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DE750616C - Kartenausgebemaschine - Google Patents

Kartenausgebemaschine

Info

Publication number
DE750616C
DE750616C DEB166818D DEB0166818D DE750616C DE 750616 C DE750616 C DE 750616C DE B166818 D DEB166818 D DE B166818D DE B0166818 D DEB0166818 D DE B0166818D DE 750616 C DE750616 C DE 750616C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
card
handle
issuing machine
card issuing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB166818D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bell Punch Co Ltd
Original Assignee
Bell Punch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell Punch Co Ltd filed Critical Bell Punch Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE750616C publication Critical patent/DE750616C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/02Machines for issuing preprinted tickets from stock in wound strip form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Kartenausgebeinaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand angetriebene Kartenausgebemaschine.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist.die den Transport des Kartenstreifens bewirkende Trommel unmittelbar mit dem antreibenden Handgriff der Maschine verbunden. Bei einer solchen Maschine ist aber die Gefahr vorhanden, daß der Kartenstreifen durch ' eine schnelle Drehung des Handgriffs zerrissen «-erden kann, und diese Gefahr tritt im besonderen für einen Kartenstreifen atis dünnem oder schwachem Material auf, wie er beispielsweise für die Durchschläge auf Kontrollstreifen bei Vielfachschreibvorrichtungen verwendet wird. Abgesehen von diesem -Nachteil ist auch die Möglichkeit vorhanden, daß ein nicht gewissenhafter Arbeiter absichtlich den Handgriff so schnell dreht, daß der Kartenstreifen -zerrissen wird, um die Maschine unbrauchbar zu machen, und dann bei der Einreichung seiner Einnahmen angibt, daß er nicht länger instande war, Karten mit der Maschine auszugeben und Geldbeträge von den Besuchern oder Fahrgästen ohne Abgabe einer Karte in Empfang nehmen muhte.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Erzielung einer voll der auf die Handhabe ausgeübten Kraft des Bedienenden unabhängige Antriebskraft für die Fortschaltung des Kartenstreifens ein den Vorschub des Kartenstreifens bewirkender Hebel vorgesehen ist. der unter der Wirkung einer Feder stellt, die bei dem finit der Bewegung der Handhabe erfolgenden Zurückführen des Hebels gespannt und kurz vor Beendigung der Bewegung der Handhabe ausgelöst wird. Bei der Maschine der Erfindung ist somit der auf den Kartenstreifen wirkende Ausgabezug stets derselbe ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit der Handhabe: die Spannung der =@u.sgabefeder ist dabei so bemessen, daß einerseits die Gefahr eines Zerreißens des Kartenstreifens vermieden wird, andererseits aller genügend groß ist, um das Ausgabegetriebe sicher anzutreiben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Fig. r veranschaulicht eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei der Deckel des Gehäuses iin Schnitt gezeichnet ist; Fig. a zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei die Seite des Deckels weggenomtnen ist; Fig.3 zeigt eine Vorderabsicht der Vorrichtung, jedoch ist dabei der Deckel des Gehäuses und eine Deckplatte für die Betätigungseinrichtung entfernt; Fig..I ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. zeigt einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Betätigungseinrichtung, jedoch in einer anderen Betriebslage.
  • Ein Deckel i (les Gehäuses einer Vielfachschreibvorrichtung ist an der Grundplatte mittels eines Scharniers ,^, gelenkig gelagert. Der Deckel i ist an seiner Außenseite mit einer an sich bekannten Kartenlocheinrichtung d. und einem zur Betätigung dienenden Handliebel-@ versehen, der auf einer Welle 6 befestigt ist. Eine Deckplatte 7 ist so angeordnet. daß sie die in Fig. 3 veranschaulichte Kartentransporteinrichtung schützt, und es ist «-eiterkin eine senkrechte Trennwand i; vorgesehen, die den Raum zwischen der Platte; und der Innenseite des Deckels i in zwei Abschnitte teilt.
  • Eine Reihe in Streifenform angeordneter Karten sind fächerartig innerhalb des rech-[en Abteils (Fig. i) zusammen mit einem Duplikatstreifen gelagert. Die übereinanderliegenden Streifen werden über eine Rolle g. um eine Trommel i i, zwischen der letzteren und einer Führung io und danach über ein Druckwiderlager 13 geführt, das vorztigsweise finit einer geriffelten Oberfläche versehen ist.
  • Die übereinanderliegendcn Streifen werden Tiber das Druckwiderlager 13 so geführt, daß ein Streifen von Kohlepapier oder ein Farbhand i-. zwischen dem Karten- und dem Duplikatstreifen liegt. Es wird somit jede auf der auszugebenden Karte vorgenommene Eintragung auf den Duplikatstreifen übertragen. Die eigentliche Karte ist bei der Eintragung durch die Hoffnung i; (Fig. 4) zugänglich, und der Duplikatstreifen wird nach der Beschriftung durch eine Trommel 12 (Fig. i) und eine Führung ; 6 in das linke Abteil geführt und dort fächerförmig gefaltet, während die eigentlichen Kartet, von der Vorrichtung durch einen Schlitz i() in der Seiten-Wand des Gehäuses ausgegeben werden.
  • Die Trommel i i steht mittels der Stifte i; mit dein Kartenstreifen und dem Duplikatstreifen in Eingriff, so daß dieselben über das Druckwiderlager 13 gefördert `-erden, während die Trommel 12 nur in den Duplikatstreifen eingreift und denselben in den linken Abschnitt mittels auf der Trommel angeordneten Stifte 18 fördert; die erwähnten Fördereinrichtungen für die Streifen werden Beineinsam von einem llalteserrad i9 (Fig. 3) angetrieben, dessen Umfang verzahnt ist und mit einem Ritzel 20 und zwei Ritzeln 21, 22 in Eingriff steht, die auf den Wellen der Stifttrommeln j .i. und 12 befestigt sind. Das Malteserrad i9 ist so angeordnet, daß es durch _ein Stiftrad 23 in noch zu beschreibender Weise gedreht «-erden kann, so daß sich (las Malteserrad i9 um einen Winkel von 6o° bei jeder Drehung des Stiftrades dreht, wobei die Drehung des Malteserrades i9 mittels der Ritzt-1 21 und 22 eine halbe Umdrehung jeder der Trommeln i i und 12 verursacht. Die Stiftpaare 17 und 18 (Fig. i) liegen einander an den Trommeln i i und 12 diametral gegenüber und infolgedessen wird durch die halbe Drehung ieder Trommel der Kartenstreifen ,tut die L<inge einer harte durch die Vorrichtung bewegt.
  • D<is Stiftrad 23 (Fig. 3) wird von einer Auslösevorrichtung angetrieben, die einen hakenförmigen Hebel 2.I enthält, der so angeordnet ist, daß er um einen in einer @7erlängerung eines Hebels 26 angeordneten Stift 32 drehbar ist. Der hakenförmige Hebel 2q. kann sich infolge der Anordnung eines Schlitzes, der den Stift 3_,2 aufnimmt, parallel zu dem Hebel 26 bewegen. Der Hebel 26 ist tnit seiner Nabe 23 auf der Welle 6 befestigt und trägt an seinem äußeren Ende eine Rolle 27, die an dein vorderen Ende des hakenförmigen Hebels 24 angreifen kann, so daß der Hebel 26 in einer dein Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung den halcenförrnigen Hebel 2d in der gleichen Richtung mitnimmt, bis eine am vorderen Ende des Hebels 24 vorgesehene Nase 28 an einem Stift 29 zum Anschlag gelangt und dadurch in radialer Richtung bewegt wirrl (Fig.7), so daß der Hebel2d von der an . dem Hebel 26 sitzenden Rolle 2,` freikonimt. Der bakenförtnige Hebel 24 Wird dann in seine normale Stellung durch eine mit ihm in Verbindung stehende Feder 30 zurück= gezogen. Der Hebel 26 wird durch den Handhebel 3 ( Fig. i, 2, d.) über d:e Welle 6 verschwenkt. Der hakenförmige Hebel 24 ist an seinem freien Ende finit eitler Fläche 2.1" versehen, die bei der Bewegung de: Hebels 26 voti der Ausgangsstellung in die gespannte Lage unter einen, Stift 3, an dein Stiftrad =3 Iiitiweggleitet und dabei (las Stiftrad in einer bestimmten Lage festhält; wenn jedoch die Nase 2,3 des vorderen Endes des Hebels 2.1. an dem festen Stift ?y anschlagt, ist die Oberfläche 2I" des Hebels 2.I unter dein Stift 23" hinweggegangen und infolgedessen kann der Hebel 2d in radialer Richtung sich lieben, ohne daß eine Berührung finit dein Stift 23" des Stiftrades 23 eintritt (Fig. 5). @@-enn dieser Hebel 24 durch die Nase 2,3 von der Rolle 27 freikommt, wird er von seiner Feder 30 nach rechts geschwenkt und nimmt dabei an einem der Stifte -23" das Stiftrad 23 mit, so daß dasselbe uni einen Winkel von 12o° gedreht wird. Diese Drehung veranlaßt das Malteserrad i9, sich um 6o° zu drehen und, wie bereits angegeben, verursacht das Malteserrad i9 dadurch eine halbe Umdrehung j eder der Streifentransporttrommeln i i und i 2.
  • Der Hebel 26 geht mit der Handhabe 5 unter dem Einfluß der Feder 34 zurück. Kurz vor Erreichen der in Fig.3 veranschaulichten Ruhelage stößt die Rolle 27 gegen die Nase 28, die nach oben ausweichen kann, so daß alle Teile wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind. An dem hakenförmigen Hebel 24 ist ein Arm 35 vorgesehen, der an einem Anschlag 36 bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 24 anstößt und somit das Bewegungsausmaß des letzteren begrenzt.
  • Das obenerwähnte Ritzel2o (Fig.3), das bei jeder Drehung des Malteserrades i9 um 6o° eine vollständige Umdrehung ausführt, bewegt einen Arm, der mit einem an eine Glocke 38 (Fig. i) anschlagenden Klöppel 37 verbunden ist, so daß die Glocke jedesmal ertönt, wenn das Malteserrad° gedreht wird, um eine Karte auszugeben.
  • Um die Maschine gegen Benutzung sperren zu können, ist folgende Vorrichtung vorgesehen. Eine Stange 39 (Fig. 3) ist an einer weiteren Stange 40 drehbar gelagert, ,die ihrerseits ,an der Grundplatte 2 .der Maschine mittels eines Drehzapfens 41 gelagert eist. An dem Gehäuse ist eine Platte 43 drehbar angebracht, die von außen durch einen nicht dargestellten Stift, der sich in einem bogenförmigen Schlitz des Gehäuses bewegen kann, so weit gedreht werden kann, bis ein Stift44Q einer an ihr befestigten Blattfeder 44 in ein im Gehäuse vorgesehenes Loch 45 (Fig. 1) einschnappt. Bei der Verschwenkung der Platte 43 greift ein Ansatz 42 in eine Aussparung der Stange 39 und verschiebt diese nach unten (Fig.3), so daß ein an ihrem unteren Ende vorgesehener, von Hand einstellbarer Anschlag 46 in die Nähe des Anschlages 29 gelangt (Fig. 5). Wird jetzt der Handgriff 5 gedreht, so trifft der Ansatz 28 des Hebels 24 auf den einstellbaren Anschlag 46 auf, wodurch die Trennung des Hebels 24 von dem antreibenden Hebel 26 verhindert wird. Auch bleibt die Fläche 24" noch unter dem betreffenden Stift 23Q, so daß beim Zurückgehen der Handhabe 5 die Stiftscheibe 23 in Ruhe bleibt und kein Kartentransport ausgelöst wird. Durch Einführen eines spitzen Gegenstandes in das Loch 45 kann diePlatte 43 freigegeben werden, die dann unter dem Einfiuß einer Feder in ihre Ruhelage zurückkehrt. Die Sperrstange 39 folgt .der Platte 43 unter Wirkung der Feder 39" so daß bei der nächsten Betätigung des Handhebels 5 der Kartentransport in der beschriebenen Weise erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung kann auch für eine ein-__fäche hartenausgebemaschine Verwendung finden, ohne -aß die im vorstehenden beschriebenen Einrichtungen zur Herstellung und Zurückhaltung eines Duplikatstreifens -Anwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von Handgesteuerte Kartenausgebemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer von der auf die Handhabe ausgeübten Kraft des Bedienenden unabhängige Antriebskraft für die Fortschaltung des Kartenstreifens ein den Vorschub des Kartenstreifens bewirkender Hebel (24) vorgesehen ist, der unter Wirkung einer Feder (30) steht, die bei dem mit der Bewegung der Handhabe (5, 26) erfolgenden Zurückführen des Hebels (24) gespannt und kurz vor Beendigung der Bewegung der Handhabe (5, 26) ausgelöst wird.
  2. 2. Karternausgebemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Fortschalthebels (24) ein Anschlag (29) dient, der den Hebel (24) von dem mit der Handhabe (5)' gekuppelten Zwischenhehel (26) trennt.
  3. 3. Kartenausgebemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) ein Stiftrad (23) in Umdrehung versetzt, das mit einem Malteserrade (i9) zusammenarbeitet, welches mit .der Kartenfördertrommel (i i) verbunden ist, und daß der Hebel 24) während seines unwirksamen Hubes' unter den Stiften (23Q) des Stiftrades (23) vorbeigeht und durch den Anschlag (29) in die Bahn eines dieser Stifte kurz vor der Freigabe von dem Antriebshebel (26) bewegt wird.
  4. 4. Kartenausgebemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand einstellbarer Anschlag (46) vorgesehen ist, der die Trennung des Hebels (24) von dem antreibenden Hebel (26) verhindert, um die Kartenausgabe zu sperren. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 494 6oi, 563 188, 28o o96, 567 704, 438 990, 442 947, 434 998, 539 922.
DEB166818D 1934-03-05 1934-09-13 Kartenausgebemaschine Expired DE750616C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB750616X 1934-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750616C true DE750616C (de) 1945-01-20

Family

ID=10496282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB166818D Expired DE750616C (de) 1934-03-05 1934-09-13 Kartenausgebemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750616C (de)

Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280096C (de) *
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