nach der obengenannten EP-A-246057 wurde dieses Problem vermieden, doch weist die Verbindung zwischen den Geländerstäben und den Läufen auch bei diesem älteren Patent gewisse Nachteile auf.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Geländer 10 an einer Treppe 11. Das Geländer 10 hat einen Handlauf 12 und einen Sockellauf 13, die durch Geländerstäbe schwenkbar miteinander verbunden sind. Links in Fig. 1 sind Geländerstäbe 14 gezeigt, die mittels der in der EP-A-246057 beschriebenen Schwenkvorrichtung geschwenkt werden können. Es ist erkennbar, daß die Enden jedes Geländerstabes teilzylindrisch sind und nur linienförmigen Kontakt mit den Läufen 12 und 13 haben. Obwohl die Verbindungsvorrichtungen, die die Schwenkbewegung ermöglichen, stabil und wirksam sind, wird der offenbare Punktkontakt, der in Fig. 1 bei 15 gezeigt ist, vielfach als ästhetisch unbefriedigend empfunden. Der Käufer hält ein Geländer mit einem solchen offenbaren Punktkontakt für schwächer oder zerbrechlicher als ein herkömmliches Geländer, bei dem durch den Umstand, daß die Enden der Geländerstäbe vollständig in die Läufe eingesetzt sind (oder zu sein scheinen), der Eindruck besonderer Festigkeit vermittelt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Geländer vorzusehen, das gegenüber dem Geländer des obengenannten Patentes eine weitere Verbesserung darstellt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Geländer mit einem Handlauf und einem Sockellauf vorgesehen, die durch mehrere parallele Geländerstäbe miteinander verbunden sind, wobei jedes Ende eines Geländerstabes mit dem zugehörigen Lauf durch eine Schwenkvorrichtung verbunden ist, die durch eine in dem Lauf ausgebildete Aufnahme gebildet ist, in die ein Endabschnitt des Geländerstabes passend einzusetzen ist, sowie durch ein Gelenk, das das Ende des Geländerstabes mit dem Lauf verbindet, wobei das Gelenk aus einem an dem Geländerstab zu befestigenden ersten Teil und einem an dem Lauf zu befestigenden zweiten Teil besteht, wobei der erste und der zweite Teil schwenkbar miteinander verbunden sind, derart, daß der Geländerstab und der Lauf relativ zueinander um eine quer zu ihnen verlaufende Achse zu bewegen sind, und wobei das Gelenk eine Feder aufweist, so daß der Endabschnitt des Geländerstabes mittels einer Translationsbewegung in die Aufnahme hinein und aus ihr heraus zu bewegen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines Geländerstabes mit einem Handlauf vorgesehen, mit einem an dem Geländerstab zu befestigenden ersten Teil und einem an dem Handlauf zu befestigenden zweiten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Feder aufweist, die einen den zweiten Teil bildenden langgestreckten Körper und einen den ersten Teil bildenden gekrümmten Kopf aufweist, wobei das freie Ende des gekrümmten Kopfes an einem Geländerstab zu befestigen ist, so daß der Geländerstab um eine im wesentlichen quer zu dem Handlauf und dem Geländerstab verlaufende Achse drehbar und außerdem in axialer Richtung auf den Handlauf zu und von ihm weg zu bewegen ist.
  • Vorzugsweise ist jeder Teil im wesentlichen in das zugehörige Bauteil einzustecken.
  • Die Aufnahme in der zugehörigen Seite des Laufes kann passend zu dem Geländerstab ausgebildet sein. Normalerweise ist das obere und untere Ende des Geländerstabes rechteckig (selbst wenn dieser gedrechselt ist). In der Vergangenheit diente dies zur besseren Verbindung zwischen dem Geländerstab und dem Lauf und wurde daher aus ästhetischer Sicht akzeptiert. In diesem Fall sind die Aufnahmen ebenfalls rechteckig. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für Geländerstäbe, die nicht rechteckig, sondern z. B. kreisrund und in kreisrunde Aufnahmen einzusetzen sind.
  • Das in die Aufnahme einzusetzende Ende jedes Geländerstabes weist eine abgeschrägte Fläche auf. Der Teil des Geländerstabes, der dem spitzen Winkel zwischen der abgeschrägten Fläche und der Längsseite des Geländersta bes am nächsten liegt, muß abgerundet sein, so daß er mit engem Sitz in die Aufnahme einzusetzen ist. Bei einem nicht rechteckigen Gelnderstab muß das gesamte obere Ende fortschreitend abgerundet sein.
  • Die Erfindung ist beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein kombiniertes Treppengeländer, wobei der linke Teil ein bekanntes Geländer zeigt, während der rechte Teil ein herkömmliches nicht verstellbares festes Geländer oder auch ein erfindungsgemäßes Geländer darstellt;
  • Fig. 2 in Seitenansicht eine Form der Verbindung zwischen einem Geländerstab und dem Lauf eines Geländers;
  • Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, die ein Geländer an einem Treppenabsatz zeigt;
  • Fig. 4 die Schwenkvorrichtung und die Feder;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Feder;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der Feder; und
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt des in Fig. 2 gezeigten Geländerstabes.
  • Die Fig. 2 bis 6 zeigen ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Geländer 54 mit zwei Läufen, von denen nur der Handlauf 55 abgebildet ist, sowie mehreren Geländerstäben 56, die zwischen den beiden Läufen angeordnet sind. Die beiden Enden jedes Geländerstabes 56 sind mit dem zugehörigen Lauf jeweils durch eine Schwenkvorrichtung verbunden, die nur in bezug auf die Verbindung zwischen dem Geländerstab 56 und dem Handlauf 55 beschrieben ist, da die anderen Verbindungen gleich sind.
  • In Fig. 2 ist der gezeigte Geländerstab 56 Teil eines ansteigenden Geländers und weist an seinem oberen Ende 57 eine abgeschrägte Stirnfläche 58 auf. Der Handlauf 55 ist mit mehreren im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 59 versehen, die in einer Nut ausgebildet sind, welche sich auf der Innenseite des Handlaufes in dessen Längsrichtung erstreckt und mittels Distanzhaltern 60 unterteilt ist. Das obere Ende jedes Distanzhalters 60 ist an seiner Innenkante bei 61 abgeschrägt, so daß ein im wesentlichen dreieckiger Absatz 82 gebildet ist. Die Außenkante des oberen Endes des Distanzhalters 60 bildet bei 62 einen Drehpunkt, der die Fläche 63 des Geländerstabes 56 berührt. Die gegenüberliegende Fläche 64 und die Fläche 58 enden an einer teilzylindrischen übergangsfläche 65, die zum Drehpunkt 62 konzentrisch ist.
  • Damit das Ende 57 des Geländerstabes relativ zu dem Handlauf 55 verschwenkt und mittels einer Translationsbewegung relativ zu dem Handlauf in die Ausnehmung 59 hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann, ist ein Federscharnier 66 vorgesehen. In Seitenansicht ist das Federscharnier 66 im wesentlichen J-förmig und hat einen langgestreckten Körper 67 sowie eine gekrümmte, den Kopf der Feder bildende Windung 68. Das freie Ende der Windung 68 ist bei 69 mit dem oberen Ende der Fläche 63 verbunden. Zur Begrenzung der Bewegung des Körpers 67 des Federscharniers 66 ist zwischen dem Körper 67 und dem Boden eines in der Ausnehmung 59 vorhandenen Kanals 59a eine starre Platte 70 angeordnet. Für die Platte 70 und das Federscharnier 66 ist ein gemeinsames Befestigungselement 71 vorgesehen.
  • Zu Lager- und Transportzwecken kann der Geländerstab 56 aus der Position, die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in die mit strichpunktierten Linien bezeichnete Position geschwenkt werden.
  • Im Gebrauch ermöglicht die Feder (die noch näher erläutert werden wird) eine Bewegung der Geländerstab-Enden relativ zu den Ausnehmungen 59, derart, daß der Steigungswinkel des Geländers zwischen beispielsweise 38º und 42º variiert werden kann, was zum Ausgleich von Herstellungs- und sonstigen Toleranzen ausreicht. Für andere Anwendungen können selbstverständlich andere Winkel gewählt werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte leichte Abwandlung stellt ein zusammenklappbares Geländer für einen Treppenabsatz oder dergleichen dar. In diesem Fall müssen die Geländerstäbe 72 rechtwinklig zu dem Handlauf 73 angeordnet sein, und bei gleicher Ausbildung der Distanzhalter 74 und der Schwenkvorrichtung mit der Feder 56 erstreckt sich die obere Fläche 75 des Geländerstabes rechtwinklig zu dessen Längsachse. Im übrigen entspricht die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform in Gebrauch und Funktion derjenigen in Fig. 2.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Schwenkvorrichtung mit dem Federscharnier 66 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 5 eingetragenen Maße werden in Millimetern angegeben und betreffen eine geeignete Feder zur Verwendung in einem Geländer für den Wohnbereich, das etwa 9 Fuß (= ca. 2,74 m, d. Übers.) hoch ist und Geländerstäbe aufweist, die eine Kantenlänge von etwa 35 x 35 mm oder ähnlicher Größe haben. Die Feder ist etwa 0,5 mm dick und besteht aus CS70-Federstahl. Dies ist dafür ausreichend, daß sich die Federwindung 68 aufbiegen und zurückbiegen kann, um eine Relativbewegung zwischen den Geländerstäben und den Läufen zu ermöglichen, die dabei zuverlässig verbunden bleiben. Am Ende ihrer Windung 68 hat die Feder zwei nach außen gerichtete Ansätze mit Öffnungen 76, wodurch sie an dem Geländer zu befestigen ist. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungen möglich.
  • Insbesondere können anstelle der Schrauben 69 und 71 Steckverbindungen, die durch Reibung und/oder Klebemittel in Aufnahmebohrungen der Geländerstäbe gehalten sind, von Vorteil sein und die Montage erleichtern. Die Distanzhalter werden normalerweise nach dem Befestigen der Federn an den Läufen eingesetzt.
  • Durch die oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Aufgabe gelöst, ein dekoratives, ästhetisch ansprechendes Geländer vorzusehen, bei dem die Enden der Geländerstäbe innerhalb der Läufe angeordnet und keine Öffnungen vorhanden sind, in denen sich Staub oder dergleichen ansammeln kann. Das Erscheinungsbild des Geländers entspricht in jeder Hinsicht dem eines herkömmlichen starren Geländers, hat jedoch den Vorteil, daß es zur Montage bei unterschiedlichen Bedingungen geringfügig nachjustiert und zur Vereinfachung von Lagerung, Verpackung und Transport fast vollständig zusammengeklappt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Einzelheiten beschränkt, und innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung sind Abwandlungen möglich.

Claims (8)

1. Geländer (54) mit einem Handlauf (55) und einem Sockellauf, die durch mehrere parallele Geländerstäbe (56) miteinander verbunden sind, wobei jedes Ende eines Geländerstabes mit dem zugehörigen Lauf durch eine Schwenkvorrichtung verbunden ist, die durch eine in dem Lauf ausgebildete Aufnahme (59) gebildet ist, in die ein Endabschnitt des Geländerstabes passend einzusetzen ist, sowie durch ein Gelenk (66), das das Ende des Geländerstabes mit dem Lauf verbindet, wobei das Gelenk aus einem an dem Geländerstab zu befestigenden ersten Teil (68) und einem an dem Lauf zu befestigenden zweiten Teil (67) besteht, und wobei der erste und der zweite Teil derart ausgebildet sind, daß der Geländerstab und der Lauf relativ zueinander um eine quer zu ihnen verlaufende Achse zu bewegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Feder aufweist, so daß der Endabschnitt des Geländerstabes mittels einer Translationsbewegung in die Aufnahme hinein und aus ihr heraus zu bewegen ist.
2. Geländer nach Anspruch 1, bei dem die Feder J-förmig ausgebildet ist, wobei der erste Teil durch ein gekrümmtes Ende (68) der Feder und der zweite Teil durch einen langgestreckten Körper (67) der Feder gebildet ist.
3. Geländer nach Anspruch 2, bei dem eine starre Platte (70) den langgestreckten Körper (67) der Feder (66) zur Begrenzung von dessen Bewegung überdeckt.
4. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ende des Geländerstabes in die zugehörige Aufnahme passend eingesetzt und an demjenigen Rand bogenförmig abgerundet ist, der von der Achse der Schwenkbewegung zwischen dem Geländerstab und dem Lauf abgewandt ist.
5. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Endfläche des Geländerstabes derart geneigt ist, daß sie etwa dem Winkel zwischen dem Geländerstab und dem Lauf in aufrechtem Zustand des Geländerstabes angepaßt ist.
6. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Enden der Geländerstäbe und die Aufnahmen rechteckig sind.
7. Vorrichtung zum Verbinden eines Geländerstabes mit einem Handlauf, mit einem an dem Geländerstab (56) zu befestigenden ersten Teil (68) und einem an dem Handlauf (55) zu befestigenden zweiten Teil (67), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Feder aufweist, die einen den zweiten Teil bildenden langgestreckten Körper und einen den ersten Teil bildenden gekrümmten Kopf aufweist, wobei das freie Ende des gekrümmten Kopfes an einem Geländerstab zu befestigen ist, so daß der Geländerstab um eine im wesentlichen quer zu dem Handlauf und dem Geländerstab verlaufende Achse drehbar und außerdem in axialer Richtung auf den Handlauf zu und von ihm weg zu bewegen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zum Verbinden eines Geländerstabes mit einem Handlauf, bei der jeder Teil der Vorrichtung in das zugehörige Bauteil einzustecken ist.
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