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Preiswaage mit als Druckstock ausgebildeter Skalentrommel Es wurden
bereits Preiswaagen mit als Druckstock ausgebildeter Skalentrommel vorgeschlagen,
bei welchen die zur Vornahme des Abdruckes dienende Einrichtung in Längsrichtung
der Skalentrommel zwecks Einstellung auf die jeweils -einem bestimmten Einheitspreis
entsprechende Umfangstypenreihe verschiebbar angeordnet ist. Diese Waagen haben
den großen Nachteil, daß sie nicht unmittelbar ablesbar sind, so daß sie ohne Herstellung
eines Abdruckes überhaupt nicht verwendet werden können.
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Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Preiswaage für den Kleinverkauf,
bei welcher dieser Übelstand vermieden wird, indem die Skalentrommel sowohl zum
unmittelbaren Ablesen der Gewichts- und Preiswerte als auch als Druckstock- verwendet
werden kann. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß entweder
die Skalentrommel mittels einer Verstelleinrichtung aus der durch eine Anzeigelinie
unter einem Fenster bestimmten Ablesestellung in die durch einen Markierungszeiger
bestimmte Druckstellung um ihre Drehachse verschwenkbar ist oder daß die den Abdruck
vornehmende Einrichtung sowie das Ablesefenster auf .einem um die Trommelachse drehbaren
Rahmen angeordnet und gegenüber der Skalentrommel in deren jeweilige Einstellage
verschwenkbar sind. Hierbei können an der zur Vornahme des Abdruckes dienenden Einrichtung,
die als vor der Trommel verschiebbarer, rahmenförmiger, zur Aufnahme einzelner Karten
dienender Läufer ausgebildet ist, verschwenkbare Rahmen angeordnet. sein, in denen
vorzugsweise federnde und mit federnden Drückern versehene Tasten derart verschiebbar
sind, daß auf einer zwischen die Trommel und das Farbband eingeschobenen Karte durch
Andrücken und Entlangführen der Drücker eine Positivwiedergabe der Preis- bzw. Gewichtsteilung
erzielt wird.
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In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Abb. r zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform der Druckvorrichtung,
während Abb. a in größerem Maßstabe hierzu eine teilweise Vorderansicht der Anzeigetrommel
samt Druckvorrichtung bei geschnittenem Gehäuse darstellt. Abb. 3 veranschaulicht,
teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht von der' in Abb. a gezeigten Anordnung.
In Abb. q. ist eine mit der Druckvorrichtung hergestellte Karte dargestellt. Abb.
5 zeigt in Vorderansicht einen Teil des Trommelgehäuses einer anderen Ausführungsform,
von welcher bei geschnittenem Gehäuse Abb. 6 eine Seitenansicht in .der Ablese-
und Abb.7 eine Seitenansicht in der Druckstellung veranschaulichen.
Das
oben trommelförmige Waagengeliäuse i ist zu beiden Seiten der Anzeigetrommel 2,
2 (Abb. i) mit Deckeln 3, 3' abgeschlossen, ir welchen die Achse 4 der Trömmel gelagert
ist. Zwischen den Teilen 2 und 2' der Trommel sitzt auf der Trommelnabe 5 (Abb.
3) da: Ritzel6, welches mittels der Zahnstange durch das Hebelgestänge der Waage
in Drehung versetzt wird. Auf der Trommel =, 2' ist rechts (Abb. 2) die Gewichtsteilung
angeordnet, während der übrige Rauirr der Trommeloberfläche Zahlenreihen trägt,
welche die Produkte aus den Gewichtswerten und je einem bestimmten Einheitspreis
darstellen. Die einzelnen Ziffern und Teilungsstriche sind auf der Trommel erhaben
ausgeführt und werden vorteilhaft durch ätzen der aus Leichtmetall bestellenden
Trommel erhalten. Im Gehäuse i ist gemäß Abb. i bis 3 vorn ein Fenster 8 mit einer
Ableselinie 9 angeordnet, welches die Ablesung sämtlicher Preiswerte bei einer bestimmten
Gewichtseinstellung gestattet.
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Um den beim Wägen unter der Ableselinie 9 liegenden Teil der Trommel
für das Abdrücken in den Bereich der Druckvorrichtung zu bringen, ist bei dieser
Ausführungsform eine Einrichtung vorgesehen, welche die Trommel zuerst in der eingestellten
Lage festzuhalten und hierauf in die Druckstellung zu verschwenken gestattet. Zu
diesem Zweck ist um die Achse 4 ein Hebel io verschwenkbar, welcher mit der Achse
4 durch ,eine Spiralfeder i i verbunden ist. An dein Hebel io ist eine Scheibe 12
befestigt, welche durch Lenker 13- finit den Klemmteilen 14 in Verbindung steht.
Letztere sind durch Lenker 15 an eine Scheibe 16 angeschlossen, deren Fortsatz
17 durch .eine am Gehäuse befestigte Feder 18 gegen einen am Deckel 3 befestigten
Anschlag i9 gedrückt wird. Der Hebel io ist mit einem Zahnbogen 2o versehen, welcher
mit einem Ritzet 21 in Eingriff steht, das auf einer im Gehäuse i gelagerten genuteten
Welle 22 sitzt. Am Deckel 3 ist ferner ein federnder Anschlag 23 verschwenkbar befestigt,
welcher mit einem Fortsatz 24 am Hebel io in Eingriff kommen kann, sobald der Hebel
io im Sinne des Pfeiles (Abb.3) verschwenkt wird. Ein Anschlag 25 am Gehäuse i begrenzt
die Bewegung des Hebels io und damit des Zahnbogens 2o.
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Zwischen. zwei an der Vorderseite des. Gehäuses befestigten Stangen
26 und 27 ist durch Kugeln der Läufer 28 geführt, an denn die Rahmen 29 und
30 als Führungen für Tasten 31 und 32, die entgegen der Wirkung von Federn
33 nach abwärts bewegbar sind, v erschwenkbar gelagert sind. In Bohrungen der Tasten
31 und 32 sind abgefederte Drükker 34 geführt, welche aus in den Bohrungen
gleitbaren und vorn mit Halbzvlindern versehenen Stiften bestehen (Abb.3). Zum Aufdrucken
einer Ableselinie auf die Karte dient ein Markierungszeiger 35, welcher seitlich
von den Rahmen 29 und 3o angeordnet ist und mit diesen gegen glas Farbband und die
Karte gedrückt wird. Anschläge 36 am Läufer begrenzen die Schwingbewegung der Rahmen
29 und 30, welche überdies durch Federn 37 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht
werden. Die Abwärtsbewegung der Taste 31, nicht dagegen die der Taste 32, wird durch
einen Anschlag 38 begrenzt. Am Läufer 28 ist ein Zahnrad 39 gelagert, auf welchem
ein init einem Sperrzahn 4o in Eingriff stehendes Sperrad 41 sitzt. Das Zahnrad
39 greift für gewöhnlich in eine Zahnstange 42 ein, welche jedoch durch -,#-bivärtsdrücken
der sie tragenden, am Deckel 3 v erschwenkbaren Auslösetaste 43 außer Eingriff mit
dem Zahnrad 39 gebracht werden kann. Der in das Innere des Gehäuses ragende zweite
Arm 44 der Taste 43 gestattet bei deren Niederdrücken, den Anschlag 23 außer Eingriff
mit dein Förtsatz 24 des Hebels io zu bringen.
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Am Gehäuse i ist ferner eine Scheibe 4,5 gelagert, um welche ein Draht
4.6 geschlungen ist, der an dein Läufer 28 befestigt ist. Die unter Federdruck stehende
Scheibe 45 hat das Bestreben, den Läufer ganz. nach rechts (Abb.2) in seine Ausgangsstellung
bis zum Anschlag an die entsprechende Kante des Gehäuses zurückzuziehen. Zwischen
den Seitenwänden des Läufers 28 und auf der Welle 22 verschiebbar ist die teilweise
geränderte. Walze 47 gelagert, welche von der Welle 22 mittels eines Keiles mitgenommen
wird und zum Einziehen der Karte dient, welche in den Rahmen 48 eingeschoben
wird, der an der Rückseite des Läufers 28 befestigt ist und an seiner Vorderseite
das Farbband 49 trägt, zwischen welchem und der Trommel die Kalte zu liegen kommt.
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Das Gehäuse i dient auch zur Lagerung einer Leiste 50, welche durch
eine Feder 51 gegen Rollen 52 gedrückt wird, die am Läufer drehbar angeordnet sind.
Auf dieser Leiste sind die Einheitspreise je Kilogramm auf erhabenen Tvpen verzeichnet,
Auf der Stange 26 sind versetzt zueinander in zwei Reihen federnde Tasten 53 angeordnet,
welche, wenn sie niedergedrückt werden, seitliche Anschläge für den Läufer 28 ergeben.
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Wird die Ware auf die Plattform 54 aufgelegt, so wird durch das nicht
ersichtliche Hebelgestänge und durch die Zahnstange 7 das Rad 6 und damit die Trommel
2, 2' so lange gedreht, bis die Linie 9 auf der Gewichtsteilung das Gewicht der
Ware anzeigt.
Soll nun eine Karte gemäß Abb. q. hergestellt werden,
auf welcher außer dem Gewicht auch noch der Gesamtpreis sowie der Einheitspreis
der Ware angegeben sind, so wird die Karte vorerst teilweise in den Rahmen 48 eingeschoben.
Hierauf wird der Griffknopf des Hebels io erfaßt und dieser im Sinne des Pfeiles
der Abb. 3 nach abwärts verschwenkt, bis er an den Anschlag 25 stößt, wobei gleichzeitig
sich der federnde Anschlag 23 in den Fortsatz 24 einhakt. Durch das Verschwenken
des Hebels io wird gleichzeitig auch die mit ihm fest verbundene Scheibe 12 mitverschwenkt,
so daß die Lenker 13 die klemmteile 14 gegen die Innenfläche des Trommelteil-es
:2 drücken. Die Lenker 15 werden hierbei ebenfalls um ihre Anlenkungspunkte an der
Scheibe 16 verschwenkt, ohne diese jedoch mitzunehmen, da die Feder i8 den Fortsatz
17 der Scheibe 16 gegen den Anschlag i9 drückt. Erst nachdem die Klemmteile 14 die
Innenfläche der einen Trommel 2 erreicht haben, . wird diese sowie die andere Trommel
2'-durch Reibung - mitgenommen und so lange verschwenkt, bis der Hebel io an den
Anschlag 25 stößt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt diese Verschwenkung
der Trommel e, 2' 45°. Hierdurch wird jener Teil der Trommel; welcher sich vorher
mit der Ableselinie 9 deckte, in die durch die Trommelachse gehende Horizontalebene
verschwenkt und gelangt hierdurch in die durch den Markierungszeiger 35 angegebene
Druckstellung.
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In Abb.2 ist oben die Gewichts- lind Preisteilung in der Ablesestellung
angedeutet, während sie unten, d. h. in der Höhe der Trommelachse, für die gleiche
Einstellung in der Druckstellung eingezeichnet ist.
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Durch das Verschwenken des Hebels io wird ferner mittels des Zahnbogens
2o das Ritzel 21 und damit auch die Welle 22 und die Walze 47 gedreht, welche dabei
die in den Rahmen 48 nur teilweise eingeführte Karte ganz einschiebt. Der Läufer
28 befindet sich während dieser Handhabungen in der Stet-Jung nach Abb. 2, in der
er vor der auf der rechten Trommelseite angeordneten Gewichtsteilung steht. Um die
Gewichtsteilung auf die Karte aufzudrucken, wird die Taste 31
gegen die Trommel
zu und außerdem nach abwärts gedrückt, so daß sie in dem Rahmen 29, diesen verschwenkend,
nach abwärts gleitet, bis sie an den Anschlag 38 anstößt: Hierdurch wird der federnde
Drücker 34 entlang des Farbbandes 49 geführt, wobei sich; der in der Druckstellung
befindliche Teil der Gewichtsteilung auf der Vorderseite der zwischen denn Farbbande
und der Trommel liegenden Karte abdruckt. Das Verschwenken des Rahmens 29 ist hierbei
nur bis zum Anschlag 36 möglich. Gleichzeitig mit dem Abdruck der Gewichtsteilung
wird durch den Markierungszeiger 35 auch eine Ableselinie auf die Karte aufgedruckt.
Nach Loslassen der Taste 3i wird diese durch die Feder 33 wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgezogen, wobei auch der Rahmen 29 durch die Feder 37 rückverschwenkt wird.
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Wird angenommen, daß der Einheitspreis der abgewogenen Ware 6,2o S
beträgt, so ist der Läufer 28 so weit nach links zu verschieben, bis der Rahmen
30 über jener Preisteilung steht, welche oberhalb des auf der Leiste 5o eingetragenen
Einheitspreises von 6,2o S liegt. Zu diesem Zwecke wird die entsprechende Taste
53 nach abwärts gedrückt und gleichzeitig der Laufei 28 so weit nach links verschoben,
bis er an diese Taste anstößt. Hierbei rollt das Zahnrad 39 auf der Zahnstange 42
ab, während der Zahn 40 über das Sperrad 41 gleitet. Wird der Läufer nach dem Anstoßen
an dem Anschlag 53 losgelassen, so sperrt der Zahn 4o den Läufer in der eingestellten
Lage. In gleicher Weise wie vorher die Gewichtsteilung wird nun durch Niederdrücken
der Taste 32 die Preisteilung auf die Karte aufgedruckt. Während nun aber die Taste
31 nur bis zum Anschlag 38 des Rahmens 29 herabgedrückt werden konnte, kann die
Taste 3z über die ganze Länge des Rahmens 30 herabgleiten, so daß nach dem
Drucken der Gesamtpreisteilung auch der auf der Leiste 50 verzeichnete Einheitspreis
auf die Karte aufgedruckt wird. Die Leiste 50 wird durch die Feder 51 gegen
die auf dem Läufer 28 gelagerten Rollen 52 gedruckt und stützt sich beim Abdrucken
auf die Trommele, 2' ab. Ebenso wie beim Verschwenken des Rahmens 29 wird auch beim
Verschwenken des Rahmens 3o die Ableselinie, diesmal beiderseits der Preisteilung,
auf die Karte aufgedruckt.
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Der Druckvorgang ist hiermit beendigt. Man drückt nun auf die Auslösetaste
45, wodurch die Zahnstange 42 nach abwärts geschwenkt wird und daher außer Eingriff
mit dem Zahnrade 39 kommt. Hierdurch wird die Sperrung des Läufers 28 gelöst und
dieser durch den Draht 46 wieder in die Ausgangsstellung-zurückgezogen. Durch das
Niederdrücken der Taste 43 wird aber auch durch deren Fortsatz 44 der Anschlag 23
ausgerückt, so -daß der Hebel io durch die Kraft der bei seinem Verschwenken nach
der Tromrnelfestklemmung über die ebenfalls mitverschwenkte Scheibe 16 gespannten
Feder 18 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Hierbei wird durch den Zahnbogen
2o auch -das Ritzel 2i und damit die Welle 22 und die Walze 47 gedreht; welche die
Karte bei dieser Rückdrehung wieder ausschiebt. Die aus dem Führungsrahmen 48 entnommene
Karte
weist den. in Abb. 4. dargestellten Aufdruck von Ziffern und Teilstrichen sowie
die Ableselinie, letztere z. B. punktiert, auf. Der übrige Aufdruck der Karte, z.
B. »Preis, Gewicht«, ist auf dieser bereits vor dem Drucken verzeichnet. Aus der
Karte nach Abb.4 ist zu ersehen, daß das Gewicht der Ware i,2o kg beträgt und daß
die Ware bei einem Einheitspreis von 6;2o S 7,44 S kostet, da hier auf einen Teilstrich
5 Groschen entfallen.
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Statt die Trommel aus der Ablese- in die Druckstellung zu verschwenken,
kann gemäß Abb. 5 bis 7 auch das Ablesefenster aus der Ablesestellung herausgeschwenkt
werden, wobei gleichzeitig `die Druckeinrichtung vor die freigelegte Teilung gebracht
wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Achse der Welle 4 ein Rahmen 55 verschwenkbar,
an welchen vorn das Ablesefenster 8 angebracht ist. Die Ableselinie 9, mit deren
Hilfe abgelesen wird, wenn keine Karten hergestellt werden sollen, wird hierbei
so angeordnet, daß sie beim Verschwenken des Rahmens 55 aus der Ablesestellung (Abb.6)
in die Druckstellung (Abb. 7), zwischen die Trommel e und das Gehäuse i zu liegen
kommt. In dein Rahmen 55 ist mittels Leisten 56 ein Schlitten gegen die Trommel
hin verschiebbar, welcher aus den Seitenteilen 57 und den diese verbindenden Führungsstangen
26 und 27 für den Läufer 28 besteht. Auf diese Weise wird der in der Ablesestellung
auf dem Gehäuse i ruhende Schlitten 26, 27, 57, sobald er vor die bffnung 58 des
Gehäuses i verschwenkt worden ist, der Trommel durch die am Rahmen 55 befestigten
Federn 59 genähert, so daß das Aufdrucken der Teilung auf die Karte vorgenommen
werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse für gewöhnlich, in der Ablesestellung
(Abb. 6), durch das Glasfenster 8 und den Rahmen 55 verschlossen, und es wird die
Öffnung 58 nur zum Zwecke des Druckens freigegeben.
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Um die Trommel in der Druckstellung festzuklemmen, ist mit dem Rahmen
55 eine Nockenscheibe 6o verbunden, welche beim Verschwenken des Rahmens 55 die
sektorförmigen Backen 61 gegen die Innenfläche der Trommel 2 drückt. Letztere führen
sich mittels radialer Schlitze 62 auf am Deckel 3 befestigten abgeflachten Bolzen
63. Die Backen 61 werden durch nicht gezeichnete Federn an die Scheibe 6o gedrückt.
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Wird die Feststellung des Läufers vor den einzelnen Preisreihen der
Trommel durch eine Zahnstange bewirkt, so kann diese und eine federnde Zugvorrichtung
ebenso wie die die Einheitspreise aufweisende Leiste auf dem Schlitten 26, 27, 57
angeordnet sein. Das Drehen der Karteneinziehwalzen kann durch eine ebenfalls am
Schlitten 26, 27, 57 gelagerte Welle bewirkt werden, deren Ritzel in einen am Gehäuse
angeordneten Zahnkranz eingreift.
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Soll eine Kontrollkarte zurückbehalten werden, so werden zwei vorzugsweise
zusammengefaltete Karten unter Zwischenlage eines Durchschreibpapiers o. dgl. in
die Druckvorrichtung eingeschoben.