DE1002436B - Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen - Google Patents
Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in FreileitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/076—Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
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Description
Die Erfindung betrifft ein an einem Leitungsmast zu befestigendes Kabelabschlußgerät zur Überführung
eines Fernmeldekabels in Freileitungen, bei dem die auf einer Konsole angebrachte und mit einer Durchtrittsöffnung
für das ankommende Kabel versehene Grundplatte mit einem innerhalb einer Schutzhaube
vertikal angeordneten Endverschlußgehäuse vereinigt ist, dessen Abschlußplatte zur Aufnahme von Sicherungen dient und Anschlußklemmen sowie Erdungsschienen, trägt, und der Konsolentragairm unterhalb
der Grundplatte einen Ansatz hat, der einen Teil der Klemmvorrichtung zum Abfangen der Bewehrung des
ankommenden Kabels bildet, nach Patent 903 942.
Bed diesem bekannten Kabelabschlußgerät sind die Sicherungen, Anschlußklemmen usw., die frei auf der
Abschlußplatte des Gerätes sitzen, nicht genügend gegen das Auftreten unerwünschter Kondensfeuchtigkeit
geschützt. Der Raum innerhalb der den gesamten Endverschluß dicht abschließenden Abschlußhaube ist
verhältnismäßig groß, so daß in diesem Luftraum bei - warmem Wetter eine größere Menge Wasserdampf
vorhanden sein kann, der sich bei Abkühlung auch auf den Isolierstoffteilen niederschlägt und dadurch
die Isolation verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein Kabelabschlußgerät gemäß Patent 903 942 derart zu
verbessern, daß ein Auftreten, von Kondensfeuchtigke.it auf den Isolierteilen der Abschlußplatte vermieden
wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß an. das Endverschlußgehäuse geschlossene, jeweils
eine größere Zahl von Sicherungen, und Anschlußklemmen aufnehmende Verteilergehäuse aus einem
die Wärme schlecht leitenden Stoff angebaut sind, die zusammen mit dem Endverschlußgehäuse von einer
nicht dicht abgeschlossenen Schutzhaube umgeben sind.
Es hat sich gezeigt, daß Verteilergehäuse mit kleinerem Rauminhalt, diie aus eiinem die Wärme
schlecht leitenden Stoff, z. B. isolierendem Preßstoff, hergestellt sind, wegen, der geringen Wärmeleitung
des Isolierstoffes den Feuchtigkeitsniederschlag im Innern der Gehäuse im wesentlichen ausschließen,
insbesondere dann, wenn man einen wirksamen Wetter- und Strahlungsschutz in Form einer den
Kabelendverschluß und die Gehäuse umgebenden Schutzhaube vorsieht.
Aus Herstellungsgründen erweist es sich als zweckmäßig, die aus Preßstoff hergestellten Verteilergehäuse,
die auf ihrer Rückseite als Abschlußplatten ausgebildet sind, in einheitlicher Ausführung herzustellen
und- sie mit Anschlußklemmen für eine Leitungsgruppe von z. B. zehn Leitungen zu versehen.
Kabelabschlußgerät zur Überführung
eines Fernmeldekabels in Freileitungen
eines Fernmeldekabels in Freileitungen
Zusatz zum Patent 903 942
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft,
Krone Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zshlendorf, Beeskowdamm 3-5
Gustav Krone, Berlin-Nikolassee,
und Horst Forberg, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
An sich, ist es nicht mehr neu, bei Kabelabschlußgeräten
auf einen Endverschluß mehrere aus Preßstoff bestehende Klemmenplatten aufzubauen und
diese Klemmenplatten mit einem die Klemmen dicht abschließenden Deckel zu versehen. Bei einem solchen
bekannten Abschlußgerät handelt es sich jedoch um Klemmenplatten, die lediglich ganz eng eingebaute
Anschlußklemmen für die abgehenden Freileitungen enthalten; Sicherungen sind in ihnen nicht vorgesehen.
Die freien, Lufträume im Innern der Klemmenplatten sind so klein, daß nur geringe Feuchtigkeitsmengen
in ihnen enthalten sein können.
Bei diesem bekannten Abschlußgerät ist ferner keine Abdeckung der geschlossenen Klemmenplatten
durch eine Schutzhaube vorhanden, die einen Wetterund Strahlungsschutz bildet und dadurch das Auftreten
sehr großer Temperaturschwankungen in den Klemmenplattengehäusen verhindert. Überdies wird
dieses bekannte Kabelabschlußgerät unmittelbar an
einer Hauswand oder einem Mast befestigt, es weist keine besondere Abfangvorrichtung für das ankommende
Kabel auf wie das Gerät gemäß dem Hauptpatent: 903 942.
Anderseits ist es bereits bekannt, in KabelmufTen
für vieladrige elektrische Kabel angeordnete· Verteilergehäuse aus Kunstharzpreßstoff herzustellen.
Bei Kabelmuffen, die im Erdboden oder in besonderen Schutzräumen mit ndcht stark schwankender
Temperatur angeordnet werden, tritt eine Kondenswasserbildung infolge rasch wechselnder Temperaturen
überhaupt nicht auf; außerdem bleiben Kabelmuffen, für sehr lange Zeiträume vollkommen dicht
abgeschlossen. Das Problem., dessen Lösung die vor-
509 770/304
liegende Erfindung bezweckt, spielt bei Kabelmuffen überhaupt keine Rolle.
An Kabelabschlußgeräten gemäß dem Hauptpatent 903 942, die meist auf frei stehenden Masten befestigt
werden und den Unbilden der Witterung sowie der Sonnenstrahlung frei ausgesetzt sind, hat man
geschlossene Verteilergehäuse aus Isolierstoff für die Aufnahme einer größeren Zahl von, Sicherungen und
Anschlußklemmen bisher nicht verwendet.
Um jeden störenden Feuchtigkeitsniederschlag im Innern der geschlossenen Verteilergehäuse zu vermeiden,
sollen in den je für sich abgedichteten, auf ihrer Unterseite als Ab Schluß platten ausgebildeten
und aus Preßstoff hergestellten Verteilergehäusen die Durchführungen sowie die für die Aufnahme der
Klemmen und Sicherungsfederböcke erforderlichen
Metallteile beim Preßvorgang unmittelbar in den Sockel eingepreßt, die Durchführungen, Klemmen
und etwaigen Sicherungen eng zusammengebaut und die mit Bügel-Kniehebelverschlüssen verschließbaren
Preßstoffdeckel der Verteilergehäuse so flach gehalten sein, daß der freie Raum im Innern des Gehäuses
möglichst klein ausfällt.
Damit keine spannungsführenden Klemmen außerhalb des Veirteilergehäuses liegen, wo sie: der Verschmutzung
und Feuchtigkeit ausgesetzt wären, sind die Überführungsleitungen unmittelbar in das Gehäuse
eingeführt. Die Einführungsstelle muß sich einfach und zuverlässig abdichten lassen, damit weder
Staub noch Feuchtigkeit eindringen können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung werden für die Einführung der Überführungsleitungen jeweils in einer Reihe von Verstärkungswarzen einer Seitenwand des Verteilergehäuses von
außen nach innen sich verengende Durchbrüche in der Form gerader Kegelstümpfe mit nicht mehr als 10°
Neigungswinkel zwischen Mantellinie und Achse vorgesehen, deren Kegelspitzen auf die Klemmstelle der
Leitungen hinweisen.
Beim Einschieben der Schaltenden der Leitungen preßt sich ihre Isolation in den flachen Konus so1 hinein,
daß eine gute Abdichtung entsteht. Um Leitungen mit unterschiedlichem Querschnitt und Isolationsstärke ohne Änderung der Durchbrüche anschließen
zu können, erweist es sich als vorteilhaft, die axiale Länge der Durchbrüche groß zu machen, jedenfalls
größer als ihren größten Durchmesser und den kleinsten Durchmesser der Durchbrüche kleiner als den
Außendurchmesser der normalen Leitungsisolation.
Wenn schwachisolierte, dünne Laitungen verwendet
werden müssen, so ist es günstig, konische, axial durchbohrte Weichgummipfropfen auf die Leitungen aufzuziehen
und mit ihnen in die Durchbrüche einzupressen. Die unter der Schutzhaube sitzenden Verteilergehäuse
müssen für Revisionen, Auswechseln von Sicherungen und gegebenenfalls notwendiges Umklemnien
von Leitungen bequem zugänglich sein. Dazu muß die Schutzhaube abgenommen oder, damit sie
nicht bei den Arbeiten als loses Stück im Wege ist oder herunterfallen kann, an Führungen nachgeschoben
und festgestellt werden.
Es sind bereits außerhalb oder innerhalb der Haube liegende, mit der Haube fest verbundene Führungsrundstangen
bekannt, die in Führungen am Konsolentragarm oder am Endverschluß gleiten und auch eine
Feststellung der Haube gestatten. Die verdrehungssichere Führung der Haube erfordert wenigstens zwei
solcher runder Führungsstangen. Mehrere Stangen behindern jedoch die Zugänglichkeit zu den Anschlüssen.
Eine einfache Sicherung gegen Verdrehen der Haube kann gemäß -ainer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung dadurch erreicht werden, daß parallel zu einer Seitenwand des Endverschlusses nur eine
vertikale Führungsschiene mit verhältnismäßig flachem, rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, auf
der eine sich der rechteckigen Schienenform anpassende und die Schiene fast ganz umgreifende vertikal
verschiebbare Hülse sitzt, die ihrerseits mitttels
ίο eines oder mehrerer Blechstege mit der Innenwand
am unteren Teil der Schutzhaube verbunden ist. Durch nur eine solche Führungsschiene wird die Zugänglichkeit
zu den Anschlüssen nicht behindert. In diesem Falle kann auch eine einfache und betriebssichere
Haltevorrichtung für die Haube dadurch geschaffen werden, daß die auf der Führungsschiene
verschiebbare Hülse in der Nähe ihres unteren Endes eine Bohrung trägt, in die beim Hochschiel>en der
Schutzhaube in. deren obere, den Zugang zu sämtliehen
Verteilergehäusen freigebende Stellung ein in der Nähe des oberen Endes der Führungsschiene befindlicher,
unter Federdruck stehender Stift einrastet, der damit sowohl das versehentliche vollständige Abheben,
der Schutzhaube als auch das ungewollte Herunterrutschen derselben verhindert.
Außerdem hat es sich als günstig für die Erleichterung der Montage des am Mast aufzuhängenden Gerätes
erwiesen, wenn das Befestigen des Abschlußgerätes auf dem Konsolemtragarm durch unverlierbar
in waagerecht abgewinkelten Flanschen der Konsole sitzende, senkrecht von unten zu bedienende Schrauben
erfolgt, die in genügend groß bemessene, gegebenenfalls mit konisch erweiterten unteren Kanten
ausgeführte Freisenkungen der Grundplatte des Gerätes eingreifen.
Im Interesse einer guten Erdung sämtlicher Metalleinzelteile des Gerätes empfiehlt es sich, an den Verbindungsstellen,
die im Zuge einer erwünschten Erdverbindung· liegen und die bei der Montage gelöst und
wieder zusammengeschraubt werden, wie zwischen Grundplatte und Konsole, beiderseits um die Schraubenbohrung
Senkungen vorzusehen, in denen eingepreßte, nicht rostende Messingscheiben mit Druck aufeinanderliegen
und einwandfreien Stromübergang gewährleisten.
Der Vorteil des Kabelabschlußgerätes gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Geräten 1>esteht
in der Vereinigung folgender Vorzüge: 1. geringes Gewicht und leichte Montage;
2. vollständiger Abschluß des Klemmenraumes, dadurch
Schutz vor Verschmutzen und Insekten;
3. Ausführung des vollkommen abgedichteten Verteilergehäuses aus Preß stoff (einem schieichten Wärmeleiter;
und infolgedessen Verhinderung des Feuchtigkeitsniederschlages;
4. wirtschaftliche Herstellung durch Verwendung von Einheitsbauteilen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein
Kabelabschlußgerät gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes mit geschnittener
Haube und zwei Verteilergehäusen; Fig. 2 stellt die entsprechende1 Vorderansicht dar,
wobei ebenfalls die Haube —■ und hier auch die
Grundplatte1 — mit der Kabeleinführung teilweise geschnitten und ein Deckel eines Verteilergehäuses
aufgebrochen sind;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch das Gerät längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung der Haubenführung.
Claims (11)
1. Am Leitungsmast zu befestigendes Kabelabschlußgerät zur Überführung eines Fernmeldekabel
in Freileitungen, bei dem die auf einer Konsole1
angebrachte und mit einer Durchtrittsöffnung für das ankommende Kabel versehene Grundplatte
mit einem innerhalb einer Schutzhaube vertikal angeordneten Endverschlußgehäuse vereinigt ist,
dessen. Abschlußplatte zur Aufnahme von Sicherungen dient und Anschlußklemmen sowie
Erdungsschienen trägt, und der Konsolentragarm unterhalb der Grundplatte einen Ansatz hat, der
einen. Teil der Klemmvorrichtung zum Abfangen der Bewehrung des ankommenden Kabels bildet,
nach Patent 903 942, dadurch gekennzeichnet, daß an das Endverschlußgehäuse (6) geschlossene,
jeweils eine größere Zahl von Sicherungen, (12", 12ft) und Anschlußklemmen aufnehmende Verteilergehäuse
(9) aus einem die Wärme schlecht leitendem Stoff angebaut sind, die zusammen mit
dem Endverschlußgehäuse von einer nicht dicht abgeschlossenen Schutzhaube umgeben sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Preßstoff hergestellten Verteilergehäuse, die auf ihrer Rückseite als Abschlußplatten
ausgebildet sind, jeweils die Sicherungen und Anschlußklemmen für eine Leitungsgruppe
von z. B. zehn Leitungen enthalten.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den je für sich abgedichtet
ten, auf ihrer Rückseite als Abschlußplatten (10) ausgebildeten und aus Preßstoff hergestellten Verteilergehäusen
(9) die Durchführungen sowie die für die Aufnahme der Klemmen und Sicherungsfederböcke1
(11) erforderlichen Metallteile beim Preßvorgang unmittelbar in, den Sockel eingepreßt,
die Durchführungen,, Klemmen und die etwaigen Sicherungen (12°, 12&) eng zusammengebaut und
die mit Bügel-Kniiehebelversehlüssen (14) verschließbaren
Preßstoffdeckel (13) der Verteilergehäuse (9) so flach gehalten sind, daß der freie
Raum im Innern des Gehäuses möglichst klein ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einführung der Über-
führungsleitungen. (19, 20) jeweils in einer Reihe von Verstärkungswarzen (15) einer Seitenwand
des Verteilergehäuses (9) von außen nach innen sich verengende Durchbrüche (16) in der Form
gerader Kegelstümpfe mit nicht mehr als 10° Neigungswinkel zwischen Mantellinie und Achse
vorgesehen sind, deren Kegelspitzen auf die Klemmstelle (17) dier Leitungsadern (19, 20) hinweisen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Durchbräche (16)
größer ist als ihr größter Durchmesser.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der
Duarchbrüche (16) kleiner ist als der Außendurchmesser der Leitungsisolation (18).
7. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß konische, axial durchbohrte Weichgummipfropfen (21) auf dünne Leitungen
(20) aufgezogen und mit ihnen in die Durchbräche (16) eingepreßt sind.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit vertikal längs einer Führungsschiene verschiebbarer
Haube, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Führungsschiene (27) mit verhältnismäßig flachem,
rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, auf der eine sich der rechteckigen Schienenfoirm anpassende
und die Schiene fast ganz umgreifende vertikal verschiebbare Hülse (26) sitzt, die ihrerseits
mittels eines oder mehrerer Blechstege (25) mit der Innenwand am unteren Teil der Schutzhaube
(22) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Führungsschiene (27) verschiebbare
Hülse (26) in der Nähe ihres unteren Endes eine Bohrung (29) trägt, in die beim Hochschieben
der Schutzhaube in deren obere, den Zugang zu sämtlichen Verteilergehäusen (9) freigebende
Stellung ein in der Nähe des oberen Endes der Führungsschiene (27) befindlicher, unter
Federdruek stehender Stift (28) einrastet, der damit sowohl das versehentliche vollständige Abheben
der Schutzhaube (22) als auch das ungewollte Herunterrutschen derselben verbindert.
10. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß das Befestigen
des Gerätes auf dem Konsolentragarm (30) durch unverlierbar in waagerecht abgewinkelten Flanschen
(31s, 31δ) der Konsole (30) sitzende, senkrecht
von unten zu bedienende Schrauben (32a,326) erfolgt, die in genügend große, gegebenenfalls mit
konisch erweiterten unteren Kanten ausgeführte Freisenkungen (33a, 33&) der Grundplatte (5) des
Gerätes eingreifen.
11. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den zusammengeschraubten
Verbindungsstellen, die im Zuge einer erwünschten Erdverbindung liegen, wie
zwischen Grundplatte (5) und Konsole (30), beiderseits um die Schraubenbohrung Senkungen
(34) vorgesehen sind, in denen eingepreßte, nicht rostende Messingscheiben (35) mit Druck aufeinanderliegen
und einwandfreien Stromübergang gewährleisten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 761 226;
österreichische Patentschrift Nr. 123 756.
Deutsche Patentschrift Nr. 761 226;
österreichische Patentschrift Nr. 123 756.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 770/304 2.57
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEK18018A DE1002436B (de) | 1953-05-08 | 1953-05-08 | Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen |
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Publications (1)
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DE1002436B true DE1002436B (de) | 1957-02-14 |
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DEK18018A Pending DE1002436B (de) | 1953-05-08 | 1953-05-08 | Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen |
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DE (1) | DE1002436B (de) |
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- 1953-05-08 DE DEK18018A patent/DE1002436B/de active Pending
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