DE3636500C2 - Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents
Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere SchleifmaschinenInfo
- Publication number
- DE3636500C2 DE3636500C2 DE3636500A DE3636500A DE3636500C2 DE 3636500 C2 DE3636500 C2 DE 3636500C2 DE 3636500 A DE3636500 A DE 3636500A DE 3636500 A DE3636500 A DE 3636500A DE 3636500 C2 DE3636500 C2 DE 3636500C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective hood
- lever
- hood according
- clamping
- threaded bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title claims description 60
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 6
- NLYAJNPCOHFWQQ-UHFFFAOYSA-N kaolin Chemical compound O.O.O=[Al]O[Si](=O)O[Si](=O)O[Al]=O NLYAJNPCOHFWQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/05—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
- B24B55/052—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Portable Power Tools In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen,
insbesondere für Schleifmaschinen, nach
dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10.
Bei bekannten Schutzhauben dieser Art
besteht der Gewindebolzen aus einer Spannschraube mit
Schlitz oder Innensechskant im Schraubenkopf, die den
einen Spannbandlappen durchsetzt und in ein Gewindeteil
am anderen Spannbandlappen, z. B. eine angeschweißte Mutter,
eingeschraubt ist. Zum Klemmen des Spannbandes sowie
zum Lösen bedarf es eines in den Kopf der Spannschraube
passenden Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers bzw.
eines Sechskantdrehers. Derartige Werkzeuge müssen separat
mitgeführt werden. Wird eine Schlitzschraube mit
einem Schraubendreher mit zu kleiner Klinge angezogen,
führt dies zu Schäden am Schlitz. Außerdem wird mit einem
zu kleinen Schraubendreher nicht das notwendige Anzugsmoment
zum sicheren Klemmen der Schutzhaube erreicht.
Die Folge ist, daß sich die Schutzhaube lockern kann und dadurch
der Benutzer gefährdet ist. Ähnliches kann passieren, wenn sich
bei einer Innensechskantschraube der Innensechskant mit Schmutz
gefüllt hat und nicht mehr richtig für das Werkzeug zugänglich
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schutzhaube
gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10 so weiterzubilden,
daß diese ohne Hilfswerkzeug an der Handwerkzeugmaschine
gespannt und gelöst werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe bei der als bekannt vorausgesetzten
Schutzschraube durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche
1 und 10. Die erfindungsgemäße Schutzhaube ermöglicht ein
Klemmen und Lösen der Schutzhaube ohne zusätzliche
Hilfswerkzeuge. Der Hebel zum Spannen ist in der Spann- und
Löseposition lagegesichert. Dadurch kann der Hebel nicht
unbeabsichtigt in die Löse- oder Spannposition gebracht werden.
Zum Ändern dieser Positionen muß stets eine Kraft überrastartig
überwunden werden. Dadurch ist die Schutzhaube unverlierbar
angeordnet bzw. sie ist nicht unbeabsichtigt verdrehbar oder
lösbar. Dies bedeutet einen positiven Beitrag hinsichtlich der
Arbeitssicherheit. Die Schutzhaube und das Spannrad sind dabei
hinsichtlich ihres Aufbaues, verglichen mit bekannten,
unverändert. Der unverlierbar am Spannband sitzende Hebel
ermöglicht durch Drehung der Spannschraube ein ausreichendes
Drehmoment und damit eine sichere Klemmung der Schutzhaube. Die
Handhabung ist einfach und schnell zu bewerkstelligen. Die
Spannschraube garantiert eine sichere Klemmung der Schutzhaube
auch bei größeren Durchmesserabweichungen am Spannhals. Die
Lösung nach Anspruch 10 hat außerdem den besonderen Vorteil
einer Schnellspannvorrichtung.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der in den Patentansprüchen 1 und
10 angegebenen Gegenstände.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schutzhaube
in der heruntergeklappten Stellung des Hebels
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der
Schutzhaube in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Teiles der Schutzhaube
in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittsweise die
Draufsicht entsprechend Fig. 1
bei abgeklapptem Hebel,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht entsprechend
Fig. 1 einer erfindungsgemäßen
Schutzhaube gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schutzhaube in
Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht entsprechend
Fig. 1 einer erfindungsgemäßen
Schutzhaube gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schutzhaube in
Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht entsprechend
Fig. 1 einer erfindungsgemäßen
Schutzhaube gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 die schematische Draufsicht eines Teiles
der Schutzhaube in Fig. 9 bei entferntem
Exzenterhebel,
Fig. 11 die Ansicht in Richtung des Pfeils XI in
Fig. 10.
In Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schutzhaube 10 gezeigt, die insbesondere für Winkelschleifer geeignet ist. Diese
weisen dort, wo die Antriebswelle für die Schleifscheibe
austritt, eine angeschraubte Befestigungsschraube auf,
die an einem Flansch einen zylindrischen Spannhals trägt,
der im Zentrum von der Antriebswelle durchsetzt ist und
eine zumindest im wesentlichen glatte äußere Umfangsfläche
aufweist. Dieser Teil besteht z. B. aus einem Gußteil.
Auf diesem Spannhals läßt sich die Schutzhaube 10 auswechselbar
befestigen. Zur Befestigung dient ein mit der
Schutzhaube 10 fest verbundenes Spannband 11 aus Blech,
das sich z. B. über etwa 320° Umfangswinkel erstreckt und
an den Enden beider Spannbandabschnitte 12 und 13 abgebogene
Spannbandlappen 14 bzw. 15 trägt, die zumindest im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und zum Festklemmen
der Schutzhaube 10 auf dem Spannhals mittels
eines Gewindebolzens 16 zusammenspannbar sind.
Die Schutzhaube 10 weist eine am Gewindebolzen 16 angreifende,
ein werkzeugloses Festklemmen ermöglichende
Spannvorrichtung 17 auf. Diese greift am abgeflachten Kopf
18 des Gewindebolzens 16 an. Sie weist einen Hebel
19 auf, der hier aus zwei etwa haarnadelförmig gebogenen
Schenkeln 20, 21 aus Federstahldraht gebildet ist, die ungleich
lang sind und mit etwa rechtwinklig umgebogenen Schenkelenden
22 bzw. 23 in jeweils zugeordnete Bohrungen 24 bzw.
25 des abgeflachten Kopfes 18 des Gewindebolzens 16 eingreifen
und darin um die jeweilige Achse schwenkbar gehalten
sind, wobei diese Achse jeweils quer zur Längserstreckung
des Gewindebolzens 16 verläuft.
Der Hebel 19 ist dem Bogenverlauf des in Fig. 1 unteren
Spannbandabschnittes 13 folgend entsprechend
bogenförmig ausgebildet. Er verläuft etwa in der
Ebene dieses Spannbandabschnittes 13, wie insbesondere
Fig. 2 zeigt. Am den Schenkelenden 22, 23 gegenüberliegenden
Ende weist der Hebel 19 ein vom Bogenverlauf abstehendes
und gut zu ergreifendes Ende 26 auf. Wie Fig. 1
zeigt, liegt der Hebel 19 dem Spannbandabschnitt 12 gegenüber,
der die daran feste Schutzhaube 10 trägt. Der Hebel
19 ist selbsttätig in der in Fig. 1 gezeigten Spannstellung
gehalten, in der er an den benachbarten Spannbandabschnitt
13 herangeklappt ist. Dies geschieht hier durch
Federelastizität und dadurch, daß die beiden Schenkel 20,
21 aus Federstahldraht bestehen. Beide Schenkel 20, 21
sind vor der Montage so aufeinander zugebogen, daß sie
im montierten Zustand gemäß Fig. 1 bis 4 unter federnder
Anpreßkraft mit den Schenkelenden 22, 23 in den Bohrungen
24 bzw. 25 gehalten sind.
Die Bohrungen 24, 25 sind nebeneinander auf einer Verbindungslinie angeordnet,
die schräg zur Mittelachse des Gewindebolzens 16 verläuft.
Sie haben auf dieser Verbindungslinie einen Abstand
a voneinander. Der kurze Schenkel 21 ist im nicht
montierten Zustand gegenüber dem langen Schenkel 20 um
ein ausreichendes Maß versetzt, so daß beim Einsetzen
des kurzen Schenkels 21 mit dem Schenkelende 23 in die
Bohrung 25 der kurze Schenkel 21 dem Hebel 19 eine federelastische
Vorspannung verleiht. Der Abstand a und der
genannte Versatz führen in der herangeklappten Spannstellung
des Hebels 19 zu einer Durchbiegung beider Schenkel
20, 21, deren Reaktionsmoment den Hebel 19 gegen den
Spannbandbereich 13 andrückt und in dieser Position hält.
Durch Abstimmung des Abstandes a und des genannten Versatzes
ist erreichbar, daß am Hebel 19 in der abgeschwenkten
Stellung eine kleinere Rückstellkraft wirkt als in
der in Fig. 1 gezeigten herangeklappten Spannstellung.
Der Gewindebolzen 16 greift mit einem Gewindeabschnitt 27
in ein Innengewindeteil 28 ein, das hier aus einer am
Lappen 14 z. B. angeschweißten Mutter besteht.
Am anderen Lappen 15 ist der Gewindebolzen 16 mit einer
axialen Anlagefläche 29 abgestützt, die an dem mit dem
Gewindebolzen 16 einstückigen Bund 30 vorgesehen ist. Der
abgeflachte Kopf 18, an dem der Hebel 19 angreift, ist
dieser axialen Anlagefläche 29 benachbart. Bei dieser
Gestaltung bildet der Hebel 19 eine Kurbel zur Drehverstellung
des Gewindebolzens 16. Der Gewindeabschnitt
27 und der diesem zugeordnete Innengewindeteil 28 ist
mit Feingewinde versehen, z. B. mit Gewinde M8 mit Steigung
0,75.
Soll die Schutzhaube 10 auf dem Spannhals der Handwerkzeugmaschine
festgeklemmt werden, so wird der Hebel 19 aus
der in Fig. 1 gezeigten Spannstellung in die in Fig. 4
gezeigte Freigabestellung geklappt und zum Spannen sodann
der Gewindebolzen 16 durch Drehen des Hebels 19 angezogen.
Der Hebel 19 kann aber nur in einem engen Bereich
von z. B. etwa ±10 Winkelgraden wieder zurückgeklappt
werden. Ist der Gewindebolzen 16 angezogen und steht dabei
der Hebel 19 z. B. mit 160° außerhalb vom Rückstellbereich,
was der ungünstigste Fall ist, so gibt es zwei
Möglichkeiten, den Hebel 19 an die angeklappte Spannstellung
zu bewegen. Entweder wird der Hebel 19 um 160°
zurückgedreht oder aber um 160° weitergedreht. Bei der
geringen Gewindesteigung des Feingewindes und der federnden
Nachgiebigkeit des Spannbandes 11 führt die erste
Möglichkeit zu einer kaum geringeren Klemmkraft des Spannbandes
11. Bei der zweiten Möglichkeit läßt sich das erhöhte
Drehmoment am Hebel 19, der als Kurbel wirkt, ohne
weiteres zusätzlich aufbringen.
Die Spannvorrichtung 17 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
hat folgende Vorteile. Mittels des unverlierbar
an der Schutzhaube 10 sitzenden Hebels 19 läßt
sich ohne großen Kraftaufwand das für die Klemmung jeweils
ausreichende Drehmoment aufbringen. Es ist eine
sichere Klemmung der Schutzhaube 10 erreichbar. Besondere
zusätzliche Werkzeuge sind dafür nicht notwendig.
Die Handhabung ist einfach. Auch bei größeren Durchmesserabweichungen
am maschinenseitigen Spannhals ist eine
sicher Klemmung der Schutzhaube 10 gewährleistet. Bei
allem ist die Schutzhaube 10 im Aufbau einfach. Sie hat
nur wenig Teile und ist kostengünstig herstellbar. In der an das
Spannband herangeklappten Spannstellung ist eine konstante
Spannkraft gewährleistet. Dies ist unabhängig vom
Drehmoment an dem Gewindebolzen 16. Es sind keine Verschleißteile
vorhanden, die die Haltekraft mindern könnten.
Die Schnellspannvorrichtung 17 ist auch für robusten
Einsatz geeignet und dauerhaft funktionsfähig. Sie ist
unempfindlich gegen äußere Einwirkungen, insbesondere
auch gegen Staub oder dergleichen Beschmutzung sowie gegen Verlieren
gesichert.
Bei den in den Fig. 5 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100, 200 bzw. 300 größere Bezugszeichen verwendet,
so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen
auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles
Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhaube 110
ebenso gestaltet. Der Hebel 119 ist jedoch hier als Einstabhebel
131 ausgebildet. Der Gewindebolzen 116 weist eine
sich axial an seinen Bund 130 anschließende Gabel 132 auf,
zwischen deren Gabelschenkel 133, 134 ein Lagerteil 135
eingreift, der am Ende des Hebels 119 sitzt. Beide Gabelschenkel
133, 134 und der Lagerteil 135 sind von einem
quer verlaufenden Lagerbolzen 136 durchsetzt, wodurch
der Hebel 119 um die Achse des Lagerbolzens 136 schwenkbar
am Gewindebolzen 116 gehalten ist.
Auch hier ist der Hebel 119 federelastisch in der in Fig. 5
gezeigten herangeklappten Spannstellung gehalten. Dies
bewirkt eine äußere Feder 137, die als Drehfeder 138 ausgebildet
ist. Diese ist auf einem an der Schutzhaube 110
festen Bolzen 139 gehalten und mit einem ersten Ende
140 an der Schutzhaube 110 abgestützt. Das zweite
Ende 141 greift am Hebel 119 an und zwingt diesen federelastisch
in die in Fig. 5 gezeigte herangeklappte Spannstellung.
Dieses frei ausfederbare Ende 141 weist
einen abgebogenen Hakenteil 142 auf, der in Fig. 6 etwa
rechtwinklig nach rechts abgeht und am äußeren Rücken
des Hebels 119 anliegt und dazu quer verläuft. An den
Hakenteil 142 schließt sich ein davon etwa rechtwinklig
abgehender Endschenkel 143 an, der ebenfalls quer zum
Verlauf des Hebels 119 gerichtet ist und eine Breitseite
des Hebels 119 übergreift. Mit dem Hakenteil 142 drückt
die Feder 137 gegen den Hebel 119. Der Endschenkel 143
übergreift dabei den Hebel 119 und verhindert ein etwaiges
Abgleiten des Endes 141 beim Bewegen in die
in Fig. 5 gestrichelt angedeutete, abgeklappte Stellung.
Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
ist ein einteiliger Exzenterhebel 219
vorgesehen, der hier z. B. ein Blechformteil sein kann.
Die Spannvorrichtung ist hier als Exzenterschnellspannvorrichtung
244 ausgebildet. Der Exzenterhebel 219 weist zu seiner
Schwenkachse 245 exzentrisch verlaufende endseitige Spannflächen
246, 247 auf, die am Lappen 215 des einen Spannbandabschnittes
213 mittelbar anliegen. Der Exzenterhebel 219
ist im Bereich dieses Endes mit einer Gabel 248 versehen,
deren beide Gabelschenkel 249, 250 mit Bewegungsspiel von einem
Lagerbolzen 251 durchsetzt sind, so daß der Exzenterhebel 219
schwenkbar auf dem Lagerbolzen 251 gelagert ist.
Der Lagerbolzen 251 verläuft quer zum Gewindebolzen 216.
Er ist mit einer Innengewindebohrung 252 versehen, in
die ein Gewindeabschnitt 253 am Ende des Gewindebolzens
216 verstellbar eingeschraubt ist. Der letzte Gewindegang
ist z. B. verstemmt, wodurch eine Sicherung gegen Herausdrehen
geschaffen ist.
Der Gewindebolzen 216 ist mit einer axialen Anlagefläche
229 am Lappen 214 des Spannbandabschnittes 212 abgestützt.
Die Anlagefläche 229 sitzt an einem Bund, der hier
als endseitiger Kopf 230 einer Schraube ausgebildet ist, welcher
mit äußeren Werkzeugangriffsflächen versehen sein kann,
um eine Einstellung zu gestatten. Ein sich daran anschließender
Abschnitt des Gewindebolzens 216 durchsetzt
eine Bohrung im anderen Lappen 215 mit Bewegungsspiel.
Dieser Bolzenabschnitt besteht aus dem Gewindeabschnitt
253, der in die Innengewindebohrung 252 des Lagerbolzens
251 eingreift. Durch Drehverstellung des Gewindebolzens
216 relativ zum Lagerbolzen 251 ist eine Anpassung z. B.
an unterschiedliche Spannhalsdurchmesser möglich.
Der Lappen 215 weist auf der dem Exzenterhebel 219 zugewandten
Seite einen Lagerbock 254 auf. Dieser trägt eine zwischen
beide Schenkel 249, 250 der Gabel 248 greifende Führungsnase
255, die in diesem Endbereich eine Führung des Exzenterhebels
219 bewirkt. Beidseitig der Führungsnase 255 weist
der Lagerbock 254 plane Auflageflächen 256, 257 auf, auf
denen die endseitigen Spannflächen 246 bzw. 247 des Exzenterhebels
219 aufliegen.
Der Lagerbock 254 ist hier aus einem zusätzlichen Bauteil
gebildet, der am Lappen 215 abgestützt ist, z. B. daran
fest angebracht ist.
Durch Drehen des Gewindebolzens 216 mittels des Kopfs 230
wird der Gewindebolzen 216 auf das vom Spannhals der Maschine
abhängige erforderliche Vorspannmaß eingestellt.
Dabei schraubt sich der Gewindeabschnitt 253 mehr oder
weniger weit in den Lagerbolzen 251 ein. Zum Spannen wird
sodann der Exzenterhebel 219 um die Achse 245 in die in Fig. 7
gezeigte Spannstellung geschwenkt. Dabei wird über die
zunehmend größere Exzentrizität der Spannflächen 246,
247, bezogen auf die Achse 245, eine Spannkraft auf die
Auflageflächen 256, 257 und damit auf den Lappen 215 ausgeübt.
Beide Spannbandabschnitte 212, 213 werden auf das
erforderliche Maß zusammengespannt. Die Schutzhaube 210
wird somit am Spannhals festgeklemmt.
Soll die Schutzhaube 210 entfernt werden, wird die Spannung
durch Wegschwenken des Exzenterhebels 219 gelöst. Aufgrund
der Exzentrizität vergrößert sich der Abstand zwischen
beiden Lappen 214, 215, so daß die Schutzhaube 210 vom
Spannhals gelöst und entfernt werden kann.
Diese Exzenterschnellspannvorrichtung 244 ist besonders einfach,
kostengünstig und leicht zu handhaben. Sie erlaubt einen
Wechsel der Schutzhaube 210 ohne irgendwelche zusätzlichen
Werkzeuge. Das Öffnen und Schließen wird zweckmäßigerweise
bei waagerechter Anordnung der Schleifscheibe
der Schleifmaschine vorgenommen. Über die Verstellbarkeit
des Gewindebolzens 216 ist erforderlichenfalls eine Anpassung
an verschieden große Spannhalsdurchmesser möglich. Diese Anpassung wird in der nicht gespannten
Stellung des Exzenterhebels 219 vorgenommen. Hierzu kann man von
Hand am Kopf 230 angreifen und darüber den Gewindebolzen
216 verstellen. Erforderlichenfalls kann hierzu auch ein
Werkzeug, z. .B. eine Kombizange, zur Hand genommen werden.
Die Schutzhaube 310 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
in Fig. 9 bis 11 entspricht in allen wichtigen Teilen
derjenigen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Ein Unterschied liegt darin, daß der Lagerbock 354 hier
einstückiger Bestandteil des Spannbandlappens 315 ist. Der Lappen
315 weist eine aus der Ebene dieses zum Lagerbolzen 351
hin herausgedrückte Sicke 358 auf, die eine zwischen beide
Schenkel der Gabel 348 am Ende des Exzenterhebels 319 greifende
Führungsnase 355 für den Exzenterhebel 319 bildet. Beidseitig
schließen sich an die Sicke 358 die planen Auflageflächen
356, 357 an, die hier durch die Außenflächen des Lappens
315 selbst gebildet sind. Die Sicke 358 erstreckt sich
über den Lappen 315 und reicht von diesem bis in den Anschlußbereich
359 des Spannbandes 313 hinein. Dieser Bereich
schließt etwa rechtwinklig
an den am Lappen 315 sitzenden Bereich an. Auf diese Weise
bildet die Sicke 358 zugleich eine Versteifungsrippe,
die den Lappen 315 und den Anschlußbereich an das Spannband
313 verstärkt. Da gerade in diesem Bereich bei der
Handhabung der Exzenterspannvorrichtung 344 jeweils die
größten Kräfte auftreten, ist einer etwaigen Verformung
des Spannbandes in diesem Bereich mit einfachen Mitteln
wirksam begegnet.
Die axiale Anlagefläche 329 des Gewindebolzens 316 ist hier
von einem als Ringbund ausgestalteten Kopf 330 gebildet, der z. B. einstückig mit
dem Gewindebolzen 316 ist. An den Kopf 330 schließt
sich ein Endabschnitt 360 an, der am Stirnende für den
Eingriff der Klinge eines Schraubendrehers einen Schlitz
361 enthält. Der Kopf 330 und/oder der Endabschnitt 360
ist mit äußeren Werkzeugangriffsflächen versehen, z. B.
in Form von parallelen Schlüsselflächen, so daß
man zur Verstellung des Gewindebolzens 316 daran mit einem
Werkzeug, z. B. mit einer Kombizange, angreifen kann. Statt
dessen kann aber auch mit einem Schraubendreher in den Schlitz
361 eingegriffen werden.
Claims (22)
1. Schutzhaube (10; 110) für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere
für Schleifmaschinen, die auf einem maschinenseitigen Spannhals
mittels eines ein haubenseitiges Spannband (11; 111) zusammenziehenden
Gewindebolzens (16; 116) festklemmbar ist, gekennzeichnet
durch einen am Kopf (18; 118) des Gewindebolzens (16; 116) angelenkten,
ein werkzeugloses Festklemmen und Lösen der Schutzhaube
(10; 110) ermöglichenden und um eine zur Achse des Gewindebolzens
(16; 116) quer verlaufende Achse schwenkbaren Hebel
(19; 119), der selbsttätig in mindestens eine Endstellung seines
Schwenkbereichs umklappt.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindebolzen (16; 116) mit einem Gewindeabschnitt (27; 127) in
ein Innengewindeteil (28; 128) an einem vom einen Spannbandabschnitt
(12; 112) abstrebenden Spannbandlappen (14; 114) eingreift
und am anderen Spannbandlappen (15; 115) mit einer axialen
Anlagefläche (29; 129) seines Kopfes (18; 118)
abgestützt ist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindeabschnitt (27; 127) und der diesem zugeordnete Innengewindeteil
(28; 128) mit einem Feingewinde, z. B. M8×0,75, versehen
ist.
4. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (19) zwei etwa haarnadelförmig gebogene,
ungleich lange Schenkel (20; 21) aufweist, die mit etwa rechtwinklig
umgebogenen Schenkelenden (22; 23) in entsprechende Bohrungen
(24; 25) des Kopfs (18) des Gewindebolzens (16) eingreifen.
5. Schutzhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (24; 25) quer zur Längsachse des Gewindebolzens (16)
im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß der Hebel (19)
mittels vom kürzeren Schenkel (21) her wirkender Federkraft in
die Spannstellung gezwungen wird.
6. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (119) als Einstabhebel und der
Kopf (118) als Gabel (132) ausgebildet ist und der Hebel (119)
einenends in dem von den Gabelschenkeln (133; 134) des Kopfs
(118) gebildeten Querschlitz auf einem die Gabelschenkel (133;
134) durchsetzenden Lagerbolzen (136) gelagert ist.
7. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch eine äußere Feder (137), die einenends am einen
an der Schutzhaube (110) befestigten Spannbandabschnitt (112)
befestigt ist und anderenends am Hebel (119) angreift und diesen
in eine - bezogen auf den Spannhals - eingeklappte Stellung
drückt.
8. Schutzhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (137) als Drehfeder (138) mit einem ersten und mit einem
zweiten Ende (140; 141) ausgebildet ist, von denen das zweite
Ende (141) einen abgebogenen, am äußeren Rücken des Hebels (119)
anliegenden und dazu quer verlaufenden Hakenteil (142) aufweist.
9. Schutzhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den Hakenteil (142) ein davon etwa rechtwinklig abgehender
Endschenkel (143) anschließt, der quer zum Hebelverlauf eine
Breitseite des Hebels (119) übergreift.
10. Schutzhaube (210; 310) für Handwerkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eine am einen Ende
des als Spannbolzen dienenden Gewindebolzens (216; 316) angreifende,
ein werkzeugloses Ändern der Klemmkraft sowie ein Festklemmen
und Lösen ermöglichende Exzenterschnellspannvorrichtung (244;
344) mit einem um eine zur Achse des Gewindebolzens (216; 316)
quer verlaufende Achse schwenkbaren Exzenterhebel (219; 319),
der sich selbsttätig in seiner an den benachbarten Spannbandabschnitt
(213; 313) herangeklappten Spannstellung hält.
11. Schutzhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenterhebel (219; 319) zu seiner Schwenkachse (245; 345),
exzentrisch verlaufende endseitige Spannflächen (246; 247; 346; 347) aufweist,
die an einem der Spannbandlappen (215; 315) unmittelbar
oder mittelbar anliegen.
12. Schutzhaube nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter des Exzenterhebels (219; 319) gabelförmig
geschlitzt ist und im Bereich beider Gabelschenkel (249; 349;
250; 350) auf einem diese durchsetzenden und die querlaufende
Achse bildenden Lagerbolzen (251; 351) gelagert ist.
13. Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbolzen (251; 351) quer zum Gewindebolzen (216; 316)
verläuft und mit einer Innengewindebohrung (252; 352) versehen ist,
in die der Gewindebolzen (216; 316) eingeschraubt ist.
14. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (216; 316) mit einer
axialen Anlagefläche (229; 329) seines Kopfs (230; 330) an einem
der Spannbandlappen (214; 314) abgestützt ist und mit seinem
Gewindeabschnitt (253; 353) eine Bohrung in dem anderen
Spannbandlappen (215; 315) mit Spiel durchsetzt und in die
Innengewindebohrung (252; 352) des Lagerbolzens (251; 351)
eingreift.
15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem einen Spannbandlappen (215; 315) auf
der dem Exzenterhebel (219; 319) zugewandten Seite ein Lagerbock
(254; 354) angeordnet ist, der eine zwischen die beiden Gabelschenkel
(249; 349; 250; 350) des Exzenterhebels (219; 319)
greifende Führungsnase (255; 355) und beidseitig der Führungsnase
(255; 355) plane Auflageflächen (256; 257; 356; 357) aufweist,
auf denen die endseitigen Spannflächen (246; 247; 346;
347) des Exzenterhebels (219; 319) aufliegen.
16. Schutzhaube nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbock (354) einstückiger Bestandteil des Spannbandlappens
(315) ist.
17. Schutzhaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannbandlappen (315) eine aus seiner Ebene zum Lagerbolzen
(351) hin herausgedrückte, die Führungsnase (355) bildende Sicke
(358) aufweist, an die sich beidseitig die die planen Auflageflächen
(356; 357) bildenden Außenflächen des Spannbandlappens
(315) anschließen.
18. Schutzhaube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (358) sich vom Spannbandlappen (315) bis in den Anschlußbereich
(359) des Spannbandes (311) hineinerstreckt und
dadurch zugleich eine Versteifungsrippe bildet.
19. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (230) des Gewindebolzens (216) mit
Werkzeugangriffsflächen versehen ist.
20. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf ( 330) des Gewindebolzens (316) von
einem Ringbund gebildet ist und daß sich an den Ringbund ein
zapfenförmiger Endabschnitt (360) anschließt, der am Stirnende
einen Schlitz (361) als Werkzeugangriffsfläche enthält.
21. Schutzhaube nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringbund und/oder der Endabschnitt (360) mit weiteren
Werkzeugangriffsflächen versehen sind.
22. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (19; 119) und der Exzenterhebel
(219; 319) dem Bogenverlauf des Spannbandes (11; 111; 211; 311)
entsprechend bogenförmig ausgebildet sind, etwa in der Ebene des
Spannbandes (11; 111; 211; 311) verlaufen und ein vom Spannband
(11; 111; 211; 311) abstehendes, für den Zugriff freies Ende
(26; 126; 226; 326) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636500A DE3636500C2 (de) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen |
IT8722340A IT1231903B (it) | 1986-10-27 | 1987-10-20 | Cappa protettiva per macchine utensili manuali specialmente rettificatrici. |
JP62269527A JP2682995B2 (ja) | 1986-10-27 | 1987-10-27 | 手持工作機械、殊に研磨盤用の保護フード |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3636500A DE3636500C2 (de) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636500A1 DE3636500A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3636500C2 true DE3636500C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6312555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3636500A Expired - Lifetime DE3636500C2 (de) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2682995B2 (de) |
DE (1) | DE3636500C2 (de) |
IT (1) | IT1231903B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638337A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Licentia Gmbh | Spannvorrichtung fuer die schutzhaube von winkelschleifern od. dergl. elektrowerkzeuge |
DE3921772A1 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-03 | Hilti Ag | Handgeraet mit trenn- oder schleifscheibe |
DE3943134B4 (de) * | 1989-12-28 | 2005-06-09 | Robert Bosch Gmbh | Klemmvorrichtung für ein an einer Führung verschiebbares Teil |
DE4113641A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine |
DE9411712U1 (de) * | 1994-07-20 | 1994-09-22 | Camloc GmbH, 65779 Kelkheim | Befestigungseinrichtung mit Spannband |
US6688955B2 (en) * | 2002-05-20 | 2004-02-10 | Motomax Electric Co., Ltd. | Grinding wheel fender adjusting device and grinding member securing device |
JP2009023006A (ja) * | 2007-07-17 | 2009-02-05 | Hitachi Koki Co Ltd | ホイルガード |
WO2009066798A1 (en) | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Power tool comprising a wheel guard |
JP5046033B2 (ja) * | 2008-02-19 | 2012-10-10 | 日立工機株式会社 | 動力工具 |
JP2011213096A (ja) | 2010-03-19 | 2011-10-27 | Makita Corp | 電動工具 |
DE102012214834A1 (de) | 2012-08-21 | 2014-02-27 | Robert Bosch Gmbh | Schutzhaubenvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7334640U (de) * | 1973-12-13 | A Stihl Maschinenfab | Schutzvorrichtung für Trennschleifer | |
US3238581A (en) * | 1964-06-12 | 1966-03-08 | Hartwell Corp | Toggle latch construction |
US3705737A (en) * | 1971-04-23 | 1972-12-12 | Forms Const | Pipe coupling with releasable connector |
JPS5561531A (en) * | 1978-10-30 | 1980-05-09 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | Suction apparatus for powder body |
-
1986
- 1986-10-27 DE DE3636500A patent/DE3636500C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-10-20 IT IT8722340A patent/IT1231903B/it active
- 1987-10-27 JP JP62269527A patent/JP2682995B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2682995B2 (ja) | 1997-11-26 |
JPS63120081A (ja) | 1988-05-24 |
DE3636500A1 (de) | 1988-04-28 |
IT8722340A0 (it) | 1987-10-20 |
IT1231903B (it) | 1992-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0826906B1 (de) | Spanneinrichtung für Zugmittel mit festgelegtem Spannweg | |
DE19543247A1 (de) | Werkzeug mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung | |
EP0537198B1 (de) | Spannvorrichtung zum festspannen einer schutzhaube am spannhals einer handwerkzeugmaschine | |
EP0508331A2 (de) | Verbindungsteil, insbesondere für Schellen | |
EP0569382A1 (de) | Handwerkzeugmaschine. | |
DE3636500C2 (de) | Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE69408881T2 (de) | Fahrrad-Werkzeug | |
WO2002024387A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP1995024B1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE3638337C2 (de) | ||
DE3644484A1 (de) | Greifereinrichtung fuer eine druckmaschine | |
EP0652816B1 (de) | Messerkopf, insbesondere profilmesserkopf | |
DE29812098U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein einstellbares und festzuspannendes Bauteil | |
CH679467A5 (de) | ||
WO2007071490A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE4409765A1 (de) | Rohrbefestigungsvorrichtung | |
CH640313A5 (de) | Klemmorgan. | |
EP0452625B1 (de) | Verstellbare Befestigung eines Kugelgelenks an einer Spurstange für Lenkgestänge von Kraftfahrzeugen | |
DE29909645U1 (de) | Schraubverbindung, insbesondere zum Befestigen des Schwerts einer Kettensäge | |
DE8804852U1 (de) | Als Schraubenschlüssel verwendbare Vorrichtung zum Sprengen einer Schraubenmutter | |
DE19909274A1 (de) | Abzieher | |
CH655262A5 (de) | Spannbacke. | |
DE8628602U1 (de) | Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE3210448A1 (de) | Schnellspannmutter | |
DE4428653C2 (de) | Verstellbare Klemmvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |