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DE739436C - Einrichtung zum Messen der Spannung von bandfoermigem Walzgut - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Spannung von bandfoermigem Walzgut

Info

Publication number
DE739436C
DE739436C DEL100540D DEL0100540D DE739436C DE 739436 C DE739436 C DE 739436C DE L100540 D DEL100540 D DE L100540D DE L0100540 D DEL0100540 D DE L0100540D DE 739436 C DE739436 C DE 739436C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension
measuring
voltage
potentiometer
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL100540D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL100540D priority Critical patent/DE739436C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739436C publication Critical patent/DE739436C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/06Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring tension or compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/044Sensing web tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen der Spannung von bandförmigem Walzgut Gegenstand des Patents 678 02 1 ist eine Einrichtung zum Messen der Spannung von bandförmigem Walzgut beim Walzen mittels einer zwischen zwei Walzgerüsten oder einem Walzgerüst und einem Haspel angeordneten und gegen das Walzband unter Druck anliegenden Spannungsmeßvorrichtung, beider zur Überwachung der gleichmäßigen Vertei= lung der Bandspannung über die Breite des Bandes zu beiden Seiten des Walzbandes je eine Spannungsmeßvorrichtung angeordnet ist, welche gemeinsam eine Differentialmeß- und -anzeigevorrichtung beeinflussen. Bei der Ausführung des Hauptpatents wirken die freien Enden von Hebeln, welche unter Federdruck stehen und eine sich über die ganze Bandbreite erstreckende Meßrolle tragen, auf je einen Anker einer Induktionsspulenanordnung mit dreischenkligen Eisenkernen ein, deren Primärwicklung auf dem mittleren Schenkel an einer Wechselstromquelle liegt und deren Sekundärwicklungen auf den beiden äußeren Schenkeln mit dem Differentialmeßinstrument und einem weiteren Meß- und Anzeigegerät zur Überwachung der konstant zu haltenden mittleren Gesamtzugspannung des Bandes verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, statt dieser lnduktionsspulenanordnung mit Eisenkernen eine einfachere Ausführung vorzusehen, die nur handelsübliche Teile verwendet. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Meßrolle tragenden federnden Hebel ihre Bewegung auf die beweglichen Abgreifkontakte zweier an dieselbe Spannung angeschlossener Spannungsteilwiderstände übertragen, und daß als Differentialmeß- und -anzeigevorrichtung ein zwischen die Abgreifkontakte dieser Spannungsteilwiderstände geschalteter Spannungsmesser vorgesehen ist.
  • Außer dem Differentialmeß- und -anzeige-;Instrument sind an die Abgreifkontakte der Spannungsteilwiderstände zwei gleich große Widerstände angeschlossen; an den Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände und an die Verbindung derjenigen Enden der Spannungswiderstände, auf welche die Abgreifkontakte bei Entlastung der Meßrollen rücken, ist ein an sich bekannter Spannungsmesser zur Überwachung der konstant zu haltenden mittleren Zugspannung des Bandes angeschlossen.
  • Die gleichzuhältende mittlere Zugspannung des Bandes ist mittels eines an die gleiche Spannung wie die beiden von der Meßrolle gesteuerten Spannungsteilwiderstände angeschlossenen weiteren Spannungsteilwiderstandes einstellbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem für die entsprechenden Teile die gleichen Be= zugszeichen gewählt sind wie im Hauptpatent. Das Walzgut to wird von dem Walzwerk 3 über die von den federnden Hebeln 20, 21 getragene Meßrolle 17 zu dem Haspel 2 geleitet, der von dem Haspelmotor 13 angetrieben wird. Die freien Enden der Hebel 20 und 21 sind mit dem Abgreifkontakt je eines Potentiometers Dl bzw. P2 verbunden, die an der gleichen Spannung, hier die Ankerklemmen einer Erregermaschine EIYl, liegen. Unmittelbar zwischen den beiden Abgreifkontakten der Potentiometer ist das Differentialmeßinstrument 31 geschaltet, das also von der Differenz der von den Hebeln 20 und 21 an den Potentiometern I'1 und P2 eingestellten Spannung erregt wird. Wenn die Zugspannung im Walzgut über die Breite des Walzbandes gleichmäßig verteilt ist, werden die beiden Hebel 2o und 21 durch die Rolle 17 um gleiche Beträge heruntergedrückt, und die Abgreifkontakte der beiden Potentiometer stehen dann in gleicher Höhe. und sie greifen die dleiche Spannung ab, so daß am Meßinstrument 31 kein Spannungsunterschied besteht und der Zeiger in einer mittleren Nullstellung steht. Bei ungleichmäßiger Verteilung des Zuges über die Breite des Walzbandes werden von den Abgreifkontakten der beiden I'otentiometer P, und P= verschieden grobe Spannungen abgegriffen, und das Instrument 31 schlägt, je nachdem, ob die Zugspannung auf der einen oder anderen Seite des Walzbandes überwiegt, nach der einen oder anderen Seite aus. Das Meßinstrunient 31 kann in der im 13 Iuptpatent näher beschriebenen Weise tnit Kontakten zu beiden Seiten der Nullstellung versehen sein, die bei l-berschreiten einer bestimmten Differenz der Spannungen von dem Zeiger geschlossen werden und über Relais und Schütze die Anstellmotoren des Walzwerks in solchem Sinne einschalten, dal3 die utigleiclimäl,iige Verteilung des Zuges über die Breite des Walzbandes aufgehoben wird. An den Abgreifkontakten ist ferner hinter dem Meßinstrument 31 je ein Ende eines gleich großen Widerstandes W1 bzw. W= angeschlossen, die mit ihren anderen Enden miteinander verbunden sind, so daß an diesem Verbindungspunkt der Mittelwert der von den beiden Abgreifkontakten der Potentiometer Dl und P2 abgegriffenen Spannungen auftritt. Dieser Mittelwert der Spannungen, der dem auf das Walzgut ausgeübten mittleren Gesamtzug entspricht, wird durch das Meßinstrument 32 angezeigt.
  • An dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände W1 und W2 ist außerdem das eine Ende einer Spule Spe angeschlossen, deren anderes Ende mit dem Abgreifkontakt eines dritten, von Hand unmittelbar oder durch Fernsteuerung einstellbaren Potentiometers P.1 verbunden ist, das zur Einstellung eines gewünschten mittleren Gesamtzuges im Walzband dient. Die Spule Spe, die die Steuerspule eines Tirillreglers oder, wie im dargestellten Falle, die Steuerspule eines Thomaregiers sein kann, wird von der Differenz der den tatsächlich auftretenden mittleren Gesamtzug im Walzband anzeigenden Mittelwert der Spannungen der beiden Potentiometer P, Lind P2 und der den gewünschten Wert der mittleren Gesamtzugspannung entsprechenden Spannung am Potentiometer P3 erregt, und sie kann dazu benutzt werden, den Antrieb des Haspelmotors so zu steuern, daß der durch das Potentiometer P3 eingestellte Sollwert des mittleren Gesamtzuges aufrechterhalten wird.
  • Das Feld 13L des Haspelmotars wird von der Erregermaschine Erll konstant erregt. Die Erregermaschine wird von dem Umformermotor U/17 mit konstanter Drehzahl angetrieben und sitzt auf derselben Welle mit einem Leonardgenerator LG zur Speisung des Ankers des Haspelmotors. Zur Veränderung der Drehzahl des Haspelmotors wird das Feld FG des Leonardgenerators durch den \Viderstandsregler R verändert, dessen Bürste B mit dem Drehkolben I< eines Thomareglcrs Tlr gekuppelt ist. Der Drehkolben h wird v oti einem Steuerventil V, das die eine oder die andere Seite des Drehkolbens mit einem Druckfiüssigkeitszuleitutigsrolir ZR verbindet. gesteuert. Das Ventil V wird in bekannter Weise von zwei Magnetspulen Sp, und Sp_ gesteuert, von denen die Spule Sp, konstam erregt ist und bei unerregtein Magnet Sp_ den Ventilkolben -c-en die Feder F in :-inur mittleren Stellung hält, in der beide Seiten des Drehkolbens I( von der Zuführungsleitung ZR abgesperrt sind. Wenn die Spule Sp_ im selben Sinn wie die Spule Sp, von Str)in durchtlossen wird, so unterstützt ihr Fell das Feld der Spule Spi und infolgedessen wird der Ventilkolben aus der mittleren Stellung nach oben geschoben, wodurch linke Seite des Drehkolbens I@ mit -der Druckflüssigkeit im Zuführungsrohr ZR und die rechte Seite mit dem Auslaß verbunden wird, während bei der Erregung der Spule Spe im entgegengesetzten Sinne der Ventilkolben nach unten verschoben und die rechte Seite des Drehkolbens mit der Druckflüssigkeit verbunden wird.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der dargestellten Steuerung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung des durch das Potentiometer P3 eingestellten gewünschten mittleren Gesamtzuges im Walzband sei zunächst angenommen, daß sich das Walzband von dem Walzwerk 3 zu dem Haspe12 bewegt, durch den es aufgewickelt wird. Weiter sei angenommen, daß der nicht dargestellte Walzmotor nicht eingeschaltet ist und das Potentiometer P3 in der dargestellten höchsten Stellung steht, bei der der eingestellte Zug gleich Null iA. Ebenso sollen alle übrigen Teile die in der Zeichnung dargestellte - Stellung einnehmen. Wenn nun das Potentiometer P3 zur Einstellung eines gewünschten Gesamtzuges im Walzband nach unten verschoben wird, dann wird von dem Abgreifkontakt des Potentiometers. P3 eine niedrigere Spannung abgegriffen, als sie an den Abgreifkontakten der Potentiometer P1 und P2 liegt, und es kommt infolgedessen ein Stromfluß von der Plusklemme der Erregermaschine F'!19 über die Abgreifkontakte der Potentiometer P1 und P=, die Widerstände W1 und fV=, die Spule Spe zu dem an einer kleineren Spannung liegenden Abgreifkontakt des Potentiometers P3 zustande, der durch die Spule Spe in umgekehrter Richtung fließt wie der Strom durch die Spule Spl und infolgedessen deren Feld schwächt, so daß der Ventilkolben V durch die Feder F nach unten gezogen wird. Infolgedessen wird die rechte Seite des Drehkolbens K mit der Druckflüssigkeit im Rohr ZR verbunden und der Kolben im Uhrzeigersinn gedreht, wobei er die Bürste B des Widerstandsreglers R im gleichen Sinne bewegt. Dadurch wird das Feld FG des Leonardgenerators LG an Spannung gelegt und von dem Leonardgenerator LG eine Spannung erzeugt, die dem Anker des Haspelmotors 13 aufgedrückt wird. Da das Feld 131' konstant erregt wird, übt der Haspelmotor ein Drehmoment aus, durch das der Haspel e im Aufwickelsinn gedreht und das Walzband gespannt wird. Hierdurch werden die Hebel 20 und 21 nach unten gedrückt und mit ihnen die Abgreifkontakte der PotentiometerPl und P>: Dies geschieht so lange, bis die Potentiometer P1 und P.@ die gleiche Höhenlage einnehmen und die gleiche Spannung abgreifen wie der Abgreifkontakt des Potentiometers P3. Dann wird die Spule Spe stromlos, und der Ventilkolben V geht in die dargestellte Absperrlage zurück, und der Drehkolben I< bleibt infolgedessen in der zuletzt eingenommenen Stellung stehen. Wenn nun der Walzmotor eingeschaltet wird und das Walzband zu dem Haspe12 bewegt, kommt auch der Haspelmotor auf Touren, und er erzeugt eine Gegen-EIII-Z, durch die der Ankerstrom und damit sein Drehmoment geschwächt wird. Der Zug im Walzband läßt daher nach, und die Abgreifkontakte der Potentiometer P1 und P.= «erden durch die Feder 20 und 21 wieder etwas nach oben verstellt, so daß die Spule Spe wieder im entgegengesetzten Sinne von Strom durchflossen wird wie die Spule Sp, Der Ventilkolben V wird wieder nach unten gezogen und der Drehkolben I( «-eiter im Uhrzeigersinn gedreht und damit durch die Bürste B ein größerer Teil des Widerstandes im Feldstromkreis des Leonardgenerators kurzgeschlossen. Dadurch wird die von dem Leanardgenerator erzeugte Spannung erhöht und ein größerer Ankerstrom durch den I-Iaspelmotor 13 geschickt, wodurch dessen Drehmoment und damit der Zug im Walzband w:eder erhöht wird, bis die Potentiometer Dl und P@ wieder die gleiche Stellung wie das Potentiometer P3 einnehmen und damit der an diesem Potentiometer eingestellte Gesamtzug im Walzband wieder erreicht ist.
  • Die gleiche Einrichtung ist bei einem Umkehrwalmverk auch an dem Abwickelhaspel vorgesehen. Wenn hierbei im Stillstand das Potentiometer P3 nach - unten verstellt wird, um einen gewünschten Zug einzustellen, so wird der Regler R in genau der gleichen Weise, wie für die Einrichtung des Aufwickelhaspels beschrieben wurde, aus der dargestellten Ruhestellung nach links verstellt, und der Motor des Abwiclelhaspels sucht sich im Aufwickelsinn zu drehen, wobei er auf das Walzband einen Zug ausübt, bis die Potentiometer P1 und P@ die gleiche Spannung einstellen wie das Potentiometer P3. Wenn nun der Walzmotor angefahren wird, wird der Motor des Abwickelhaspels gegen sein Drehmoment angetrieben, und er arbeitet infolgedessen als Generator. Hierdurch wird der Strom in seinem Ankerkreis verstärkt und der auf das Walzband ausgeübte Zug ebenfalls erhöht, so daß nun die Potentiometer P, und P@ über die dem Potentiometer P3 entsprechende Stellung hinaus nach unten verschoben werden. Infolgedessen wird jetzt von dem PotentiometcrP3 eine höhere Spannung abgegriffen als von dem Potentiometer P.S, und der Strom in der Spule Spe kehrt seine #Richtung um, so daß nun der Ventilkolben nach oben gehoben wird und die linke Seite des Drehkolbens mit der Druckflüssigkeit in Verbindung gebracht wird. Der Drehkolben dreht nun die Bürste B des 'Reglers R in Richtung auf die Nullstellung zurück. Wenn mit so niedriger Drehzahl gefahren wird, daß die dem Haspelmotor 13 induzierte Spannung genügt, um den Strom unter überwindung der Ohmschen Widerstände durch den Ankerkreis zu treiben, dann wird die Bürste B bis ""in die Nullstellung zurückgedreht und dort zum Stillstand gebracht. Bei höherer Drehzahl des Walzmotors wird der Ankerstrom durch die generatorische Wirkung der Haspelmaschine so sehr verstärkt, daß die Bürste B auf die rechte Seite von der Nullstellung gedreht wird, wobei das Feld des Leonardgenerators LG umgekehrt wird und infolgedessen der Leonardgenerator als Motor angetrieben wird. Hierdurch wird der Ankerstrom herabgesetzt, und der Zug im Walzband läßt nach. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Potentiometer P1 und P., wieder in dieselbe Höhe gelangt sind wie das Potentiometer P3. richteng ein zwischen diese Abgreifkontakte geschaltetes Spannungsmeßinstrument (31) dient.
  • 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abgreifkontakte der Spannungsteilwiderstände (P1, P.) außer dem Differentialmeß- und -anzeigeinstrument (31) zwei gleich große Widerstände (W1, W@) angeschlossen sind, und daß an deren Verbindungspunkt und an die Verbindung derjenigen Enden der Spannungsteilwiderstände, auf welche die Abgreifkontakte bei Entlastung der Meßrolle (17) rücken, ein an sich bekannter Spannungsmesser (32) zur überwachung der konstant zu haltenden mittleren Zugspannung des Bandes angeschlossen ist.
  • 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzuhaltende mittlere Zugspannung des Bandes mittels eines an die gleiche Spannung wie die von der Meßrolle (17) gesteuerten Spannungsteilwiderstände (P1, P.) angeschlossenen weiteren Spannungsteilwiderstandes (P3) einstellbar ist.
  • q.. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände (W1 und W.) und dem Abgreifkontakt des Gesamtzugeinstellpotentiometers (P3) die Spule (Sp.) einer Regelvorrichtung für den Antriebsmotor eines Walzgerüstes oder eines Haspels angeschlossen ist, welche in an sich bekannter Weise diesen Antriebsmotor im Sinne der Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden mittleren Zugspannung des Bandes steuert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen der Spannung von bandförmigem Walzgut beim Walzen mittels-einer sich über die ganze Bandbreite erstreckenden Meßrolle, die mit ihren beiden Achsen von unter Federdruck stehenden Hebeln getragen wird, die ihrerseits auf je eine Spannungsmeßvorrichtung einwirken, '«-elche gemeinsam eine Differentialmeß- und -anzeigevorrichtung beein$ussen, nach Patent 678 o2 i, dadurch gekennzeichnet, daß die die i4leßrolle (17) tragenden federnden Hebel (zo. 21) zur Übertragung ihrer Bewegung an die beweglichen Abgreifkontakte zweier an dieselbe Spannung angeschlossenen Spannungsteilwiderstände (P, P_,) angreifen und als Difterentialmeß- und -anzeigevor-Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift \r. 678 o2-i-:-herzu i Blatt Zeichnungen
DEL100540D 1940-04-09 1940-04-09 Einrichtung zum Messen der Spannung von bandfoermigem Walzgut Expired DE739436C (de)

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