DE904661C - Empfangsanordnung fuer frequenzgetastete Telegraphisesignale - Google Patents
Empfangsanordnung fuer frequenzgetastete TelegraphisesignaleInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/16—Frequency regulation arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/16—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
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Description
Die Erfindung !bezieht sich auf den Empfang von frequenzgetasteter Telegraphie. Gegenstand der Erfindung
ist eine Empfangsanordnung, die die Wirkung von Schwankungen in der übertragenen Frequenz
automatisch kompensiert.
Bei der frequenzgetasteten Telegraphie entspricht den Stromschritten eine Frequenz oberhalb der
Trägerfrequenz und den Trennschritten eine, die um den gleichen Betrag unterhalt» der Trägerfrequenz
liegt.
Am Empfänger soll das frequemzgetastete TeIegraphiesignal
symmetrisch zur Mittelfrequenz eines Diskriminators liegen. Trifft das zu, dann besteht
die Ausgangsspannung des Diskriminators aus einer Rechtedkwelle, bei der die Amplitude der
positiven Impulse (Stromschritte) genau gleich der der negativen (Trennschritte) ist. Die Breite der
einzelnen Impulse ergibt sich aus dem 'benutzten Kode.
Es ist üblich, die halbe Amplitude dieser Tastwelle als Auslöse- oder Schwellspaniming zu wählen.
Sobald nämlich die Spannungen der Strom- oder Trennschritte die Häufte der Amplitude erreicht
haben, spricht ein polarisiertes Relais an. In der Praxis werden diese Spannungen auf einen Gleichstromverstärker
gegeben, um die zur Betätigung eines Relais nötige Spannung zu erhalten.
Wenn nun die verschiedenen Oszillatoren in einem derartigen System in ihrer Frequenz langsam
schwanken, sind die positiven und negativen Amplituden1 der Ausgangsspannung des Diskriminator«
nicht mehr einander gleich. Es tritt eine Verschiebung ein; im Grenizfall liegen· die Strom-
und Trennschrittfrequenzen beide auf der einen
oder der anderen Seite der Mittelfrequenz öder des
Nullpunktes des Diskriminators. In diesem Fall versagt das System, da entweder die Stromschritte
oder die Trennschritte verlorengehen. Es ist also notwendig, daß das frequenzgetastete
Telegraphiesignal symmetrisch zur Mittelfrequenz des Diskriminators liegt. Wenn ein Telegraphieempfänger
mit einem Start-Stopp-Schrerber benutzt wird, muß das Fernschreibrelais während der Betriebspausen
einen Haltestrom (Stromschritt) bekommen, damit es bei Wiederaufnahme des Betriebes
auf ein Startsignal (Trennschritt) ansprechen kann. Das bedeutet, daß während der Betriebspause ein
andauerndes Signal einer etwas höheren Frequenz als der 'des Trägers übertragen werden muß. Die
automatische Kompensation der Frequenzsohwankungen während dieser langen Stromschrittperiode
ist bisher auf Schwierigkeiten gestoßen.
Für frequenzgetastete Telegraphic, bei der die Signale Frequenzschwankungen unterworfen sind,
löst diese Aufgabe gemäß der Erfindung in einfacher Weise eine Empfangsanordnung, die nach
folgendem Prinzip arbeitet: Von den empfangenen Signalen wird eine erste Spannungswelle abgeleitet,
deren Polarität den Strom- und' Trennschritten entsprechend wechselt. Es wird eine
zweite Spannungswelle erzeugt, deren Polarität der der ersten Spannungswelle entgegengesetzt
ist, deren Amplitude aber den Sollwert der Amplitude der ersten Spannungswelle hat. Diese
beiden Spannungswellen werden addiert. Die daraus resultierende Spannungswelle steuert zur Kompensierung
der Frequenzschwankungen die Abstimmung des Empfängers. An Hand der Zeichnungen wird
nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. ι ein Blockdiagramm eines Telegraphieempfängers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 drei Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise- der Anordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. i werden ankommende Signale von einer Antenne 1 aufgenommen und in einem Hochfrequenzverstärker
2 verstärkt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 2 wird in einer Mischstufe
3 mit der Ausgangsspannung eines örtlichen Oszillators 4 umgesetzt. Die Ausgangsspannung
der Mischstufe 3 wird in einem Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt. Dann wird sie in einer Begrenzungsstufe
6 begrenzt und auf einen Diskriminator 7 gegeben. Der Diskriminator gibt eine aus
Rechteckimpulsen bestehende Spannung von der Form, wie sie in Fig. 2 bei α gezeigt ist, aib. Die
Amplituden ober- und unterhalb der Bezugs- oder Nullinie entsprechen dem Grad des Frequenzhubes
der Zeichenmodulation. Während der Periode T1 halben die Strom- und Trennschrittamplituden
gleiche Größe. In der Periode T2 erleidet die Stromschrittspannung
eine langsame Änderung, und zwar zuerst in negativer, dann in positiver Richtung.
Diese Änderungen werden von unerwünschten Schwankungen der Trägerfrequenz (im Gegensatz
zur Nutzmodulation) oder von Verstimmungen des örtlichen Überlagerungsoszillators 4 verursacht.
Während der Periode !T3 ist die Zeichenspannung
nach der positiven Seite hin verschoben. In der Periode T4 ist deir Zustand dargestellt, in dem die
Signalisierung aufgehört hat und eine Haltespannung (Stromschritt) an der Leitung liegt. Infolge
der unerwünschten Frequenizverschiebung ist in der Periode T4 die Stromschrittampldtude größer,
als sie es während der Zeit T1 war. Ein Teil des
Ausgangsstromes vom Diskriminator 7 wird zu einem Endgerät 8 geführt. Dies kann z. B. aus
einem Telegraphenrelais bestehen, das zu einem Fernschreiber gehört.
Der andere Teil des Ausgangsstromes des Diskriminators 7 wird zur Steuerung der Frequenz des
Oszillators 4 benutzt, wie nun im folgenden beschrieben wird.
Eine Gleichspannungsquelle 9 speist einen von der Ausgangsspannung des Diskriminators 7 gesteuerten
Wechselschalter 10.. Während der Stromschritte wird so eine Spannung, deren Vorzeichen
(z. B. +) den Stromschritten entspricht, an den Entkopplungswiderstand· ι χ gelegt und während der
Trennschritte eine mit dem entgegengesetzten Vorzeichen (z. B. —). Fig. 2 zeigt bei b die dem
Widerstand 11 zugeführte Spannung. Ihre Amplitude ist immer gleich und der richtigen Ausgangsspannung,
wie man sie vom Diskriminator 7 während der Zeit T1 erhält, entgegengesetzt.
Die beiden Spannungswellen α und b werden an einem gemeinsamen Widerstand 13 addiert. Die
resultierende Spannungswelle ist bei c in Fig. 2 gezeigt. Während der Zeit T1 heben sich die zwei
Spannungen auf. Während der übrigen Zeit wird eine Spannungswelle erzeugt, deren Polarität und
Größe von der Frequenzschwankung abhängt und als Steuerspannung dient. Während der langen
Stromschrittperiode T4 ist also ständig eine Steuerspannung
vorhanden.
Die so erzeugte Steuerspannung wird in einem Gleichstromverstärker 14 verstärkt und treibt einen
Abstimmotor 15. Dieser Motor betätigt einen Abstimmkreis 16, der zu dem örtlichen Oszillator 4
gehört. Dadurch wird die Frequenz des Oszillators 4 den unregelmäßigen Frequenzänderungen entsprechend
so eingestellt, daß die modulierte Ausgangsspannung der Mischstufe 3 symmetrisch zur
genauen Trägerfrequenz liegt. Das wiederum bedeutet, daß die Spannung am Ausgang des Diskriminators
ebenfalls symmetrisch zu einer Bezugslinie liegt.
Obwohl die Prinzipien der Erfindung an Hand von speziellen Ausführungsformen beschrieben
wurden, ist klar, daß dies nur beispielshalber und zur Erläuterung geschah und daß darin keine Begrenzung
des Wesens und der Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung liegt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Empfangsanordnung für frequenzgetastete Telegraphiesignale, bei der die Signale Frequenzschwankungen unterworfen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den empfangenen Signalen eine erste 'Spannungswelle abgeleitetwird, deren Polarität den Strom- und Trennschritten entsprechend wechselt, daß eine zweite Spannungswelle erzeugt wird, deren Polarität der der ersten Spannungswelle entgegengesetzt ist, deren Amplitude aber den Sollwert der Amplitude der ersten Spannungswelle hat, daß diese beiden Spannungswellen addiert werden und daß die daraus resultierende Spannungswelle zur Kompensierung der unregelmäßigen Frequenzänderungen die Abstimmung des Empfängers steuert.
- 2. Empfänger nach Anspruch ι mit einem Überlagerungsoszillator, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung einem Motor zugeführt wird, der einen dem Oszillator zugehörigen Abstimmkreis betätigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5767 2.
Applications Claiming Priority (1)
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GB301267X | 1951-03-02 |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (2)
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DEI11193A Pending DE1015499B (de) | 1951-03-02 | 1956-01-17 | Empfaenger fuer Wechselstrom-Telegraphie mit Frequenzumsetzung und automatischer Korrektur des Oszillators |
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DE (2) | DE904661C (de) |
FR (2) | FR1051919A (de) |
GB (1) | GB695901A (de) |
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