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DE761992C - Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine - Google Patents

Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine

Info

Publication number
DE761992C
DE761992C DEB200238D DEB0200238D DE761992C DE 761992 C DE761992 C DE 761992C DE B200238 D DEB200238 D DE B200238D DE B0200238 D DEB0200238 D DE B0200238D DE 761992 C DE761992 C DE 761992C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alternator
battery
lamp
switch
tail lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB200238D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bayerdoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB200238D priority Critical patent/DE761992C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE761992C publication Critical patent/DE761992C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Radlichtanlage mit ein- und ausrückbarer Lichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Radlichtanlage mit ein- und ausrückbarer Lichtmaschine, die bei Fahrt eine Scheinwerferlampe sowie eine Schlußlampe speist, und mit einer Batterie, die die Schlußlampe speisen kann.
  • Bei derartigen Anlagen ist es erwünscht, daß die Schlußlampe auch dann brennen kann, wenn das Fahrrad, z. B. bei kurzzeitigem Abstellen am Straßenrand, außer -Betrieb ist. Andererseits ist es nicht möglich, daß bei stehendem Fahrrad die von diesem nur während der Fahrt angetriebene Lichtmaschine die Scheinwerferlampe oder das Schlußlicht mit Strom versorgt. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, .das Schlußlicht bei stehendem Fahrrad von der Batterie aus zu speisen, während es bei Fahrt von der Lichtmaschine aus mit Strom versorgt wird. Für die Umschaltung der Schlußlampe von der Lichtmaschine auf die Batterie ist bei bekannten Anlagen ein besonderer Schalter vorgesehen, durch dessen Betätigung die Schlußlampe -,vahlweise mit derLichtmaschine oder mit der Batterie verbunden werden kann. Das ist jedoch insofern nachteilig, als beim Absteigen vom Fahrrad das Umschalten leicht vergessen werden kann, zumindest aber als lästig empfunden wird. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und macht dabei
    von der Tatsache Gebrauchdaß die Licht-
    maschine ini enigerü ckten Zustand-bei steheil-
    dem Fahrrad `eineng StI-aIn ;rzetigt. E: wird
    geinäl'@ der Erandung die Schlußlanipe durch
    einen durch die Finriickbe-,vegung der Licht-
    maschin2 betätigten Schialter an die Batterie
    angeschlossen. Zwecknl@lli1 erfolgt die Rück-
    schaltung der Schlußlanipe von der Batterie
    auf den Stromkreis der Lichtmaschine durch
    einen selbsttätig'n Schalter. sobald das Fahr-
    rad bei d°r Inhetriebnahnie eine hinr;ichende
    Fahrgeschwindigkeit erreicht hat. Es ist
    weiterhin vorteilhaft. den Schalter so aus-
    zubilden und aiizuseiilielen. dalä er zugleich
    mit der Einschaltung- dei- Batterie nicht nur
    die @cillttlilatno. sondern auch eine ini
    Sclieinwerf:r vargesellene Sparlampe ein-
    schaltet bz-,v.l:ei<le.r seilasttätigen Absrhaltun
    der Batterie mit z«.sschaltet.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsiorrn
    ist die Lichtmaschine über einen Tracken-
    gleichrichter an die von der Batterie zur
    SchluL;lampe führende Leitung angeschlossen.
    Hi:rdur@h wird erreicht. dali bei@emgesehal-
    teter Schluß- und Sparlampe deren Versor-
    gung mit Batteriestrom sofort aufhört. tverlu
    die Liclitmasciiine eine höhere Spannung als
    die l'#attür:espannting erzeagt. Von di2:zllr
    Augenblick an w_rd die Batterie aufgeladen.
    und zwar so lari-e. wie die Lichtmaschine die
    höhere Spannurig liefert-. Sobald die hoh:-
    Spannung der Lichtmaschine nachläßt, z. B.
    :wenn d. -r Fahrm langsamer fährt oder :eile
    Rad ber2,at@f scliiel>t, überninnnt die Batterie
    sofort wieder selbsttäti#; die @tramversor-
    ,un. Bei geringer Lichtleistt#ng der Licht-
    maschine und entsprechend mattem Licht der
    ari sie angeschlossen, Il Scheinwerfer lanip
    kann sich die Batterie scllon während der
    langsamen Fahrt wieder einschalten. ohne
    daß der Batteriestrom ciie Dottermagnet; der
    hinter dein Gleiclir:cliter eingeschalteten I@icllt-
    IriaSch'Ile LntIIia@'netl@IereIi konnte.
    Die Erfndun- wird iin folgenden alltet-
    ldili«-e._ auf zwei in der "I_Licinlun@@ dar-
    gestellte Ausführunashe:slliele beschrieben. Es
    zeigen
    Abb. i und 2 ie eiri lcliaItaild.
    Eine Li@litniascliine 1 ist über eine Spule
    eines Relais finit einer Scheinwerferglüh-
    lampe 3 verbunden. .4 ist der Eisenkern und
    der als de.ppe:armig'er Hebel ausgebildete
    Anker des Relais. Am Drehpunkt 21 des An-
    ker s ist die @chlulilamp° 6 des Fahrrads an-
    _geschlossen. All den beiden Enden des An-
    kers ; sind Kontakte ; . 8, 9 vargz sehen. In der
    gezeichneten Stellung ist der Kontakt ; unter
    der @Z-irkung einer Feder io über einen Ge-en-
    kontakt i i mit einer in' Scheinwerfergebäu s
    :.2 vorgesehenen Sparlampe 13 und der Kon-
    takt üll:r einet' Gegenkontakt 14 mit e'11-111
    Schalterkontakt 15 verbunden. Der an eine
    Batterie 1; angeschlossene Schaltarm 16 des
    Schalters ist durch einen strichpunktiert an-
    gedeuteteriLenker iS mit dem ebenfalls strich-
    punktiert allgedeuteten Einrückhehel i9 der
    Lichtmaschine verbunden.
    In der gezeichneten Stellung ist die Rad-
    lichtanlage außer Betrieb. Die Lichtmaschine
    ist ausgerückt und der Schaltarm 16 außer
    Berührung finit ci@ni Kontakt 15. In diesem
    Fall wiI-ci kein Strom von der Lichtmaschine i
    erzeugt, welcher die angeschlossene Schein-
    würferlamPe 3 zuIn Aufleuchten bringen
    könnte. und die Batterie i; ist durch den
    Schaltarm I6 von sämtlichen Stromverbrau-
    ehern abgeschaltet. E: brennt also keine der
    drei Lanipcn 3. 6. 13.
    Sobald die 'eleticlitttngsanlage bei Dunkel-
    heit in Betrieb genommen «-erden soll, wird
    der Schialter i @. 16 dadurch geschlossen, daß
    die Lichtmaschine i durch das L-ml aen de:
    Einrücklielbels i9 eingerückt wird. Das hat
    bei zunächst noch stehendem Fahrrad zur
    Folge. daß die Batterie 1; einerseits an die
    Schlußlarnpe 6 und andererseits an die Spar-
    1211113e 13 angeschlossen wird. Beide Lampen 6
    und 13 kommen hierdurch, wie dies kurz vor
    Antritt der Fahrt oder bei parkendem Fahr-
    rad erwünscht ist. zum Aufleuchten. Dieser
    Zustand ändert >ich. wenig das Fahrrad ge-
    fahren wird und die eingerückte Licht-
    niaschine bei steigender Drehzahl einen Strom
    erzeugt, der ausreicht, um die Scheinwerfer-
    liatiptlalnpe 3 hell aufleuchten zu lassen und
    -zugleich den Anker 3 des Relais anzuziehen.
    Durch dieses Anziehen wird das Kontakt-
    paar S. 1I entgegen der Wirkung der Feder to
    getrennt und das Kontaktpaar 9. 20 geschlos-
    seii. __s wird also di;° Schlußlarnpe 6 selbst-
    tätig während der Fahrt von der Batterie 17
    auf die Lichtmaschine i umgeschaltet. Wäh-
    rend so das SchluKieht hei Fahrt auch noch
    nach dem Abschalten der Batterie 17 in Be-
    tr;ed Ist, erlischt durch den Um#Chaltvorgan"
    bei dem das Kontaktpaar ; . 11 voneinander
    getrennt wird, die Sparlampe 13. da deren
    @@'eiterletichten fetzt überflüssig geworden ist.
    Zweckmäßig werden die Relais- und Sehal-
    terabmessungen derart gewählt. daß die selbst-
    tätige Unischaltung auf die Lichtmaschine be-
    reits bei einer verliältnisiniißig niedrigen Fahr-
    geschwindigkeit vor :ich geht. Bei höherer
    Fahrgeschwindigkeit erfolgt kein weiterer
    Schaltvorgang mehr, tind die Scheinwerfer-
    lampe 3 sowie die Schlußlampe 6 bleiben an
    die Lichtmaschine angeschlossen. Läßt jedoch
    die Fahrgeschwindigkeit derart nach, daß da;
    Relais den Anker ; wieder freiibt, so erfolgt
    sofort unter der Wirkung der' Feder io die
    Rückschaltung auf die Batterie 1; unter Tren-
    nung des Kontaktpaares 9. 2o. Die Batterie 1 j
    bringt dabei die Sparlampe i-3 und die Schlußlampe 6, welche beide nur einen verhältnismäßig geringen Stromverbrauch haben, wieder zum Aufleuchten. Diese beiden Lampen 6, 13 bleiben nunmehr so fange an die Batterie angeschlossen, bis. entweder bei schnellerem Fahren wieder eine selbsttätige Umschaltung auf die Lichtmaschine erfolgt oder z. B. nach dem Einstellen des Fahrrads in seinen Einstellraum die Lichtmaschine durch den Einrückhebel r9 ausgerückt wird. Vor diesem Ausrücken der Lichtmaschine braucht, solange .das Fahrrad. bei Dunkelheit in Betrieb ist, der Fahrer keinen Schalter zu. bedienen; es erfolgen vielmehr vom ersten Einrücken der Lichtmaschine an bis zum Wiederausrücken bei der Heimkehr des Radfahrers alle erforderlichen Umschaltungen vollkommen selbsttätig.
  • `Wenn z. B. bei billigen Beleuchtungsanlagen die Sparlampe 13 als entbehrlich angesehen wird, so kann natürlich auch der obere Arm des drehbaren Ankers 5 mit dem Kontaktpaar 7, i z fortfallen.
  • Bei einer anderen Ausführungslforrn gemäß Abb. s ist die Lichtmaschine mit 30, die Spule des Relais mit 31 und die an die - Lichtmaschine 3o angeschlossene Scheinwerferhauptlampe mit 3a bezeichnet. 33 ist der Eisenkern, und 34 ist der Anker oder Schaltarm des Relais, welcher in der gezeichneten Stellung durch eine Feder 35 in Anlage mit einem Kontakt 36 gehalten wird. Der Schaltarm 34, dessen Drehachse 47 ständig mit der Schlwßlampe 37 verbunden ist, hat in der gezeichneten Stellung auch noch eine Verbindung zu einer im Scheinwerfergehäuse 46 angeordheten: .Sparlampe 38. Ferner führt von dem Schaltarm 34 eine Leitung zu einem Kontakt 39, der durch einen Schalthebel 4o an die Leitungsabschnitte 44 42 angeschlossen wird. Der Leitungsabschnitt 41 führt zur Batterie 43, während der andere Leitungsabschnitt 42 über einen Gleichrichter 44 mit der Lichtmaschine 30 verbunden ist. Der Schalthebel 40 ist, wie .dies durch strichpunktierte Linien 48, 49 angedeutet ist, mit dem Einrückhebel 49 der Lichtmaschine 3o derart verbunden, daß der Schalter 39, 4o beim Einrücken der Lichtmaschine geschlossen bzw. beim Ausrücken geöffnet wird.
  • Wenn das Fahrrad außer Betrieb ist oder ohne Licht bei Tage benutzt wird, ist die Lichtmaschine 3o ausgerückt und der Schalthebel 40 geöffnet. Die stillgesetzte Lichtmaschine 3o kann jetzt ebensowenig Strom liefern wie die von sämtlichen Stromverbrauchern 32, 37, 38 abgeschaltete Batterie 43. Wird aber bei zunächst noch stehendem Fahrrad Licht benötigt, so wird durch Einrücken der Lichtmaschine der Schalthebel 40 mit dem Kontakt 39 verbunden. Hierdurch werden die Schlußlampe 37 und, weil die Spule 31 noch stromlos ist, auch die Sparlampe 38 an die Batterie 43 angeschlossen. Bei stehendem Fahrrad und eingerückter Lichtmaschine leuchten also die Schlußlampe 37 und die Sparlampe 38 als Standlicht auf. Dabei wird durch die Anordnung des Gleichrichters 44 verhütet, daß Strom von der Batterie zur Hauptlampe 32 des Scheinwerfers oder zur Lichtmaschine 3o gelangen kann, deren Dauermagnete durch einen derartigen Strom entmagnetisiert werden können.
  • Sobald man bei eingerückter Lichtmaschine mit dem Fahrrad fährt und die Lichtmaschine bei Erreichen einer bestimmten, Drehzahl eine genügend starke Spannung erzeugt, so daß die Scheinwerferlampe 32 aufleuchtet, zieht der Eisenkern 33 den Schaltarm 34 an und schaltet die jetzt nicht mehr benötigte Sparlampe 38 aus. Sobald bei wachsender Drehzahl die von der Lichtmaschine erzeugte Spannung höher geworden ist als die Batteriespannung, fängt die Lichtmaschine an, über den Gleichrichter 44 die Schlußlampe 37 mit Strom zu versorgen und die Batterie 43 aufzuladen. Die Belieferung der Schlußlampe 37 mit Strom von der Lichtmaschine 30 aus, und die Aufla,dung der Batterie 43 hört auf, wenn die Spannung der Lichtmaschine 3o bei langsamer werdender Fahrt unter die Spannung der Batterie 43 abgesunken ist. Nunmehr fängt die Hauptlampe 32 des Scheinwerfers an, schwächer zu leuchten, und der Eisern1"ern 33 .des Relais ist, sobald eine bestimmte Drehzahl der Lichtmaschine unterschritten ist, wegen des geringen Stromdurchflusses durch die Spule 31 nicht mehr in .der Lage, den Anker 34 entgegen der Wirkung der Feder 35 festzuhalten. Die Feder 35 zieht jetzt den Anker 34 derart nach rechts, daß die Kontakte 34, 36 sich schließen, wodurch die an die Batterie 43 angeschlossene Sparlampe 38 zum Aufleuchten kommt. Bei langsamer Fahrt leuchten unter Umständen außer der Schlußl@ampe 37 beide Lampen 32 und 38 im Scheinwerfergehäuse 46, während bei stehendem Fahrrad und stillgesetzter, jedoch eingerückter Lichtmaschine 3o nur noch die Sparlampe 38 und die SchlußlamPe 37 weiterleuchten. Das Weiterleuchten der Lampen 37 und 38 dauert so lange, bis durch Ausrücken der Lichtmaschine 3o der mit dem Ausrückvorgang gekuppelte Schalthebel 4o den Stromkreis der Batterie unter-. bricht. Dieses Ausrücken der Lichtmaschine 30 findet erst dann statt, wenn die Radlichtanlage derart außer Betrieb gesetzt wird, dali keine der Lampen mehr brennen soll. Alle anderen Schaltvorgänge, die erforderlich sind, solange entsprechend den normalen Bedürfnissen des Radfahrers eine oder mehrere Lampen in Betrieb sein sollen, erfolgen selbsttätig, nachdem durch das Einrücken der Lichtmaschine der Schalthebel .lo in seine Einschaltstellung gebracht ist.
  • Das Relais kann unter Umständen durch einen Fliehkraftschalter oder einen anderen drehzahlabhängigen Schalter ersetzt «erden. Die Schaltungsart gemäß Abb. i erweist sich; besonders für billigere Anlagen als zweckmäßig, hei denen als Batterie 17 eine handelsübliche Taschenlampentrockenbatterie verwendet wird.

Claims (4)

  1. PATE`TAaäSPRLGHE: i. Radlichtanlage mit ein- und ausrückbarer Lichtmaschine, die bei Fahrt eine Scheimverf°rlampe und eine Schlußlampe speist, und mit einer Batterie, die die Schlußlampe speisen kann. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußlampe (6, 37) durch einen durch die Einrückbewegung der Lichtmaschine (1, 30) betätigter. Schalter (i3, 16, 39. 4o) an die Batterie 17. 43) angeschlossen wird.
  2. 2. Radlichtanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußlampe (6) bei Fahrt durch einen selbsttätigen Schalter (2, d., 8, 1.t, 9, -2o) von der Batterie (17) auf die Lichtmaschine (i) umgeschaltet wird.
  3. 3. Radlichtanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den durch die Einrückbewegung der Lichtmaschine betätigten Schalter gleichzeitig eine im Scheinwerter (12, _t6) angeordnete Sparlampe (13.38) an die Batterie angeschlossen wird. .
  4. 4. Radlichtanlage nach den Ansprüchen i Und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sparlampe in an sich bekannter Weise heim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit der Lichtmaschine selbsttätig abgeschaltet wird. und zwar durchs denselben selbsttätigen Schaltvorgang (Schalter 7, 8, der die Schlußlampe (6) von der Batterie (17) abschaltet. ;. Radlichtanlage nach den Ansprüchen i, 3 und -., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungvon derLichtmaschine (30) zur Hauptlampe (32) des Scheintverfers (46) eine Abzweigung (42) enthält, welche einerseits über einen (Trocken-)Gleiclirichter (44) an die Batterie (.t3) und andererseits über den beim Einrücken der Lichtmaschine (30i betätigten Schalter (39..t0) an die Schlußlampe (3; angeschlossen ist. ZurAbgrenzung des Erfindiiiigsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschritten in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften \r. 590772, 6 1I 26d. 620 479.
DEB200238D 1942-11-10 1942-11-10 Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine Expired DE761992C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB200238D DE761992C (de) 1942-11-10 1942-11-10 Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB200238D DE761992C (de) 1942-11-10 1942-11-10 Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE761992C true DE761992C (de) 1954-02-15

Family

ID=7012138

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB200238D Expired DE761992C (de) 1942-11-10 1942-11-10 Radlichtanlage mit ein- und ausrueckbarer Lichtmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE761992C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590772C (de) * 1932-08-12 1934-01-09 Schlesinger Fa P Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten einer von einer Trockenbatterie gespeisten Nebenlampe von Fahrradscheinwerfern
DE611264C (de) * 1935-03-25 Berko Werke Quast & Co Beleuchtungsanlage fuer Fahrraeder
DE620479C (de) * 1932-12-17 1935-10-22 Schlesinger Fa P Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten einer von einer Trockenbatterie gespeisten Nebenlampe von Fahrradscheinwerfern

Patent Citations (3)

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DE611264C (de) * 1935-03-25 Berko Werke Quast & Co Beleuchtungsanlage fuer Fahrraeder
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DE620479C (de) * 1932-12-17 1935-10-22 Schlesinger Fa P Einrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten einer von einer Trockenbatterie gespeisten Nebenlampe von Fahrradscheinwerfern

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