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DE734521C - Mischmaschine fuer Sand u. dgl. schmirgelnde Massen - Google Patents

Mischmaschine fuer Sand u. dgl. schmirgelnde Massen

Info

Publication number
DE734521C
DE734521C DEW108317D DEW0108317D DE734521C DE 734521 C DE734521 C DE 734521C DE W108317 D DEW108317 D DE W108317D DE W0108317 D DEW0108317 D DE W0108317D DE 734521 C DE734521 C DE 734521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
mixing
blades
counter
sand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW108317D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugem Schmierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE734521C publication Critical patent/DE734521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/045Devices having a horizontal stirrer shaft in a fixed receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischmaschine für Sand u. dgl. schmirgelnde Massen Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine für Sand u. dgl. schmirgelnde Massen. Zum Vermischen von Formsand mit den verschiedensten Feuchte- und Bindemitteln, die erforderlich sein mögen, um den Sand zur Herstellung von Gießformen und -kernen brauchbar zu machen, wie auch zur Herstellung von Sand-, Ton- oder Kalkmischungen für irgendwelche Zwecke der keramischen Industrie sind Walzenmischmaschinen, sog. Kollergänge, die bisher meist gebräuchlichen Maschinen. Sie führen den Sand und seine Beimengungen unter dem Druck kräftiger Walzen zusammen, wobei es bis zur Vollendung des Mischvorganges allerdings einer verhältnismäßig langen Zeit bedarf. Neben den sog. Kollergangmischmaschinen gibt es aber auch Mischmaschinen aus einem langgestreckten, an entgegengesetzten Enden mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehenenTrog und zwei oder mehreren gegenläufig drehbaren Mischwellen, die mit einer Vielzahl von Rühr- und Mischschaufeln besetzt und zueinander parallel in Bodenvertiefungen des Mischtrog,es eingelagert sind, die im Querschnitt zylindrisch bzw. halbkreisförmig gestaltet sind und zwischeneinander einen sog. Knet- und Mischsattel bilden. Die Erfindung geht darauf aus, Mischmaschinen dieser besonderen Bauart zu verbessern. Daß diese. Maschinen an sich weit wirksamer und leistungsfähiger als die sog. Rollergangmischmaschinen sind, ist eine allgemein bekannte Tatsache. Dennoch sind sie in ihrer bisherigen Ausführung für nicht recht geeignet zur Herstellung von Sandmischungen u. dgl. befunden worden. Die Abnutzung ihrer Rühr-und Mischschaufeln wie auch die der Troginnenwand erwies sich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit dermaßen stark, daß von einer wirtschaftlichen Verwendbarkeit dieser Maschinen für Formsandmischungen u.dgl. bisher noch keine Rede sein konnte. Dle Erfindung geht darauf aus, hier Abhilfe zu schaffen, wie überhaupt eine Maschine der vorerwähnten Sonderbauart so zu verbessern, daß sie als Mischmaschine für Sand ti.dal. schmirgelnde Massen eine bestmöglicheWirksamkeit mit größtmöglicher Lebensdauer vereint.
  • In ihrer erfindungsgemäß verbessertenAusführung ist die Maschine in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gegenschaufeln auf den Mischwellen zusätzlich zu den schon vorhandenen Rühr- und Mischschaufeln vorgesehen sind, die dem Werkstoffvorschub der letzteren zwecks Beeinflussung von Dauer und Wirkung des Mischvorganges entgegenarbeiten. Darüber hinaus liegteines der wesentlichsten Erfindungsmerkmale noch darin, daß die Arbeitskanten aller Schaufeln gegenüber den zylindrischen Troginnenfläch,en so auf Abstand gesetzt sind -, daß sich auf den Troginnenflächen eine dieselben vor unerwünschter Abnutzung bewahrende Schutzschicht des Mischgutes festsetzen kann.
  • Der wesentlichste Vorteil jener besonderen Anordnung oderZusammcnstellung derSchaufeln liegt in der Erzielbarkeit einer außerordentlich schnellen und wirksamen Durchmischung des Gutes im Durchgang durch einen Trog, dessen Länge vom Einlaß- bis zum Auslaßendo jetzt noch wesentlich kürzer als bisher gehalten werden kann. Die Gegenschaufeln wirken den vom Einlaß- zum Auslaßende hin fördernden Rühr- und Mischschaufeln entgegen, erzeugen einen Rückdruck oder Rückstau und bewirken damit, daß 6r Lüngsfluß des Gutes im Mischtrog pilgerschrittartig vor sich geht. Das Umbrechen und Durchmischen des Gutes kann hierbei noch ganz besonders wirksam gestaltet werden, wenn man erfindungsgemäß die Mischschaufeln satz- oder gruppenweise auf eine Vielzahl von auf der entsprechenden Welle fest angeordnete Naben verteilt und auf jeder dieser Naben rin gs derselben wenigstenszwei schraubepgangförrni,-,e oder schrä- angestellte Schaufeln an oder nahe ihren beiden Enden auf entsprechend weit auseinanderstehenden Tragarmen, dahingegen jede zwischen diesen Schaufeln unterzubringende dritte Schaufel (Gegenschaufel) auf nur einem einzigen Tragarm befestigt, der zu den Tragarmen der beiden anderen Schaufeln auf Lücke zu setzen bzw. auf der Nabe un gefähr in Mitte Länge derselben anzuordnen ist. überdies empfiehlt es sich -, die zusätzlich vorgesehenen Schaufeln als so-. Gegenschaufeln in ihrem Steigungswinkol verstellbar einzurichten und ZD sie hierzu vorzugsweise auf einem Vielkant ihres Tragarmes umsteckbar - zu befestigen. Die Veränderbarkeit der Schrägstellung der Gegenschaufeln gibt dann die Möglichkeit, die Größe der Pilgerschrittbewegung des Gutes und damit die Dauer seiner Behandlunginnerhalb eines Troges von jeweils gegebener Länge oder Kürze verschieden zu bestimmen, je nachdem, wie es die Eigenart der jeweils herzustellenden Mischung erfordert.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß durch Bildung einer Schutzschicht des Misch- und Arbeitsgutes auf der Troginnenfläche die Abnutzung im wesentlichen ganz auf die Schaufeln zurückgeführt ist, die als solche leicht und schnell ausgewechselt werden können, weil sie, wie schon erwähnt, satz- oder gruppenweise auf Einzelnaben verteilt vorgesehen sind.
  • Schließlich ist noch als besonderes Erfindungsmerkmal hervorzuheben, daß die öffnung am Auslaßende des Troges teils in die Trogstirn,tvand und teils in den Tro-boden und die Trogseitenwände, dort -wo dieselben mit der Stirnwand zusammenstoßen, eingearbeitet ist. Der hierdurch erzielte Vorteil liegt in der Möglichkeit eines vollkommen freien Gutsaustrittes, der als solcher sowohl unter dem Einfluß der eigenen Schwere des Gutes als auch unter dem Einfluß des axialen Massevorschubes der im Trog arbeitenden Schaufeln vor sich gehen kann.
  • Im folgenden wird auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
  • Abb. i veranschaulicht eine Maschine gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, von oben gesehen und teils im Schnitt.
  • Abb. 2 bringt eine Stirnansicht der in der Abb. i dargestellten Maschine. Der Trog ist geschnitten dargestellt.
  • Abb.3 veranschaulicht eine der verstellbaren Gegenschaufeln der in den Abb. i und 2 dargestellten Maschine.
  • Ab]). 4 bringt einen Längsschnitt nach Linie IV-IV der Abb.
  • Abb. 5 bringt einen Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 4.
  • Zunächst wird auf die Abb. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Der Mischtrog i hat längs nebeneinanderliegende, im Querschnitt kreisbogenförmi-c Abschnitte ia und ill. In jedem dieser Abschnitte ist eine drelibare Schaufelwelle 2 bzw. 3 axial eingelagert. Die Wellen drehen sich gegeneinander, und zii'ar mit ihren Schaufelu in Richtung einwärts und abwärts gegen den sog. Sattel -. der sich längs zwischen den beiden im Querschnitt kreisbogenförmigen Trogabschnitten ia, ib erstreckt. Der Antrieb der Wellen mag beispielsweise durch einen hier nicht besonders dargestellten Motor und vermittels eines Zahnrädergetriebes 13, 14 (Abb. 4) erfolgen.
  • Die Wellen 2 und 3 tragen je eine Vielzahl von Schaufelsätzen oder Schaufelgruppen, und zwar auf Naben4, die auf der entsprechenden Welle fest angeordnet sind Zu jedem Schaufelsatz gehören zwei Schaufeln 5, 6, die an oder nahe ihren beiden Enden mit speichenförmigen Armen 7, 8 auf der entsprechenden Nabe 4 so abgestützt sind, daß zwischeir Schaufelinnenkante und Nabe 4 eine gewisse öffnung verbleibt. Des weiteren gehört zu jedem Schaufelsatz noch eine Schaufel 9, die auf nur einem einzigen, zur Nabe radial stehenden und ungefähr in Mitte Länge derselben angeordneten Tragarm i o abgestützt ist. Im Betrieb wird also --jeder Arm io das unter den entsprechenden Schaufeln 5, 6 zwischen deren Tragarmen 7, 8 hindurchdringende Gut zerteilen und umschüren. jede der Sdhaufelng besteht aus einer gehärteten Platte, die auswechselbar an einem Halter i i befestigt und mit diesem Halter vorzugsweise auf einen Vielkant des Tragarmes io aufgesetzt ist, so daß sie verschieden winklig angestellt werden kann.
  • Mit ihren Vorderkanten sind die Schaufeln 5, 6 der zylindrischen Innenform des Mischtroges i angeglichen. Im übrigen sind die Schaufeln zu ihrer Welle schräg angestellt, so daß das Mischgut bei sich drehender Schaufelwelle längs des Troges nach und nach zum Auslaßende riinbefördert wird. Zwischen den Vorderkanten der Schaufeln g, 6 und 9 und den Innenflächen der entsprechenden Trogabschnitt-e ia, Ib ist ein wesentlicher Zwischenraum vorgesehen (Abb. 4 und 5), um während des Betriebes der Maschine eine ununterbrochene Sandschicht auf der Troginnenfläche sich festsetzen zu lassen und -dadurch zu erreichen, daß überhaupt keine oder doch nur eine verhältnismäßig sehr geringe Abnutzung auf der Troginnenfläche sich ergibt. überdies können jetzt die Innenflächen des Troges unbearbeitet bleiben, d. h. in ihrem rohen Gußzustand belassen werden. Gegeben#enfalls sind die Troginnenflächen sogar noch besonders aufzurauhen, um die Haftung der- schützenden Gutsschicht zu begünstigen. Die eigentliche Abnutzung geht hauptsächlich an den Schaufelkanten vor sich. Zur Her-Stellung der Schaufeln wird zweckmäßigerweise ein. besonders geeigneter harter Werk-Stoff verwendet, was an sich keine nennenswerte Verteuerung der. Maschine bedeutet. Abgenutzte Schaufeln können wieder auf-gearbeitet bzw. gegen neue Schaufeln ausgewechselt werden. Kostspieliger Troginnenflächen, die gegen Beanspruchung und- Ab- nutzung besonders widerstandsfähig zu machen sind, bedarf es bei der erfindungsgemäß verbeeerten Bauart der Maschine nicht.
  • Die neue Anordnung der Auslaßöffnung 16 ist deutlich aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich. Die Auslaßöffnung ist teils in die Senkrechte Stirnwand des Troges und teils in die im Querschnitt kreisbogenförmigen Trogbodenabschnitte ja, Ib eingearbeitet. Diese Anordnung der Auslaßöffnung bringt den besonderen Vorteil, daß das Gut sowohl durch seinen Vorschub längs des Troges, als auch durch sein-Eigengewicht zum Austrag gelangt.' Wäre die AuslaßÖffnung nur in der Stirnwand oder nur in dem Boden der Maschine bzw. des Mischtroges vorgesehen, so wäre für das Mischgut ein dermaßen freier und zwangloser Abgang wie durch eine Auslaßöffnung in der neuen Anordnung nicht möglich.
  • Eine besondere Steigerung der praktischen Brauchbarkeit der Maschine ist dadurch möglich gemacht, daß -eine oder mehrere der entgegengesetzt schräg angestellten Schaufelng verstellbar ein-ebaut sind, so daß man ihre Winkelstellung zur Achse der Schaufelwelle verändern kann, um der Vorschubwirkung der Schaufeln5,6 je nach Bedarf entgegenzuwirken. Wie viele Gegenschaufeln verstellbar eingerichtet werden, ist an sich beliebig. je nach der Einstellung der Gegenschaufeln können die Durchflußgeschwindigkeit und die Druckwirkung auf das Mischgut verringert oder vergrößert werden. Beim Herstellen von Formsand für Gießereizwecke müssen - die Beigab#en dem Sand gleichförmig beigemischt werden, und zwar in den verschiedensten Verhältnissen, die jeweils von der gewünschten Festigkeit und Durchlässigkeit der aus dem betreffenden Formsandgemisch herzustellenden Gießformen und Kerne abhängig sein werden. Mischungen mit den verschiedensten Anteilen von Feuchte- und Bindemitteln, z. B. Wasser und Ton, erfordern verschiedene Behandlungen, wenn alle Sandteilchen der Mischung einwandfrei überzogen erscheinen sollen. Feuchte Mischungen können schneller und leichter behandelt werden als steifere Mischungen. Für steifere Mischungen sollen zwei oder drei Schaufeln 9 vorgesehen bzw. so eingestellt werden, daß sie dem nach dem Trogauslaßende hinstrebenden Fluß der Massen entgegenwirken. Dadurch wird erreicht, daß bei gegebener Drehge-0 schwindigkeit die Mischdauer und die Stärke der Zusammenpressung der Massen entsprechend vergrößert werden, was für das richtige Durcharbeiten steifer Massen sehr von Vorteil ist. Für leichtere oder mehr flüssige Mischungen bedarf es nur einer oder zweier Schaufeln #, die entgegen dem Massefluß in der Maschine anzustellen sind (siehe. Abb. 4 1. Das Gut wird in diesem Falle die Maschine entsprechend schneller durchlaufen. Auch wird in diesem Falle der Kraftverbrauch der Maschine sieh noch entsprechend gezi ringer erweisen.
  • Wenngleich hier eine besonders bevorzugte Ausführungsform, und zwar eine Maschine mit zwei in 7ylindrischen Mulden des Mischtroges arbeitenden Mischschaufelwellen -, dargestellt oder beschrieben ist -, so ist die Erfindung doch keineswegs auf Einzelheiten dieser Ausführungsform beschränkt. Einzelne Erfindungsmerkmale können für sich oder in der Kombination miteinander auch vorteilhafterweise bei Maschinen verwendet werden, die je nach -der verlangten Größe ihrer Mengenleistung nicht zwei, sondern irgendeine beliebige Anzahl von Wellen und Mischschaufeln in einer vielleicht noch anderen Zusammenstellun- und Anordnung aufweisen.
  • C

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischinaschine für Sand u. dz-Di. schmir 'gelnde Massen, bestehend aus einem ]angUestreckten, an entgegengesetzten Enden mit Einlaß- und Auslaß,Öffnun-#en versehenen Trog und zwei oder mehreren g gegenläufig Z, C drehbaren Mischwellen, die mit einer Vielzahl von Rühr-und Mischschaufeln besetzt und zueinander parallel in entsprechende Bodenvertiefun--en des Mischtroges eingelagert sind, die im Querschnitt zylindrisch bziv. halbkreisförmig gestaltet sind und zwischeneinander einen so-. Knet- und Mischsattel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein odermehrere Gegenschaufeln auf den Mischwellen zusätzlich zu den schon vorhandenen Rühr-und Mischschaufeln vorgesehen sind, die dem Werkstoffvorschub der letzteren zwecks Beeinflussung von Dauer und Wir-Z kung des Mischvorganges entgegenarbeiten. Die Arbeitskanten aller Schaufeln sind gegenüber den zylindrischen Troginnen-flächen auf Abstand gesetzt, so daß sich auf den Troginnenflächen eine dieselben vor unerwünschter Abnutzung bevi,ahrende Schutzschicht des Mischgutes festsetzen kann.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaufein satz- oder gruppenweise auf eine Vielzahl von auf der entsprechenden Welle fest angeordneten Naben verteilt sind, indem auf jeder dieser Naben rings derselben wenigstens zwei schraubengangförmige oder schräg angestellte Schaufeln an oder nahe ihren beiden Enden auf entsprechend weit auseinanderstelienden Tragarmen befestigt sind und eine jede zwischen diesen Schaufeln unterzubringende dritte Schaufel (Gegenschaufel) auf der betreffenden Nabe mit nur einem einzigen, zu den Tragarmen der beiden anderen Schaufeln auf Lücke gesetzten bzw. auf der Nabe ungefähr in Mitte Länge derselben vorgesehenen Tragarm angeordnet ist. 3. Mibchmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich vorgesehenen Schaufeln als sog.
  3. Gegenschaufeln in ihrem Steigungswinkel verstellbar eingerichtet und hierzu vorzugsweise auf einem Vielkant ihres Tragarmes umsteckbar befestigt sind.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung am Auslaßende des Troges teils in die Trogstirnwand und teils in den Trogboden und die Trogseitenwände, dort, wo dieselben mit der Stirnwand zusammenstoßen, eingearbeitet ist.
DEW108317D 1939-12-30 1940-12-28 Mischmaschine fuer Sand u. dgl. schmirgelnde Massen Expired DE734521C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US734521XA 1939-12-30 1939-12-30

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Publication Number Publication Date
DE734521C true DE734521C (de) 1943-04-17

Family

ID=22113761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW108317D Expired DE734521C (de) 1939-12-30 1940-12-28 Mischmaschine fuer Sand u. dgl. schmirgelnde Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE734521C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939865C (de) * 1944-03-04 1956-03-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen, thermischer Behandlungen u. dgl.
US4911558A (en) * 1987-06-30 1990-03-27 Lothar Teske Screw conveyor
US5505536A (en) * 1993-08-10 1996-04-09 Bayer Aktiengesellschaft Multiple shaft mixing device providing full kinematic self-cleaning

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4911558A (en) * 1987-06-30 1990-03-27 Lothar Teske Screw conveyor
US5505536A (en) * 1993-08-10 1996-04-09 Bayer Aktiengesellschaft Multiple shaft mixing device providing full kinematic self-cleaning

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