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DE8812523U1 - Schraubstock mit Leerlaufverschiebung - Google Patents

Schraubstock mit Leerlaufverschiebung

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Publication number
DE8812523U1
DE8812523U1 DE8812523U DE8812523U DE8812523U1 DE 8812523 U1 DE8812523 U1 DE 8812523U1 DE 8812523 U DE8812523 U DE 8812523U DE 8812523 U DE8812523 U DE 8812523U DE 8812523 U1 DE8812523 U1 DE 8812523U1
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DE
Germany
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rod
teeth
rack
spindle nut
vice
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Expired - Lifetime
Application number
DE8812523U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Lux & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
Original Assignee
Emil Lux & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Emil Lux & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH filed Critical Emil Lux & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
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Publication of DE8812523U1 publication Critical patent/DE8812523U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Schraubstock mit Leerlaufverschiebung
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art und speziell auf ein Parallelschraubstock.
Die bekannten Parallelschraubstöcke haben einen Ständer, der eine erste Spannbacke trägt und einen in einem Kanal des Ständers geführten Schieber, der eine zweite Spannbacke trägt. Der Schieber weist eine längslaufende Stange mit einem Spindelgewinde auf. Das Spindelgewinde greift mit siner Spindelmutter zusammen, welche an dem Ständer befestigt ist. Mit einem solchen Schraubstock kann die bewegbare Spannbacke durch Drehen Jer Stange kontinuierlich verschoben werden. Es sind Schraubstöcke mit Leerlaufverschiebung bekannt, bei denen das Bewegen der bewegbaren Spannbacke nicht nur
leleton: (Öääi) 131Ö41 Telex: &THgr;8&THgr;23&Ogr;7 dope d Telefax: (O221) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatenl KOIn
Konten / Accounts:
.. 6al Oppenheim jr & Cie . Köln (BLZ 370 302OO) Kto Nr 10 7&THgr;&Ogr; . beutecheBank AG. KoIn(BLZ 370 7OO60) Kto Nr 11&THgr;5&Ogr;18 tOstg.ro Köln (BLZ 37O1O050) Kto Nr 654-5OO
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durch Drehen der Stange relativ langsam erfolgt, sondern zusätzlich eine Schnellverschiebung vorgenommen
,*; werden kann. Solche Schraubstöcke haben in der Regel
F: eine zusätzliche Auslösevorrichtung r um die Spindel-
\ 5 mutter von dem Ständer zu entkoppeln bzw. wieder an den
}, Ständer ankuppeln zu kennen. Hierbei ist jedoch ein
zusätzliches Betätigungselement für das Einrasten und
: Ausrasten der Leerlaufkupplung erforderlich. Ferner
sind Schraubstöcke mit Leerlaufverschiebung bekannt, die auf der Stange zwei Viertel-Gewinde tragen und bei denen auch in der Spindelmutter zwei entsprechende Viertel-Gewinde, vorgesehen sind. Wenn die glatten Abschnitte der Viertel-Gewinde von Stange und Spindelmutter einander gegenüberliegen, kann die Stange in der Spindelmutter frei verschoben werden. Durch Drehen der Stange können die Viertel-Gewinde Abschnitte von Stange und Spindelmutter in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Bedienung eine? solchen Schraubstocks viel Feingefühl erfordert. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Leerlaufverschiebung nur bei einer bestimmten Drehwin^elstellung der Stange möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der kein zusätzliches Auslöseelement für die Leerlaufverschiebung erfordert und bei dem es auch nicht nötig ist, die Stange zur Auslösung der Leerlaufverschiebung in eine bestimmte Drehstellung zu bringen.
Die Lösiing dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schraubstock sind jeweils am Ständer und an der Spindelmutter Zahnstangen vorgesehen, deren Zähne beim Drehen der Stange in Spannrichtung in ge jenseitigen Eingriff kommen. Dies geschieht dadurch, daß die Spindelmutter in dem Schieber in Grenzen um die Achse der Stange schwenkbar ist. Wird die Stange in Löserichtung gedreht, dann kommen die ZMhr.2 dsr beiden Z-ahnst-tn^en süßer Eingriff- Erfnlot.
dagegen eine Drehung der Stange in Spannrichtung, dann wird infolge der Reibung zwischen Spindelmutter und Spindelabschnitt die Spindelmutter mitgedreht, wobei die Zähne ihrer Zahnstange zwischen die Zähne der Zahnstange des Ständers eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich, die Sehne1!verschiebung immer dann vorzunehmen, wenn zuvor die Stange in Löserichtung gedreht worden ist, weil dann die beiden Zahnstangen außer Eingriff sind. Die Zahnstangen kommen in gegenseitigen Eingriff immer dann, wenn die Stange in Spannrichtung gedreht wird. Wenn dabei die Zahnstangen in gegenseitigem Eingriff gekommen sind, ist die Spindelmutter in bezug auf den Ständer fixiert und beim Weiterdrehen der Stange erfolgt das übliche Festziehen der bewegbaren Spannbacke durch Spindelwirkung. Allein durch die Drehrichtung der Stange wird also bestimmt, ob die Leerlaufvorrichtung einrastet oder gelöst wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, d&Z die Zähne der beiden Zahnstangen bei einer Drehbeviegung der Spindelinutter voll ineinandergreifen, so daß die Last sich auf mehrere Zähne der beiden Zahnstangen gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise werden örtliche Belastungsspitzen an den Zähnen vermieden. Die Zähne verlaufen an beiden Zahnstangen im wesentlichen
tangential zu der Spindel. Dabei sind Anschläge vorgesehen, die die Drehbewegung der Spindel in beiden Richtungen so begrenzen, daß die erste und die zweite Drehposition exakt eingenommen werden, wobei in der ersten Drehposition sichergestellt ist, daß die beiden Zahnstangen außer Eingriff sind und in der zweiten Drehposition sichergestellt ist, daß die Zähne exakt und vollflächig ineinandergreifen. Durch den seitlichen Versatz der ersten Zahnstange zu der Achse der Stange wird erreicht, daß der Kanal des Schiebers, der die Spindelmutter aufnimmt, relativ schmal sein kann.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Zähne an den einander zugewandten Seiten Abschrägungen aufweisen. Hierdurch wird das Ineinandergreifen der Zähne in dem Fall erleichtert, daß die Zähne beim Beginn des Drehens der Stange in Spannrichtung nicht genau auf Lücke stehen. Infolge der Abschrägungen an den Zahnseiten verschiebt sich die Spindelmutter geringfügig, bis die Zähne ihrer Zahnstange genau in die Zahnlücken der Zahnstange des Ständers eingreifen. Um eine solche Verschiebung der Spindelmutter zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise die im Anspruch 4 angegebene Feder vorhanden, die Längsbewegungen von Stange und Spindelmutter in bezug auf den Schieber ermöglicht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schraubstocks,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schraubstock,
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(III) II· · ·
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 im Spannzustand,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 den Leerlaufzustand und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der beiden Zahnstangen im Leerlaufzustand.
10
Der Schraubstock weist einen Ständer 10 und einen im Ständer geführten Schieber 11 auf. Der Ständer 10 ruht auf einem Drehgestell 12, so daß er um eine vertikale Achse geschwenkt und in der gewählten Schwenkposition durch Klemmelerne&eegr;te 13 fixiert werden kann.
Der Ständer 10 weist eine feste Spannbacke 14 auf und der Schieber 11 eine mit der festen Spannbacke zusammenwirkende bewegbare Spannbacke 15. Zum Führen des Schiebers 11 ist der Ständer 10 mit einem Kanal 16 versehen, durch den ein Arm 17 des Schiebers 11 hindurchragt. Der Arm 17 ist in dem Kanal 16 mit geringem Spiel geführt und sein Profil entspricht demjenigen eines umgekehrten U. Im Arm 17 befindet sich somit ein Hohlraum 18, der an demjenigen Ende, an dem sich die Spannbacke 15 befindet, durch eine Stirnwand 19 verschlossen ist. Ferner sind im Innern des Armes 17 zwei Querwände 20,21 in gegenseitigem Abstand vorgesehen.
In dem Arm 17 erstreckt sich die Stange 22, die durch Bohrungen in den Stirnwänden 19 und den Querwänden 20 und 21 hindurchgeht. Außerhalb der Stirnwand 19 ist die Stange 22 mit einem Knauf 23 versehen, an dem ein quer-
verlaufender Handgriff 2_4 angebracht ist und der von einer Feder 25 gegen die Außenseite der Stirnwand 19 gezogen wird. Die Feder 25 ist eine Schraubenfeder, die den Schaft 22 umgibt und gegen die Innenseite der Stirnwand 19 drückt, während ihr anderes Ende über eine Scheibe 26 an einem Querzapfen 27 des Schafts 22 abgestützt ist.
Das dem Knauf 23 abgewandte rückwärtige Ende der Stange 24 ist als Spindelabschnitt 28 mit Schraubengewinde ausgebildet. Der Spindelabschnitt 28 erstreckt sich in dem Bereich zwischen den beiden Querwänden 20 und 21.
Auf dem Spindelabschnitt 28 sitzt eine Spindelmutter 29, deren Innengewinde mit dem Gewinde des Spindelabschnitts 28 in Eingriff ist.
An der Spindelmutter 29 ist eine Zahnstange 30 vorgesehen, die in Längsrichtung des Schiebers 17 verläuft. Eine weitere Zahnstange 31 ist air Boden des Kanals 16 des Ständers 10 vorgesehen. Im Innern des Schiebers 17 kann die Spindelmutter 29 sich in einem Winkelbereich von etwa 35° um die Achse der Stange 22 drehen, wobei sie eine erste Drehposition gemäß Fig. 4 einnimmt, wenn die Zähne der beiden Zahnstangen 3ö und 31 außer Eingriff sind. Die erste Drehposition ist dadurch begrenzt, daß eine Anschlagflache 32 der Spindelmutpr 29 gegen einen Seitenschenkel des Armes 17 stößt. In der zweiten Drehposition gemäß Fig. 3 stößt eine zweite Anschlagfläche 33 der Spindelmutter 29 gegen den Seitenschenkel des Armes 17. In dieser zweiten Drehposition sind die Zähne der Zahnstange 30 seitlich in die Lücken der Zähne der Zahnstange 31 ex.. -geschoben. Wie aus den Fign. 3 und 4 nerve cr^ ist die Zahnstange 31 seitlich gegenüber der Achse der
rtange 22 bzw. des Spindelabschnitts 28 versetzt, so daß der Raum zwischen den Schenkeln des Armes 17 Platz bietet, um die Zahnstange 30 sowohl in der ersten Drehposition als auch in der zweiten Drehposition aufzunehmen. Die Zähne der Zahnstange 31 verlaufen - in Längsrichtung dieser Zahnstange betrachtet - schräg nach oben und außen, so daß sie in der Mitte der Zahnlänge tangential zur Achse des Spindelabschnitts 28 ausgerichtet sind.
Wie Fig. 5 zeigt, weisen die Zähne 30a der Zahnstange 30 an denjenigen Enden, die in der Leerlaufstellung zur Zahnstange 31 gewandt sind, Abschrägungen 30b und 30c auf, so daß die seitlichen Enden der Zähne 30a spitz zulaufen, um besser in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 31a der Zahnstange 31 eindringen zu können. Auch die Enden der Zähne 31a der Zahnstangen 30 können entsprechend zugespitzt sein.
Der beschriebene Schraubstock arbeitet wie folgt: Bei einer Drehung der Stange 22 in Löserichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 36 von Fig. 4 wird infolge der Reibung zwischen dem Spindelabschnitt 28 und der Spindelmutter 29 die Spindelmutter 29 in die erste Drehposition gebracht, in der die Zähne der Zahnstangen 30 und 31 außer Eingriff sind. In diesem Zustand besteht keine Verbindung zwischen dem Schieber 11 und dem Stünder 10, so daß der Schieber frei bewegt werden kann. Wenn ein Werkstück zwischen die Spannbacken 14 und 15 gesetzt ist und der bewegbare Schieber 15 an das Werkstück herangeführt ist, wird die Stange 22 in Spannrichtung gedreht, was einer Drehung in Richtung der Pfeile 34 entspricht. Die Spindelmutter 29 befindet sich in diesem Zustand in ihrer üußeren Endstellung in
Anlage an der Querwand 20. Durch die Drehung der Stange 22 wird die Spindelmutter 29 mitgedreht, bis sie in "die in Fig. 3 dargestellte Position gelangt, wobei die Zähne der Zahnstange 30 in die Zahnlücken der Zahnstange 31 eindringen. Die Zähne 30a und 31a haben Sägezahnprofil, wobei die steilen Flanken der Zähne 30a zur Stirnwand 19 gerichtet sind, während die steilen Flanken der Zähne 31a zum entgegengesetzten Ende, gerichtet sind.
Wenn die Zahnstangen 30 und 31 in Eingriff sind, wird die Spindelmutter 29 in bezug auf den Ständer 10 fixiert, se daß bei einem Weiterdrehen der Stange 22 der Schieber 11 bewegt wird. Fig. 2 zeigt den Zustand, daß beim Spannen ein Werkstück 35 zwischen den Spannbacken 14 und 15 festgeklemmt wird. Dabei ist das Spannen bereits so weit fortgeschritten, daß die Querwand 21 die Spindelmutter 29 nahezu erreicht hat. Das eigentliche Spannen erfolgt in dem Bereich, in dem die Spindelmutter 29 zwischen den Querwänden 20 und 21 verschiebbar ist.
Zum Lösen wird die Stange 22 in Löserichtung gedreht, wobei die Spindelmutter 29 zunächst in der in Fig. 3 dargestellten Stellung verbleibt, so daß der Schieber 17 in dem Kanal 16 derart verschoben wird, daß sich die Spannbacke 15 von der Spannbacke 14 entfernt. Wenn der Druck des Werkstücks 35 beendet ist, dreht sich die Spindelmutter 29 in die in Fig. 4 dargestellte Leerlauf stellung. Die Stange 22 wird noch so lange in Löserichtuncj weitergedreht, bis die Spindelmutter 29 gegen die Querwand 20 stößt, so daß für den nächstfolgenden Spannvorgang tier gesamte Spannweg zur Verfügung steht. Der Leerlaufzustand iöt jeweils dann
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erreichbar, wenn die Stange 22 mit dem Handgriff 24 im entlasteten Zustand des Schraubstocks um jeweils etwa 35° in Löserichtung gedreht wird, und das Einrasten der Zahnstangen wird dadurch erreicht, daß die Stange durch Drehen des Handgriffs 24 um etwa 35° in Spannrichtung gedreht wird.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Schraubstock mit Leerlaufverschiebung, mit
einem '!tänder (10), der eine feste Spannbacke (14) trägt,
einem im Ständer (10) linear geführten Schieber
(11), der eine bewegbare Spannbacke (15) trägt,
3 _^_&Lgr;_ j__uu— .: „ L-„v.;„K«r- /in» ^n &igr; ..,-.»*-*-.-.»
UlIU tZ J- U^ i. UL ClIUUi. XlIt &ugr;&ngr;*11.1.^.&idiagr;&ugr;&Iacgr;^&KHgr;. \ &Lgr;. Xj t *-j \^ J-KA-y \^ &Lgr;- \-%~ * *
Stange (22) , die auf einem Spindelabschnitt (28) eine Spinde] mutter (2") trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ständer (10) eine erste Zahnstange (31) vorgesehen ist,
daß an der S]. indelmutter (29) eine zweite Zahnstonqe (30) vorgesehen ist und
daß die Spindelmutter (29) zusammen mit der Stange (22) schwenkbar ist zwischen einer ersten Drehposition, in der die Zähne beider Zahnstangen (30,31) außer Eingriff sind, und einer zweiten Drehposition, in der die Zähne in gegenseitigem Eingriff sind.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahnstange (31) seitlich versetzt zu der Stange (22) angeordnet ist und daß die Zähne der ersten Zahnstange (31) - in Längsrichtung der Zahnstange betrachtet - schräg nach oben und außen verlaufen.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30a,3la) mindestens einer Zahnstange (30,31) an derjenigen Seite, die der anderen Zahnstange zugewandt ist, Abschrägungen (30b,30c) aufweisen.
- 11 -
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) mit einer Feder (25) an einer Stirnwand (19) des Schiebers (11) abgestützt ist, wobei die Feder (25) das aus dem Ende des Schiebers herausragende Griffende (23) der Stange (20) gegen diese Stirnwand (19) zieht.
5. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, h dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (29) ·§. zwischen zwei Querwänden (20,21) des Schiebers |i (11) angeordnet ist, welche die Längsbewegung der Spindelmutter (29) begrenzen.
6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30a,31a) !
Sägezahnform haben.
DE8812523U 1988-10-05 1988-10-05 Schraubstock mit Leerlaufverschiebung Expired - Lifetime DE8812523U1 (de)

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