DE2700610A1 - Filter, insbesondere zum sieben von farben - Google Patents
Filter, insbesondere zum sieben von farbenInfo
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Description
Zürich/Schweiz .
Filter, insbesondere zum Sieben von Farben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter, der aus einer Filtertüte, in die ein Sieb eingesetzt ist, besteht und insbesondere
zum Sieben von Farben verwendbar ist.
Malerfarben neigen vor allem in angebrochenen Gebinden zur
Klumpen- und Krustenbildung. Diese Verunreinigungen müssen
vor dem Einfüllen von Farbe in den Behälter einer Spritzpistole sehr sorgfältig entfernt werden, da sonst Betriebsstörungen unvermeidbar sind.
Um den Filtertüten aus einheitlichem Material anhaftenden
Mangel, die auch Im oberen Wandbereich durchlässig sind, zu be
heben, wurde eine Filtertüte geschaffen, in deren Wandung zwei sich gegenüberliegende dreieckförmige Ausschnitte eingearbeitet
sind, die durch Siebe abgedeckt sind. In der Spitze dieser be kannten Filtertüte ist somit keine Siebwirkung vorhanden, da
diese durch einen Steg des undurchlässigen Grundkörpers, an dem die Siebe befestigt sind, gebildet wird. Durch den Steg
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wird auf diese l.'eisti auch die ^iebf J äclie verkleinert und es
bleibt jeweils ein Rest des zu siebenden Materials in der Filtertüte zurück. Auch ist die Herstellung dieser Filtertüte aufwendig,
da zwei Klebevorgänge erforderlich sind. Es muss nämlich das Sieb auf den Grundkörper aufgeklebt werden, und ausserdera
ist dieser an seinen Enden zusammenzukleben. Diese Längsklebung
reicht bis in die Spitze der Filtertüte, die Siebfläche ist demnach nicht geschlossen, so dass an der Klebstelle oftmals
Farbe austritt. An diese bekannte Filtertüte, die auch nicht an unterschiebliche Gebindedurchmesser angepasst werden
kann, können somit trotz des erheblichen Fertigungsaufwandes aufgrund der Ausgestaltung keine hohen Anforderungen gestellt
werden.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Filter, insbesondere zum Sieben von Farben, der aus einer Filtertüte, in die ein
Sieb eingesetzt ist, besteht, zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist. Vor allem soll hierbei erreicht werden, dass
der Filter auf einfache Weise und damit wirtschaftlichd herstellbar
ist, und dass er eine grosse Siebfläche bei kleinem Siebdurchmesser hat und ohne dass Rückstände des zu siebenden
Materials in diesem verbleiben. Des v/eiteren soll der Filter unempfindlich gegen Beschädigungen, leicht zu transportieren
und vielseitig verwendbar sein, auch soll eine Anpassung an unterschiedliche Gebindedurchmesser,auf die der Filter aufzusetzen
ist, problemlos bewerkstelligt werden können.
Geraäss der Erfindung/iird dies bei einem Filter der vorgenannten
Art dadurch erreicht, dass die Filtertüte aus einem flächigen, mit einer vorzugsweise kreisförmigen oder quadratischen Öffnung
versehenen Grundkörper aus b iegsamem Material gebildet ist,
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dass die in den Grundkörper eingeyrbL: i Lete Öffnung mit einem,
auf diesem befestigten Sieb abgedockt ist und dass der Grundkorper
eine zum Zentrum der Öffnung verlaufende, keilförmige Aussparung, eine gleichgerichtete Doppelfaitung bzw. in diesen
eingeprägte Nutrillen aufweist, derarL, dass durch Überlappung der die Aussparung begrenzenden Teile des Grundkörpers bzw.
durch eine Z-förmige faltung die durch das Sieb abgedeckte Öffnung der Spitze der Filtertüte bildet.
Zweckmässig ist es hierbei, den Grundkörper aus Papier, Pappe,
einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie oder dgl. in quadratischer,
rechteckiger, mehreckiger, kreisförmiger oder ovaler Form herzustellen.
Das Sieb des Filters wird in vorteilhafterweise in Form eines
durchgehenden Siebstreifens oder einer die Öffnung und die in den Grundkörper eingearbeitete Aussparung zumindest teilweise
überdeckenden Siebauflage aus Filtergewebe auf der die Innenseite der Filtertüte bildenden Seite des Grundkörpers angebracht,
beispielsweise aufgeklebt, wobei das Filtergewebe aus einem feinmaschigen Metall- oder Kunststoffgewebe oder aus
Vliess bestehen kann.
Angebracht ist es auch, auf dem Grundkörper auf einem der sich bei der Überlappung überdeckenden Teile einen abgedeckten,
doppelseitig wirksamen Klebestreifen vorzusehen.
Des weiteren sollte die in den Grundkörper eingearbeitete Öffnung zur Aussparung bzw. zur Faltung hin seitlich versetzt
angeordnet werden, damit diese nach der Faltung etwa in der Mitte des Filters ist.
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ORIGINAL
ORIGINAL
Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Filter ist nicht nur
äusserst einfach in seiner Ausgestaltung und damit auf sehr
wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern auch sehr wirksam
und leicht zu handhaben. Wird nämlich die Filtertüte aus einem mit einer durch ein Sieb abgedeckten Öffnung versehenen
flächigen und biegsamen Grundkörper gebildet, der/um vor Ge-
br-auch den Filter zu schaffen, an einer Stelle gefaltet wird,
so ist gewährleistet, dass eine grosse nicht unterbrochene Siebfläche vorhanden ist. Insbesondere ist hierbei von Vorteil,
dass die Siebfläche die Spitze des Filters bildet, so dass in diesem keine Rückstände ausser den auszusiebenden Fremdstoffen
verbleiben können.
Die Herstellung des vorschlagsgemässen Filters ist ohne Schwierigkeiten sehr rationell vorzunehmen, da lediglich auf
den mit einer öffnung und gegebenenfalls einer Aussparung oder
Nutrillen versehenen Grundkörper das Siebgewebe aufzubringen ist. Dies kann auf einfache Weise durch Aufkleben erfolgen.
In die Trichterform wird der Filter erst vor Gebrauch durch Faltung gebracht. Eine zusätzliche Klebung ist somit nicht er
forderlich, vielmehr wird durch das Siebgewebe auch im gefalteten Zustand rundum eine geschlossene Siebfläche geschaffen, so dass
keine Farbe oder sonstiges Material ungesiebt aus dem Filter austreten kann. Und da die Faltung ein- oder mehrfach ausge
führt bzw. mehr oder weniger gross gewählt werden kann, ist leicht eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Gebinde, auf die der Filter aufzusetzen ist, vorzunehmen, ohne
dass dabei die Siebfläche selbst verkleinert wird.
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Auch die Lagerung und der Transport der gemäss der Erfindung
ausgebildeten Filter ist, da diese bis zum Gebrauch lediglich ein flächiges Gebilde darstellen, äusserst einfach. Dennoch
können auf einfache Weise auch hochwertige Filter wie z.B. Laborsiebe hergestellt werden, da auf dem Grundkörper jedwedes
Filtergewebe anzubringen ist. Eine vielseitige Verwendbarkeit des Filters ist somit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten Filters sind dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbei-
spiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist,zu entnehmen.
Hierbei zeigt?
Fig. 1 den den Filter bildenden, mit einem Sieb versehenen
Grundkörper in Draufsicht,
Fig. 2 den aus dem Grundkörper nach Fig. 1 gebildeten Filter,
und
Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung des Grundkörpers nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeich
nete Filter ist insbesondere zum Sieben von Malerfarben verwendbar und besteht aus einer, aus einem mit einer Öffnung 12 versehenen Grundkörper 11 gebildeten Filtertüte 2, in die ein Sieb
15 eingesetzt is . Der Grundkörper 11 ist aus einem flächigen biegsamen Material, z.B. aus Papier oder einer Kunststoffolie,
in Rechteckform hergestellt. Selbstverständlich kann der Grundkörper 11* gemäss Fig. 3 aber auch eine andere Form aufweisen.
Auch die in den Grundkörper 11 eingearbeitete kreisförmige öffnung 12 kann gemäss der Fig. 3 als Quadrat 12* oder in anderer
Weise ausgebildet werden.
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Um den .Grundkörper IL bzw. 11' in die Form einer Filtertüte zu
bringen, ist dieser mit einer keilförmigen Aussparung 14 versehen
bzw. in diesen sind gemäss Fig. 3 Nutrillen 22 eingeprägt, so dass der zwischen diesen liegende Teil 21 eine Falte bilden
kann. Die die Aussparung 14 begrenzenden Enden 18 und 19 des Grundkörpers 11 können somit übereinander gelegt werden bzw.
die Enden 18* und 19' werden mit dem Teil 21 Z-förmig übereinander
gefaltet, damit dieser eine Trichterform gemäss Fig. 2 einnimmt. Zur eventuellen Fixierung der Filtertüte 2 kann auf
einem der aufeinanderliegenden Enden ein doppelseitig wirksamer
Klebestreifen 23 angebracht werden, durch den diese zusammengehalten werden.
Das die öffnung 12 bzw. 12' abdeckende Sieb 15 ist bei dem Ausführung
sbeispiel gemäss Fig. 1 als durchgehender Siebstreifen
16 auf dem Grundkörper 11 aufgeklebt. Nach Fig. 3 kann das Sieb aber auch als Siebauflage 17, die zumindest einen Teil der Aussparung
14 bzw. des zwischen den Nutrillen 22 liegenden Teils abdeckt, ausgebildet sein. Durch die Faltung des Grundkörpers
11 bzw. 11' bildet somit das Sieb 15 eine geschlossene Siebfläche ohnt dass eine Klebung erforderlich ist. Ausserdem kann das zu
siebende Material seitlich nicht austreten, auch bleibt kein Material zurück, da auch die Siebspitze 20 aus Siebgewebe be
steht. Des weiteren kann vor allem bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 der Durchmesser der Filtertüte 2 leicht verändert
werden, in dem die Enden 18 und 19 mehr oder weniger übereinander geschoben werden. Und da der Mittelpunkt 13 der Öffnung 12 bzw. 12*
des Grundkörpers 11 bzw. 11* zur Aussparung 14 bzw. zu dem Faltteil
21 hin seitlich versetzt ist, ist auch nach einer Faltung die öffnung 12 bzw. 12* jeweils etwa in der Mitte des Filters 1
angeordnet.
A 5821
30. 12. 1976 e-gi
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, /Ιο·.
Leerse 11 e
Claims (1)
- Patentansprüche :1.jPilter, insbesondere zum Sieben von Farben, der aus einer ^"""^ Filtertüte, in die ein Sieb eingesetzt ist, besteht,dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertüte (2) aus einem flächigen, mit einer vorzugsweise kreisförmigen oder quadratischen Öffnung (12; 12') versehenen Grundkörper (11; II1) aus biegsamem Material gebildet ist, daß die in den Grundkörper (11; 11") einge arbeitete Öffnung (12; 12') mit einem, auf diesem befestigten Sieb (15) abgedeckt ist und daß der Grundkörper (11; II1) eine zum Zentrum (13) der Öffnung (12; 12') verlaufende, keilförmige Aussparung (14),eine gleichgerichtete Doppelfaltung (21) bzw. in diesen eingeprägte Nutrillen (22) aufweist, derart, daß durch Überlappung der die Aussparung (14) begrenzenden Teile (18, 19) des Grundkörpers (11; II1) bzw. durch eine Z-förmige Faltung (21) die durch das Sieb (15) abgedeckte Öffnung (12; 12') die Spitze (20) der Filtertüte (2) bildet.2. Filter nach Anspruch 1,dadurch gekennz eic h η e t , daß der Grundkörper (11; 11') aus Papier, Pappe, einer Kunststoff- oder Aluminiumfolie oder dgl. in quadratischer, rechteckiger, mehreckiger, kreisförmiger oder ovaler Form hergestellt ist.809829/00833. Filter' nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Sieb (15) in Form eines durchgehenden Siebstreifens (16) oder einer, die Öffnung (12) und die in den Grundkörper (11; 11') eingearbeitete Aussparung (14) zumindest teilweise überdeckenden Siebauflage (17) aus Filtergewebe auf der die Innenseite der Filtertüte (2) bildenden Seite des Grundkörpers (11) angebracht, beispielsweise aufgeklebt oder aufgenäht, ist.4. Filter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß das Filtergewebe(16 bzw. 17) aus einem feinmaschigen Metall- oder Kunststoffgewebe oder aus Vließ besteht.5. Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Grundkörper (II1) auf einem der sich bei der Überlappung überdeckenden Teile (18' oder 19') ein abgedeckter, doppelseitig wirksamer Klebestreifen (23) angebracht ist.809829/0053— 3 — 6. Filter ,nach Ansprucn 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die in den Grundkorper (11; II1) eingearbeitete Öffnung (12; 12') zur Aussparung (14) bzw. zur Faltung (21) hin seitlich versetzt angeordnet ist.29. Dezember (1976
E-S A 58218098 2 9/0053
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700610 DE2700610A1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Filter, insbesondere zum sieben von farben |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2700610A1 true DE2700610A1 (de) | 1978-07-20 |
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ID=5998319
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DE19772700610 Withdrawn DE2700610A1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Filter, insbesondere zum sieben von farben |
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CH (1) | CH625424A5 (de) |
DE (1) | DE2700610A1 (de) |
FR (1) | FR2376679A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7832567B2 (en) | 2002-12-18 | 2010-11-16 | 3M Innovative Properties Company | Drop-in filter for spray gun reservoir |
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---|---|---|---|---|
DE29815096U1 (de) | 1998-08-22 | 1998-11-05 | Schwarzkopf, Josef, 94508 Schöllnach | Filtereinrichtung |
DE29815098U1 (de) | 1998-08-22 | 1998-11-05 | Schwarzkopf, Josef, 94508 Schöllnach | Filtereinrichtung |
DE29815097U1 (de) | 1998-08-22 | 1998-11-05 | Schwarzkopf, Josef, 94508 Schöllnach | Filtereinrichtung |
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1977
- 1977-01-08 DE DE19772700610 patent/DE2700610A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-15 CH CH1547977A patent/CH625424A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-23 FR FR7739017A patent/FR2376679A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7832567B2 (en) | 2002-12-18 | 2010-11-16 | 3M Innovative Properties Company | Drop-in filter for spray gun reservoir |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH625424A5 (en) | 1981-09-30 |
FR2376679B3 (de) | 1980-09-19 |
FR2376679A1 (fr) | 1978-08-04 |
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