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DE740412C - Verfahren zur Herstellung von citratloeslichen, alkali- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von citratloeslichen, alkali- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln

Info

Publication number
DE740412C
DE740412C DEM138495D DEM0138495D DE740412C DE 740412 C DE740412 C DE 740412C DE M138495 D DEM138495 D DE M138495D DE M0138495 D DEM0138495 D DE M0138495D DE 740412 C DE740412 C DE 740412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
mixture
citrate
temperatures
burned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM138495D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Markworth
Dr Wolfhart Siecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM138495D priority Critical patent/DE740412C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740412C publication Critical patent/DE740412C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von citratlöslichen, alkali- und phosphorsäurehaltigen Düngemitteln Für die Herstellung von citratlöslichen alkali- und phösphorsäurehaltigen Düngemitteln durch Aufschließen von Rohphosphaten a mit Alkalisulfat, Kieselsäure und, ähnlichen' Zuschlägen hat man schon einen mit Stauringen o. dgl. -ausgestatteten Drehrohrofen verwendet. Auch Kohlenstoff wurde bei derartigen Aufschlüssen schon, dem im Drehrohrofen zu behandelnden Gemisch zugesetzt. Diese Verfahren arbeiteten indessen alle mit über iooo° liegendenTemperaturen, bei denen das Gut im Drehrohrofen geschmolzen oder gesintert und das Alkalisulfat unter Abspaltung von Schwefeldioxyds zersetzt wurde, das in die Ofengase überging.
  • Auch hat man schon vorgeschlagen, Tricalciumphosphat, Alkalisulfat und Kohle zu erhitzen, bis das Gemisch in schwacher Rotglut zusammengesintert bzw. geschmolzen ist. Weiter ist schon gefunden worden, daß sich als Reduktionsmittel fein verteilte rohe Braunkohle, insbesondere Braunkohlenflugstaub aüs elektrischen und anderen Gasreinigungen, als zweckmäßig erweist, und es wurde ferner festgestellt, daß der Alkalizusatz am vorteilhaftesten so bemessen wird, daß in der Mischung Tricalciumphosphat und Alkalisulfat .ungefähr im Verhältnis i Mol : i,$ bis a Mol vorhanden sind.
  • Bei diesen Verfahren besteht die Gefahr, daß die Abgase des Ofens unzulässig hohe Mengen Schwefeldioxyd enthalten, die z. B. durch Zersetzung des Alkalisulfates entstehen können. Die Erfindung hat zum Ziel, das Entstehen :derartiger Abgase zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird in den an sich bekannten Drehrohrofen, in dem die Mischung von tricalciumphosphathaltigen Stoffen und Reduktionskohle behandelt wird, mittels mehrerer Düsen oder Brenner, die mit Abständen auf seine Länge und seinen Umfang verteilt sind, brennbares Gas und Verbrennungsluft in der Weise eingeleitet, daß die Mischung im oberen Teil des Ofens mittels auf vollsfiändtige Verbrennung eingestellter Heizflammen erhitzt und im mittleren Teil des Ofens bei Temperaturen von etwa 76o bis gdo° in reduzierender Atmosphäre behandelt wird und daß im unteren Teil des Ofens das aufgeschlossene Gut mittels neutraler oder reduzierender Gase bis auf Temperaturen gekühlt wird, bei denen es, der Luft ausgesetzt, nicht mehr oxydiert wird.
  • Um den Wärmeübergang zwischen Heizgasen und Gut insbesondere im oberen und unteren Teil des Ofens möglichst zu begünstigen, werden in diesen. Teilen des Ofens an sich bekannte Wender vorgesehen, durch die das Gut immer wieder in, den Gasraum des Ofens eingestreut wird. Die Wender bewirken gleichzeitig eine gute Mischung von tricalciumphosphathaltigen Stoffen, Alkali und Reduktionskohle. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, auch die Reduktionszone mit Wendern auszustatten" Außer den Wendern können im Ofen ebenfalls am sich bekannte Stauringe vorgesehen werden, durch die in jedem Ofenteil die jeweils günstigsten Gutmengen angestaut werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Abgase, die den Ofen verlassen, nur noch wenige Gramm SO, im Kubikmeter enthalten, .so daß man sie nach Entstaubung ohne weiteres in; die Atmosphäre entweichen lassen kann. Fernger hat das Verfahren gemäß der Erfindung eine sehr günstige Wärmewirtschaft aufzuweisen, denn die Abgase verlassen den Ofen mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, die etwa zwischen 3oo und 4oo° liegen. Auch das Gut tritt weitgehend gekühlt, z. B. mit Temperaturen unter 3oo°, die oft sogar bis 1700 sinken, aus dem Ofen aus. Im Ofen findet also ein sehr günstiger Wärmeaustausch zwischen den eingeführten. und den ausgetragenen Stoffen statt, durch den der Wärmebedarf des 'Verfahrens auf ein Mindestmaß verringert wird. Dadurch werden gleichzeitig die aufzuwendenden Heizgasmengen verringert, die Flugstaubbildung herabgesetzt, und es werden höhere Durchsatzleistungen des Ofens erzielt.
  • Wird z. B. Glaubersalz oder ein anderes wasserhaltiges Alkalisalz als Aufschlußmittel verwendet, so tritt im oberen Teil des Ofens zunächst eine Entwässerung des Salzes ein. Gleichzeitig schmilzt das Salz. Dadurch wird eine besonders innige Berührung der. Beschickungsbestandteile, wie Phosphat, Kohlenstaub und Glaubersalz, herbeigeführt, die den nachfolgenden Aufschluß fördert und die die Staubbildung in diesem Teil des Ofens verhindert. Die Wasserdampfbildung wirkt sich weiter günstig in der Weise aus, daß der Flugstaub, der im mittleren und unteren Teil des Ofens entsteht, schon im oberen Teildes Ofens größtenteils niedergeschlagen wird. Die Abgase des Ofens haben demgemäß nur geringe Staubgehalte aufzuweisen.
  • Bei der im vorstehenden. angegebenen beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Wärme dem Verfahren ausschließlich durch Verbrennung von Heizgasen zugeführt, während der in der Mischung enthaltene Braunkohlenstaub o. dgl. nur als Reduktionsmittel dient. Es hat sich nun des weiteren gezeigt, daß die Gasbeheizung zum Teil durch Beheizung mittels Braunkohlenstaub oder anderem festen Brennstoffen ersetzt werden kann. Dies geschieht insbesondere derart, daß der Anteil der Reduktionskohle in der Mischung erhöht wird. Durch vermehrte Zufuhr von Verbrennungsluft, insbesondere im oberen Teil des Ofens und gegebenenfalls in der Reduktionszone, wird der zusätzlich eingeführte Brennstoffstaub verbrannt. Hierdurch werden weitere wärmewirtschaftliche Vorteile erzielt, da man in diesem Falle mit einer geringeren Wärmemenge auskommt als bei ausschließlicher Gasbeheizung.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung des weiteren erläutert.
  • In Fig. i sind eine Temperaturkurve und zwei weitere Kurven, dargestellt, die den Verlauf der Reaktion veranschaulichen. Fig.2 zeigt einen für das Verfahren gemäß der Erfindung geeigneten Drehrohrofen.
  • Das von Hand oder maschinell hergestellte Gemisch aus Phosphat, Alkalisalz und Reduktionskohle wird mittels einer Aufgabevorrichtung durch dd,s Rohr i in. den Drehrohr-, Ofen 2 eingeführt. Dieser besteht aus einem eisernen Mantel 3 mit einer feuerfesten Auskleidung 4. Durch Stauringe 5 wird der Ofen, raun in mehrere Abteilungen unterteilt. Zwischen den Stauringen der einzelnen Abteilungen oder eines Teiles derselben befinden sich Wender 6. Das Gut verläßt den Ofen durch Austragsv orrichtungen 7. Das Heizgas strömt aus einer Zuleitung über den Verteilerkopf 8 in die Rohrleitung 9, die auf dem Ofen befestigt ist und sich mit diesem dreht. Die Luft gelangt durch den gleichen Verteilerkopf in ein sich ebenfalls mit dem Ofen drehendes Rohr io. Von der Gasleitung 9 bzw. der Luftleitung io, es können auch mehrere Gasleitungen und Luftleitungen vorgesehen, sein, führen Zweigrohre 11 bzw. 12 zu den Brennern 13, von denen der in Abb. 2 dargestellte Ofen beispielsweise zehn aufzuweisen hat. An den Zweigrohren befinden sich Ventile 14, so daß man. in der Lage ist, die Ofenatmosphäre durch Einstellung der Gas- und Luftrnengenz zu den einzelnen Brennern neutral, oxydierend oder reduzierend: zu gestalten. Die Ofengase werden durch den Ofenkopf 15 abgeleitet. Der Ofen ruht auf zwei Laufringen 16, die sich auf Rollen 17 bewegen. Die Drehung des Ofens erfolgt mittels Zahnkranz i8 und Ritzel i9 von einem nicht dargestellten Antrieb aus.
  • In Abb. i stellt die Ofenlänge die Abszisse dar, -die Punkte I, II, III, IV, V, VI, VII und VIII sind Meßstellen zur fortlaufenden Bestimmung der Temperaturen der Ofengase. Mit a, b, c, d, e, f und g sindt Einrichtungen bezeichnet, mittels denen Gutproben während des Betriebes aus dem Ofen genommen werdeii können. Auf der linken Ordinate ist die Temperatur in Zentigra@den sowie der Aufschlußgrad in Prozent citratlöslicher Phosphorsäure aufgeführt und auf der rechten Ordinate der °Schwefeigehalt des Gutes in Gewichtsprozent.
  • Ausführungsbeispiel In 'einem Drebrohrofen der in, Abb. a dargestellten Bauart von 14 m Länge und i,i, m Durchmesser im Eisenbleahmantel, der mit einer feuerfesten Ausmauerung aus normaler Schamotte von 150 mm Stärke ausgekleidet war, wurde eine Mischung verarbeitet, die 3.1,8 0% Phosphat, 52,3 0% Glaubersalz und 15,9 0% Braunkoblenstdub enthielt. Das Phosphat hatte die nachstehende Zusammensetzung und war auf die gleiche Feinheit gemahlen, wie sie bei der Superphosphatherstellung üblich ist: 34,98 0% P2 0s, 50,00% Ca0, 5,67 % Si 02, , _ 3,42 % F.
  • Die Siebanalyse-ergab:
    Maschen je io mm
    auf Sieb 18,5 = 7,2 %,
    _ _ 0,7,0 = 3.i,3
    - - 55,5 = 8,5 %,
    _ _ 74.,0 - 1139
    0/0,
    durch Sieb 103,6=41,i %.
    Das Glaubersalz enthielt noch 2 bis 4)/o Feuchtigkeit.
  • Der Braunkohlenstaub hatte einen unteren Heizwert von. 5053 kcal/kg bei 12,39 0/0 Feuchtigkeit und 5,65 % Asche. Das Heizgas war Kokereigas von folgender Zusammensetzung: . 50/0 H2, 260/,) C H4, 20/, CnH2n, 6% CO, 0 4 /0 C 02, 12 0% N2 und mit einem unteren Heizwert von rund 4ooo WE/cbm. Stündlich wurden 42o kg Aufgabegut mit 133 kg Phosphat verarbeitet, dem noch 67 kg Rückgut zugegeben wurden. Die Temperaturen wurden fortlaufend gemessen, und es wurden in Zeitabständen vor: 3 Stunden Proben gezogen, die auf Citronensäurelöslicbkeit, Citratlöslichkeit und Sulfidsehwefelgehalt untersucht wurden.
  • Die in Abb. i wiedergegebenen Durchschnittswerte zeigen, daß die Temperatur der Abgase, die beim Austritt aus dem Ofen etwa. 220° beträgt, zunächst infolge der Wasserverdampfung aus dem Glaubersalz bis auf i8o° zurückgeht. Dann wurde durch geeignete Brennereinstellung die Temperatur bis zur Meßstelle IV gleichmäßig ansteigend und dann- bis zur Meßstelle VI ungefähr auf gleicher Höhe gehalten. Von da ab fiel im untersten Teil -des Ofens, der nicht mehr beheizt wurde, die Temperatur gleichmäßig bis auf die Eintrittstemperatur des Gases am Ofenende. -Die Austrittstemperatur des Gutes lag zwischen i5o und 300°. Bei dieser Ofenführung wurde eine Citratlöslichkeit von 94 % und eine Citronensäurelöslichkeit von ioo % erreicht. Stündlich wurden 1$i kg aufgeschlossenes Pihosphat gewonnen mit einem Schwefelgehalt von etwa $ % und bei einem Gasverbrauch von 6o ebm/,Std., zu dessen Verbrennung 33o-cbm Luft dem Ofen zugeführt wurden. Im Kubikmeter Abgas wurden o,5 g Schwefel festgestellt. Etwa 1/3 des benötigten Gases wurde dem Ofen durch die untere Stirnseite zugeführt. Die Zusammensetzung der Abgase war 15,0 0/0 C 02, 0,4% 02, 4,20/0 CO, o. i,,8 /o H2, o,60/0 C H4.
  • Die Zahlen zeigen, daß man bei guter Ofenleistung und geringerem Brennstoffverbrauch ein vorzüglich aufgeschlossenes Phosphat nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gewinnt, ohne daß Schädigungen durch Abgase zu erwarten sind.
  • Der Zusatz von Rückgut, d. h. einem Teil des erfindungsgemäß gewonnen Erzeugnisses, zii der Beschickung ist nicht unbedingt erforderlich. Er hat in der Hauptsache den Zweck, die Bildung von Klumpen und Ansätzen durch ';climelzeii des Glaubersalzes im oberen "feil des Ofens zu verhindern und den Durchgang der Beschickung durch den Ofen gleiclimiißiger zu gestalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von citratlöslichen alkali- und pliosphorsäurehaltigen Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in den. zweckmäßig in bekannter Weise mit Wendern und Stauringen ausgestatteten Drehrohrofen. mittels mehrerer Düsen oder Brenner, die mit Abständen auf seihe Länge und seinen Umfang verteilt sind, brennbares Gas und Verbrennungsluft in der Weise eingeleitet werden. daß die Mischung im oberen Teil des Ofens mittels auf vollständige Verbrennung eingestellter Heizflammen. erhitzt und im mittleren Teil .des Ofens bei Temperaturen von etwa 76o bis goo° in reduzierender Atmosphäre behandelt wird und daß im unteren Teil des Ofens das aufgeschlossene Gut mittels neutraler oder reduzierender Gase bis auf Temperaturen gekühlt wird, bei denen es, der Luft ausgesetzt, nicht mehr oxydiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des aufgeschlossenen Gutes ein brennbares Gas benutzt wird, das im mittleren und oberen Teil des Ofens nach und nach verbrannt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an mehreren in geeigneter. Abständen voneinander liegenden Stellen in die Reduktionszone eingeführte brennbare Gas beim Eintritt in den Ofen nur teilweise verbrannt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teil des Ofens und: gegebenenfalls in die Reduktionszone so viel Verbrennungsluft eingeleitet wird, daß auch ein Teil des Reduktionsmittels, z. B. des Braunkohlenstaubes, der Mischung verbrannt wird..
  5. 5. Verfahren nach Ansprach i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Rückgutzusatz gearbeitet wird. Zur Abgrenzung des Anmelduzigsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen. worden französische Patentschrift Nr. 809.554, 8o5 673 und 799 190.
DEM138495D 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zur Herstellung von citratloeslichen, alkali- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln Expired DE740412C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR799190A (fr) * 1934-02-09 1936-06-08 Kaiser Wilhelm Inst Fuer Eisenforschung Ev Procédé pour éliminer des phosphates bruts les éléments réduisant leur solubilité
FR805673A (fr) * 1936-04-21 1936-11-26 Der Chemischen Produkten Fabri Procédé pour la fabrication de phosphates grillés
FR809554A (fr) * 1935-08-03 1937-03-06 Bayerische Stickstoff Werke A Procédé pour la fabrication d'un engrais phosphatique soluble dans l'acide citrique

Patent Citations (3)

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