DE7046541U - Winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dgl. - Google Patents
Winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dergl., das als gegeneinander verschwenkbare Stellteile einen Stellkopf und ein an diesem mit einem Schwenkzapfen befestigtes Stellineal aufweist, die in mindestens einer Winkelstellung mit einer Rastung arretierbar sind, welche an einem Stellteil ein Rastglied und am anderen Stellteil für jede Raststellung ein Rastgegenglied aufweist, wobei mindestens ein Glied der Rastung durch einen Rastnocken gebildet ist.
Bei bekannten Anlagelinealen dieser Art ist der Rastnocken bewegbar an dem zugehörigen Stellteil gelagert, so dass er durch Bewegen gegenüber diesem Stellteil in Raststellung bzw. in Lösestellung gebracht werden kann. Die bewegliche Lagerung des Rastnockens bringt zwangsläufig ein Spiel und damit Ungenauigkeiten in die Rastung, wobei außerdem die Handhabung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anlagelineal der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass bei einfachem Aufbau eine genaue Rastung gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Anlagelineal der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass der Rastnocken starr am zugehörigen Stellteil befestigt ist und dass die beiden Stellteile wenigstens im Bereich der Glieder der Rastung etwa in einer Axialebene des Schwenkzapfens gegeneinander um die Eingriffstiefe der Glieder der Rastung bewegbar sind.
Das Anlagelineal ist ferner gekennzeichnet durch ein Spiel zwischen dem Schwenkzapfen und der zugehörigen Lageröffnung, um auf äußerst einfache Weise eine Schwenkbeweglichkeit der beiden Stellteile in einer Axialebene des Schwenkzapfens zu erreichen, durch die der Rastnocken in und außer Eingriff gebracht werden kann.
Zur genauen Arretierung der beiden Stellteile sind diese, vorzugsweise mit einer in der Schwenkachse liegenden Spannschraube, gegeneinander verspannbar. Zweckmäßig ist die Spannschraube als Endabschnitt des Schwenkzapfens ausgebildet und auf der Spannschraube eine Spannmutter zur Erzielung einer leichten Handhabung angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen den beiden Stellteilen um die Schwenkachse eine Erhöhung, insbesondere eine Kunststoffscheibe angeordnet, deren Höhe vorzugsweise etwa der halben Eingriffstiefe der Glieder der Rastung entspricht und durch die die genannte Schwenkbeweglichkeit wesentlich erleichtert wird. Außerdem gewährleistet die Kunststoffscheibe einen hohen Reibschluss der gegeneinander verspannten Stellteile.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die, vorzugsweise um jeweils 15° zueinander versetzten Rastgegenglieder an dem Lineal, vorzugsweise an der Oberseite des
Lineals vorgesehen sind, so dass sie, insbesondere bei Ausbildung des Stellkopfes und/oder des Stell-Lineales aus durchsichtigem Werkstoff, leicht gesehen werden können.
Die Rastgegenglieder können in einfacher Weise durch Löcher, vorzugsweise sacklochartige, jedoch durchgehende Löcher gebildet sein, wodurch sich in den Löchern kein Schmutz ansammeln kann.
Der Rastnocken ist zweckmäßig an dem Stellkopf, vorzugsweise an der Unterseite eines das Lineal übergreifenden Abschnittes des Stellkopfes geschützt angeordnet.
Der Rastnocken kann in einfacher Weise einstückig mit dem zugehörigen Stellteil ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, dass der Rastnocken durch den Kopf eines an dem zugehörigen Stellteil befestigten Bolzens, vorzugsweise einer Zylinderkopfschraube gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Anlagelineal in Draufsicht in 2/3 der natürlichen Größe;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 in natürlicher Größe;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einem ausschnittsweisen Schnitt gemäß Fig. 2 und in gemäß Fig. 2 vergrößerter Darstellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Anlagelineal einen Stellkopf 1 und ein Stell-Lineal 2 auf, die mit einem Schwenkzapfen 3 gegeneinander um eine zur Linealebene rechtwinklige Achse verschwenkbar sind. Das Stellineal 2 ist an dem Stellkopf 1 nach Art eines zweiarmigen Hebels gelagert, wobei der kürzere Arm 4 dieses zweiarmigen Hebels im wesentlichen unterhalb eines erhöhten Abschnittes 5 des Stellkopfes 1 liegt. Der gegenüber dem eigentlichen Linealarm 6 des Stellineales 2 teilkreisförmig verbreiterte kürzere Arm 4 weist an seiner oberen Seite auf einen um die Achse des Schwenkzapfens 3 gedachten Kreis Rastöffnungen 7 auf, die jeweils um 15° zueinander versetzt sind. Mit gleichem Abstand von der Schwenkachse weist der Abschnitt 5 des Stellkopfes 1 an seiner Unterseite einen Rastnocken 8 auf, der durch den Kopf einer von unten in den Abschnitt 5 eingesetzten Zylinderkopfschraube 9 gebildet ist und dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rastöffnungen 7 entspricht.
Der für die Schwenklagerung dienende Schwenkbolzen 3 weist an seinem unteren Ende einen einseitig abgeflachten Teller 10 auf, mit welchem er in eine entsprechende Ausnehmung 11 an der Unterseite des Stellineals 2 einpasst. An den Teller 10 schließt sich ein zylindrischer Schaftabschnitt 12 an, der in miteinander fluchtende, gleiche Durchmesser aufweisende Bohrungen im Stellineal 2 und im Stellkopf 1 eingreift. An den Schaftabschnitt 12 schließt sich eine Spannschraube 13 an, die nach oben über den Stellkopf 1 vorsteht und auf der eine durch eine Kunststoffrändelscheibe gebildete Spannmutter 14 mit einem durch eine eingesetzte Gewindebuchse 15 gebildeten Innengewinde gelagert ist. Wird die Spannmutter 14 festgespannt, so werden der Stellkopf 1 und das Stellineal 2 gegeneinander gepresst und dadurch gegeneinander festgestellt.
Zwischen dem Stellkopf 1 und dem Stellineal 2 ist um den Schaftabschnitt 12 des Schwenkzapfens 3 eine, beispielsweise am Stellineal 2 befestigte Kunststoffscheibe 16 angeordnet, deren Dicke etwa der halben Höhe des Rastnockens 8 entspricht. Zwischen dem Schaftabschnitt 12 des Schwenkzapfens 3 und den zugehörigen Bohrungen im Stellkopf 1 und im Stellineal 2 ist ein geringes Radialspiel vorgesehen, das gerade ausreicht, dass bei äußerst geringfügiger Lockerung der Spannmutter 14 gemäß Fig. 2 eine Schrägstellung des Stellineals 2 gegenüber dem Stellkopf 1 möglich ist. Bei der einen Schrägstellung liegt die obere Kante des Randes 17 des Stellinealarmes 4 an der Unterseite des Abschnittes 5 des Stellkopfes 1 an, während bei der anderen Schrägstellung die obere Kante des Endrandes 17 des Stellinealarmes 4 so weit von der Unterseite des Abschnittes 5 des Stellkopfes 1 entfernt ist, dass der Rastnocken 8 nicht mehr in Eingriff mit der jeweiligen Rastöffnung 7 ist. Dass Stellineal 2 und der Stellkopf 1 sind durch das genannte Radialspiel also bei einer Lockerung der Spannmutter 14 um einen Betrag, der wesentlich kleiner als die Eingriffstiefe des Rastnockens 8 ist, gegeneinander in einer durch die Achse des Schwenkzapfens 3 gehenden Ebene, d.h. um eine zur Achse des Schwenkzapfens 3 rechtwinklige Achse gegeneinander verschwenkbar, um den Rastnocken 8 in bzw. außer Eingriff bringen zu können. Wird die Spannmutter 14 festgespannt, so richtet sich das Stellineal 2 parallel zum Abschnitt 5 des Stellkopfes 1 aus, d.h., dass die Oberseite des Stellinealarmes 4 einen Abstand von der Unterseite des Abschnittes 5 des Stellkopfes 1 hat, der der Dicke der Kunststoffscheibe 16 entspricht, wobei dann der Rastnocken 8 mindestens über die Hälfte seiner Höhe in die jeweils eingestellte Rastöffnung 7 eingreift. Der Stellkopf 1 ist im Bereich der Kunststoffscheibe 16 an seiner Unterseite
mit einer, beispielsweise durch sich kreuzende Rillen gebildeten Aufrauhung 18 versehen, durch welche der Reibschluss bei festgezogener Spannmutter 14 erhöht wird.
Der außerhalb des Stellinealarmes 4 liegende Abschnitt 19 des Stellkopfes 1 geht über eine bogenförmige, dem teilkreisförmigen Endrand 17 folgende Abkröpfung 20 in den Abschnitt 5 über und liegt mit seiner Unterseite in der Ebene der Unterseite des Stellineales 2 bei festgespannter Stellmutter 14. An der Unterseite des Stellkopfabschnittes 19 ist ein Führungssteg 21 zur Führung des Anlagelineales in einer entsprechenden Nut oder an der Kante einer Zeichenplatte oder dergl. vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform, jedoch bei festgespannter Spannmutter, dargestellt, d.h., dass der Stellkopf 1a bzw. dessen Abschnitt 5a und das Stellineal 2a bzw. dessen Arm 4a in zueinander parallelen Ebenen liegen. Der Rastnocken 8a ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Stellkopf 1a ausgebildet. Die im Stellinealarm 4a vorgesehenen Rastöffnungen 7a sind über einen Teil der Dicke des Stellineales 2a zylindrisch und gehen dann nach unten in einen sich stumpfwinklig konisch verengenden unteren Endabschnitt 22 über, derart, dass an der Unterseite eine kleinere Öffnung 23 gebildet ist, durch die gegebenenfalls Schmutz aus der Rastöffnung 7a austreten kann.
Claims (10)
1. Winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dergl., das als gegeneinander verschwenkbare Stellteile einen Stellkopf und ein an diesem mit einem Schwenkzapfen befestigtes Stellineal aufweist, die in mindestens einer Winkelstellung mit einer Rastung arretierbar sind, welche an einem Stellteil ein Rastglied und am anderen Stellteil für jede Raststellung ein Rastgegenglied aufweist, wobei mindestens ein Glied der Rastung durch einen Rastnocken gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (8) bzw. (8a) starr am zugehörigen Stellteil (1 bzw. 1a) befestigt ist und dass die beiden Stellteile (1, 2 bzw. 1a, 2a) wenigstens im Bereich der Glieder (7, 8 bzw. 7a, 8a) der Rastung etwa in einer Axialebene des Schwenkzapfens (3) gegeneinander um die Eingriffstiefe der Glieder der Rastung bewegbar sind.
2. Anlagelineal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Spiel zwischen dem Schwenklagerzapfen (3) und der zugehörigen Lageröffnung zur Schwenkbeweglichkeit der beiden Stellteile (1, 2 bzw. 1a, 2a) in einer Axialebene des Schwenkzapfens.
3. Anlagelineal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellteile (1, 2 bzw. 1a, 2a) vorzugsweise mit einer in der Schwenkachse liegenden Spannschraube (13), gegeneinander verspannbar sind.
4. Anlagelineal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube als Endabschnitt (13) des Schwenkzapfens (3) ausgebildet und auf der Spannschraube eine Spannmutter (14) angeordnet ist.
5. Anlagelineal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stellteilen (1, 2 bzw. 1a, 2a) um die Schwenkachse eine Erhöhung, insbesondere eine Kunststoffscheibe (16) angeordnet ist, deren Höhe vorzugsweise etwa der halben Eingriffstiefe der Glieder (7, 8 bzw. 7a, 8a) der Rastung entspricht.
6. Anlagelineal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise um jeweils 15° oder andere Gradsprünge zueinander versetzten, Rastgegenglieder (7 bzw. 7a) an dem Stellineal (2 bzw. 2a), insbesondere an der Oberseite des Stellineales vorgesehen sind.
7. Anlagelineal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastgegenglieder (7 bzw. 7a) durch Löcher, vorzugsweise sacklochartige, jedoch durchgehende Löcher (7a) gebildet sind.
8. Anlagelineal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (8 bzw. 8a) an dem Stellkopf (1 bzw. 1a), vorzugsweise an der Unterseite eines das Stellineal (2 bzw. 2a) übergreifenden Abschnittes (5 bzw. 5a) des Stellkopfes angeordnet ist.
9. Anlagelineal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (8a) einstückig mit dem zugehörigen Stellteil (1a) ausgebildet ist.
10. Anlagelineal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (8) durch den Kopf eines an dem zugehörigen Stellteil befestigten Bolzens, vorzugsweise einer Zylinderkopfschraube (9) gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7046541U true DE7046541U (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=1262707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7046541U Expired DE7046541U (de) | Winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7046541U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001430A1 (de) * | 1977-10-05 | 1979-04-18 | Scheible, Deborah | Linienzeigegerät |
-
0
- DE DE7046541U patent/DE7046541U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001430A1 (de) * | 1977-10-05 | 1979-04-18 | Scheible, Deborah | Linienzeigegerät |
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