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DE704552C - Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

Info

Publication number
DE704552C
DE704552C DEE50078D DEE0050078D DE704552C DE 704552 C DE704552 C DE 704552C DE E50078 D DEE50078 D DE E50078D DE E0050078 D DEE0050078 D DE E0050078D DE 704552 C DE704552 C DE 704552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooker
temperature changer
solution
vapor
absorption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE50078D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Harry Bergholm
Alvar Lenning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROLUX AG filed Critical ELEKTROLUX AG
Priority to DEE50078D priority Critical patent/DE704552C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704552C publication Critical patent/DE704552C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat 2m 1-Iauptpatent ist ein Verfahren zum Betriebe von kontinuierlichen, mit einem druckausgleichenden, indifferenten Gas arbeitenden Absorptionskälteapparaten unter Schutz gestellt, bei denen durch. einen Dreifachtemperaturwechsler im Kocher ausgetriebenes Gas und arme Lösung im Mitstrom, die eine Lösung aber im Gegenstrom bewegt werden und zweckmäßig ein zusätzlicher Wärmeaustausch durch offene Berührung zwischen Kocherdämpfen und reicher Lösung vor dem Eintritt der Kocherdämpfe in den Dreifachtemperaturwechsler stattfindet. Will man dieses Verfahrendes Hauptpatentes bei Apparaten verwenden, bei denen die reiche Lösung durch eine Gasblasenpumpe zum Kocherspiegel hochgefördert wird, von dem die arme Lösung durch Eigenschwere zum Absorber zurückläuft, so ist es am einfachsten, den Dreifachtemperaturwechsler unterhalb des Absorberspiegels und damit auch unterhalb des Kocherspiegels anzuordnen. Hierbei ergibt sich eine gewisse Schwierigkeit für die Fortschaffung des unterhalb beider Flüssigkeitsspiegel entstehenden Kondensats in der Kocherdampfleitung des Dreifach.temperaturwechslers, da dieses Kondensat unterhalb der freien Spiegel entsteht und deshalb nicht ohne weiteres durch Eigenschwere nach der Absorptionslösung entwässert werden kann. Diese praktische Schwierigkeit löst die Erfindung in besonders einfacher Weise, indem
    sie das in eler Kocherdampfleitu:iggebildete
    Kondensat eineng besonderen, zweckmäßig
    unter- Absorberdruck stehenden Spiegel von
    _\bsorptioiislösung zufflirt, von dem es durch'
    die Gasblasenptirnpe, die die Absorptions-
    lösung umwälzt, wieder auf die Höhe des
    Kocherspiegels geführt wird.
    In der folgenden Beschreibung und an
    Hand der Zeichnung. die verschiedene Aus-
    führungsformen der Erfindung zeigt, wird
    das Wesen der Erfindung erläutert.
    In Fig. i ist der Absorber, der als Schlan-
    genabsorber mit Luftkiihlflanscben aus-,
    gebildet ist, mit i i bezeichnet. Dieser Ab-
    sorber ist durch die üblichen Gasverbindtuigs-
    leitungen 14 mit einem Gasteniperaturweclisler
    i.: für das zwischen Verdampfer und Ab-
    sorber unilaufende Hilfsgas, z. B. Wasser-
    stoft, in bekannter Weise verbunden. Die
    Weiterfühnung der Diiinpfe bzw. des Hilfs-
    gases zuin Z-erdanipfer ist der Einfachheit
    Aalbug f(lrtgelassen. Der Absorber ii ist -an
    seinem untersteil Teil finit eineng Saniniel-
    gef@il.@ 22 für die _@i@soihtionsflüs@ilceit, z. B.
    Wasser, verbunden. Die vorn Kocher koni-
    nicndcn und zum h(:chcr gehenden @ösungs-
    mengen sin,1 durch einen `I'eniperattirweclislc-i-
    16 geführt, wobei die reiche aus dein Sarriniel-
    gefälä -22 kommende Lösung durch Leitung
    15 in !las üttlkre Rühr dis Flüssigkeitstempe-
    raturwechslers souie (-huch eine Leitung r;
    in das vom Kocher 13 kommende Kocher-
    dainpfrohr i8 eingeleitet wird. In dein Rohr
    1,l# f<Ilit die rC:clle Lösung gleichzeitig illit
    dein Kochergas rbw::rts in ein Gefäll 1o, in
    (lern sich die reiche @öslarrg saininelt, so daG
    das Kocliergas durch sie hindurcbperlen mu!@.
    Der Spiegel des t3efiil.',es 1o liegt also etwas
    unterhalb des durch den Spiegel im Gefäll
    22 dargestellten Absorbei-piegels. Voni (ie-
    fäß ig aus wird die reiche Lösung durch eine
    Leitung .h -# einer Philipe 2o zugeführt, die sie
    auf das Kocherniveau liebt. Die im Kncher
    entgaste Lösung flieht z-nrlr Boden des
    Kochers durch eine Leitung 2 3 im inneren
    Rohr des Ternneraturwechslers 16 zur Olxr-
    leitung des Absorber: zurück. Der durch die
    Leitung 18 kommende und durch die Lösuii-
    im @e<ll-'@ i() perlende Kocherdampf, der dabei
    SMlon rektifiziert wtid, stronlt vorn Gefatl 1t)
    d11rC11 CÜIC Leitung 21 z11 einem den hennpe-
    raturweclisler 16 teilweise uniniantelnderl
    Wärineaustatischer 2d. so daß) also die
    hocherdänipfe in diesem 'Viirrneaustatischer
    gleicllzettlg igitt armer und reicher Unstliig
    in W<irnicaustausch treten. Die dadurch
    «-eiter rektifizierten K e;cherd ;impfe strömen
    durch eine I.eitinlg @@ 7a111 nicht dargestell-
    ten h@>n@len;ator, wobei sie g<<gebenenfalls
    nochmals durch ihr eigene: Ieondensat g_
    trockrrvt «-erlen.
    Durch diese Anordnung des Temperatur-
    wechslers wird erreicht, daß die durch ihn
    fließende reiche Lösung der I'unipe zulaufen
    kann, ohne (laß praktisch eine besondere
    Förderhöhe zu diesem Zweck geschaffen wer-
    den muß, und die bei der Rektifikation im
    Wärmeaustauscher 24 aus dein Kocherdampf
    durch Kondensation ausfallenden Absorp-
    tionsillittelmengen fließen dabei <leg Stelle zu,
    an der reiche Lösung und Kocherdampf in
    offene Berührung treten, so (laß eine einfache
    Selbstentwässerung des @@'ärmeiustauschers
    2d erfolgt.
    111 Fig.2 ist ein anderes Ausführungs-
    beispiel der Erfindung gezeigt, wobei gleiche
    Bezugszeichen gleiche Bedeutung haben. Die
    arme Lösung wird durch eine Leitung 23 vom
    Kocherboden über den Temperaturwechsler
    16 innerhalb des Mantels des Wärmeaus-
    tauschers 24 zum oberen Teil des Absorbers
    geführt. Die reiche Lösung, die vom Sammel-
    behälter 22 des Absorbers durch die Leitung
    i; in (las mittlere Rohr des Wärmeaustau-
    schers 24 tritt, gelangt durch eine ununter-
    brochene I_eituilä Uli zur I'ulnpe 2o und von
    dort zum Kocher. Die die Kocherdämpfe auf-
    nehmende Leitung i8 ist als innerstes
    Rohr des @@':irilieatistaiiscliers 24 ausgebildet.
    Diese Leitung 18 rllütldet. ein U-Schloß bil-
    dend, in aufrechter IZiehtung uni Inneren der
    Leitung 1; für die reiche Lösung bz@%-. in dem
    daran anscillicLlenden, zunl Kondensator
    gehenden @chr 23. Die Leitung iy ist zweck-
    von von so engem Durchmesser, (laß die
    in ihr ausfallenden hliissigkeitstropfen durch
    den Kocherdruck aus ihr in die Leitung 15
    bzw. in das IZolrr 23 ausgestoßen «-erden, so
    (110i sie voil (licser Stelle aus, die in Höhe des
    Absorberspiegels liegt, finit (lern Kochergas
    iniet finit der reichen Lösung in direkte Be-
    rührung treten und über Leitungen 15 und 41
    zur Pumpe 2o und danach zum Kocher ge-
    langen. Die Leitung 18 kann auch etwas
    unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Lei-
    tung 15 münden, so (laß der Kocherüberdruck
    die Kocherdämpfe durch die im Rohr 15
    stehende Lösung bindurchperlen läßt.
    In (leg Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungs-
    beispiel der hrfindung gezeigt, und gleiche
    Bezugszeichen haben wieder gleiche Bedeu-
    tung. Die Anlage geinaß Fig. 3 ist mit einem
    liegenden Kocher ausgeführt. Die reiche
    Lösung tritt vorn Saniinelbehälter 22 durch
    die Leitung 15 in das mittlere Rohr des
    Warineaustauschers 249 voll dein aus die
    reiche Lösung in das Gefäß i,) überläuft.
    Von hier aus fließt die I_Fisung durch die
    Leittang 26 zur Ptinil>kannner 20 des Kochers.
    Das dort ausgetriebene Gas strömt durch eine
    Leitung 27 zu eineng Punipstandrohr 28, in
    welclieni (las Gas in bekahnter Weise die
    teilweise bereits entgaste, durch Leitung 29 zur Pumpöffnung 30 kommende Flüssigkeit in das Kocherstandrohr 13 fördert. Die arme Lösung fließt durch die Leitung 23 zum äußeren Mantel des Wärmeaustauschers 24 und dann weiter zum oberen Teil des Absorbers, wobei die arme Lösung zweckmäßig durch Luftkühlflanschen 31 gekühlt wird. Der Kocherdampf sowie die Förderdämpfe aus dem Steigrohr 28 strömen durch die Leitung 18 zum Gefäß ig, durch dessen Lösung sie hind'urchperlen. Das Gefäß ig ist im Inneren mit an sich bekannten Stoßplatten 32 versehen, durch die der Kocherdampf aufwärts hindurchtritt, während die reiche Lösung über sie hinwegrieselt. Der Kocherdampf strömt dann weiter durch das innerste Rohr des Wärmeaustauschers 24 zu dem zum Kondensator führenden Rohr 25. Der Wärmeaustauscher 24 ist, wie gezeigt, geneigt ausgeführt, und zwar liegt seine tiefste Stelle auf der Absorberseite. Von der tiefsten Stelle des Dampfrohres führt eine Entwässerungsleitung 33 zum Gefäß ig zurück. Das in der geneigten Dampfleitung ausfallende Kondensat wird also auch hier der Stelle zugeführt, an der reiche Lösung und Kocherdampf in offene Berührung treten.
  • Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht, nur ist an Stelle des liegenden Kochers mit Pumpkammer ein stehender Kocher mit Pumpspirale entsprechend Fig. i und 2 dargestellt. Der geneigt angeordnete Wärmeaustauscher 24 ist ferner an seinem höher gelegenen Ende mit einer Entlüftungsleitung 42 versehen, die zu einem beliebigen gasführenden Apparatteil, beispielsweise zur Kocherdampfleitung 18, geführt ist. Die Neigung des Wärmeaustauschers 24 in den Fig. 3 und ¢ ermöglicht es, alle drei Mittel in gegenseitigem Wärmeaustausch zu halten. Wäre nämlich der Wärmeaustauscher horizontal gelegt oder in entgegengesetzter Richtung geneigt angeordnet, so würde die die reiche Lösung führende Leitung in das Gefäß ig leerlaufen können, mit dem Erfolg, daß die reiche Lösung nicht, oder nicht vollständig, zum Wärmewechsel kommt. Die Neigung des Wärmeaustauschers bedingt ferner, daß von der tiefsten Stelle, d. h. der dem Absorber zugekehrten Seite, die Entwässerungsleitung angeschlosssen ist. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, diese Entwässerung nicht am äußersten, d. h. kältesten Ende des Wärmeaustauschers anzuordnen, da das erkaltete Kondensat bereits wieder Kocherdampf absorbieren kann.
  • Gemäß F i,-,. 5 ist deshalb der Wärmeaustauscher 24 in Form einer doppelt gewickelten Schlinge ausgeführt. Gleiche Bezugszeichen haben wieder gleiche Bedeutung. Die Entwässerungsleitung für das Kondensat 33 geht von der Mitte des Wärmeaustauschers aus, so daß das in beiden Wicklungen des Wärmeaustauschers ausfallende Kondensat durch sie entwässert wird. Will man darüber hinaus das zum Gefäß ig zurückkehrende Kondensat noch freier von wiederkondensiertem Kocherdampf halten, kann man, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt, eine «eitere Entwässerungsleitung 43 vorsehen, die von einer wärmeren Stelle des Wärmeaustauschers aus zum Gefäß ig zurückführt. Die Ausbildung des Wärmeaustauschers gemäß Fig. 5 bietet den Vorteil zweckmäßiger Raumform, da sich zwei nebeneinandergelegene, gewickelte Spiralen sehr leicht in dem Luftschacht unterbringen lassen, in dem die Absorptionskälteapparate, die Kühlschränke betreiben, untergebracht zu werden pflegen. Die Wicklung als Doppelspirale ergibt ferner den gleichen Vorteil wie die Schräglage gemäß Fig.3 und 4, da die reiche Lösung in der ein U bildenden Leitung gefangen ist, also nicht ohne weiteres in das Gefäß ig überlaufen kann und damit die Leitung für die reiche Lösung flüssigkeitsleer wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem Gas nach Patent 577 954, bei dem durch einen Temperaturwechsler arme Lösung und Kocherdampf untereinander in Mitstrom, aber im Gegenstrom zu der reichen Lösung geführt werden und zweckmäßig ein zusätzlicher Wärmeaustausch durch offene Berührung zwischen Kocherdämpfen und reicher Lösung vor dem Eintritt der Kocherdämpfe in den Dreifachtemperaturwechsler stattfindet, dadurch gekennzeichnet, däß bei Apparaten mit Gasblasenpumpe der Dreifachtemperaturwechsler an einer Stelle angeordnet ist, die bei abgestelltem Apparat unterhalb der Höhenlage vom Absorber- und Kocherspiegel liegt, und daß das in der Kocherdampfleitung gebildete Kondensat einem besonderen, zweckmäßig unter Absorberdruck stehenden Spiegel von Absorptionslösung zugeführt wird, von dem es durch die Gasblasenpumpe wieder auf die Höhe des Kocherspiegels geführt wird.
  2. 2. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Kocherdampf ausfallende Kondensat während des Wärmewechsels des Dampfes mit der reichen Lösung in an sich bekannter `reise von dieser getrennt im Gegenstrom zum Kocherdampf zurückgeführt wird, bevor es in reiche Absorptionslösung eintritt und der Gasblasenpumpe zugeführt wird.
  3. 3. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreifachtemperaturwechsler derart ausgebildet, beispielsweise mit seinem dem Kocher zugewandten Teil derart aufwärts geführt ist, daß sich ein [J-Schloß für die reiche Lösung bildet, so daß das reiche Lösung führende Rohr nicht Leerlaufen kann. d..
  4. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Entwässerungsleitung für das im Dreifachtemperaturwechsler gebildete Kondensat des Koclierdampfes, die an einen Punkt des Dreifachtemperaturwechslers angeschlossen ist, der von dem Eintrittsort des Kocherdampfes in dem Dreifachtemperaturwechsler (Fig.3 bis 5) und vorzugsweise auch von dem Austrittsort der Kocherdämpfe aus dem Dreifachtemperaturwechsler verschieden ist.
  5. 5. Absorptionskälteapparat nach Anspruch.f, gekennzeichnet durch mehrere Entwässerungsstellen für im Dreifachtemperaturwechsler gebildetes Kondensat des Kocherdampfes (q.3, 33, Fig. 5).
  6. 6. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Dreifachtemperaturwechsler in der Kocherdampfieitung gebildete Kondensat durch die Kocherdämpfe aus dieser Dampfleitung herausgedrückt und so der umlaufenden Absorptionslösung zugeführt wird.
  7. 7. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Dreifachtemperaturwechsler in der Kocherdampfleitung gebildete Kondensat durch Eigenschwere dem besonderen Spiegel von Absorptionslösung zugeführt wird.
DEE50078D 1937-08-18 1937-08-18 Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat Expired DE704552C (de)

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DE704552C true DE704552C (de) 1941-04-02

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ID=7081068

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DEE50078D Expired DE704552C (de) 1937-08-18 1937-08-18 Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE (1) DE704552C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966175C (de) * 1941-09-22 1957-07-11 Electrolux Ab Kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitender Absorptionskaelteapparat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966175C (de) * 1941-09-22 1957-07-11 Electrolux Ab Kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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