DE68906240T2 - Vorrichtung zum durchtrennen von pfaehlen. - Google Patents
Vorrichtung zum durchtrennen von pfaehlen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Pfählen, wobei die Vorrichtung mit einem Rahmen und mit wenigstens einem Schneidwerkzeug versehen ist, das mit Hilfe eines Stellzylinders in seiner Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, der in einem Rahmen gelagert ist, wobei das Schneidwerkzeug in einem Durchlaß des Rahmens geführt ist.
- Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die US-A-4 480 627 bekannt.
- Diese bekannte Vorrichtung arbeitet an sich zufriedenstellend; die Praxis hat jedoch gezeigt, daß insbesondere dann, wenn das Schneidwerkzeug in einem längeren Durchlaß geführt ist, der das Schneidwerkzeug von allen Seiten umgibt, die Gefahr besteht, daß Werkstoffteile ihren Weg in den Raum zwischen der Innenwand des Durchlasses und dem äußeren Umfang des Schneidwerkzeuges finden, was dazu führt, daß das Schneidwerkzeug an dieser Stelle frißt.
- Gemäß der Erfindung kann dies in einfacher und wirkungsvoller Weise dadurch verhindert werden, daß die Begrenzungswand des langgestreckten Durchlasses so geformt ist, daß wenigstens eine Stelle zwischen der Begrenzungswand des Durchlasses und dem äußeren Umfang des Schneidwerkzeuges mit einer freien Vertiefung versehen ist, die sich in Längsrichtung des Schneidwerkzeuges erstreckt und an beiden Seiten offen ist, wobei dasjenige Ende der Vertiefung, das an der Seite des Stellzylinders liegt, in einen Raum einmündet, der in der Lage ist, Feststoffe, die durch diese Vertiefung hindurchgelangt sind, auszuleiten.
- In der US-A-4 756 630 ist eine Führung für einen Werkzeughalter offenbart, die eine Werkzeughalterplatte umfaßt, die ihrerseits eine Werkzeughalterbohrung mit Vertiefungen aufweist, die sich in Längsrichtung der Werkzeughaltebohrung erstrecken. In diesen Vertiefungen sind Abnutzungsstreifen zum Lagern des Werkzeughalters in der Werkzeughalterbohrung enthalten.
- Ferner ist durch die FR-A-2 514 271 eine Stanzvorrichtung bekannt, bei der der Stanzstempel in einiger Entfernung von seinem freien Ende mit einer Buchse versehen ist, die einen größeren Außendurchmesser hat als der Stanzstempel. Auf diese Weise wird der Stanzstempel in einer Führung geführt, die mit einem Durchlaß versehen ist, der gleich groß ist wie der Außendurchmesser der Buchse, die am Stanzstempel angbracht ist. Dieser Durchlaß verbindet einen Durchlaß, der sich quer erstreckt und einen größeren Durchmesser als der erstgenannte Durchlaß hat, wobei dieser Durchlaß mit einer Absaugvorrichtung versehen ist. In einer angehobenen Stellung des Stempels liegt die Buchse innerhalb des Durchlasses mit dem größeren Durchmesser und das untere Ende des Stempels liegt innerhalb des bisherigen Durchlasses, der einen kleineren Durchmesser hat und zwar so, daß zwischen der Grenzwand des kleineren Durchlasses und dem unteren Ende des Stempels ein kreisrunder Freiraum besteht. In diesem Fall besteht eine Führung des Stempels in dem Durchlaß mit dem kleineren Durchmesser nicht mehr. Diese Vorrichtung hat daher keine Vertiefung, die sich in Längsrichtung des Durchlasses im Sinne der vorliegenden Erfindung erstreckt.
- Die SU-A-1285-115 offenbart eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Pfählen, die mit Stellzylindern versehen ist, die durch einen Rahmen gelagert werden. Diese bekannte Vorrichtung hat keine Vertiefung, die sich in Längsrichtung der Schneidwerkzeuge erstreckt, um irgendwelchen Schmutz abzuleiten, der seinen Weg zwischen das Schneidwerkzeug und die Wand findet, die das Schneidwerkzeug führt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform der Konstruktion gemäß der Erfindung beschrieben, wie es in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
- Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab von einem Teil der Vorrichtung nach Fig. 1, gesehen langs der Linie II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
- Die Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt einen Rahmen 1, der aus vier hohlen Rahmenbalken 2 bis 5 aufgebaut ist, die jeweils rechteckigen Querschnitt haben und deren äußere Enden abgeschrägt sind. Die Rahmenbalken sind in der Weise zusammengeschweißt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Rahmenbalken 2 bis 5 einen rechteckigen Rahmen bilden, der einen Durchlaß 6 begrenzt.
- Wie dies in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, ist eine Versteifungsplatte 7 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen, äußeren Umfang hat und in deren Mittelbereich ein kreisrundes Loch vorgesehen ist, das in der Verlängerung desjenigen Loches liegt, das in der Wand des hohlen Rahmens auf derjenigen Seite der einzelnen Rahmenbalken 2 bis 5 vorgesehen ist, die den Durchlaß 6 begrenzen. Beide Löcher nehmen eine längliche Buchse 8 auf. Die Buchse 8 ist mit einem vorspringenden Kragen 9 versehen, die gegen diejenige Seite der Platte 7 anliegt, die vom Rahmenbalken 5 entfernt ist; die Buchse 8 ist gegen die Platte 7 mit Hilfe einer Klemmplatte 10 angeklemmt, die auf derjenigen Seite, die gegen die Platte 7 gerichtet ist, mit einer Nut versehen ist, in der der vorspringende Kragen aufgenommen wird. Die Klemmplatte 10 ist an der Platte 7 mit Hilfe von Schrauben 11 befestigt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. An der Seite des Rahmens 1, der von der Versteifungsplatte 7 abgewandt ist, ist eine Versteifungsplatte 12 befestigt, die mit einer Bohrung 13 versehen ist, die ihrerseits koaxial zur Mittelachse der Bohrungen in der Versteifungsplatte 7, die die Buchse 8 aufnimmt und der Öffnung zwischen den Stegen des Rahmens 1 liegt, die an die Versteifungsplatte 7 anstoßen. Im Rahmen 1 ist an der Seite, an der die Versteifungs- oder Klemmplatte 12 angeschweißt ist, eine Öffnung 14 vorgesehen, die ebenfalls koaxial in der genannten Mittellinie ist. Dabei ist der Durchmesser der Öffnung 14 etwas größer als der Durchmesser der Bohrung 13.
- Mit seinem Ende, das seinem geschlossenen Ende gegenüberliegt, ist ein Zylinder 15 an einer Befestigungsplatte 16 befestigt, die ihrerseits mit einer Bohrung versehen ist, die das relevante Ende des Zylinders 15 aufnimmt. Die Platte 16 hat dabei eine rechteckige, quadratische Form die ähnlich ist der Platte 10 und die Platte 16 ist an der Versteifungsplatte 12 mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben befestigt. Die Anordnung ist dabei so, daß die Mittelachse des Zylinders 15 mit den Mittelachsen der Bohrungen 13 und 14 und mit den Mittelachsen der Bohrungen in der Platte 7 und in den jeweiligen Stegen der Rahmenbalken 2 bis 5 zusammenfallen, die ihrerseits die Buchse 8 aufnehmen.
- In das Ende des Zylinders 15 ist eine Buchse 17 eingepreßt, die an der Platte 16 befestigt ist, wobei die Buchse an einem Ende mit einem vorspringenden Kragen 18 versehen ist, der in einer entsprechend geformten, ringförmigen Vertiefung im Ende des Zylnders 15 aufgenommen ist und zwischen der Versteifungsplatte 12 und dem relevanten Ende des Zylinders 15 eingeklemmt ist.
- Ein vorspringendes Nasenteil 19 der Buchse 17 ist in das Loch 13 eingeschoben, das in der Platte 12 vorgesehen ist.
- In der Buchse 7 ist ferner eine Führungsbuchse 20 zum Führen einer Kolbenstange 21 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Zylinders erstreckt, wobei die Kolbenstange mit einem nicht dargestellten Kolben verbunden ist, der im Zylinder 15 angeordnet ist. Im Inneren der Buchse 17 sind ferner Dichtungsmittel 22 und 23 vorgesehen, die die Kolbenstange 21 umgeben.
- Auf dem äußeren Umfang der Buchse 17 ist ferner eine Ringnut zum Aufnehmen einer Dichtung 24 vorgesehen, die zwischen dem äußeren Umfang der Buchse 17 und der Innenwand des Zylinders 15 liegt. Der Zylinder 15 ist ferner mit Anschlüssen 25 und 26 zur Verbindung mit Rohren versehen, die für die Zufuhr und/oder Abfuhr des Fluids zum Bewegen des Kolbens und der daran befestigten Kolbenstange 21 in Längsrichtung des Zylinders 15 bestimmt sind.
- Das Ende der Kolbenstange 21, das über die Buchse 17 hinausreicht, hat einen vorstehenden Teil 27, der einen geringeren Durchmesser hat als der übrige Teil der Kolbenstange 21 und der mit einem äußeren Schraubengewinde versehen ist. Dieser vorspringende Gewindeteil 27 wird in eine Gewinde-Blindbohrung 28 eingeschraubt, die in einem Schneidwerkzeug 29 vorgesehen ist.
- Wie dies besonders aus Fig. 3 hervorgeht, hat das Schneidwerkzeug 29 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist an seinem Ende, das vom Zylinder 15 abgewandt ist, zu einer Schneidkante 30 abgschrägt, die sich zu einer der Begrenzungsebenen des Schneidwerkzeuges parallel erstreckt und von der Längsachse des Schneidwerkzeuges einen Abstand aufweist, während die Länge der Schneidkante geringfügig kleiner ist als die Breite des Schneidwerkzeuges; dies ist das Ergebnis der Tatsache, daß die einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des Endes des Schneidwerkzeuges, die sich auf die Schneidkante 30 zu erstrecken, in Richtung aufeinander zu geneigt sind.
- Wie dies besonders aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Durchmesser des Durchganges in der Buchse 8 größer als der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeuges, jedoch kleiner als die Abstände zwischen zwei einander diagonal gegenüberliegenden, abgeflachten Eckpunkten 31, 32 bzw. 33, 34 des Schneidwerkzeuges.
- Zum Aufnehmen dieser Eckpunkte sind demzufolge entsprechende Nuten vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Buchse 8 erstrecken und einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Das Schneidwerkzeug ist in der Buchse 8 demzufolge nur durch die Begrenzungswände dieser Nuten nahe an den abgeflachten Eckpunkten 31 bis 34 des Schneidwerkzeuges geführt, wobei sich die Begrenzungswände senkrecht zueinander erstrecken.
- Diese Art der Konstruktion führt dazu, daß mehrere Vertiefungen 36 bis 43, die sich in Längsrichtung der Buchse erstrecken, zwischen dem Innenumfang des Führungsdurchlasses des Schneidwerkzeuges in der Buchse 8 und dem Außenumfang des Schneidwerkzeuges gebildet werden, wobei sich diese Vertiefungen zwischen dem Raum 6 erstrecken, der von den Rahmenbalken 2 bis 5 umschlossen wird und dem Inneren der in Frage kommenden Rahmenbalken. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ist in der unteren Begrenzungswand des entsprechenden Rahmenbalkens nahe der Buchse 8 ein Loch 44 vorgesehen.
- Die oben beschriebene Vorrichtung kann über einen bestimmten Pfahl geschoben werden, wie dies bereits in der oben erwähnten US-A-4 480 627 erläutert ist, so daß dieser Pfahl in den Raum zu liegen kommt, der von den Rahmenbalken 2 bis 5 umschlossen ist. Der Pfahl kann dann mit Hilfe der Schneidwerkzeuge 29 dadurch bearbeitet werden, daß diese Schneidwerkzeuge mit Hilfe der Kolbenstangen 21 und der damit verbundenen Kolben hin- und zurückbewegt werden.
- Durch Verwendung der o.g. Konstruktion, wobei das Schneidwerkzeug, das einen rechteckigen Querschnitt hat, nur nahe seiner abgeflachten Eckpunkte 31 bis 34 gelagert und abgestützt ist, wird das Fressen des Schneidwerkzeuges aufgrund von Schmutz, der zwischen dem Außenumfang des Schneidwerkzeuges und den Innenumfang der Buchse 8 geraten ist, praktisch ausgeschlossen. Irgendwelcher Schmutz, der aus dem umschlossenen Raum 6 seinen Weg zwischen die genannten Teile findet, wie z.B. Späne oder dergleichen, kann durch die Vertiefungen 36 bis 43 in die hohlen Rahmenbalken 2 bis 5 gelangen und von dort kann der Schmutz durch die Löcher 44 entfernt werden.
- Durch Lockern der Schrauben 11 kann die Buchse 8 zusammen mit dem Schneidwerkzeug und der daran befestigten Kolbenstange 21 um die Mittelachse der Kolbenstange 21 verschwenkt werden, um die Schneidkante 30 in eine gewünschte Stellung zu bringen. Ferner ist es möglich, die Buchse 8 relativ zur Platte 10 zu befestigen, wonach die Platte 10 zum Einstellen der Schneidkante des Schneidwerkzeuges 30 in verschiedene Stellungen um 90º in die eine oder andere Richtung oder um 180º verschwenkt werden kann, wonach sie wieder relativ zu dem betreffenden Rahmenbalken befestigt werden kann. Die Führungsbuchse 8 für das Schneidwerkzeug kann, wenn dies nötig ist, leicht versetzt werden, da es hierzu nur notwendig ist, die Platte 10 abzuschrauben. Durch Benutzung der obigen Anordnung kann auch der Zylinder 15 leicht angebracht und entfernt werden, so daß die Vorrichtung leicht zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen ist und abgenutzte Teile oder Teile, die repariert werden müssen, können leicht ausgetauscht werden.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion kann natürlich nicht nur in einer Vorrichtung verwendet werden, in der ein Rahmen aus Rahmenbalken gebildet wird, die aneinander befestigt sind, sondern der Rahmen der Vorrichtung kann auch aus lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet sein, wie dies beispielsweise in der holländischen Patentanmeldung 84 00 404 beschrieben ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Durchtrennen von Pfählen, wobei die
Vorrichtung mit einem Rahmen (1) und mit wenigstens
einem Schneidwerkzeug (29) versehen ist, das mit Hilfe
eines am Rahmen (1) gelagerten Stellzylinders (15) in
Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, wobei das
Schneidwerkzeug (29) in einem Durchlaß im Rahmen
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswand des länglichen Durchlasses (8)
so geformt ist, daß wenigstens an einer Stelle dieser
Begrenzungswand des Durchlasses (8) und der äußeren
Umfangsfläche des Schneidwerkzeuges (29) eine freie
Vertiefung (36 bis 43) vorhanden ist, die sich in
Längsrichtung des Schneidwerkzeuges (29) erstreckt und
an beiden Seiten offen ist, wobei das Ende der
Vertiefung an der Seite des Stellzylinders sich in
einen Raum öffnet, der in der Lage ist,
Feststoffteilchen abzuführen, die sich durch die
Vertiefung (36 bis 43) hindurchbewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Vertiefungen (36 bis 43) vorgesehen sind,
die über den Umfang des Schneidwerkzeuges (29)
verteilt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des
Schneidwerkzeuges mehrere Ebenen umfaßt, die
untereinander einen Winkel einschließen und daß jede
Ebene des Schneidwerkzeugs (29) eine Vertiefung (36
bis 43) begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (29)
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckpunkte (31 bis 34) des Schneidwerkzeuges
(29), das seinerseits einen rechteckigen Querschnitt
hat, abgeschrägt sind und daß gegenüber jeder der
Abschrägungen eine Vertiefung (37, 39, 41, 43) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der langliche Durchgang in
einer Buchse (8) vorgesehen ist, die um ihre
Längsachse einstellbar mit dem Rahmen (1) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Durchgang
sich durch einen Teil eines hohlen Rahmenbalkens (2
bis 5) erstreckt, der seinerseits einen Teil des
Rahmens (1) bildet, wobei die Rahmenbalken (2 bis 5)
an ihrer Unterseite jeweils mit einer Öffnung (44)
versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (29)
in einer Buchse (8) geführt ist, die an einer Seite
eines Rahmenbalkens (2 bis 5) befestigt ist, der einen
Teil des Rahmens (1) bildet, wobei sich die Buchse (8)
durch die Rahmenbalken (2 bis 5) wenigstens längs
eines Teils ihrer Länge hindurcherstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (15) an derjenigen Seite der
Rahmenbalken (2 bis 5) befestigt ist, die derjenigen
Seite der Rahmenbalken (2 bis 5) gegenüberliegt, an
der die Buchse (8) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (21) des
Stellzylinders (15) nahe an einem Ende des
Zylindergehäuses durch eine Buchse (17) geführt ist,
die innerhalb des Zylindergehäuses (15) angeordnet
ist, wobei die Buchse (17) mit einem vorspringenden
Kragen (18) versehen ist, der zwischen einem Ende des
Zylindergehäuses (15) und einem Rahmenteil oder einer
Versteifungsplatte (12) eingeklemmt ist, an dem das
Zylindergehäuse (15) lösbar befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (17), die innerhalb des Zylndergehäuses
(15) liegt, mit einem vorspringenden Nasenteil (19)
versehen ist, das in ein Rahmenteil (12) eingeschoben
ist.
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