[go: up one dir, main page]

DE3143037A1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

Info

Publication number
DE3143037A1
DE3143037A1 DE19813143037 DE3143037A DE3143037A1 DE 3143037 A1 DE3143037 A1 DE 3143037A1 DE 19813143037 DE19813143037 DE 19813143037 DE 3143037 A DE3143037 A DE 3143037A DE 3143037 A1 DE3143037 A1 DE 3143037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
threaded spindle
thread
sheet metal
vice according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813143037
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Peter 7170 Schwäbisch Hall Trübiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE19813143037 priority Critical patent/DE3143037A1/de
Publication of DE3143037A1 publication Critical patent/DE3143037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, bei dem mindestens ein Spannbacken über eine Gewindespindel gegenüber einem zweiten Spannbackert verschieb- und spannbar und die Gewindespindel durch ein Widerlagerteil geführt ist und an dem ein ein Spind Spindelführungsgewinde ttä-qeder-Teil bewegbar gehalten ist, wobei durch die Wirkung einer Feder das Spindelführungsgewinde mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff ist und gegen die Wirkung der Feder das Spindelführungsgewinde von der Gewindespindel abhebbar und so die Gewindespindel frei bewegbar ist.
  • Bei einem solchen aus der DE-PS 25 30 776 bekannten Schraubstock ist der das Spindelführungsgewinde tragende Teil ein im Widerlagerteil senkrecht zur Gewindespindel verschiebbar geführter Bolzen,der.
  • übereinander zwei Aussparungen aufweist, wobei eine dem Außendurchmesser der Gewindespindel entspricht. Die anschließende Aussparung trägt über etwa 900 ein das Spindelführungsgewinde darstellendes Gewindesegment, das durch die Wirkung der Feder mit der Gewindespindel in Eingriff gehalten ist. Durch Niederdrücken des Bolzens kann das Spindelführungs- gewinde außer Eingriff mit dem Gewinde der Gewinde spindel gebracht und dann die Gewindespindel -axial verschoben-werden, um so ohne aufwendige Drehung der Spindel eine Voreinstellung des verschiebbaren Spannbackens zeitsparend zu ermöglichen. Zu einer solchen Verstellung sind aber immer zwei Hände erforderlich, so daß während der Voreinstellung das zu spannende Werkstück nicht gehalten und in die gewünschte Spannlage bringbar ist. Zum Ausspannen des Werkstücks muß erst der Spanndruck durch Aufdrehen der Gewindespindel gelöst werden und es kann erst dann die Gewindespindel nach Niederdrücken des Bolzens verschoben werden.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Voreinstellen, das Spannen und/oder Lösen des Spannbackens bequem mit einer Hand durchgeführt und während des gesamten Spannens und/oder Lösens immer eine Hand für die Handhabung des Werkstücks frei bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der das Spindelführungsgewinde tragende Teil als am Widerlagerteil schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, wobei die schwenkbare Lagerung so angeordnet ist, daß bei einem Anziehen der Gewindespindel und damit einer Druckspannung zwischen den Spannbacken das Spindelführungsgewinde und das Gewinde der Gewindespindel kraftschlüssig ineinandergreifen und durch die auf das Spindelführungsgewinde vom Gewinde der Gewindespindel ausgeübte Kraft das Spindelführungsgewinde des schwenkbaren Hebels gegen die Gewindespindel schwenkt und dort kraftschlüssig hält und daß bei einer Verschiebung der Gewindespindel in Spannrichtung der schwenkbare Hebel von der Gewindespindel wegschwenkt und die Gewindespindel freigibt. Hierdurch ist eine Einhandbedienung bei sicherer Spannung besonders zeitsparend möglich, insbesondere bei stark unterschiedlichen Spannweiten.
  • Bei einem Schraubstock, der etwa symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet ist, kann die Schwenkachse des Hebels etwa senkrecht zur Mittelebene verlaufen, um so die erforderlichen Herstellwerkzeuge möglichst einfach und billig ausbilden zu können.
  • Eine Freigabe der Gewindespindel auch unter Belastung bei gespanntem Werkstück zum raschen Aus- spannen kann durch einfache Hebelbtätigung dadurch erreicht werden, daß die Schwenkachse des Hebels etwa im Bereich des Lots der druckbelasteten Flankenfläche des mit dem Spindelführungsgewinde zusammenwirkenden Gewindeteils der Gewindespindel liegt. Dabei können sich Lot und Schwenkachse schneiden.
  • Eine sicherere Selbsthemmung kann man dadurch erreichen, daß die Schwenkachse nahe über dem Lot der Flankenfläche des mit dem Spindelführungsgewinde zusammenwirkenden Gewindeteils der Gewindespindel liegt. Durch die Eigenelastizität der Teile kann aber noch ein Lösen der Spannung durch Schwenken des Hebels zum zeitsparenden Ausspannen des Werkstücks erreicht werden.
  • Herstellungsmäßig besonders einfach kann das Spindelführungsgewinde durch den über einen gewissen Winkelbereich im Querschnitt angepaßten Rand eines Blechteils gebildet sein. Hierdurch kann ein besonders niedriges Konstruktionsgewicht erreicht werden, wobei die maximale Spannkraft natürlich durch die Tragkraft nur eines Teils eines einzigen Gewindegangs begrenzt ist. Um ein Lösen unter Spannung sicher bewerkstelligen zu können, muß der Winkelbereich des angepaßten Rands.kleiner sein als 1/2 Kreis.
  • Herstellungsmäßig besonders einfach kann der angepaßte Rand Teil einer ebenen.Fläche des Blechteils sein, wobei zur Versteifung an diese Fläche wenigstens zwei vorzugsweise drei weitere Stützflächen im Winkel angeschlossen sein können.
  • Herstellungsmäßig besonders einfach kannFdiefl Fläche und zwei anschließende Stützflächen durch eine im Querschnitt .U-förmige Formgebung des.Blechteils gebildet sein. Eine weitere Versteifung kann dadurch erzielt werden,daß der Blechteil vier praktisch senkrecht zueinänder verlaufende fest miteinander verbundene Flächen aufweist. Der Blechteil kann so besonders formstabil, beispielsweise durch -Tiefziehen hergestellt sein. Um hierbei eine möglichst große tragende Fläche für das SpindelfUhrungsgewinde zu erreichen, kann die das Spindelführungsgewinde tragende Fläche um die GewindeSteigung: schräg verlaufend fast parallel zur>Schwenkachse des Hebels verlaufend vorgesehen sein.
  • Eine besonders einfache und doch sehr stabile Lagerung des Hebels-kann dadu-rch erreicht werden, daß die Stützflächen in Schlitzen des Widerlagerteils aufgenommen und auf einem Lagerstift schwenkbar gehalten sind.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schraubstocks, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Schraubstock, Fig. .3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematisierter Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Blechteil und Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Blechteils in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 Der dargestellte Schraubstock besteht hauptsächlich aus einem auf zwei Führungsstangen 1,1' verschiebbaren beweglichen Spannbacken 2 und einem fest am Ende der Führungsstangen 1,1' angeordneten zweiten Spannbacken 3.
  • Auf den dem Spannbacken- 3 gegenüberliegenden Enden der Führungsstangen 1,1' ist ein Widerlagerteil 4 fest angeordnet, der eine Führungsbohrung 5 für eine Gewindespindel 6 aufweist, deren freies einem Griffstück 7 gegenüberliegendes Ende drehbar aber axial-unverschiebbar im Cpannhacken 2 festgelegt ist Zum Festschrauben des Schraubstocks können der Spannbacken 3 und der Widerlagerteil 4 mit Spannen schlitzen 8,8' für Spannschrauben versehen sein.
  • Am Querlagerteil 4 ist ein Hebel 9 über einen Lagerstift 10 schwenkbar gelagert. Der Hebel 9 selbst ist aus einem Blechteil 11, einem Kunst'-stoffzwischenstück 12 und einer Blechversteifung 13 gebildet, durch die auch der obere Teil des Widerlagers 4 abgedeckt ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Zur innigen Verbindung des Blechteils 11 mit dem Runststoffzwischenstück 12 können im Blechteil 11 Durchbrüche 14 vorgesehen sein, wobei bei der Herstellung das Kunststoffzwischenstück 12 im Spritzverfahren mit dem Blechteil 11 und der Blechversteifung 13 verspritzt sen kann.
  • Der Blechteil 11 ist in den Figuren 5 und 6 besonders dargestellt. Er weist eine Fläche 15 und drei senkrecht dazu verlaufende Stützflächen 16,16' und 17 auf. Die Fläche 15 ist mit einer an die Gewindespindel 6 angepaßten Ausnehmung 18 versehen, deren etwa halbkreisförmiger Rand das Spindelführungsgewinde 19 bildend dem Gewinde 20 der Gewindespindel 6 angepaßt ist und in der in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellten Weise mit der Gewindespindel 6 zusammenwirkt. Die durch den Lagerstift 10 gebildete Schwenkachse 21 des Hebels 9 liegt etwa im Lot 22 auf der Flankenfläche 23 des dem Hebel 9 zugekehrten Teils des Gewindes 20. Die Schwenkachse 21 liegt auf oder über dem Lot 22, so daß durch die in Richtung des Pfeils 22 wirkende Spannkraft die über das Gewinde 20 übertragende Kraftkomponente der Hebel 9 gegen die Gewindespindel 6 gedrückt wird. Diese Kraftwirkung wird noch durch eine Feder 2.4, beispielsweise eine abgewinkelte Blattfeder unterstützt.
  • Durch Wegschwenken des Hebels 9 kann die Spannwirkung des Spannbackens-2 nach dem Anziehen der Gewindespindel 6 zum Spannen eines nicht dargestellten Werkstücks aufgehoben werden, da ein solches Ausschwenken entlang der Flankenfläche 23 auch unter Vo-rspannung durch die Eigenelastizität aller Teiie:raöglich ist, so daß ein sehr zeitsparendes Lösen des Spannbackens auch mit nur einer Hand möglich ist.
  • Bei der Verwendung eines. üblichen genormten Gewindes 20 für die Gewindespindel 6 mit im Winkel von 55 oder 690 verlaufenden Flanken kann die Gewindespindel 6 entgegen der Richtung-des Pfeils 22 auch ohne eigentliche Betätigung des Hebels 9 zur Veränderung der Lage des Spannbackens 2 in seine Spannlage erfolgen, so daß zum eigentlichen Spannen des Werkstücks nur eine geringfügige Drehung der Gewindespindel 6 erforderlich ist. Bei der Bewegung der Gewindespindel 6 entgegen der Richtung des Pfeils 22 wird durch die Gegenflanke 25 des-Spindelführungsgewindes 19 der Hebel 9 von selbst etwas abgeschwenkt und kann über die einzelnen Gewindegänge hinweggleiten. Eine Selbsthemmung tritt in dieser Verschieberichtung nicht auf, im Gegensatz zur Verschieberichtung in Richtung des Pfeils 22.
  • Um eine möglichst große tragende Fläche des Spinde-l führungsgewinde 19 im möglichen Winkelbereich von unter 1800 zu erreichen, ist der in Frage kommende Rand der Ausnehmung 18 der Gewindeform angepaßt und es kann die Fläche 15 etwas gegenüber der Schwenkachse 21 schräg verlaufend an die Gewindesteigung angepaßt angeordnet sein.
  • Eine entsprechende Ausführungsform ist auch bei einem Trapezgewinde möglich. Hier muß nur die Schwenkachse 21 über dem Lot 22 liegend angeordnet sein, um eine Verschiebung der Gewindespindel 6 ohne Betätigung des Hebels 9 in Spannrichtung entgegen dem Pfeil 22 zu ermöglichen.
  • Eine sehr stabile Lagerung und Führung des Blechteils 11 kann wie in Fig. 3 ersichtlich, durch die Anordnung von Schlitzen 26 im Widerlagerteil 4 erfolgen. Es werden dann die Stützflächen 16 bzw.
  • 16' in den Schlitzen 26 geführt.
  • Mit Ausnahme gegebenenfalls der der Gewindesteigung angepaßten Anordnung der Fläche 15 kann der Schraubstock zur Mittelebene 27 symmetrisch ausgebildet sein, in der dann auch die Mittelachse 28 der Gewindespindel 6 verläuft.
  • Durch die einfache rastenartige Verschiebbarkeit der Gewindespindel 6 in Schließrichtung ohne irgendwelche sonstige Betätigung ist besonders einfach mit Ein-Hand-Bedienung ein rasches Festspannen eines Werkstücks möglich, da durch die axiale Verschiebung entgegen dem Pfeil 22 die Offnungsweite des Schraubstocks leicht dem Werkstück angepaßt und das eigentliche Festspannen durch eine nur geringfügige Drehbewegung der Gewindespindel 6 erfolgt.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (15)

  1. Titel: Schraubstock Ansprüche 9 Schraubstock, bei dem mindestens ein Spannbacken über eine Gewindespindel gegenüber einem zweiten Spannbacken verschieb- und spannbar und die Gewindespindel durch ein Widerlager geführt ist und an dem ein ein Spindelführungsgewinde tragender Teil bewegbar gehalten ist, wobei durch die Wirkung einer Fe-der das Spindelführungsgewinde mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff ist und gegen die Wirkung der Feder das Spindelführungsgewinde von der Gewindespindel abhebbar und so dle GowlndQplnd frei vorsohiobbar list, dadurch gekennzeichnet, daß der das Spindelführungsgewinde (19) tragende Teil als am Widerlager (4) schwenkbar gelagerter Hebel (9) ausgebildet ist, wobei die schwenkbare Lagerung so angeordnet ist, daß bei einem Anziehen der Gewindespindel (6) und damit einer Druckspannung zwischen den Spannbacken (2,3) das Spindelführungsgewinde (19) und das Gewinde (20) der Gewindespindel (6) kraftschlüssig ineinandergreifen und durch.die auf das Spindelführungsgewinde (19) vom Gewinde (20) der Gewindespindel (6) ausgeübte.Kraft das Spindelführungsgewinde (19) des schwenkbaren Hebels (9) gegen die Gewindespindel (6) schwenkt und dort kraftschlüssig hält und daß bei einer Verschiebung der Gewindespindel (6) in Spannrichtung (gegen den Pfeil 22) der schwenkbare Hebel (9) von der Gewindespindel (6) wegschwenkt und die Gewindespindel (6) freigibt.
  2. 2. Schraubstock nach Anspruch 1, der etwa symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des Hebels (9) senkrecht zur Mitteiebene (27) verläuft.
  3. 3. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des Hebels (9) etwa im Bereich des Lots (22) der druckbelasteten Flankenfläche (23) des mit dem Spindelführungsgewinde (19) zusammenwirkenden Gewindeteils der Gewindespindel (6) liegt.
  4. 4. Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) nahe über dem Lot (22) der Flankenfläche (23) des mit dem Spindelführungsgewinde (19) zusammenwirkenden Gewindeteils der Gewindespindel (6) liegt.
  5. 5. Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelführungsgewinde (19) durch den über einen gewissen Winkelbereich im Querschnitt angepaßten Rand eines Blechteils (11) gebildet ist (Fig. 4).
  6. 6. Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich kleiner als 1/2-Kreis ist.
  7. 7. Schraubstock nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (11) zur Versteifung abgewinkelt ist.
  8. 8. Schraubstock nach Anspruch 5 oder 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der angepaßte Rand Teil einer ebenen Fläche (15) des Blechteils (11) ist und an diese Fläche (15) mindestens zwei, vorzugsweise drei weitere Stützflächen (16,16',17) im Winkel angeschlossen sind.
  9. 9. Schraubstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (15) und zwei anschließende Stützflächen (16,16',17) durch eine im Querschnitt U-förmige Formgebung des Blechteils (11) gebildet sind.
  10. 10. Schraubstock nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (11) vier praktisch senkrecht zueinander verlaufende fest miteinander verbundene Flächen (15,16,161,17) aufweist.
  11. 11. Schraubstock nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Spindelführungsgewinde (19) tragende Fläche (15) um die Gewindesteigung schräg verlaufend fast parallel zur Schwenkachse (21) verlaufend vorgesehen ist.
  12. 12. Schraubstock nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (11) zur Bildung des Hebels (9) teilweise in Kunststoff (12) eingespritzt ist.
  13. 13. Schraubstock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet; daß zur besseren Verbindung mit dem Kunststoff (12) im Blechteil (11) Durchbrüche (14) oder Ausformungen vorgesehen sind.
  14. 14. Schraubstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (16,16') in Schlitzen (26) des Widerlagerteils (4) aufgenommen und auf einem Lagerstift (10) schwenkbar gehalten sind.
  15. 15. Schraubstock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet e daß zusätzlich um den Kunststoff (12) und den Blechteil (11) überdeckend eine Blechversteifung (13) vorgesehen ist, durch die auch der Widerlagerteil (4) mindestens teilweise abgedeckt ist.
    - Ende der Ansprüche -
DE19813143037 1981-10-30 1981-10-30 Schraubstock Withdrawn DE3143037A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143037 DE3143037A1 (de) 1981-10-30 1981-10-30 Schraubstock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143037 DE3143037A1 (de) 1981-10-30 1981-10-30 Schraubstock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3143037A1 true DE3143037A1 (de) 1983-05-05

Family

ID=6145171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813143037 Withdrawn DE3143037A1 (de) 1981-10-30 1981-10-30 Schraubstock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3143037A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103406788A (zh) * 2013-08-21 2013-11-27 芜湖奕辰模具科技有限公司 铣床l形夹具

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103406788A (zh) * 2013-08-21 2013-11-27 芜湖奕辰模具科技有限公司 铣床l形夹具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631459C2 (de) Kettenspanner
DE2614447C2 (de) Scharnier
DE3149215A1 (de) Befestigungskloben
DE8914782U1 (de) Klemmvorrichtung für das Schneidmesser eines Mikrotoms
DE3636500C2 (de) Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE3438277C2 (de)
DE2324884A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden aufbringen von leim
DE3143037A1 (de) Schraubstock
DE3738434A1 (de) Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
DE19524294C2 (de) Rohrschelle
DE3103146C2 (de)
EP3851250A1 (de) Werkstückspannvorrichtung mit kopplungskörper zwischen klemmkörper und gewindespindel
DE3135881C1 (de) Spannzwinge
WO1987001643A1 (en) Clamp
DE1299500B (de) Werkstueckspannvorrichtung
DE3050557C2 (de) Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks
CH655144A5 (de) Vorrichtung zur verstellung der spannung eines spannbaumes einer webmaschine.
DE2715565C2 (de) Schraubstock
DE2927702A1 (de) Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE3440527A1 (de) Am ende eines querarms eines mess- oder anreissgeraetes befestigter mess- oder anreisskopf
DE3038582C2 (de)
DE8812523U1 (de) Schraubstock mit Leerlaufverschiebung
DE4203900C1 (de)
DE2457637A1 (de) Gelenk, insbesondere zur verbindung der leiterholme einer zusammenklappbaren mehrzweckleiter
DE7046541U (de) Winkelverstellbares Anlagelineal für eine Zeichenplatte, Zeichenmaschine oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee