[go: up one dir, main page]

DE680748C - Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen

Info

Publication number
DE680748C
DE680748C DEM138494D DEM0138494D DE680748C DE 680748 C DE680748 C DE 680748C DE M138494 D DEM138494 D DE M138494D DE M0138494 D DEM0138494 D DE M0138494D DE 680748 C DE680748 C DE 680748C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
reducing
rotary kiln
heating
barite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM138494D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Markworth
Dr Wolfhart Siecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM138494D priority Critical patent/DE680748C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680748C publication Critical patent/DE680748C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/42Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B17/44Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium by reduction of sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellun- von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwürspat im Drehrohrofen Z Für die Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat sind eine große Anzahl von Verfahren vorgeschlagen worden, die im Muffelofen, elektrischen Ofen, Schachtofen oder Drehrohrofen durchgeführt werden. Von den bekannten Verfahren hat sich der Drehrohrofenbetrieb allein als praktisch brauchbar erwiesen, wenn es sich darum handelt, größere Leistungen zu erzielen. Die Drehrohrofenarbeit wird in der Weise durchgeführt, daß die Mischung aus fein gemahlenem Schwerspat und Reduktionskohle, die zweckmäßig in eine -stückige Form gebracht ist, durch den Ofen geführt und dabei mittels heißer Feuergase erhitzt wird, die durch einen am unteren Ende des Ofens angeordneten Brenner erzeugt werden. Das Gut verläßt den Ofen im gesinterten Zustande mit hoher Temperatur und erkaltet dann unter Luftabschluß in besonderen Kühleinrichtungen. Vor der Auslaugung des Bariumsulfids muß es gemahlen werden. Auch die Heizgase verlassen mit hoher Temperatur den Ofen, so daß die Reduktion außer dem Zusatz von Reduktionskohle noch einen recht erheblichen Wärmebedarf erfordert.
  • Durch- die Erfindung gelingt es, die Nachteile dieses Verfahrens zu beseitigen und darüber hinaus noch erhebliche Vorteile zu erzielen.
  • Es wurde gefunden, daß die Reduktion von Schwerspat zu Bariumsulfid im Drehrohrofen unterhalb der Sintertemperatur des Gutes sich durchführen läßt, wenn dem Gut auf seinem Wege durch den zweckmäßig in bekannter Weise mit Wendern und Stauringen ausgestatteten Drebrohrofen an mehreren auf die Ofenlänge verteilten Stellen Wärme zugeführt wird, z. B. mittels Heizflammen, die z. B. durch Verbrennung von Heizgasen geschaffen werden. Die Erhitzung und Reduktion des Gutes kann dabei im oberen und mittleren Teil des Ofens erfolgen, und es wird im unteren Teil des Ofens das Gut mittels neutraler oder reduzierender Gase gekühlt.
  • Beispielsweise wird ein Heizgas, wie Ferngas, Generatorgas, Giehtgas o. dgl., in de > n unteren Teil des Ofens eingeführt in solcher Menge, daß es hier die Kühlung des Gutes bis auf eine gewünschte Austragstemperatur bewirkt, die etwa unterhalb 400', beispielsweise bei i5o bis 2oo', liegt. Dieses Gas wird dann im mittleren und oberen Teil des Ofens verbrannt und dient hier zur Erzeugung eines Teils der für die Reduktion erforderlichen Wärme. Außerdem sind in diesen Teilen des Ofens eine größere Anzahl Brenner o. dgl. Einrichtungen vorgesehen, die in Abständen voneinander angeordnet sind und die mit dem gleichen oder einem anderen Heizmittel betrieben werden können. Den Brennem wird außer dem Heizmittel so viel überschüssige Luft zugeführt, daß das im unteren Teil zur Kühlung des Gutes benutzte Gas restlos verbrennen kann.
  • Die Mischung von Schwerspat und Reduktionskohle wird iin oberen Teil des Ofens ziemlich schnell auf die Reduktionstemperatur vorgewärnit, die etwa zwischen 7oo und iooo' liegt. Schon. im ersten Drittel des Ofens setzt die Reduktion kräftig ein und ist ungefähr am Ende des zweiten Drittels des Ofens nahezu beendet. Als Reduktionskohle wird vorteilhaft ein reduktionskräftiger Brennstoff, z. B. Braunkohlenstaub, oder andere gashaltige Kohle, z. B. Gasflammkähle, oder auch Schwelkoks gewählt. Die Reduktionskohle wird in Mengen von etwa 15 bis 2o Gewichtsprozent, bezogen auf den Schwerspat, angewendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Reduktion noch dadurch besonders begünstigt werden kann, daß man Verbrennungsluft im Überschuß -über die für die vollkommene Verbrennung des Heizmittels erforderliche Menge in den Ofen einführt; z. B. wird ein Überschuß von etwa io bis ?,o 0/, angewendet. Unter diesen Bedingungen war die Ausbeute an wasserlöslichem Bariumsulfid ntch einige Prozent höher als bei der Arbeit ohne Luftüberschuß. Die Zufuhr von Gas und Verbrennungsluft zu den einzelnen Düsen oder Brennem' des Ofens wird vorteilhaft so eingestellt, daß auch noch an geeigneten Stellen der Zone höherer Temperatur, insbesondere im mittleren Teil des Ofens eine reduzierende Atmosphäre herrscht.
  • Ein Teil des zur Heizung des Ofens erforderlichen brennbaren Gases, z. B. 1/1() bis 1/" kann durch Kohle ersetzt werden, die dann der Beschickung in entsprechendem Überschuß zugesetzt wird. Beispielsweise wird der Anteil der Reduktionskohle in der Beschickung auf etwa 25 0/, erhöht, und es wird der Überschuß im Ofen verbrannt. Dabei zeigt sich überraschenderweise, daß die Wärmewirkung dieser Verbrennung hochwertiger als die des brennbaren Gases ist. Das heißt man kann, in Kalorien gerechnet, weniger Kohle zusetzen, als dem zu ersetzenden brennbaren Gas entspricht.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindnng mit wesentlich niedrigeren Reduktionstemperaturen arbeitet, als sie bei der bisherigen Drehrohrofenarbeit angewendet wurden, hat es doch dieser gegenüber eine wesentlich höhere Leistung pro Kubikmeter Ofenraum aufzuweisen. Auch die Umsetzung des Schwerspates zuBariumsulfid ist günstiger. Die Mehrausbeuten betragen etwa io 0/, auf den im Ausgangsgut Schwerspat gerechnet.
  • Ein weiterer wesentlicherVorteil desVerfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Ofenabgase nur noch wenige Gramm Schwefeldioxyd im Kubikmeter enthalten, so daß sie nach Entstaubung ohne weiteres ins Freie geleitet werden können. Ferner werden durch die Erfindung auch erhebliche wärmewirtschaftliche Vorteile erzielt. Diese sind nicht nur dadurch bedingt, daß mit niedrigerer Reduktionstemperatur gearbeitet wird, sondern auch die Abgastemperatur und die Temperatur, mit der das Gut den Ofen verläßt, liegen wesentlicl als bei den bisher bekannten Drehrohrofenverfahren. Durch den guten Wärineaustansch zwischen den in den Ofen eingeführten und den aus dem Ofen abgeführten Stoffen wird die Wärmeausnutzung sehr günstig gestaltet.
  • Erhebliche Vorteile entstehen weiter dadurch, daß der reduzierte Schwerspat erfindungsgemäß nicht gesintert ist, sondern den Ofen in der gleichen oder oft noch einer größeren Feinkömigkeit verläßt, als er aufgegeben wurde. Dadurch gestaltet sich die nachfolgende Laugung des reduzierten Schwerspats wesentlich günstiger. Sie verläuft schneller, und das Ausbringen an Bariumsulfid ist bemerkenswert höher, als wenn, wie bei bekannten Verfahren, gesintertes und wie&r zerkleinertes Gut gelangt wird. Demgemäß können für das erfindungsgemäß gewonnene Erzeugnis kleinere Laugevorrichtungen verwendet werden, die wesentlich leistungsfähiger sind als bisher.
  • Der Ofen kann in bekannter Weise mit Wendern und Stauringen ausgestattet sein, die den Zweck haben, die Bewegung des Gutes im Ofen und durch denselben mülichst günstig zu gestalten.
  • Die Zeichnung diene zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Schaubild, in dem die Kurv 'e "' die Ofentemperaturen und die Kurve B #d-,en Verlauf der Reduktion darstellen. i # -' Abb. :2 zeigt im Schnitt und schematisch eine für das Verfahren gemäß der Erfindung besonders geeignete Drehrohrofenbauart.
  • Das von Hand oder maschinell hergestellte Gemisch aus ioo Teilen Schwerspat und 18 Teilen Steinkohle wird mittels einer Aufgabevorrichtung durch das Rohr i in den Drehrührofen 2 eingeführt. Dieser besteht aus einem eisernen Mantel 3 mit einer feuerfesten Auskleidung 4. Durch Stauringe 5 wird der Ofenraum in mehrere Abteilungen unterteilt. Zwischen den Stauringen aller oder einer größeren Anzahl der Abteilungen befinden sich Wender 6. Das Gut verläßt den Ofen durch Austragvorrichtungen 7. Das Heizgas strömt aus einer Zuleitung über den Verteilerkopf 8 in eine Rohrleitung 9 (oder mehrere), die auf dem Ofen befestigt ist und sich mit diesem dreht. Die Luft gelangt durch den gleichen Verteilerkopf in ein sich ebenfalls mit dem Ofen drehendes Rohr io (oder mehrere). Von der Gasleitung 9 bzw. der Luftleitung io führen Zweigrohre ii bzw. 12 zu den Brennern 13. An den Zweigrohren befinden sich Ventile 14, so daß man in der Lage ist, die Ofenatmosphäre durch Einstellung der Gas-und Luftmengen zu den einzelnen Brennern neutral, oxydierend oder reduzierend zu gestalten. Die Ofengase werden durch den Ofenkopf 15 abgeleitet. Um den Ofen sind zwei Laufringe 16 gelegt, die auf Rollen 17 laufen. Die Drehung des Ofens erfolgt mittels Zahnkranz 18 und Ritzel io von einem
    nicht dargestellten Antrieb aus. ztit#e-
    In Abb. i stellt die OfenlängeVA-bszisse dar;
    die Punkte I, II, III, IV, V, VI, VII und VIII sind Meßstellen zur fortlaufenden Bestimmung der Temperaturen der Ofengase. Mit a, b, c, d, e, f und g sind Einrichtungen bezeichnet, mittels derer Gutproben während des Betriebes aus dem Ofen genommen werden können. Auf der linken Ordinate ist die Temperatur in Zentigraden aufgeführt und auf der rechten Ordinate der Gehalt in Gewichtsprozent von BaS im Röstgut.
  • Nach Eintritt in den Ofen erfolgt die Anwärmung des Gutes. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, setzt bei einer Temperatur von etwa 8So' die Reaktion ein. Die Brenner zwischen den beiden Laufringen werden so eingestellt, daß die Temperatur sich ün mittleren Teil des Ofens auf einer Höhe von 98o 0 hält. Wie die Analysen der Gutproben nach
    Kurve B zeigen, erfolgt hierbei die Um2yanl- wand_O.A##
    lung des Bariumsulfates in Bariumsulfid K- ste- - --
    tig ansteigend bis auf einen Wert von etwa 8o0/, Ba S. Die dem Austrag zunächst gelegene Ofenzone dient zur Abkühlung des Gutes. Zu diesem Zweck wird durch den Gaseinlaß 2o und gegebenenfalls die nur mit Gas betriebenen Brennern in dieser Ofenzone eine größere Menge Gas, z. B. 1/, bis % der Gesamtmenge, in den Ofen eingeführt. Obwohl die Reaktionstemperatur fällt, geht die Umsetzung noch weiter und erreicht schließlich einen Wert von etwa 85 "/" mit dem das gekühlte Gut den Ofen verläßt.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPR ÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat mit Reduktionskohle im Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Er-.hitzung des Schwerspates im oberen und mittlerenTeil eines zweckmäßigmitWendern und Stauringen ausgestatteten Drehrohrofens durch Verbrennung von Heizgasen an mehreren auf die Ofenlänge verteilten Stellen in der Weise erfolgt, daß die Temperaturen des Gutes unterhalb der Sintertemperatur bleiben und daß im unteren Teil des Ofens das Gut mittels neutraler oder reduzierender Gase gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionskohle Braunkohle verwendet wird und daß mehr Luft, z. B. ein Überschuß von io bis ?,5 0/" in den Ofen eingeführt wird, als zur restlosen Verbrennung des Heizgases erforderlich ist. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Gutes ein Teil des Heizgases in den unteren Ofenteil eingeführt wird, das dann im mittleren und oberen Teil des Ofens durch zusätzliche, z. B. mittels der Heizflammen eingeführte Luft verbrannt wird.
DEM138494D 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen Expired DE680748C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM138494D DE680748C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM138494D DE680748C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680748C true DE680748C (de) 1939-09-08

Family

ID=7334093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM138494D Expired DE680748C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE680748C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512045C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalzinierung pulverförmigen Rohmaterials
DE2633006A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickoxiden
DE2558506A1 (de) Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufen
DE1571300B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Mineralien
DE680748C (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumsulfid durch Reduktion von Schwerspat im Drehrohrofen
DE2736579C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Zementrohmehl mit heißen Gasen
DE639900C (de) Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen im Drehofen
DE552837C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verhuetten von aus Minette gewonnenen Oolithkoernern
DE697172C (de) hes beim Verhuetten von mit Zuschlaegen vermischten Eisenerzen und Hochofen zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2517552A1 (de) Verfahren zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut, insbesondere zum brennen von zement
DE2839794A1 (de) Verfahren zur verarbeitung huettenmaennischer zwischenprodukte, sulfidischer erze und/oder erzkonzentrate
DE266935C (de)
DE633255C (de) Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen von metallischem Eisen
DE2001563C3 (de) Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens
DE622472C (de) Vorrichtung zur Destillation von Metallen
DE554085C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Erzen im Drehrohrofen
DE2904855C3 (de) Koksbeheizter-Kupolofen
DE629315C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von Eisen oder Eisenlegierungen und Portlandzement oder hydraulischen Kalken im Drehofen
DE877957C (de) Verfahren zum Verblasen von zinkhaltigem Gut
DE479029C (de) Gaserzeuger fuer karburiertes Wassergas
DE943511C (de) Tunneloefen zum Brennen keramischen Gutes
DE873997C (de) Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefel-wasserstoff neben Stickstoffverbindungen enthaltenden Gasen
DE1039176B (de) Verfahren zum Betrieb von Rostfeuerungen mit Zonenunterteilung
DE514068C (de) Gipsofen mit zwei hintereinandergeschalteten Brennroehren
DE521712C (de) Verfahren zur Herstellung von Zement, welcher Gips beigemischt enthaelt