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DE761226C - Verbindungsmuffe fuer vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen - Google Patents

Verbindungsmuffe fuer vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen

Info

Publication number
DE761226C
DE761226C DES146870D DES0146870D DE761226C DE 761226 C DE761226 C DE 761226C DE S146870 D DES146870 D DE S146870D DE S0146870 D DES0146870 D DE S0146870D DE 761226 C DE761226 C DE 761226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing parts
sleeve
cable
connection sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES146870D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Mickoleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES146870D priority Critical patent/DE761226C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE761226C publication Critical patent/DE761226C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verbindungsmuffe für vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen Es ist bekannt, vieladrige elektrische Kabel, z. B. Fernmeldekabel, mittels einer Muffe miteinander zu verbinden, deren Gehäuse aus zwei aufeinanderlegbaren, quer zur Kabelachse angeordnetem Kästen besteht. An diese Kästen werden die Kabellängen: angeschlossen. Die Verbindung zwischen den einzelnen Adern der beiden Kabellängen wird bei der bekannten Muffe durch an dem Kästen angeordnete und mit den Adern der zugehörigen Kabellänge verbundene Kontaktfedern herbeigeführt, welche bogenförmig gekrümmt sind und über die Kupplungsebene der Kästen derart hinausragen; daß sie beim Zusammenlegen der beiden Kästen miteinander in Berührung komm.en@. Der Nachteil der bekannten Verbindungsmuffe besteht darin, daß mit Hilfe der miteinander in Berührung gebrachten Kontaktfedern kein dauerhafter, sicherer Kontakt erzielt werden kann. Außerdem läßt sich die bekannte Verbindungsmuffe, da die die Kontaktfedern tragenden Kästen quer zur Kabelachse einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, oft schwierig in vorhandene Kanäle einbauen.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, sind nach der Erfindung die beiden aufeinanderlegbaren Gehäuseteile der Verbindungsmuffe mit hammartigen Ausschnitten versehen, in welche die Enden der Adern jeder der beiden miteinander zu verbindenden Kabel- oder Leitungslängen eingeführt und welche beim Zusammenlegen der Gehäuseteile in geeignete Richtung gebracht werden, so daß jedes aus einem Ausschnitt eines Gehäuseteils herausragende Aderende mit dem aus dem entsprechenden Ausschnitt des anderen Gehäuseteils lzcrausragenden Aderende verbunden werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine Verbindungsmuffe nach der Erfindung- in einer Ausführungsform dargestellt, und -zwar ist Fig. i ein Längsschnitt durch die gesamte Muffe und Fig.2 einL@uerschnitt nach der Linie A-ß der Fig. i in größerem Maßstab. In Fig. 3 und .l sind eine Hälfte des zusammenlegbaren Innengehäuses und der zugehörige Deckel einzeln im Grundriß und in größerem 'Maßstab dargestellt. Fig. 5 stellt eine Einzelheit der Fig. i in Seitenansicht dar. Fig. 6 veranschaulicht eine nach der Montagestelle zu versendende Hälfte der Verbindungsmuffe im versandfertigen Zustand.
  • Die äußere Schutzkappe der Verbindungsmuffe besteht aus zwei %letallzylindern 1, 2, die am inneren Ende mit zusammenschrauhbaren Flanschen 3, .l versehen und am äußeren Ende auf Ringer i.5 festgelötet sind. Mittels des Ringes 5 ist jeder Kappenteil 1, 2 auf eine Klemmhülse 6 geschraubt, durch welche sich das Ende des Kabels 7 bzw. 8 erstreckt. Jede Kabellänge ,~ bzw, 8 ist in bekannter @Veise mittels eines Klemmkegels und eine Druckflansches an der entsprechenden, Klemmhülse 6 befestigt.
  • Der Bleimantel 9 bzw. io jeder Kabellänge ist in eine -'#letallkappe i i bzw. 12 hineingeführt und an dieser Kappe festgelötet. Auf den Metallkappen 11, 12 ist eine Metallhülse 13 festgelötet. Die Kappen 11. 12 und die Hülse 13 bilden ein innerhalb der Außenkappe 1, 2 angeordnetes Zwischengehäuse, welches ein zweiteiliges Innengehäuse 1I, 15 wasserdicht umschließt. Dieses Innengehäuse ist vorzugsweise aus Isolierstoff, z. B. Kunstliarzprelfstoft, hergestellt. Die beiden Hälften 1d.. i; des Innengehäuses sind kastenartig ausgebildet und können an ihren schrägen Kupplungshälften 16 aufeinandereeleet werden. jede Geliäus.zliälfte 1d. bzw. IS ist durch ein-en Deckel 17 bz-%v. 18 alpgeschlossen. Diese Deckel sind mittels Schrauben 1g und 2o an den zugehörigen Gehäusehälften 14 bzv. 15 befestigt. Die Berührungsflächen der Deckel 17, 18 liegen. in der gleichen Ebene wie die schrägen Kupplung sfläch°n 16 der Gehäusehälften 1d., i5. Durch Schrauben 21 sind die beiden Gehäusehälften 1I, IS aneinander befestigt. An den Längsrändern ist jede Gehäusehälfte 1d., 15 mit kammartigen Ausschnitten 22 bzw. 23 (Fig. 2 ) versehen. Seitlich an den Gehäusehälften 1I, 1 5 sind Rippen 24 bzw. 25 vorgesehen, die zwischen den einzelnen Ausschnitten 22 bzw. 23 angeordnet sind. Die an dem einen Ende jeder Gehäusehälfte vorgesehene Deckelplatte 26 bzw. 2; ist mit einer Bohrung 28 bzw. 29 zur Einführung der Kabeladern in den Innenraum ieder Gehäusehälfte 1l bzw. 15 versehen. Jede Deckelplatte 26, 27 ist an einem Ring 30 bzw. 31 festgeschraubt; der in der Kappe i i bzw. 12 feStgelötet ist. Der Querschnitt des Innenraumes jeder Gehäusehälfte 14 bzw. IS nimmt mit Rücksicht auf die schräge Anordnung der Kupplungsflächen 16 allmählich von dem mit der durchlochten Deckelplatte 26 bzw. 27 versehenen Ende bis zum entgegengesetzten Ende ab. Infolgedessen kann in den Innenraum jeder Gehäusehälfte eine möglichst große Anzahl Kabeladern an dein Ende dieser Gehäusehälfte eingeführt werden, an dem sich die Bohrung 28 bzw. 29 befindet.
  • Vor dem Versand der Kabellängen zur :Montagestelle werden in der Werkstatt folgende Maßnahmen getroffen: Die Klemmhülse 6 wird am Ende jeder Kabellänge 7, 8 befestigt, und es wird die Kappe i i bzw. 12 an dem Bleimantel 9 bzw. io festgelötet. In jede Innengehäusehälfte, z. B. in die in Fig. 6 dargestellte Gehäusehälfte 14, werden dann die freigelegten Adern einer Kabellänge, z. B. der Kabellänge ;. durch die Bohrung 28 (Fig. i) hindurch eingeführt. In jeden Ausschnitt 22 der kammartigen Ausschnittsreihen wird das von der Isolierung befreite Ende einer Ader 32 eingelegt. Nach dem Einlegen aller Adern 32 in die Ausschnitte 22 wird der Deckel 17 auf die Gehäusehälfte 1.4 aufgebracht und an ihr festgeschraubt- Die freigelegten Enden aller Adern 32 ragen jetzt, ,vie links in Fig.2 und außerdem in Fig.6 dargestellt ist, schräg heraus. Auf die Gehäusehälfte 14 wird dann die Metallhülse 13 aufgeschoben, die bei 33 (Fig. 6) an der Kappe i i festgelötet wird. Der Kappenteil i wird auf die Hülse 6 aufgeschraubt. An dem Flansch 3 des Kappenteils i wird ein Hilfsflansch 35 befestigt. der andererseits an der Hülse 13 festgelötet wird. Am rechten Ende wird die Hülse 13 durch einen Metalldeckel 34 durch Kitten od. dgl. dicht verschlossen. Die am Ende der Kabellänge ; angeordneten Teile der Verbindungsmuffe sind jetzt versandfertig.
  • In der gleichen Weise werden die am Ende der Kabellänge 8 angeordneten Teile der Verbindungsmuffe versandfertig gemacht. Auch in diesem Fall wird die Gehäusehälfte IS durch eine mit einem Deckel 3-1 versehene Hülse 13 geschützt. Aus der Gehäusehälfte 15 ragen die freigelegten Enden der zur Kabellänge 8 gehörigen Adern 36 (Fig. 2) heraus.
  • An der Montagestelle werden die Hilfsflansche 35 von den Hauptflanischen 3, 4 der Kappenteile r, 2 abgetrennt. Die Kappenteile z, 2 werden von den Hülsen 6. abgeschraubt und auf die Kabellängen 7, 8 aufgeschoben. Von einer der Hülsen 13, z. B. von der in Fig. 6 dargestellten Hülse 13, wird der Deckel 34 abgenommen. Es wird dann auch der Lötring 33 entfernt und, die Hülse 13 nach links geschoben, so. daß die Gehäusehälfte i4 freiliegt. Bei der anderen Verbindungsmuffenhälfte wird die Hülse r3 mit dem Deckel 34 von, dem Gehäuseteil 15 vollständig entfernt, d. h. für die endgültige Herstellung der Kabelverbindung wird nur eine der beiden für den Versand benutzten Hülsen 13, z. B. die dem Gehäuseteil 14 zugeordnete Hülse 13, weiterverwendet.
  • Es werden jetzt die beiden Gehäuseteile 14, 15 aufeinandergelegt (vgl. Fig. z und 2), so daß. die Ausschnittsreihen 22, 23 miteinander in Richtung gelangen. Im zusammengelegten Zustand werden die Gehäuseteile, 14, 15 mit Hilfe der Schrauben 21 miteinander verbunden. Es. kreuzen sich nunmehr die freigelegten Enden aller zusammengehörigen Adern 32, 36 der beiden Kabellängen 7, 8, wie links in Fig.2 dargestellt ist. Die zusammengehörigen Aderenden werden dann bei 37 (Fig. 2) verdrallt, erforderlichenfalls verlötet und in, die Zwischenräume zwischen den Rippen 24, 25 gedrückt. Zum Schutz der verdrallten Aderenden kann auch noch eine Vergußmasse in die Zwischenräume zwischen den Rippen 24, 25 eingeführt werden.
  • Hierauf wird die auf die Kabellänge 7 geschobene Hülse 13 zurückgeschoben und an den Kappen vz, r2 festgelötet. Auf diese Weise ist das Eindringen von: Feuchtigkeit in die Gehäuseteile 14, 15 sicher verhütet. Es werden dann die äußeren Kappenteile r, 2 zurückgeschoben, auf die Hülsen 6, geschraubt und an den Flanschen 3, 4 zusammengeschraubt. Durch die Kappenteile r, 2 sind die inneren Teile der Verbindungsmuffe gegen mechanische Einflüsse geschützt.
  • Bei der Führung der Adern 32, 36 durch die. Innenräume der Gehäuseteile 14, 15 können die Aderpaare der Kabellängen in diesen Innenräumen nahezu bis zu den Verbindungsstellen 37 verdrallt bleitben, so daß das Neben; sprechen nach Möglichkeit verhindert ist.
  • Die Verbindungsmuffe nach der Erfindung ist insbesondere für hochwertige, mit einer großen Anzahl papierisolierter Adern versehene Fernmeldekabel verwendbar und zeichnet sich dadurch aus, da.ß an, der Montagestelle die entsprechenden Adern der beiden aneinanderzuschließenden Kabellängen, rasch und sicher, und zwar auch von ungelernten Arbeitskräften, miteinander verbunden werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verbindungsmuffe für vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen, insbesondere Fernmeldekabel mit einem Gehäuse, das aus zwei aufeinanderlegbaren Teilen besteht, an welche die beiden miteinander zu verbindenden Kabel- oder Leitungslängen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile mit kammartigen Ausschnitten versehen sind, in welche die Enden der Adern jeder Kabel- oder Leitungslänge eingeführt und welche beim Zusammenlegen der Gehäuseteile in geeignete Richtung gebracht werden, so daß jedes aus einem Ausschnitt eines Gehäuseteils herausragende Aderende mit dem aus dem entsprechenden Ausschnitt des anderen Gehäuseteils herausragenden Aderende verbunden werden kann.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (t6) der aufeinanderlegbaren Gehäuseteile (r4, 15) schräg verlaufen.
  3. 3,. Verbindungsmuffe nach Anspruch r und 2, dadurch gekepnz.e,ichnet, daß an den Gehäuseteilen (r4, 15) zwischen den Ausschnitten (22, 23) Rippen (24, 25) angeordnet sind, zwischen denen die miteinander verbundenen Aderenden (37) untergebracht sind.
  4. 4. Verbindungsmuffe nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderlegbaren Gehäuseteile (z4, 15) durch abnehmbare Deckel (r7, 18) abgeschlossen sind., deren Berührungsflächen in der gleichen Ebene, wie die schrägen Kupplungsflächen (i6) der Gehäuseteile (I4, ?5) liegen.
  5. 5. Verbindungsmuffe mach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da,ß die aufeinanderlegbaren Gehäuseteile (r.4, 15) in .einem wasserdichten Zwischengehäuse angeordnet sind, das aus auf demn Bleimantel (9, ro) o@d. dgl. der Kabellängen (7, 8) durch Löten od. dgl: befestigten Kappen (1r,, 12) und aus, einer auf diesen Kappen durch Löten od. dgl. befestigten Hülse (r3) besteht.
  6. 6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, für den Versand der mit den einzelnen Kabellän, gen (7, 8) verbundenen Gehäuseteile (z4, 15t jedem Gehäuseteil eine Hülse (r3) zugcordnet ist, die den Gehäuseteil umgibt und unter Vermittlung eines Hilfsflansches (3;) an dem Flansch (3) des zugehörigen Teils einer zweiteiligen äußeren Schutzkappe (r, 2i durch Löten od. dgl. befestigt ist, und daß diese Hülse an ihrem freien Ende durch einen an ihr durch Kitten od. dgl. befestigten Deckel (34) abgeschlossen ist.
DES146870D 1941-09-07 1941-09-07 Verbindungsmuffe fuer vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen Expired DE761226C (de)

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DE761226C true DE761226C (de) 1953-02-16

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DES146870D Expired DE761226C (de) 1941-09-07 1941-09-07 Verbindungsmuffe fuer vieladrige elektrische Kabel oder Leitungen

Country Status (1)

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DE (1) DE761226C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002436B (de) * 1953-05-08 1957-02-14 Krone Kg Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen
DE1035241B (de) * 1953-08-27 1958-07-31 Siemens Ag Muffe fuer druckueberwachte Kabel
DE1043450B (de) * 1955-09-30 1958-11-13 Siemens Ag Gasdruckdichte Giessharz-Sperrmuffe fuer vieladrige elektrische Kabel, insbesondere fuer unter Gasinnendruck stehende Fernmeldekabel
DE1110265B (de) * 1958-03-28 1961-07-06 Siemens Ag Anordnung zum gasdruckdichten Abschluss von Fernmeldekabeln

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