DE548738C - Herstellung von Phosphor oder Phosphoroxyden durch Reduktion natuerlicher Calciumphosphate im Geblaeseschachtofen - Google Patents
Herstellung von Phosphor oder Phosphoroxyden durch Reduktion natuerlicher Calciumphosphate im GeblaeseschachtofenInfo
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Description
Die Erfindung besteht in einer besonderen Beschickungsart der Rohstoffe bei der Gewinnung
von Phosphor oder Phosphorsäure durch Reduktion von Phosphoriten in Schachtöfen sowie in der gleichzeitigen Verwendung des
sauren Flußmittelzuschlags in einer besonderen Form.
Bei Versuchen im großen über die Herstellung von Phosphor und gegebenenfalls von
Phosphorsäure in Schachtöfen wurde festgestellt, daß man durch entsprechende Regelung
der Zusammensetzung der Ofenbeschikkung eine Schlacke etwa folgender Zusammensetzung
erhält:
5-SiO,; 1,5Al2O3; 8-CaO.
Diese Schlacke ist vorteilhaft schmelzbar und enthält bei entsprechender Führung des
Reduktionsprozesses weniger als 1 W0 Phosphor,
z.B. etwa 0,2 o/0.
Die zur Anwendung kommende Reaktion verläuft unter diesen Bedingungen nicht nach
der bekannten Gleichung
(i)
8 · (PO4J2Ca3 + 24 · SiO2 + 40 · C = 4 · ?i + 24 · SiO3 Ca + 40 · CO,
sondern gemäß der Gleichung
8 - (PO4)2 Ca3 + 3 (5 · SiO2; 1,5 · Al2O3) + 40 · C
= 4P4 + 3 · (5 · SiO2; i,5 . Al2O3 ; 8 · CaO) + 40 · CO.
soviel einführen. Die in dem Ofen vor sich gehende Gesamtreaktion kann man etwa durch
folgende Formel darstellen: „.
Da die Kohle nicht nur die Rolle des Reduktionsmittels,
sondern auch des Heizmittels versehen muß, muß man ungefähr zehnmal
8 · (PO4)2 Ca3 + 3 - (5 SiO2; 1,5 · Al2O3) + 410 . C + 185 . O2
= 4P* + 3 · (5 SiO2; i;5 . Al2O3; 8 · CaO) + 410 . CO.
Die Ergänzungsmenge an Kohle entspricht folgender thermischen Bilanz:
(2)
Eingeführte Kalorien
Verbrennung von 433 kg Kohlenstoff 1000 000 Wahrnehmbare Luftwärme ..» 325 000
Verbrennung von 433 kg Kohlenstoff 1000 000 Wahrnehmbare Luftwärme ..» 325 000
1325 000 Weggenommene Kalorien
Durch Reaktion absorbiert 342 000
Zersetzung des hygrometrischen
Wassers 40 000
Durch die Schlacke weggenommen... 22 000
Meßbare Wärme der technischen Gase 375 000
Verschiedene Verluste 546 000
1325 000
Diese Ergänzungsmenge ist für sehr große
Öfen abzuändern, da diese verhältnismäßig geringere allgemeine Verluste haben und
ebenso in den Fällen, λνεηη die eingeblasene
Luft vorher getrocknet wird.
Um die oben angezeigten Ergebnisse mit einer Beschickung in der Zusammensetzung
nach der Formel (2) zu erhalten, muß man noch andere Bedingungen erfüllen, und zwar
vor allem diejenigen, weiche sich auf die Vorbereitung der Beschickung beziehen.
Nach den Erfahrungen des Erfinders genügen die günstigsten Zusammensetzungen
des sauren Flußmittels (5 SiO2 : 1,5 Al2O3)
nicht, um gute Ergebnisse zu erzielen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, ist es noch erforderlich,
daß die angewandten festen Bestandteile nicht zu reaktionsfähig sind, d. h. daß sie nicht zu leicht Reaktionen eingehen.
Wenn bei der Herstellung von Phosphor im Gebläseofen der Angriff zu langsam, d. h. bei
einer verhältnismäßig niederen Temperatur von z. B. 11000 vor sich geht, oder wenn sich
die Kohle und das Phosphat getrennt in Form großer Stücke befinden, so bilden sich komplexe
Verbindungen der Metaphosphorsäure, auf welche das saure Flußmittel nur schwer einwirkt, so daß selbst bei hohen Temperaturen
der Phosphor nicht vollständig verdrängt wird. Man kann sich vorstellen, daß aus diesem Grunde der elektrische Ofen im
allgemeinen bessere Ergebnisse erzielt als der Schachtofen, weil die heftige und vollständige
Schmelzung in der Nachbarschaft der ,Elektroden eine sehr schnelle Reaktion ergibt.
Die Erfindung beruht also auf dem Grundgedanken, durch Calcination die Reaktionsfähigkeit
des angewandten Zuschlagstoffes derart zu vermindern, daß die Reaktionen nur in der wärmsten Zone des Ofens stattfinden.
Erfindungsgemäß wird die Reaktionsfähigkeit des sauren Flußmittels durch Brennen dieses
Flußmittels bei hoher Temperatur wie bei der Herstellung von gewöhnlichem Ziegelstein
vermindert. Der erstrebte Zweck wird dadurch erreicht, daß die Mehrzahl der Oxyde
der Metalloide, wie Kieselerde oder Tonerde oder auch metallische Oxyde, z. B. Eisenoxyde,
chemisch sehr schwer angreifbar sind, wenn sie calciniert worden sind.
In der Zusammensetzung des Zuschlagstoffes (5-SiO2; i,5«Al„O3) erkennt man
eine Zusammensetzung, die derjenigen eines gewöhnlichen gebrannten Ziegelsteins ähnlich
ist. In der Tat kann dieser Teil der Beschickung durch bei Hütten abfallende Steine
(Ziegelsteine) gebildet werden. Wenn es schwierig ist, diese Abfallsteine zu beschaffen,
so kann man Ton oder Tonerde von ähnlicher Zusammensetzung verwenden. Man preßt und brennt diese Stoffe, so daß man den
Silikatzuschlagstoff in Gestalt von harten Steinen erhält, die sich mit der übrigen Beschickung
nicht innig mischen und erst in der Schmelzzone mit dem Tricalciumphosphat in Reaktion treten. Auf diese Weise vermeidet
man die Bildung von komplexen Kalkmetaphosphaten, deren Reduktion sehr schwierig
ist und deren Anwesenheit in der Schlacke nicht nur einen bedeutenden Verlust an Phosphor
darstellt, sondern die Schlacke auch bei der Herstellung von Zementen fast unbrauchbar
macht.
Es wurde gefunden, daß die erhaltenen Ergebnisse mit rohem, einfach getrocknetem Ton
viel ungünstiger waren, weil hierbei die Reaktion schon in Zonen mit zu niederer Temperatur
beginnt.
Dagegen wurde gefunden, daß eine so vollständig wie mögliche Mischung zwischen
Phosphat und Kohle die Reaktion (2) ganz bedeutend erleichtert und daß das beste Mittel,
diese Mischung in den Ofen einzuführen, das ist, sie in Form widerstandsfähiger Preß-•stücke
einzuführen, und zwar nach vorheriger Verkokung dieser, welche am leichtesten vor
sich geht, wenn man die Gesamtmenge des verkokungsfähigen Brennstoffes mit entsprechend
zerstoßenem Tricalciumphosphat mischt. Man braucht natürlich nur einen Teil go der Kohle als Koks zu verwenden. Man muß
hierbei beachten, daß man als geringste Menge der mit Tricalciumphosphat gemischten Kohle
das Vierfache der zur Reduktion erforderlichen Menge verwenden muß. „-
Andererseits wurde gefunden, daß die Führung des Ofens für das Endergebnis von
äußerster Bedeutung ist. Es wurde gefunden, daß man die Temperatur des Windes so
regeln muß, daß man eine Zone von sehr hoher Temperatur und von geringer Dicke in
der Höhe der Düsen erreichen muß. Dies wird dadurch erzielt, indem man den Wind an
den Düsen auf einer Temperatur von 450 bis 5500 hält und die Höhe der Ladung über den
Röhren so begrenzt, daß' die Gase mit einer Temperatur von tingefähr 4000 austreten.
Unter diesen Bedingungen gelingt es den Prozeß' bei sehr hohen Temperaturen im
Schmelzzustand vor sich gehen zu lassen, was sehr wichtig ist, da die Umsetzung in der geschmolzenen
Schlacke dann vollständig durchgeführt werden kann. Man.führt zu diesem
Zweck ferner mit der Beschickung noch eine bestimmte Menge Ferrophosphor ein. Dieser
schmilzt und sammelt sich leicht in dem unteren Teil des Herdes, indem er ein Bad
bildet, dessen Wärmekapazität in bezug auf die der Schlacke sehr bedeutend ist. Man verhindert
so die zu schnelle Abkühlung der Schlacke, und die Umsetzung wird in der geschmolzenen
Schlacke endgültig und voll-
ständig durchgeführt. Geringe Unregelmäßigkeiten der Beschickungen schaden deswegen
nicht.
Es zeigt sich, daß unter den angegebenen Arbeitsbedingungen, und wahrscheinlich infolge
ihres schnellen Durchgangs durch die warmen Zonen des Herdes die Gase verhältnismäßig
nur sehr wenig Phosphorsäure enthalten.
Der verwendete Ofen ist gleichmäßig zylindrisch mit einem inneren Durchmesser von
ι m von der Art eines Wassermantelofens.
Die Rohre werden durch einen Vorwärmer gespeist. Die Erhitzung geschieht durch Verbrennung
eines Teils (etwa 18 %) der gereinigten Gichtgase (Phosphorofengase). Die
Luft tritt durch die Düsen mit einer Temperatur von 500 bis 550° in den Ofen ein.
Die Beschickung des Ofens erfolgt mit 1300 kg in der Stunde, und die Höhe der
Ladung über den Düsen beträgt ungefähr 3,70 m.
Die Schlacke wird jede halbe Stunde abgezogen und in Wasser abgeschreckt.
Der Ferrophosphor wird nur alle 2 Stunden abgezogen; er wird dauernd mit der Beschikkung
wieder eingeführt.
Die Gase enthalten beim Austritt aus dem Ofen 12 g Phosphor im Kubikmeter und werden
nach verschiedenen Heizungsstellen der Fabrik geleitet, nachdem der Phosphor und
die Phosphor- und Fluorwasserstoffsäuren vorher kondensiert sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung von Phosphor oder Phosphorsäure durch Reduktion natürlicher, saure Flußmittel nicht in genügender Menge enthaltender Tricalciumphosphate im Gebläseschachtofen mittels Kohle unter Zusatz von sauren Tonerdesilikatflußmitteln und Anwendung heißen Gebläsewindes, dadurch gekennzeichnet, daß Phosphat und Kohle zusammen in Form harter, durch Verkokung eines innigen Gemisches aus gemahlenem Phosphat und koksbildender Kohle erzeugter Stücke in den Ofen eingeführt werden, während das saure Flußmittel in Form gewöhnlicher gebrannter Ziegelsteine etwa der Zusammensetzung 5 SiO2 : 1,5 Al2O8 für sich in der erforderlichen Menge in den Ofen eingeführt wird, derart, daß die Umsetzung im wesentlichen erst beim Schmelzen des Flußmittels in der heißen, unmittelbar über den Düsen befindlichen Schmelz- und Reaktionszone bewirkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich mit der Beschickung eine solche Menge Ferrophosphor in den Ofen einführt, daß sich im unteren Teil dieses unter der fLüssigen Schlacke ein Bad flüssigen Ferrophosphors bildet, und daß man diesen von Zeit zu Zeit teilweise für sich absticht und mit der frischen Beschickung erneut wieder in den Ofen einführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE548738T | 1930-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548738C true DE548738C (de) | 1932-04-18 |
Family
ID=34428010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1930548738D Expired DE548738C (de) | 1930-10-07 | 1930-10-07 | Herstellung von Phosphor oder Phosphoroxyden durch Reduktion natuerlicher Calciumphosphate im Geblaeseschachtofen |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE382892A (de) |
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FR (1) | FR722984A (de) |
GB (1) | GB380955A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013010138A1 (de) | 2013-06-15 | 2014-12-18 | ingitec Engineering GmbH | Erzeugung von elementarem Phosphor aus phosphorhaltigen Abfällen in mit Luft- und/oder Sauerstoff betriebenen, koksgefeuerten Schachtöfen |
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- BE BE382892D patent/BE382892A/xx unknown
-
1930
- 1930-10-07 DE DE1930548738D patent/DE548738C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-09-18 FR FR722984D patent/FR722984A/fr not_active Expired
- 1931-10-05 GB GB2764431A patent/GB380955A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013010138A1 (de) | 2013-06-15 | 2014-12-18 | ingitec Engineering GmbH | Erzeugung von elementarem Phosphor aus phosphorhaltigen Abfällen in mit Luft- und/oder Sauerstoff betriebenen, koksgefeuerten Schachtöfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB380955A (en) | 1932-09-29 |
BE382892A (de) | |
FR722984A (fr) | 1932-03-31 |
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