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DE709375C - Einrichtung zur stoerungsfreien Signaluebertragung - Google Patents

Einrichtung zur stoerungsfreien Signaluebertragung

Info

Publication number
DE709375C
DE709375C DER101994D DER0101994D DE709375C DE 709375 C DE709375 C DE 709375C DE R101994 D DER101994 D DE R101994D DE R0101994 D DER0101994 D DE R0101994D DE 709375 C DE709375 C DE 709375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
branch
signal
oscillation
transmission
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER101994D
Other languages
English (en)
Inventor
Winfield Rudolph Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE709375C publication Critical patent/DE709375C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/08Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a sub-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Einrichtung- zur störungsfreien Signalübertragung Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden, der empfangenen Schwingung beigemischtem Knackstörungen bei Empfängern o. dgl.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen zur Störbefreiung arbeiten meist deswegen nicht zufriedenstellend, weil sie nicht nur die unerwünschten Störimpulse beseitigen, sondern gleichzeitig auch die erwünschten Schwingungen selbst verändern oder verzerren. _ Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bessere Störbeseitigung dadurch erzielt, daß ein Sender vorgesehen ist, bei welchem die auszusendende Schwingung auf zwei Wegen ausgesendet wird, die als Seitenbänder eines doppelt modulierten Trägers -erscheinen. Die auf den beiden Wegen auszusendenden Schwingungen werden senderseitig in der Phase gegeneinander durch Verzögerungsglieder verschoben und modulieren darauf Zwischenträger, die ihrerseits wieder einen Hauptträger modulieren. Die doppelt modulierte Schwingung wird ausgesendet. Auf der Empfängerseite wird die Gesamtschwingung empfangen. Durch zweimalige Gleichrichtung und Filterung werden die mit Störungen überlagerten und gegeneinander phasenverschobenen Schwingungen getrennt; darauf werden die beiden niederfrequenten Teilschwingungen durch entsprechende Verzögerungsglieder wieder ,gleichphasig gemacht, worauf die eine Schwingung zur Begrenzung der anderen Schwingring verwendet wird, da nun die derselben atmosphärischen Störung entsprechenden Spannungsimpulse bei den beiden Schwingungen an verschiedenen Stellern sitzen; die durch die Begrenzung von den Störungen befreite Schwingung wird der Wiedergabevorrichtung zugeführt.
  • Die Erfindung kann auch- so abgeändert werden, daß die beiden ähnlichen, aber phasenverschobenen Signalschwingungen als verschieden polarisierte Wellen, z. B. die eine vertikal und die andere horizontal polarisiert, mit wenig verschiedenen Trägerfrequenz- -'. ausgesendet werden. Einen wesentlichen der Erfindung bildet eine im Kreuz wirken .. Begrenzungseinrichtung, durch die die beide; Niederfrequenzen miteinander verglichen werden und jeweils die eine der beiden Sch«-ingungen durch die andere begrenzt wird, während ihre Summe der Wiedergabevorrichtung zugeführt wird.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zur drahtlosen Zeichenübertragung bekannt, bei welcher die Zeichen auf zwei Kanälen übertragen werden, wobei senderseitig in dem einen Übertragungskanal eine Phasenverschiebung vorgenommen wird, die empfängerseitig durch eine entsprechende Phasenverschiebung in dem andern Kanal wieder aufgehoben wird; die Summe der beiden gleichphasig gemachten Empfangsschwingungen wird der Wiedergabevorrichtung zugeführt. Da bei dieser bekannten Einrichtung jedoch keine Begrenzung der einen Schwingung durch die andere vorgenommen wird, läßt sich wohl eine Verringerung der Schwunderscheinungen, hingegen nicht eine Beseitigung starker überlagerter Knackstörungen erzielen, wie es bei der vorliegenden Erfindung möglich ist.
  • Eid Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen Abb. i und Abb. 2, von denen Abb. i den Sender und Abb.2 den Empfänger darstellt. Die am Ausgang des Modulationsverstärkers 1o entstehende niederfrequente Schwingung wird über zwei getrennte Zweige der Modulatorstufe i i zugeführt. Der eine Zweig enthält einen Modulator 12 und einen einen Zwischenträger erzeugenden Oszillator 13. Der andere Zweig enthält eine Verzögerungseinrichtung 15, einen Modulator 16, einen ebenfalls einen Zwischenträger erzeugenden Oszillator 17. Die Ausgangswechselspannungen der beiden Zweige sind durch dile Kurvenstücke 1.1 und 18 angedeutet. Die beiden Ausgangsspannungen «-erden vereint der Modulationsstufe i i des eigentlichen Senderoszillators 2o zugeführt und die entstehende zweimal modulierte Schwingung über die Antenne 19 ausgestrahlt.
  • Die Frequenzen der beiden Oszillatoren 13 und 17 müssen natürlich verschieden und beide wesentlich kleiner als die Frequenz des Senderoszillators 2o sein. Die Verzögerungseinrichtung 15 kann in sehr verschiedener Form aufgebaut sein.
  • Der in Abb.2 dargestellte Empfänger enthält eine Antenne 21 und einen Gleichrieliter 22, welcher die SigIialschwingung von clem durch die Stufe 2o erzeugten Hauptträger befreit. Der eine Teil der SigIialsch«-ingunl" wird durch den dem zweiten Hilfsträger entsprechenden Verstärker 2q. dem Gleichrichter -25 und dem Niederfrequenzverstärker 26 der - .$grenzerstufe 23 zugeführt, während der re Teil der Schwingung dem gleichen Irenzer durch einen dem ersten Zwischenger entsprechenden Verstärker 27, den Gleichrichter 28, eine Verzögerungseinrichtung 29 und einen Niederfrequenzverstärker 3o zugeführt wird.
  • Die beiden am Ausgang des zweiten Gleichricliters entstehenden niederfrequenten Schwingungen mit den überlagerten Störimpulsen sind durch die Kurve 31, 32 dargestellt. An den Ausgängen der Neiden Gleichrichter sind die Störimpulse 32 in Phase, die NiedeT-frequenzschwingungen 31 dagegen gegeneinander phasenverschoben. Durch Wirkung der Verzögerungskette 29 läßt sich aber erreichen, daß am Verstärker 3o und 26 die niederfrequenten Schwingungen wieder in Phase, die Störung aber gegeneinander phasenverschoben sind. Die Störimpulse sitzen also nunmehr- an verschiedenen Stellen der im übrigen gleichen niederfrequenten Schwingungsstücke.
  • Die Ausführung der Begrenzereinrichtung 23 ist in Abb.3 dargestellt. Die Anordnung enthält ein Ventil33, dessen Kathode durch einen Widerstand 3d geerdet ist, während dile Anode über die Widerstände 35 und 36 und eine Gleichspannungsquelle 37 an Erde liegt. Am Widerstand 3q liegt ein Teil der niederfrequenten Anodenwechselspannung der Verstärkerröhre q.1, welcher .ein Maß für den Amplitudenwert der einen Signalschwingung ist, welche über die Kopplungseinrichtung 39, qo der Verstärkerröhre 41 zugeführt wird. Gleichzeitig liegt am Widerstand 36 eine niederfrequente Schwingung, welche ein Maß für die Amplitude der anderen Teilschwingung ist, die über den Kopplungskondensator 42 übertragen wird.
  • Solange die beiden Signalschwingungein die gleiche Amplitude besitzen und frei von Störimpulsen sind, werden Kathode und Anode des Ventils 33 im wesentlichen auf gleichem Potential gehalten, so daß kein Strom durch das Ventil fließt und die Signalschwingungen unbeeinflußt durch den Verstärker 26 zu dem weiteren Verstärker 43 geleitet werden, wie es die über der Stufe q 3 dargestellte Kurve andeutet. Wenn dagegen der durch den Verstärker 26 übertragenen Schwingung ein Störimpuls überlagert ist, wird die Anode des Ventils stärker positiv als die zugehörige Kathode, das Ventil wird infolgedessen leitend, und die von dem Verstärker 26 übertragene Signalschwingung wird nur in dem Maße zum Verstärker 143 übertragen, als sie die Spannung am Widerstand 3:1 nicht übersteigt. Das Ventil schneidet also infolge des Niederfrequenzspannungsabfalles am Widerstand 34 den überlagerten Störimpuls von dem übertragenen Signal ab, welches mithin urverzerrt dem Verstärker 43 zugeführt wird.
  • Damit diese Wirkung genau erzielt werden kann, ist in den Ausgangskreis des Verstärkers 26 eine Gleichspannungsquelle 37 eingeschaltet, welche den bei fehlender Signalspannung im Widerstand 34 auftretenden Spannungsabfall kompensiert. Die Möglichkeit dieser Abschneidung des Störimpulses er-,gibt sich also aus der Tatsache, daß der Störimpuls 32 den beiden Teilen der Signalschwingung an verschiedenen Stellen überlagert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb.4, welches der in Abb. i dargestellten Anordnung entspricht mit der Ausnahme, daß Mittel vorgesehen sind, welche den einen Teil der Signalschwingung als horizontalpolarisierteWelle undden anderen Teil als vertikal polarisierte Welle ,ausstrahlen lassen. Zu diesem Zwecke ist ein Oszillator 44 vorgesehen, welcher den Träger den beiden Modulationseinrichtungen 12 und 16 zuführt. Die beiden Signalschwingungen, die also den gleichen Träger besitzen, aber mit einer gewissen gegenseitigen Verzögerung durch die Modulationsschwingungen modL fiert sind, werden je .einer Antenne 45 und 46 zugeführt, die verschieden polarisierte Wellen aussenden. Diese beiden Wellen werden am Empfangsart durch die Antennen 47 und 48 getrennt aufgefangen und dein Mischstufen 49 und 5o zugeführt, in der sie mit der Schwingung des gemeinsamen örtlichen Oszillators 51 gemischt werden. Von den Mischstufen 49 und 5o werden die Schwingungen über die Zwischenfrequenzverstärker 52 bw: 53 zu den Gleichrichtern 28 bzw. 25 geführt. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei den in den Abb. i bis 3 dargestellten Anordnungen.
  • Ein weiteres Ausführung sbeispi@el zeigt Abb. 5. Diese Anordnung unterscheidet sich von den bisher dargestellten dadurch, daß die Übertragung der beiden Teilschwingungen durch getrennte Träger verschiedener Frequenz erfolgt. Die eine Schwingung wird von dem Modulationsfrequenzverstärker 1o durch die Modulati@onsstufe 54 und ein Filter 57 dem Verstärker 58 zugeführt, der andere Teil wird dem ,gleichen Verstärker 58 durch die Verzögerungseinrichtung 15, die Modulationseinrichtung 59 und das Filter 6o zugeführt. In der Einrichtung 54 wird die Trägerfrequenz des Oszillators 61 und in der Einrichtung 59 eine abweichende Trägerfrequenz des Osillators 62 moduliert. Die. Filter 5_7 und 6o sind auf die Frequenzen/, und f2 der beiden Träger abgestimmt. Die beiden modulierten Träger werden nach gemeinsamer Verstärkung im Verstärker 58 durch die Antenne 63 ausgestrahlt.
  • Am Empfangsort werden die beiden ,Schwingungen durch die Antenne 64 empfangen und der Mischstufe 65 zugeführt, in der sie mit der Schwingung .des Oszillators 66 überlagert werden. Die Schwingungen werden über die beiden verschieden abgestimmten Zwischenfrequenzverstärk er 67 und 68 getrennt geführt und darauf den Gleichrichtern 25 bzw-. 28 zugeführt. Im übrigen ist die Wirkungsweise wieder de gleiche wie bei den bereits beschriebenen Anordnungen.
  • . Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführung der in Abb,3 dargestellten Begrenzungseinrichtung, bei welcher beide Teile der Signalschwingungen von überlagerten Störimpulsein befreit und gemeinsam einem Ausgangskreis 70 zugeführt werden. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 26 wird dem Verstärker 43 über eine Einsrichtung, die der in Abb.3 dargestellten entspricht, sowie über -eine Phasenumkehrröhre 71 zugeführt. In entsprechender Weise bewirken die Einrichtungen 33,1, 34A# 35A, 37A und 41A ein Abschneiden des Störimpulses bei der durch den Verstärker 3o gelieferten Signalschwingung. Die von der Störung- befreite Schwingung wird der Stufe 43,I zugeführt. Die Verstärker 43 und 43A sind ausgangsseitig im Gegentakt geschaltet, so daß unerwünschte Oberwellen kompensiert werden.
  • Abb.7 zeigt eine zweckmäßige Ausführung der Verzögerungseinrichtung, welche die gewünschte Zeitverzögerung zwischen den beiden Signalschwingungen sowohl auf der S:enderseite wie auf der Empfangsseite her-- vorbringen soll. Diese Einrichtung ist in an sich bekannter Weise als Kette mit Längsinduktivitäten L und Querkapazitäten C mit einem Abschlußquerwiderstand 12 ausgebildet. Natürlich können an Stelle einer derartigen Filterkette auch andere Einrichtungen, z. B. ein Telegraphon, ein akustischer Weg von passender einstellbarer Länge o. dgl., verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRIICIIE: i. Einrichtung zur störungsfreien Signalübertragung, insbesondere für drahtlose Hochfrequenzübertragung, bei der an der Sendestelle eine Verzweigungseinrichtung, welche die Signalschwingung auf zwei getrennte übertragungszw eige verteilt, und eine in :einen der Übertragungszweige eingeschaltete Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist uncl bei der an der Empfangsstelle zwei entsprechende Zweige und in dem einen der beiden eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die den an der Sendestelle nicht verzögerten Teil der Signalschwingung derart verzögert, daß die beiden Teile der Signalschwingung wieder gleichphasig sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsstelle in jedem an die Wiedergabevorrichtung angeschlossenen Zweig eine Begren7ereinrichtung liegt, welche die Übertragung der über diesen Zweig geführten Signalschwingung begrenzt, wenn ihre Amplitude über d ie- im gleichen Augenblick vorhandene gleichphasig gemachte Amplitude der Signalschwingung des anderen Zweiges wesentlich ansteigt. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende niederfrequente Modulationsschwingung eines Senders einen Träger unmittelbar und einen zweiten Träger anderer Frequenz unter Zwischenschaltung einer Verzögerungskette moduliert und daß die beiden modulierten Träger ihrerseits zur Modulation eines dritten Trägers wesentlich höherer Frequenz -dienen. 3. Einrichtung hach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende niederfrequente Modulationsschwingung eines Senders einen Träger unmittelbar und einen zweiten Träger von angenähert gleicher Frequenz unter Zwischenschaltung einer Verzögerungskette moduliert und daß die beiden Träger in der Weise ausgesendet werden, daß ihre Polarisationszustände verschieden sind, insbesondere die beiden Polarisationsebenen senkrecht aufeinanderstehen. -q.. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzexeinrichtung derart ausgebildet ist, daß quer zur Übertragungsleitung des an. die Wiedergabevorrichtung angeschlossenen Zweiges ein Gleichrichter, insbesondere eine Diode, liegt, der bzw. die durch die Signalschwingung des anderen Zweiges derart vorgespannt ist, daß er bzw. sie nur dann leitend wird, wenn die Signalamplitude des ersten Zweiges über die Signalamplitude des anderen Zweiges wesentlich ansteigt.
DER101994D 1937-03-31 1938-03-31 Einrichtung zur stoerungsfreien Signaluebertragung Expired DE709375C (de)

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