DE8812523U1 - Schraubstock mit Leerlaufverschiebung - Google Patents
Schraubstock mit LeerlaufverschiebungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Schraubstock mit Leerlaufverschiebung
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art und speziell auf ein Parallelschraubstock.
Die bekannten Parallelschraubstöcke haben einen Ständer, der eine erste Spannbacke trägt und einen in
einem Kanal des Ständers geführten Schieber, der eine zweite Spannbacke trägt. Der Schieber weist eine längslaufende
Stange mit einem Spindelgewinde auf. Das Spindelgewinde greift mit siner Spindelmutter zusammen,
welche an dem Ständer befestigt ist. Mit einem solchen Schraubstock kann die bewegbare Spannbacke durch Drehen
Jer Stange kontinuierlich verschoben werden. Es sind Schraubstöcke mit Leerlaufverschiebung bekannt, bei
denen das Bewegen der bewegbaren Spannbacke nicht nur
leleton: (Öääi) 131Ö41
Telex: &THgr;8&THgr;23&Ogr;7 dope d
Telefax: (O221) 134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatenl KOIn
.. 6al Oppenheim jr & Cie . Köln (BLZ 370 302OO) Kto Nr 10 7&THgr;&Ogr;
. beutecheBank AG. KoIn(BLZ 370 7OO60) Kto Nr 11&THgr;5&Ogr;18
tOstg.ro Köln (BLZ 37O1O050) Kto Nr 654-5OO
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&iacgr; - 2 -
durch Drehen der Stange relativ langsam erfolgt, sondern zusätzlich eine Schnellverschiebung vorgenommen
,*; werden kann. Solche Schraubstöcke haben in der Regel
F: eine zusätzliche Auslösevorrichtung r um die Spindel-
\ 5 mutter von dem Ständer zu entkoppeln bzw. wieder an den
}, Ständer ankuppeln zu kennen. Hierbei ist jedoch ein
zusätzliches Betätigungselement für das Einrasten und
: Ausrasten der Leerlaufkupplung erforderlich. Ferner
sind Schraubstöcke mit Leerlaufverschiebung bekannt, die auf der Stange zwei Viertel-Gewinde tragen und bei
denen auch in der Spindelmutter zwei entsprechende Viertel-Gewinde, vorgesehen sind. Wenn die glatten Abschnitte
der Viertel-Gewinde von Stange und Spindelmutter einander gegenüberliegen, kann die Stange in der
Spindelmutter frei verschoben werden. Durch Drehen der Stange können die Viertel-Gewinde Abschnitte von Stange
und Spindelmutter in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Bedienung eine?
solchen Schraubstocks viel Feingefühl erfordert. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Leerlaufverschiebung
nur bei einer bestimmten Drehwin^elstellung der Stange möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, der kein zusätzliches Auslöseelement für die Leerlaufverschiebung erfordert und
bei dem es auch nicht nötig ist, die Stange zur Auslösung der Leerlaufverschiebung in eine bestimmte Drehstellung
zu bringen.
Die Lösiing dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schraubstock sind jeweils am
Ständer und an der Spindelmutter Zahnstangen vorgesehen, deren Zähne beim Drehen der Stange in Spannrichtung
in ge jenseitigen Eingriff kommen. Dies geschieht dadurch, daß die Spindelmutter in dem Schieber
in Grenzen um die Achse der Stange schwenkbar ist. Wird die Stange in Löserichtung gedreht, dann kommen die
ZMhr.2 dsr beiden Z-ahnst-tn^en süßer Eingriff- Erfnlot.
dagegen eine Drehung der Stange in Spannrichtung, dann wird infolge der Reibung zwischen Spindelmutter und
Spindelabschnitt die Spindelmutter mitgedreht, wobei die Zähne ihrer Zahnstange zwischen die Zähne der Zahnstange
des Ständers eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich, die Sehne1!verschiebung immer dann vorzunehmen,
wenn zuvor die Stange in Löserichtung gedreht worden ist, weil dann die beiden Zahnstangen außer Eingriff
sind. Die Zahnstangen kommen in gegenseitigen Eingriff immer dann, wenn die Stange in Spannrichtung
gedreht wird. Wenn dabei die Zahnstangen in gegenseitigem Eingriff gekommen sind, ist die Spindelmutter
in bezug auf den Ständer fixiert und beim Weiterdrehen der Stange erfolgt das übliche Festziehen der bewegbaren
Spannbacke durch Spindelwirkung. Allein durch die Drehrichtung der Stange wird also bestimmt, ob die
Leerlaufvorrichtung einrastet oder gelöst wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, d&Z
die Zähne der beiden Zahnstangen bei einer Drehbeviegung
der Spindelinutter voll ineinandergreifen, so daß die Last sich auf mehrere Zähne der beiden Zahnstangen
gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise werden örtliche Belastungsspitzen an den Zähnen vermieden. Die Zähne
verlaufen an beiden Zahnstangen im wesentlichen
tangential zu der Spindel. Dabei sind Anschläge vorgesehen, die die Drehbewegung der Spindel in beiden
Richtungen so begrenzen, daß die erste und die zweite Drehposition exakt eingenommen werden, wobei in der
ersten Drehposition sichergestellt ist, daß die beiden Zahnstangen außer Eingriff sind und in der zweiten
Drehposition sichergestellt ist, daß die Zähne exakt und vollflächig ineinandergreifen. Durch den seitlichen
Versatz der ersten Zahnstange zu der Achse der Stange wird erreicht, daß der Kanal des Schiebers, der die
Spindelmutter aufnimmt, relativ schmal sein kann.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Zähne an den einander zugewandten Seiten Abschrägungen aufweisen.
Hierdurch wird das Ineinandergreifen der Zähne in dem Fall erleichtert, daß die Zähne beim Beginn des Drehens
der Stange in Spannrichtung nicht genau auf Lücke stehen. Infolge der Abschrägungen an den Zahnseiten
verschiebt sich die Spindelmutter geringfügig, bis die Zähne ihrer Zahnstange genau in die Zahnlücken der
Zahnstange des Ständers eingreifen. Um eine solche Verschiebung der Spindelmutter zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise
die im Anspruch 4 angegebene Feder vorhanden, die Längsbewegungen von Stange und Spindelmutter
in bezug auf den Schieber ermöglicht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schraubstocks,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schraubstock,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schraubstock,
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(III) II· · ·
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2 im Spannzustand,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 den Leerlaufzustand und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der beiden Zahnstangen im Leerlaufzustand.
10
10
Der Schraubstock weist einen Ständer 10 und einen im Ständer geführten Schieber 11 auf. Der Ständer 10 ruht
auf einem Drehgestell 12, so daß er um eine vertikale Achse geschwenkt und in der gewählten Schwenkposition
durch Klemmelerne&eegr;te 13 fixiert werden kann.
Der Ständer 10 weist eine feste Spannbacke 14 auf und der Schieber 11 eine mit der festen Spannbacke
zusammenwirkende bewegbare Spannbacke 15. Zum Führen des Schiebers 11 ist der Ständer 10 mit einem Kanal 16
versehen, durch den ein Arm 17 des Schiebers 11 hindurchragt. Der Arm 17 ist in dem Kanal 16 mit geringem
Spiel geführt und sein Profil entspricht demjenigen eines umgekehrten U. Im Arm 17 befindet sich somit ein
Hohlraum 18, der an demjenigen Ende, an dem sich die Spannbacke 15 befindet, durch eine Stirnwand 19 verschlossen
ist. Ferner sind im Innern des Armes 17 zwei Querwände 20,21 in gegenseitigem Abstand vorgesehen.
In dem Arm 17 erstreckt sich die Stange 22, die durch Bohrungen in den Stirnwänden 19 und den Querwänden 20
und 21 hindurchgeht. Außerhalb der Stirnwand 19 ist die Stange 22 mit einem Knauf 23 versehen, an dem ein quer-
verlaufender Handgriff 2_4 angebracht ist und der von
einer Feder 25 gegen die Außenseite der Stirnwand 19 gezogen wird. Die Feder 25 ist eine Schraubenfeder, die
den Schaft 22 umgibt und gegen die Innenseite der Stirnwand 19 drückt, während ihr anderes Ende über eine
Scheibe 26 an einem Querzapfen 27 des Schafts 22 abgestützt ist.
Das dem Knauf 23 abgewandte rückwärtige Ende der Stange 24 ist als Spindelabschnitt 28 mit Schraubengewinde
ausgebildet. Der Spindelabschnitt 28 erstreckt sich in dem Bereich zwischen den beiden Querwänden 20 und 21.
Auf dem Spindelabschnitt 28 sitzt eine Spindelmutter 29, deren Innengewinde mit dem Gewinde des Spindelabschnitts
28 in Eingriff ist.
An der Spindelmutter 29 ist eine Zahnstange 30 vorgesehen, die in Längsrichtung des Schiebers 17 verläuft.
Eine weitere Zahnstange 31 ist air Boden des Kanals 16 des Ständers 10 vorgesehen. Im Innern des
Schiebers 17 kann die Spindelmutter 29 sich in einem Winkelbereich von etwa 35° um die Achse der Stange 22
drehen, wobei sie eine erste Drehposition gemäß Fig. 4 einnimmt, wenn die Zähne der beiden Zahnstangen 3ö und
31 außer Eingriff sind. Die erste Drehposition ist dadurch begrenzt, daß eine Anschlagflache 32 der
Spindelmutpr 29 gegen einen Seitenschenkel des Armes 17
stößt. In der zweiten Drehposition gemäß Fig. 3 stößt eine zweite Anschlagfläche 33 der Spindelmutter 29
gegen den Seitenschenkel des Armes 17. In dieser zweiten Drehposition sind die Zähne der Zahnstange 30
seitlich in die Lücken der Zähne der Zahnstange 31 ex.. -geschoben.
Wie aus den Fign. 3 und 4 nerve cr^ ist
die Zahnstange 31 seitlich gegenüber der Achse der
rtange 22 bzw. des Spindelabschnitts 28 versetzt, so
daß der Raum zwischen den Schenkeln des Armes 17 Platz bietet, um die Zahnstange 30 sowohl in der ersten Drehposition
als auch in der zweiten Drehposition aufzunehmen. Die Zähne der Zahnstange 31 verlaufen - in
Längsrichtung dieser Zahnstange betrachtet - schräg nach oben und außen, so daß sie in der Mitte der Zahnlänge
tangential zur Achse des Spindelabschnitts 28 ausgerichtet sind.
Wie Fig. 5 zeigt, weisen die Zähne 30a der Zahnstange 30 an denjenigen Enden, die in der Leerlaufstellung zur
Zahnstange 31 gewandt sind, Abschrägungen 30b und 30c auf, so daß die seitlichen Enden der Zähne 30a spitz
zulaufen, um besser in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 31a der Zahnstange 31 eindringen zu können. Auch
die Enden der Zähne 31a der Zahnstangen 30 können entsprechend zugespitzt sein.
Der beschriebene Schraubstock arbeitet wie folgt: Bei einer Drehung der Stange 22 in Löserichtung, d.h. in
Richtung des Pfeiles 36 von Fig. 4 wird infolge der Reibung zwischen dem Spindelabschnitt 28 und der
Spindelmutter 29 die Spindelmutter 29 in die erste Drehposition gebracht, in der die Zähne der Zahnstangen
30 und 31 außer Eingriff sind. In diesem Zustand besteht keine Verbindung zwischen dem Schieber 11 und
dem Stünder 10, so daß der Schieber frei bewegt werden kann. Wenn ein Werkstück zwischen die Spannbacken 14
und 15 gesetzt ist und der bewegbare Schieber 15 an das Werkstück herangeführt ist, wird die Stange 22 in
Spannrichtung gedreht, was einer Drehung in Richtung der Pfeile 34 entspricht. Die Spindelmutter 29 befindet
sich in diesem Zustand in ihrer üußeren Endstellung in
Anlage an der Querwand 20. Durch die Drehung der Stange
22 wird die Spindelmutter 29 mitgedreht, bis sie in "die in Fig. 3 dargestellte Position gelangt, wobei die
Zähne der Zahnstange 30 in die Zahnlücken der Zahnstange 31 eindringen. Die Zähne 30a und 31a haben Sägezahnprofil,
wobei die steilen Flanken der Zähne 30a zur Stirnwand 19 gerichtet sind, während die steilen
Flanken der Zähne 31a zum entgegengesetzten Ende, gerichtet sind.
Wenn die Zahnstangen 30 und 31 in Eingriff sind, wird die Spindelmutter 29 in bezug auf den Ständer 10
fixiert, se daß bei einem Weiterdrehen der Stange 22 der Schieber 11 bewegt wird. Fig. 2 zeigt den Zustand,
daß beim Spannen ein Werkstück 35 zwischen den Spannbacken 14 und 15 festgeklemmt wird. Dabei ist das
Spannen bereits so weit fortgeschritten, daß die Querwand 21 die Spindelmutter 29 nahezu erreicht hat. Das
eigentliche Spannen erfolgt in dem Bereich, in dem die Spindelmutter 29 zwischen den Querwänden 20 und 21 verschiebbar
ist.
Zum Lösen wird die Stange 22 in Löserichtung gedreht, wobei die Spindelmutter 29 zunächst in der in Fig. 3
dargestellten Stellung verbleibt, so daß der Schieber 17 in dem Kanal 16 derart verschoben wird, daß sich die
Spannbacke 15 von der Spannbacke 14 entfernt. Wenn der Druck des Werkstücks 35 beendet ist, dreht sich die
Spindelmutter 29 in die in Fig. 4 dargestellte Leerlauf stellung. Die Stange 22 wird noch so lange in
Löserichtuncj weitergedreht, bis die Spindelmutter 29
gegen die Querwand 20 stößt, so daß für den nächstfolgenden Spannvorgang tier gesamte Spannweg zur Verfügung
steht. Der Leerlaufzustand iöt jeweils dann
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erreichbar, wenn die Stange 22 mit dem Handgriff 24 im
entlasteten Zustand des Schraubstocks um jeweils etwa 35° in Löserichtung gedreht wird, und das Einrasten der
Zahnstangen wird dadurch erreicht, daß die Stange durch Drehen des Handgriffs 24 um etwa 35° in Spannrichtung
gedreht wird.
Claims (6)
1. Schraubstock mit Leerlaufverschiebung, mit
einem '!tänder (10), der eine feste Spannbacke
(14) trägt,
einem im Ständer (10) linear geführten Schieber
(11), der eine bewegbare Spannbacke (15) trägt,
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Stange (22) , die auf einem Spindelabschnitt (28) eine Spinde] mutter (2") trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ständer (10) eine erste Zahnstange (31) vorgesehen ist,
daß an der S]. indelmutter (29) eine zweite Zahnstonqe
(30) vorgesehen ist und
daß die Spindelmutter (29) zusammen mit der Stange (22) schwenkbar ist zwischen einer ersten
Drehposition, in der die Zähne beider Zahnstangen (30,31) außer Eingriff sind, und einer zweiten
Drehposition, in der die Zähne in gegenseitigem Eingriff sind.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahnstange (31) seitlich
versetzt zu der Stange (22) angeordnet ist und daß die Zähne der ersten Zahnstange (31) - in Längsrichtung
der Zahnstange betrachtet - schräg nach oben und außen verlaufen.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30a,3la) mindestens
einer Zahnstange (30,31) an derjenigen Seite, die der anderen Zahnstange zugewandt ist, Abschrägungen
(30b,30c) aufweisen.
- 11 -
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) mit
einer Feder (25) an einer Stirnwand (19) des Schiebers (11) abgestützt ist, wobei die Feder
(25) das aus dem Ende des Schiebers herausragende Griffende (23) der Stange (20) gegen diese Stirnwand
(19) zieht.
5. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, h
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (29) ·§.
zwischen zwei Querwänden (20,21) des Schiebers |i (11) angeordnet ist, welche die Längsbewegung der
Spindelmutter (29) begrenzen.
6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (30a,31a) !
Sägezahnform haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812523U DE8812523U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812523U DE8812523U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812523U1 true DE8812523U1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6828568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812523U Expired - Lifetime DE8812523U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Schraubstock mit Leerlaufverschiebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812523U1 (de) |
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US7232120B2 (en) | 2005-07-19 | 2007-06-19 | Black & Decker Inc. | Quick clamping system for a workbench |
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1988
- 1988-10-05 DE DE8812523U patent/DE8812523U1/de not_active Expired - Lifetime
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