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DE7519330U - Tischkreissaege mit laengsanschlag - Google Patents

Tischkreissaege mit laengsanschlag

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Publication number
DE7519330U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
guide part
longitudinal
longitudinal stop
circular saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757519330
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG
Original Assignee
MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG filed Critical MAFELL MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7239 AISTAIG
Priority to DE19757519330 priority Critical patent/DE7519330U/de
Publication of DE7519330U publication Critical patent/DE7519330U/de
Priority to AT335376A priority patent/AT341754B/de
Priority to FR7618382A priority patent/FR2314797A1/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBBNHBNNENSTRASSS 17 ■ FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBB ZBICHIN
11 927 B/Vo
MAFELL-Maschinenfabrik Rudolf Mey KG
7239 A i s t a i g
Tischkreissäge mit Längsanschlag
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischkreissäge mit verschieb- und feststellbarem Längsanschlag, wobei ein damit verbundenes Führungsteil entlang einer Tischseitenwand geführt und mittels einer Klemmvorrichtung daran anpreßbar ist. Der Längsanschlag dient zur Führung des zu sägenden Teils und sein Abstand
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von der Ebene des Sägeblatts bestimmt eine Dimension des abzusägenden Teilstücks. Bei gewissen Arbeiten wird der Längsanschlag nicht benötigt. Er kann sie sogar behindern, wenn nicht gar unmöglich machen. Vor allen Dingen beim Zersägen größerer Werkstücke ist es unbedingt erforderlich, daß die gesamte Tischfläche frei ist. Aus diesem Grunde wurde der Längsanschlag bei den vorbekannten Tischkreissägen abklappbar oder abnehmbar ausgebildet. Bei einer abklappbaren Ausführung ist der Längsanschlag auf mit Haltewinkeln außerhalb der Tischplatte befestigten Pührungsplatten geführt und festgeklemmt. Der Machteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Längsanschlag bezüglich des Sägeblattes in einem aufwendigen und zeitraubenden "Vorgang justiert werden muß.
Bei einer Ausführungsform der hier in Frage stehenden Art ist der Längsanschlag abnehmbar. Dies ist in der Regel nicht so sehr erwünscht, weil er dadurch verlorengehen, zumindest jedoch verlegt werden kann. Außerdem ist er bei getrennter Aufbewahrung ständig
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der Gefahr einer Verformung oder Beschädigung ausgesetzt, die ihn für das weitere Arbeiten unbrauchbar macht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird demzufolge darin gesehen, eine Tischkreissäge der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Vielehe einen unverlierbaren, von der tischplatte entfernbaren und ohne aufwendiges Justieren benutzbaren Längsanschlag besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tischkreissäge rremäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen und sie ist erfindungscemäß dadurch gekennzeichnet ^ daß der Längsanschlag über das Tischende hinaus verschiebbar und in dieser Verschiebeendlage abklappbar ist, wobei das Führungsseil und die Klemmvorrichtung gleichzeitig eine Schwenklagerung bilden. Aufgrund der Führung des Längsanschlages an einer Tischseitenwand und auch auf der Tischplatte, läßt sich in Verbindung mit einer genauen Herstellung aller Teile das
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Justieren vermeiden. Soi'ern der LängsanschlaK nicht oen"t-i-"t wird, verschiebt man ihn entlang der Tischplatte bis er über das in ?rar:e komnende Tischende hinausgetreter ist und schwenkt ihn anschließend nach unten gegen ■las Tischgestell hin. Dabei sind die Verhältnisse so zu wählen, daß der Längsanschlag in der abgeklappten Stellung nicht über die durch die Tischoberfläche definierte Ebene hinausragt. Desweiteren ist es sehr zweckmäßig, wenn man die Klemmvorrichtung so gestaltet, dcß sie zum Feststellen des Längsanschlags in jeder Verschiebe- und Schwenklage geeignet ist. Außerdem muß durch geeignete Ausbildung aller Teile, also auch der Klemmvorrichtung, dafür gesorgt sein, daß der Längsanschlag bei festgezogener Klemmvorrichtung eine exakt narallele Lage zur Ebene des Sägeblattes einnimmt.
Die Tischseitenwand ist bei einer besonders bevorzugten Ausführunnrsform der Erfindung durch einen rechtwinklig nach unten reborenen Rand der Tischplatte gebildet und sie besitzt einen Lämrsschlitz für den Durchtritt eines Laserbolzens der Schwenklagerung. Selbstverständlich verläuft
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der Längsschlitz in Verschieberichtung des Längsanschlags und parallel zur Tischoberfläche. Die Tischplatte und der Rand bilden eine einwandfreie Führung für den Längsanschlag der seinerseits rechtwinklige daran anliegende Führungsflächen besitzt. Der Längsschlitz und der Lagerbolzen müssen so dimensioniert und angeordnet sein, daß das satte Anliegen der Längsführung und des Führungsteils an der Tischplatte und dem Tischrand gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Lagerbolzen durch den Schaft einer Schraube,, insbesondere Schloßschraube gebildet ist, wobei der Schraubenkopf der Innenfläche der Tischseitenwand und eine auf das Schraubengewinde aufgedrehte Mutter, insbesondere Flügelmutter, der Außenseite des Führungsteils zugeordnet ist und mit der Schraube zusammen die Klemmvorrichtung bildet. Diese Lagnr- und Klemmvorrichtung zeichnet sich durch einfachste Konstruktion und damit geringe Fertigungskosten aus. Darüber hinaus ist sie aufgrund ihrer schlichten Ausführung sehr robust .
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Führungsteil in Verschieberichtung gesehen,
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die Längsführung gegen das Sägeblatt hin überragt und die Schraube das überragende Teilstück durchsetzt, wobei der Abstand zwischen der Schraube und einer Vertikalebene durch die Längsführung größer ist, als der Abstand des äußeren Längsschlitzendes von dem zugeordneten Tischrand. Bei letzterem handelt es sich um denjenigen Rand des Tisches, über den die Längsführung geklappt wird. Das eine Ende des Längsschlitzes ist also bis nahe an diesen Tischrand geführt, während das andere, innenliegende Schlitzende im Bereich der Sägeblattebene gelegen ist. Anders ausgedruckt, muß die Schlitzlänge so bemessen sein, daß der Längsanschlag einerseits bis an das Sägeblatt hin und andererseits so weit über die Tischkante hinaus verschoben werden kann, daß das Abklappen möglich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Längsanschlag durch den vertikalen Schenkel eines abgewinkelten Bleches gebildet ist, dessen horizontaler Winkelschenkel auf der Tischplatte aufliegt, wobei das seitliche äußere Ende des horizontalen Winkelschenkels zur Bildung des Führungsteils nach unten abgewinkelt ist. Die Führung des Längsanschlags wird demnach von dem aufliegenden
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Winkelschenkel und dem Führungsteil übernommen. Die beiden Winkelschenkel des Längsanschlags und das ?:ihrun~steil dpfinieren dabei drei zueinander senkrecht stehende Ebenen. Wenn man den Längsanschlag und das Führungsteil aus dünnem Blech herstellt, so ist es sehr vorteilhaft, wenn der auf der Tischplatte aufliegende horizontale Winkelschenkel des abgewinkelten Bleches und das Führungsteil mit wenigstens je einer Ausprägung, Sicke od. dgl. versehen sind, welche die Steifigkeit und Formbeständigkeit erhöhen bzw. sicherstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tischkreissäge,
Fig. 2 das rechte Ende der Fig. 1 bei abgeklapptem L£nr"sanschlagj
Fig. 3 abgebrochen und in vergrößertem Mafjstab ein Schnitt gemäß der Linie III - III der Fig. 1.
Auf der Tischplatte 1 ist der Längsanschlag 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 verschiebbar und sein Seitenabstand
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gegenüber dem Sägeblatt k einstellbar. Dabei verläuft die Anlagefläche 5 des Längsanschlags 2 in der Gebrauchslage narallel zu der durch das Sägeblatt H definierte Vertikalebene und senkrecht zur Tischoberfläche 6. Gleichzeitig steht diese Anlagefläche 5 aber auch senkrecht zur Tischseitenviand 7, Vielehe ihrerseits einen rechten V/inkel mit der Tischplatte 1 bildet. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der LMngsanschlag 2 in Richtung des Pfeils 8 über das Tischende 9 hinaus verschoben und in dieser Verschiebeendlage in Richtung des Pfeils 10 nach unten hin abgeklappt werden kann. In der abgeklappten Lage befindet sich der Längsanschlag mit allen damit verbundenen Teilen unterhalb einer durch die Tischoberfläche 6 definierten Ebene. Damit ist das Zersägen großer über die Tischplatte überstehender Werkstücke ohne weiteres möglich. Andererseits ist der Längsanschlag gegen Verlieren gesichert und gegen Beschädigungen geschützt.
Die Tischplatte 1 und die Tischseitenwand 7 bilden eine winkelförmige Längsführung für den Längsanschlag 2. Diese Längsführung wird außen von dem Schenkel 11 des im Querschnitt winkelförmigen Bleches und dem Führungsteil 12 umfaßt. Beide sind zur Erhöhung der Stabilität mit einer Sicke 13 bzw. Ik versehen, die vorzugsweise ineinander
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übergehen. Der Längsanschlag 2 und das Pührungsteil 12 sind einstückig aus einem ebenen Blech hergestellt. Dabei ist der senkrecht zur Tischplatte stehende Schenkel d. h. der Längsanschlag 2 gegenüber dem darauf aufliegenden Schenkel 11 des abgewinkelten Bleches um 90° hochgebogen, während das Führungsteil um eine hierzu senkrechte Biegeachse um 90° nach unten abgewinkelt wurde. Bei den vorstehenden und nachfolgenden Ausführungen wird unterstellt, daß sich der Längsanschlag in Richtung des Pfeils 15 (Fig. 3) nur über einen Teil, beispielsweise die Hälfte des Tisches erstreckt und demzufolge in Fig. 3 nur am linken Tischende geführt ist. Es ist zwar unüblich, jedoch ohne weiteres denkbar, den Längsanschlag bis zum rechten Tischende durchzuführen und dort gleich auszubilden, wie am linken Tischende.
Der Längsanschlag bzw. das Führungsteil ist mittels einer Klemmvorrichtung 16 an die Tischseitenwand 7 anpreßbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die Klemmvorrichtung gleichzeitig auch eine Schwenklagerung für das Führungsteil 12. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer vorzugsweise als Schloßschraube gestalteten Schraube 17 und
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einem insbesondere als Flügelmutter 18 ausgebildeten Schraubglied. Dabei liegt der Schraubenkopf an der Innenseite der Tischseitenwand an, während die Flügelmutter der Außenseite des Führungsteils 12 zugeordnet ist. Ggf. kann noch eine Scheibe zwischengeschaltet werden. Die Schraube 17 durchsetzt einen Längsschlitz 19 der Tischseitenwand 7, welcher sich parallel zur Tischoberfläche erstreckt. Der den Längsschlitz 19 durchsetzten Teil der Schraube 17 bildet einen Lagerbolzen für die schwenkbare Lagerung des Längsanschlags.
Das Führungsteil 12 ragt gemäß Fig. 1 in Richtung auf das Sägeblatt k seitlich über die Anlagefläche 5 des Längsanschlages 2 hinaus. Dieses überstehende Teil dient zur Anbringung der Klemmvorrichtung bzw. Schwenklagerung. Dabei ist der Abstand 20 der Schraube 17 von der Anlagefläche 5 des Längsanschlags 2 (Fig. 2) größer als der Abstand 21 des äußeren Schlitzendes 22 vom zugeordneten Tischrand 23 (Fig. 1). Diese Dimensionierung gestattet, das Vorbeischwenken des über die Tischplatte hinaus verschobenen Längsanschlag in die in Fig. 2 dargestellte
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Schwenkendla^e. Die Lay;e des inneren Schlitzendes ."?'■ ist ebenfalls vom Abstand 2U zwischen der Schraube und der Anlanei'iäche 5 des Lämrsanschlar.s 2 abhrn'.'i * und er ist in Pi;;. 1 h<'>.hstens so weit nach links r:u lei'ep, daß si ^h der Abstand der Anla:'efl"chp r; von der zugeordneten Fläche des Säreblatts h aui Null reduzieren läßt.
_ 1 O —
J. C
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Claims (6)

Ansprüche
1. Tischkreissäge mit verschieb- und feststellbarem Längsanschlag, wobei ein damit verbundenes Führungsteil entlang einer Tischseitenwand geführt und mittels einer Klemmvorrichtung daran anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsanschlag (2) über das Tischende (9) hinaus verschiebbar und in dieser Verschiebeendlage abklappbar ist, wobei das Führungsteil (12) und die Klemmvorrichtung (16) gleichzeitig ei.ie Schwenklagerung bilden.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischseitenwand (7) durch einen rechtwinklig nach unten gebogenen Rand eier Tischplatte (1) gebildet ist und einen Längsschlitz (19) für den Durchtritt eines Lagerbolzens der Schwenklagerung besitzt.
3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen durch den Schaft einer Schraube (17), insbesondere Schloßschraube gebildet ist, wobei der Schraubenkopf der Innenfläche der Tischseitenwand (7) und eine auf das Schraubengewinde aufgedrehte
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Mutter, insbesondere Flügelmutter (lo) der Außenseite des Führungsteils (12) zugeordnet ist und mit uer Schraube zusammen die Klemmvorrichtung (16) bildet.
4. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (12) in Verschieberichtung (."·;) gesehen die Lrη^sführung gegen das Sägeblatt (4) hin überragt und die Schraube (17) das überragende Teilstück durchsetzt wobei der Abstand (20) zwischen der Schraube und einer Vertikalebene durch die Längsführung (2) größer ist, als der Abstand (21) des äußeren Liinpsschlitzendes (22) von dem zugeordneten Tischrand (23).
5· Kreissäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß der Liings anschlag (2) durch den vertikalen Schenkel eines angewinkelten Bleches gebildet ist, dessen horizontaler V.'inkelschenkel (11) auf der Tischplatte (1) aufliegt, wobei das seitliche äußere Ende des horizontalen V/inkelschenkels zur
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Bildung des Führungsteils (12) nach unten abgewinkelt ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der auf der Tischplatte aufliegende horizontale Winkelschenkel (11) des abgewinkelten Bleches und das Führunrtsteil (12) mit wenigstens je einer Ausprägung, Sicke (13, 14) od. dgl. versehen sind.
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