DE7519330U - Tischkreissaege mit laengsanschlag - Google Patents
Tischkreissaege mit laengsanschlagInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
11 927 B/Vo
MAFELL-Maschinenfabrik Rudolf Mey KG
7239 A i s t a i g
Tischkreissäge mit Längsanschlag
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischkreissäge mit verschieb- und feststellbarem Längsanschlag, wobei
ein damit verbundenes Führungsteil entlang einer Tischseitenwand geführt und mittels einer Klemmvorrichtung
daran anpreßbar ist. Der Längsanschlag dient zur Führung des zu sägenden Teils und sein Abstand
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von der Ebene des Sägeblatts bestimmt eine Dimension des abzusägenden Teilstücks. Bei gewissen Arbeiten
wird der Längsanschlag nicht benötigt. Er kann sie sogar behindern, wenn nicht gar unmöglich machen. Vor allen Dingen beim Zersägen
größerer Werkstücke ist es unbedingt erforderlich, daß die gesamte Tischfläche frei ist. Aus
diesem Grunde wurde der Längsanschlag bei den vorbekannten Tischkreissägen abklappbar oder abnehmbar
ausgebildet. Bei einer abklappbaren Ausführung ist der Längsanschlag auf mit Haltewinkeln außerhalb
der Tischplatte befestigten Pührungsplatten geführt
und festgeklemmt. Der Machteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Längsanschlag bezüglich
des Sägeblattes in einem aufwendigen und zeitraubenden "Vorgang justiert werden muß.
Bei einer Ausführungsform der hier in Frage stehenden
Art ist der Längsanschlag abnehmbar. Dies ist in der Regel nicht so sehr erwünscht, weil er dadurch verlorengehen,
zumindest jedoch verlegt werden kann. Außerdem ist er bei getrennter Aufbewahrung ständig
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der Gefahr einer Verformung oder Beschädigung ausgesetzt,
die ihn für das weitere Arbeiten unbrauchbar macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird demzufolge
darin gesehen, eine Tischkreissäge der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Vielehe einen unverlierbaren,
von der tischplatte entfernbaren und ohne aufwendiges Justieren benutzbaren Längsanschlag besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tischkreissäge rremäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen und sie ist erfindungscemäß dadurch gekennzeichnet ^ daß
der Längsanschlag über das Tischende hinaus verschiebbar und in dieser Verschiebeendlage abklappbar ist, wobei
das Führungsseil und die Klemmvorrichtung gleichzeitig
eine Schwenklagerung bilden. Aufgrund der Führung des Längsanschlages an einer Tischseitenwand und auch auf
der Tischplatte, läßt sich in Verbindung mit einer genauen
Herstellung aller Teile das
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Justieren vermeiden. Soi'ern der LängsanschlaK nicht oen"t-i-"t
wird, verschiebt man ihn entlang der Tischplatte bis er über das in ?rar:e komnende Tischende hinausgetreter
ist und schwenkt ihn anschließend nach unten gegen ■las Tischgestell hin. Dabei sind die Verhältnisse so zu
wählen, daß der Längsanschlag in der abgeklappten Stellung nicht über die durch die Tischoberfläche definierte
Ebene hinausragt. Desweiteren ist es sehr zweckmäßig, wenn man die Klemmvorrichtung so gestaltet, dcß sie zum Feststellen
des Längsanschlags in jeder Verschiebe- und Schwenklage geeignet ist. Außerdem muß durch geeignete
Ausbildung aller Teile, also auch der Klemmvorrichtung, dafür gesorgt sein, daß der Längsanschlag bei festgezogener
Klemmvorrichtung eine exakt narallele Lage zur Ebene des
Sägeblattes einnimmt.
Die Tischseitenwand ist bei einer besonders bevorzugten Ausführunnrsform der Erfindung durch einen rechtwinklig
nach unten reborenen Rand der Tischplatte gebildet und sie besitzt einen Lämrsschlitz für den Durchtritt eines Laserbolzens
der Schwenklagerung. Selbstverständlich verläuft
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der Längsschlitz in Verschieberichtung des Längsanschlags und parallel zur Tischoberfläche. Die Tischplatte und der
Rand bilden eine einwandfreie Führung für den Längsanschlag der seinerseits rechtwinklige daran anliegende Führungsflächen besitzt. Der Längsschlitz und der Lagerbolzen müssen
so dimensioniert und angeordnet sein, daß das satte Anliegen der Längsführung und des Führungsteils an der Tischplatte
und dem Tischrand gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Lagerbolzen durch den Schaft einer Schraube,, insbesondere
Schloßschraube gebildet ist, wobei der Schraubenkopf der Innenfläche der Tischseitenwand und eine auf das Schraubengewinde
aufgedrehte Mutter, insbesondere Flügelmutter, der Außenseite des Führungsteils zugeordnet ist und mit der
Schraube zusammen die Klemmvorrichtung bildet. Diese Lagnr- und Klemmvorrichtung zeichnet sich durch einfachste Konstruktion
und damit geringe Fertigungskosten aus. Darüber hinaus ist sie aufgrund ihrer schlichten Ausführung sehr robust
.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Führungsteil in Verschieberichtung gesehen,
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die Längsführung gegen das Sägeblatt hin überragt und die Schraube das überragende Teilstück durchsetzt, wobei
der Abstand zwischen der Schraube und einer Vertikalebene durch die Längsführung größer ist, als der Abstand
des äußeren Längsschlitzendes von dem zugeordneten Tischrand. Bei letzterem handelt es sich um denjenigen Rand des
Tisches, über den die Längsführung geklappt wird. Das eine Ende des Längsschlitzes ist also bis nahe an diesen
Tischrand geführt, während das andere, innenliegende Schlitzende im Bereich der Sägeblattebene gelegen ist.
Anders ausgedruckt, muß die Schlitzlänge so bemessen sein, daß der Längsanschlag einerseits bis an das Sägeblatt hin
und andererseits so weit über die Tischkante hinaus verschoben werden kann, daß das Abklappen möglich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Längsanschlag durch den vertikalen Schenkel eines abgewinkelten
Bleches gebildet ist, dessen horizontaler Winkelschenkel auf der Tischplatte aufliegt, wobei das seitliche
äußere Ende des horizontalen Winkelschenkels zur Bildung des Führungsteils nach unten abgewinkelt ist. Die Führung
des Längsanschlags wird demnach von dem aufliegenden
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Winkelschenkel und dem Führungsteil übernommen. Die beiden
Winkelschenkel des Längsanschlags und das ?:ihrun~steil
dpfinieren dabei drei zueinander senkrecht stehende Ebenen. Wenn man den Längsanschlag und das Führungsteil
aus dünnem Blech herstellt, so ist es sehr vorteilhaft, wenn der auf der Tischplatte aufliegende horizontale Winkelschenkel
des abgewinkelten Bleches und das Führungsteil mit
wenigstens je einer Ausprägung, Sicke od. dgl. versehen sind, welche die Steifigkeit und Formbeständigkeit erhöhen bzw.
sicherstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Tischkreissäge,
Fig. 2 das rechte Ende der Fig. 1 bei abgeklapptem L£nr"sanschlagj
Fig. 3 abgebrochen und in vergrößertem Mafjstab ein Schnitt
gemäß der Linie III - III der Fig. 1.
Auf der Tischplatte 1 ist der Längsanschlag 2 in Richtung
des Doppelpfeiles 3 verschiebbar und sein Seitenabstand
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gegenüber dem Sägeblatt k einstellbar. Dabei verläuft
die Anlagefläche 5 des Längsanschlags 2 in der Gebrauchslage narallel zu der durch das Sägeblatt H definierte
Vertikalebene und senkrecht zur Tischoberfläche 6. Gleichzeitig steht diese Anlagefläche 5 aber auch
senkrecht zur Tischseitenviand 7, Vielehe ihrerseits einen rechten V/inkel mit der Tischplatte 1 bildet. Aus
Fig. 2 ergibt sich, daß der LMngsanschlag 2 in Richtung
des Pfeils 8 über das Tischende 9 hinaus verschoben und in dieser Verschiebeendlage in Richtung des Pfeils
10 nach unten hin abgeklappt werden kann. In der abgeklappten Lage befindet sich der Längsanschlag mit allen
damit verbundenen Teilen unterhalb einer durch die Tischoberfläche 6 definierten Ebene. Damit ist das Zersägen
großer über die Tischplatte überstehender Werkstücke ohne weiteres möglich. Andererseits ist der Längsanschlag
gegen Verlieren gesichert und gegen Beschädigungen geschützt.
Die Tischplatte 1 und die Tischseitenwand 7 bilden eine winkelförmige Längsführung für den Längsanschlag 2.
Diese Längsführung wird außen von dem Schenkel 11 des im Querschnitt winkelförmigen Bleches und dem Führungsteil
12 umfaßt. Beide sind zur Erhöhung der Stabilität mit einer Sicke 13 bzw. Ik versehen, die vorzugsweise ineinander
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übergehen. Der Längsanschlag 2 und das Pührungsteil 12
sind einstückig aus einem ebenen Blech hergestellt. Dabei ist der senkrecht zur Tischplatte stehende Schenkel d. h.
der Längsanschlag 2 gegenüber dem darauf aufliegenden Schenkel 11 des abgewinkelten Bleches um 90° hochgebogen,
während das Führungsteil um eine hierzu senkrechte Biegeachse um 90° nach unten abgewinkelt wurde. Bei den vorstehenden und
nachfolgenden Ausführungen wird unterstellt, daß sich der Längsanschlag in Richtung des Pfeils 15 (Fig. 3) nur über
einen Teil, beispielsweise die Hälfte des Tisches erstreckt und demzufolge in Fig. 3 nur am linken Tischende geführt ist.
Es ist zwar unüblich, jedoch ohne weiteres denkbar, den Längsanschlag bis zum rechten Tischende durchzuführen und
dort gleich auszubilden, wie am linken Tischende.
Der Längsanschlag bzw. das Führungsteil ist mittels einer Klemmvorrichtung 16 an die Tischseitenwand 7 anpreßbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die Klemmvorrichtung gleichzeitig auch eine Schwenklagerung für das Führungsteil
12. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer vorzugsweise als Schloßschraube gestalteten Schraube 17 und
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einem insbesondere als Flügelmutter 18 ausgebildeten Schraubglied. Dabei liegt der Schraubenkopf an der
Innenseite der Tischseitenwand an, während die Flügelmutter der Außenseite des Führungsteils 12 zugeordnet
ist. Ggf. kann noch eine Scheibe zwischengeschaltet werden. Die Schraube 17 durchsetzt einen Längsschlitz
19 der Tischseitenwand 7, welcher sich parallel zur Tischoberfläche erstreckt. Der den Längsschlitz 19
durchsetzten Teil der Schraube 17 bildet einen Lagerbolzen für die schwenkbare Lagerung des Längsanschlags.
Das Führungsteil 12 ragt gemäß Fig. 1 in Richtung auf das Sägeblatt k seitlich über die Anlagefläche 5 des
Längsanschlages 2 hinaus. Dieses überstehende Teil dient zur Anbringung der Klemmvorrichtung bzw. Schwenklagerung.
Dabei ist der Abstand 20 der Schraube 17 von der Anlagefläche 5 des Längsanschlags 2 (Fig. 2) größer als der
Abstand 21 des äußeren Schlitzendes 22 vom zugeordneten Tischrand 23 (Fig. 1). Diese Dimensionierung gestattet,
das Vorbeischwenken des über die Tischplatte hinaus verschobenen Längsanschlag in die in Fig. 2 dargestellte
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Schwenkendla^e. Die Lay;e des inneren Schlitzendes ."?'■
ist ebenfalls vom Abstand 2U zwischen der Schraube
und der Anlanei'iäche 5 des Lämrsanschlar.s 2 abhrn'.'i *
und er ist in Pi;;. 1 h<'>.hstens so weit nach links r:u
lei'ep, daß si ^h der Abstand der Anla:'efl"chp r; von der
zugeordneten Fläche des Säreblatts h aui Null reduzieren
läßt.
_ 1 O —
J. C
J. C
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Claims (6)
1. Tischkreissäge mit verschieb- und feststellbarem Längsanschlag, wobei ein damit verbundenes Führungsteil
entlang einer Tischseitenwand geführt und mittels einer Klemmvorrichtung daran anpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsanschlag (2) über das Tischende (9) hinaus verschiebbar und in
dieser Verschiebeendlage abklappbar ist, wobei das Führungsteil (12) und die Klemmvorrichtung (16)
gleichzeitig ei.ie Schwenklagerung bilden.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischseitenwand (7) durch einen rechtwinklig
nach unten gebogenen Rand eier Tischplatte (1) gebildet ist und einen Längsschlitz (19) für den Durchtritt
eines Lagerbolzens der Schwenklagerung besitzt.
3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen durch den Schaft einer Schraube
(17), insbesondere Schloßschraube gebildet ist, wobei der Schraubenkopf der Innenfläche der Tischseitenwand
(7) und eine auf das Schraubengewinde aufgedrehte
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Mutter, insbesondere Flügelmutter (lo) der Außenseite
des Führungsteils (12) zugeordnet ist und mit uer Schraube zusammen die Klemmvorrichtung (16)
bildet.
4. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(12) in Verschieberichtung (."·;) gesehen die Lrη^sführung
gegen das Sägeblatt (4) hin überragt und die
Schraube (17) das überragende Teilstück durchsetzt wobei der Abstand (20) zwischen der Schraube und einer
Vertikalebene durch die Längsführung (2) größer ist,
als der Abstand (21) des äußeren Liinpsschlitzendes (22)
von dem zugeordneten Tischrand (23).
5· Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß der Liings anschlag
(2) durch den vertikalen Schenkel eines angewinkelten Bleches gebildet ist, dessen horizontaler V.'inkelschenkel
(11) auf der Tischplatte (1) aufliegt, wobei das seitliche äußere Ende des horizontalen V/inkelschenkels zur
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Bildung des Führungsteils (12) nach unten abgewinkelt ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der auf der Tischplatte aufliegende horizontale
Winkelschenkel (11) des abgewinkelten Bleches und das Führunrtsteil (12) mit wenigstens je einer Ausprägung,
Sicke (13, 14) od. dgl. versehen sind.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757519330 DE7519330U (de) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Tischkreissaege mit laengsanschlag |
AT335376A AT341754B (de) | 1975-06-18 | 1976-05-07 | Tischkreissage mit langsanschlag |
FR7618382A FR2314797A1 (fr) | 1975-06-18 | 1976-06-17 | Scie circulaire a table munie d'une butee de fin de course longitudinale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7519330U true DE7519330U (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=6652928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757519330 Expired DE7519330U (de) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Tischkreissaege mit laengsanschlag |
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FR (1) | FR2314797A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640009A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-08-18 | Leipzig Baukombinat | Anordnung zum verbinden von bauelementen des plattenbaues mit solchen des skelettbaues |
CN106271717A (zh) * | 2015-05-21 | 2017-01-04 | 力山工业股份有限公司 | 用于圆锯机的工件辅助支撑机构 |
-
1975
- 1975-06-18 DE DE19757519330 patent/DE7519330U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-07 AT AT335376A patent/AT341754B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-06-17 FR FR7618382A patent/FR2314797A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT341754B (de) | 1978-02-27 |
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ATA335376A (de) | 1977-06-15 |
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