DE709122C - Verfahren zum Empfang von traegerfrequent uebertragenen Nachrichten - Google Patents
Verfahren zum Empfang von traegerfrequent uebertragenen NachrichtenInfo
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- H04L27/227—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
- H04L27/2275—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals
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Description
in Paris
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Empfang von Nachrichten, bei
denen Wechselströme von hoher oder niedriger Frequenz benutzt werden (Trägerströme), dia
mit einer im Verhältnis zu diesen Trägerströmen niedrigen Zeichenfrequenz moduliert
sind, und insbesondere auf solche Verfahren, bei denen unmodulierte Trägerwellen überhaupt
nicht übertragen werden, d. h. bei denen die Trägerfrequenz unterdrückt ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist nicht nur zum Empfang telegraphischer Nachrichten geeignet, sondern es ist auch möglich, Telephonie
zu empfangen.
Es sind bereits Verfahren bekanntgeworden, um den sendeseitig unterdrückten Träger
auf der Empfangsseite wiederzugewinnen. Jedoch ist bei diesen bekannten Verfahren
der Aufwand an Schaltmitteln überaus groß, so daß dadurch die Empfangsanlage teuer und
daher unwirtschaftlich wird. Es lassen sich bei den bekannten Anordnungen drei Gruppen
unterscheiden. Es wird erstens entweder die Trägerfrequenz aus den beiden Seitenbändern
wiedergewonnen, zweitens wird die Trägerfrequenz empfangsseitig durch einen örtlich
vorgesehenen Oszillator erzeugt und drittens sind Anordnungen bekannt, bei denen die
Trägerfrequenz aus einem Pilotkanal wiedergewonnen wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, eine Empfangsanlage zu schaffen,
die nur eine äußerst geringe Anzahl von Schaltelementen benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden lediglich zwei an sich bekannte symmetrische Modulatoren (Ringmodulatoren) verwendet sowie ein Filter
und ein Selektivverstärker.
Erfindungsgemäß wird zur Wiedergewinnung der Trägerfrequenz bzw. zur phasenrichtigen
Zusetzung des Trägerrestes bei TeIephonieempfang der modulierte Strom einem
Hilfsmodulator zugeführt, der von der aus einem Demodulator austretenden Modulationsfrequenz
gesteuert wird und aus dessen Modulationsprodukt die Trägerfrequenz ausgesiebt und dem Demodulator zugeführt wird.
Die Wiedererzeugung der zur Modulation benutzten niederfrequenten Zeichenfrequenz
am Empfänger erfordert die Verwendung eines lokalen Wechselstromes, der sich in Synchronismus mit der unmodulierten Trägerwelle
befindet. Um die Zeichenfrequenz aus der modulierten Trägerwelle wieder zu erzeugen,
verwendet man einen Demodulator, der einerseits von dem modulierten Strom
sin p t und andererseits von dem nichtmodulierten Ortsstrom α · sin Pt gespeist wird,
wobei p = ω = 2 η f ist und P ~ Ω — 2 π F
ist und wobei sin ρ t die zur Modulation—
benutzte Zeichenfrequenz und sin-P ί dig;
Trägerwelle darstellt. Es entsteht ein neuer"' Strom, der aus dem Produkt der Ausdrücke
der angelegten Ströme besteht.
Da beim Telegraphieempfang bei iooprozentiger Modulation die Trägerfrequenz in
dem Empfangsstrom unterdrückt, also nicht mehr vorhanden ist, muß zunächst dafür gesorgt
werden, die Trägerfrequenz wiederzugewinnen.
Das errlndungsgemäße Verfahren, insbesondere das Verfahren zur Wiedergewinnung
und phasenrichtigen Zusetzung des Trägers zu dem Demodulator soll im nachfolgenden
an Hand der Abb. ι näher erläutert werden. Alsdann soll an Hand der Abb. 2 die Entstehung
des Stromes mit unterdrücktem Träger, wie er den Sender verläßt, näher betrachtet
werden. Danach sollen an Hand der Abb. 3 in Verbindung mit Abb. ι die Modulationsprodukte
hinter dem Demodulator und dem Hilfsmodulator unter Verwendung mathematischer Formeln betrachtet und
schließlich an Hand der Abb. 4 die gleichen Modulationsprodukte bei Telephonieempfang
betrachtet werden.
In der Abb. 1 ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Zur leichteren Beschreibung soll bei dem Ausführungsbeispiel der Trägerwechselstrom
von einem Telegraphiezeichenstrom moduliert werden. In diesem Falle unterliegt der an der Empfangsseite aufgenommene
Strom plötzlichen Wechseln in Übereinstimmung mit den senderseitig abgegebenen TeIegraphiezeichen.
Die bei 1 ankommenden Telegraphiezeichen werden bei 2 einem Demodulator 3 (symmetrischer
Modulator, Ringmodulator) zugeführt, der außerdem bei 4 durch den lokai
en Strom, das ist die wiedergewonnene Trägerfrequenz, gespeist wird, dessen Erzeugung
später beschrieben wird. Das bei 5 aus dem Demodulator 3 austretende Modulationsprodukt
wird bei 6 an eine Spulenkette 7 (Tiefpaß) gelegt. Die durch das Filter 7 hindurchgegangenen Ströme gelangen
zu den Klemmen 8 eines beliebigen Empfangsgerätes.
Ein Teil der bei 1 ankommenden Ströme wird vor dem Demodulator 3 abgezweigt und
bei 9 an einen Hilfsmodulator 10 angelegt, der ebenfalls aus einem symmetrischen Modulator
(Ringmodulator) besteht, der in entsprechender Weise wie der Demodulator 3 ausgebildet ist. Der Hilfsmodulator 10 wird
bei 11 durch einen Teil der bei 8 erhaltenen Ströme gespeist. Die bei 12 aus dem Hilfsmodulator
ioaustretenden modulierten Ströme :rden bei 13 an einen Selektivverstärker 14
liegt, dessen Ausgang dem Demodulator 3 C$£$$-ii zugeführt wird.
j^'i.'rjSii Hand der Abb. 2 soll nunmehr zunächst
'Sie' Entstehung des von der Senderseite abgegebenen Stromes dargelegt werden. Abb. 2a
stellt den Telegraphiezeichenstrom dar und die Abb. 2b die Trägerwelle. Abb. 2c zeigt
das Modulationsprodukt der Abb. 2a und 2b, also die modulierte Trägerwelle. Die Amplitude
des Trägerstromes ist während der Zeichengabe (positive Halbwelle) vergrößert und während der Zeichenpause (negative
Halibwelle) verkleinert. Abb. 2d zeigt ebenfalls die modulierte Trägerwelle, jedoch ist
hier der Modulationsgrad so weit wie möglich erhöht. Während der Signalpausen fällt
die Amplitude der Trägerwelle auf Null; in dieser Abbildung ist der Trägerstrom nicht
unterdrückt. Zieht man die Ordinaten der Kurve nach Abb. 2b von denen der Kurve nach Abb. 2d ab, d.h. zieht man also den *5
Trägerstrom ab, so erhält man das Kurvenbild nach Abb. 2e. Der in dieser Abbildung
dargestellte Strom ist also ein Beispiel für ein Modulationsprodukt, in dem der Trägerstrom
unterdrückt, d. h. nicht mehr vornanden ist. Dieser Strom ist ein Wechselstrom,
dessen Phase plötzliche Wechsel erleidet. Man nennt daher die Art dieser Tastung
auch Phasensprungtastung.
An Hand der Abb. 3 soll nunmehr in Verbindung mit Abb. 1 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Empfangsanordnung näher erläutert werden.
Der in Abb. 1 bei 1 ankommende Strom hat die Form sin p t · sin Pi. Diese Kurven- lo°
form entspricht der Abb. 2e und ist nochmals auf der Abb. 3 bei (2) dargestellt. Dieser
Strom wird auch dem Hilfsmodulator 10 bei 9 zugeführt. Dem Hilfsmodulator 10 wird bei
11 die Zeichenfrequenz Va sind pt zugeführt, <«5
die hinter dem Demodulator 3 bzw. hinter dem . Sieb 7 bei 8 erhalten wird. Im Ausgangskreis
des Hilfsmodulators 10 erhält man bei 12 Strom von der Form Va sm2 p t · s\n P t. Die
Umformung dieser Werte ergibt «««
V2- [cos (P—p) t—cos (P 4- p)t\ · V2* sin/>f.
Ausmultipliziert ergibt dies V4 · [sin P t + sin (P — 2 p) t
— sin (P+ 2 p) -t — sin (—Pt)]. "5
Dies ergibt
1/2 sin P t -j- V4 sin (P~2p)t
-V* sin (P + 2 p). t. lle
Die beiden letzten Glieder werden durch den nachfolgenden Selektivverstärker 14 nicht
- verstärkt und bleiben deshalb unwirksam Damit ergibt sich hinter dem Selektivverstärker
14 bzw." bei 4 die Kurvenform
V2 -sin Pt. Dies ist aber die wiedergewonnene
Trägerfrequenz.
Dem Demodulator 3 wird, wie bereits ausgeführt, bei 2 die Kurvenform Ein p t · sin P t
zugeführt. An das andere Klemmenpaar des Demodulators 3 gelangt bei 4 die wiedergewonnene
Trägerfrequenz mit der Kurvenform sin P t. Im Ausgangskreis des Demodulators
3 besteht bei 5 das Modulationsprodukt sin ρ t · sin2 P t. Ausmultipliziert ergibt dies
Va' [cos (P—p) t—cos (P + p) t] · sin P t.
Das Produkt ergibt weiter
V2* [sin Pt-cos (P-p) t
— sin Pt -cos (P'+p) t].
Als Resultat wird erhalten
V2 * sin p t + 1Ii - sin (2 P — p) t
— V4 sin (2 P + p) t.
Die beiden letzten Glieder werden durch den Tiefpaß 7 unterdrückt, und bei 8 wird die
gewünschte Zeichenfrequenz mit der Kurvenform V2 · sin p t erhalten. Die Kurvenform (5)
der Abb. 3 zeigt das Modulationsprodukt bei 5 hinter dem Demodulator 3 der Abb. 1. Man
erkennt durch den gestrichelt gezeichneten Kurvenzug bereits die resultierende Zeichenfrequenz
V2 ' sm P t>
'die in dem Kurvenzug (8)
noch einmal dargestellt ist.
Bei ι der Abb. 1 trifft bei Telegraphic ein
Strom ein, der, wie bereits dargelegt, plötzliche Wechsel· erleidet. Der bei 2 und 4 gespeiste
Demodulator 3 ergibt bei 5 einen Strom, der aus einem durch die Spulenkette 7 hindurchgehenden, nach 8 gelangenden
Gleichstrom und aus von dem Filter 7 unterdrücktem periodischem Strom besteht. Der
bei 9 durch Wechselstrom und bei Ii durch Ί5 Gleichstrom gespeiste Hilfsmodulator 10 ergibt
bei 12 einen Wechselstrom, welcher durch den auf die Frequenz F abgestimmten Selektivverstärker
14 verstärkt wird und aus Strömen mit harmonischen Frequenzen, welche durch den Selektivverstärker unterdrückt
werden, zusammengesetzt ist.
Erfährt der bei 1 ankommende Strom einen Wechsel, so unterliegt der bei 2 an den
Demodulator 3 angelegte Strom dem gleichen Wechsel, während der bei 4 angelegte Strom
infolge der Zeitkonstante, des Selektivverstärkers keine so plötzliche Änderung erfährt.
Daraus ergibt sich, daß der Gleichstrom bei 5 und 8 plötzlich umgekehrt wird. Ein gleich
schneller Wechsel findet demnach auch bei 11 statt, und der bei 12 aus dem Hilfsmodulator
10 austretende Strom wechselt ebenfalls seine Richtung. Bei dem mit 13 an den Selektiivverstärker
angelegten Strom verläuft der Stromwechsel also nur über eine sehr kurze Zeit, die der Zeitkonstante des Selektivverstärkers
entspricht, so daß der Strom bei 4 praktisch ein Wechselstrom bleibt. Die Stromwechsel
des bei 1 ankommenden Stromes haben also gleichzeitige Umkehrungen des
Gleichstromes bei 8 zur Folge.
Bei Telephonieempfang ist die Wirkungsweise der Anordnung die gleiche wie bei
Telegraphic Es ist lediglich zu beachten, daß beim Telephonieempfang der Träger
nicht völlig unterdrückt ist. Durch die beschriebene Empfangsanordnung wird dafür
Sorge getragen, daß der erzeugte Träger in der richtigen Phasenlage dem Demodulator 3
bei 4 zugesetzt wrird.
Die Abb. 4 zeigt die der Abb. 3 entsprechenden Kurvenbilder für Telephonieempfang.
Kurvenbild (1) der Abb. 4 zeigt die Trägerfrequenz sin Pt, Kurvenbild (2) die Zeichenfrequenz
sin pt, Kurvenbild (3) zeigt den mit der Zeichen frequenz modulierten Träger, also
der Zeichenfreuenz modulierten Träger, also sin pt · sin Pi = 1I2 [cos (P — p) t
— cos (P-\-p) t]. Dieses Modulationsprodukt
ist bei 2 und 9 der Abb. 1 vorhanden. Kurven- go bild (4) zeigt das Modulationsprodukt sinptsin
P t · sin P t, welches am Ausgang des Demodulators 3 erhalten wird. Kurvenbild (5)
zeigt die wiedergewonnene Zeichenfrequenz, wie sie hinter dem Filter 7 bei 8 erhalten wird.
Kurvenbild (6) zeigt das Modulationsprodukt sin p t · sin pt· sin Pt, welches im Ausgangskreis
des Hilfsmodulators 10 bei 12 erhalten
wird. Schließlich zeigt Kurvenbild (7) den wiedergewonnenen Träger sin P t, der hinter
dem Selektivverstärker 14 erhalten wird und dem Demodulator 3 bei 4 zugeführt wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum Empfang von trägerfrequent übertragenen Nachrichten, insbesondere zum Empfang telegraphischer Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Trägerfrequenz der modulierte Strom (1) einem Hilfsmodulator (10) zugeführt wird, der von der aus dem Demodulator (3) austretenden Modulationsfrequenz gesteuert wird und aus dessen Modulationsprodukt dieTrägerfrequenz ausgesiebt und dem Demodulator (3) zugeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulatoren (3 und 10) iao symmetrische Modulatoren (Ringmodulatoren) verwendet werden.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrifschen Modulatoren aus Trockengleichrichtern gebildet sind.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb und/oder der Verstärker (14) eine große Zeitkonstante im Vergleich zu der Empfangseinrichtung besitzen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBEBI-IN «EniMJr.KT IN DER
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