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DE530567C - Kontinuierlich wirkende Absorptionsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich wirkende Absorptionsmaschine

Info

Publication number
DE530567C
DE530567C DES88119D DES0088119D DE530567C DE 530567 C DE530567 C DE 530567C DE S88119 D DES88119 D DE S88119D DE S0088119 D DES0088119 D DE S0088119D DE 530567 C DE530567 C DE 530567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
absorber
container
absorption
gas
absorption machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES88119D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES88119D priority Critical patent/DE530567C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE530567C publication Critical patent/DE530567C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich wirkende Absorptionsmaschine Bei solchen kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschinen, bei denen die Verdampfung des verflüssigten Arbeitsmittels in Gegenwart eines durch Verdampfer und Absorber umlaufenden indifferenten Hilfsgases erfolgt, hängt die Leistung, z. B. die Menge der erzeugten Kälte, unter sonst gleichen Umständen wesentlich von der richtigen Bemessung der in der Zeiteinheit umlaufenden Menge des Hilfsgases ab. Die Leistung kann sowohl durch zu starken als auch durch zu schwachen Umlauf des Gasgemisches herabgesetzt werden. Um bei wechselnder Beanspruchung und bei veränderlichen Betriebsbedingungen der Absorptionsmaschine stets mit dem bestmöglichen Wirkungsgrad arbeiten zu können, ist es daher erwünscht, eine Einrichtung zu besitzen, welche jederzeit, insbesondere also auch während des Betriebes der Absorptionsmaschine, die Stärke des Gasgemischumlaufs und des Umlaufs der zwischen Absorber und Austreiber zirkulierenden Absorptionslösung aufeinander abzustimmen gestattet. Man hat bereits vorgeschlagen, Absorptionskältemaschinen mit Organen zu versehen, welche teils den Umlauf der Absorptionsflüssigkeit zwischen Absorber und Austreiber, teils den Umlauf des indifferenten Gases zwischen Absorber und Verdampfer zu drosseln gestatten. Diese Drosselungsorgane durchbrezhen, damit sie von außen her einstellbar sind, die sonst völlig dichte Wandung des Apparates. Es ist daher mit ihnen unvermeidlich der Nachteil verbunden, daß Undichtigkeiten eintreten können, die beim Betrieb der Absorptionsmaschine unter allen Umständen vermieden werden müssen. Die bekannte Einrichtung ist daher auch gar nicht zur Einstellung während des Betriebes, sondern während des Stillstandes der Absorptionsmaschine bestimmt, und es sind Maßnahmen vorgesehen, um während des Betriebes die Zugänglichkeit der Einstellorgane auszuschließen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, welche von dem angegebenen Nachteil frei ist und trotzdem jederzeit, also z. B. auch während des Betriebes der Absorptionsmaschine, die Abstimmung der Stärke des Gasgemischumlaufs und des Absorptionslösungsumlaufs aufeinander durchzuführen gestattet. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an einer Stelle der Absorptionsmaschine, die von der z.wischeu Austreiber und Absorber umlaufenden Absorptionslösung berührt wird, ein heizbarer, mit Absorptionslösung angefüllter Behälter- so angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsinhalt. durch _ ixifolge der Heizung bewirkte Gasentwicklung. in das Gasgemischumlaufsystem verdrängt werden kann.
  • Zweckmäßig wird dabei für den Anschluß des Behälters ein Teil der die reiche Lösung vom Absorber zum Austreibe, zurückführenden Leitung gewählt, der zwischen dem Austreibe, und dem Temperaturwechsler des Absorbersystems liegt.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung dargestellt. In einem Austreibe, i wird mittels einer elektrischen Heizpatrone a aus- reicher Absorptionslösung gasförmiges Arbeitsmittel, z. B. Ammoniak, ausgetrieben. Die arme Lösung steigt, mit ausgetriebenen Gasblasen vermischt, durch ein Steigrohr 3 in einen Gasabscheider q. empor, wo sich das Ammoniak von der Flüssigkeit trennt. Während das Ammoniak einem Kondensator 5 zuströmt, uin dort verflüchtigt zu werden, tritt die arme Lösung über eine Leitun- 6 oben in den Absorber 7 ein. Durch eine in ihrem unteren Teil waagerecht verlaixfende Gasleitung 8 ist der Unterteil des Absorbers 7 mit dem unteren Ende des Verdampfers verbunden, der durch den Kondensator 5 mit verflüssigtem Ammoniak beschickt wird. Eine zweite Gasleitung io verbindet das obere Ende des Verdampfers g mit dem Oberteil des Absorbers 7. Vom unteren Teil des Absorbers 7 wird die reiche Absorptionslösung durch eine Leitung 14 ausgeführt, die mit der Leitung 6 einen Temperaturwechsler bildet und im Austreibe, i endet. An den zwischen Temperaturwechsler und Austreibe, liegenden Teil der Leitung 14 ist mittels eines Rohres 15 ein nach oben gasdicht abgeschlossener Behälter i i angeschlossen, der tiefer als der Absorber liegt. Der Behälter i i ist von einer wärmeisolierenden Schicht iz umgeben und an seinem Boden mit einer Heizpatrone 13 versehen.
  • Bei Verwendung eines Hilfsgases, das leichter ist als das gasförmige Arbeitsmittel, entsteht infolge der gewählten Anordnung in an sich bekannter Weise durch den Unterschied der spezifischen Gewichte ein selbsttätiger Gasgemischumlauf in der Richtung g, 8, 7, io, d. h. vom unteren Teil des Verdampfers zum unteren Teil des Absorbers und vom oberen Teil des Absorbers zum oberen Teil des Verdampfers. Wird der Verdampfer ; im Verhältnis zum Absorber hoch genug angeordnet, so kann der Gasgemischumlauf der stärksten Beanspruchung angepaßt werden, während er sich bei schwächerer Beanspruchung durch einfache Abdrosselung auf das richtige Maß herabsetzen läßt. Dies geschieht in folgender Weise. Die reiche Absorptionslösung, die durch die Leitung 14 vom Absorber 7 zum Austreibe, i zurückkehrt und vom Temperaturwechsler erwärmt worden ist, füllt normalerweise, d. h. solange sie nicht mittels der Heizpatrone 13 weiter erwärmt wird, den ganzen Innenraum des Behälters ii aus. Im Absorber 7 hält sich dabei der Flüssigkeitsspiegel etwa auf der aus der Zeichnung ersichtlichen Höhe, bei der ein ungehinderter Gasgemischumlauf durch Absorber und Verdampfer möglich ist. Sobald nun der Behälter i i mittels der Patrone 13 geheizt wird, entwickelt sich aus der reichen Absorptionslösung Ammoniak, das sich im oberen Teil des Behälters ansammelt und durch seinen Gasdruck die Flüssigkeit aus dem Behälter i i in die Leitungen 15 und 14. und durch diese in den Absorber 7 verdrängt. In dem Maße, wie hierdurch der Flüssigkeitsspiegel im Absorber 7 steigt, füllt sich die Gasleitung mit Absorptionslösung an, so daß der für den Gasgemischumlauf verfügbare Querschnitt dieser Leitung sich mehr und mehr verengt. Der Gasgemischumlauf wird daher abgedrosselt und- die Intensität des Verdampfungs-und Absorptionsvorganges im Gasgemischumlaufsystem entsprechend verringert. Ist das Fassungsvermögen des Behälters ii groß genug, so kann man es durch längere Zeit fortgesetztes Heizen der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit dahin bringen, daß das Rohr 8 sich so weit mit Flüssigkeit anfüllt, daß der Gasgemischumlauf zwischen Verdampfer und Absorber völlig unterbunden wird. Nach Aufhören der Heizung stellt sich dann der frühere Zustand allmählich wieder ein.
  • Man hat es auf die angegebene Weise in der Hand, durch mehr oder weniger lange andauernde Heizung des Behälters i i die Stärke des Gasgemischumlaufs in weiten Grenzen zu regeln und dadurch der jeweiligen Leistung der Absorptionsmaschine anzupassen. Eine derartige Regelung des Gasgemischumlaufs kommt nicht nur in Frage, um die Leistung der Absorptionsmaschine zeitweise herabzusetzen. Sie erweist sich auch dann als zweckmäßig, wenn z. B. infolge großer Temperaturdifferenz zwischen Absorber und Verdampfer der Gasgemischamlauf lebhafter ist, als der geforderten Leitung der Maschine entspricht. Eine Einschränkung des .Gasgemischumlaufs bedeutet ,sann bei derartigen Kältemaschinen nicht eine Verringerung der Kälteleistung, sondern eine ökonomischere Art, sie zu leisten, da ein zu starker Gasgemischumlauf auf Kosten -der Kälteleistung geht. Der Behälter ii braucht nicht notwendigerweise an die Leitung 14 angeschlossen zu .sein, die die reiche Lösung vom Absorber zum Austreiber zurückführt, sondern er kann statt dessen auch, wie Abb. z zeigt, mit der Leitung 6 in Verbindung stehen, durch welche die vom Gasabscheider 4 kommende arme Lösung dem Absorber 7 zuströmt. Hier ist der Behälter i i durch eine Leitung 15 an denjenigen Teil der Leitung 6 angeschlossen, der zwischen Gasabscheider und Temperaturwechsler liegt. Zwar ist in diesem Falle für die Heizung des Behälters i i eine höhere Temperatur als bei der Ausführung nach Abb. i erforderlich. Da aber die im Absorber 7 angereicherte Lösung durch Hinzutreten der aus dem Behälter i i verdrängten armen Lösung wesentlich ärmer an Arbeitsmittel wird, so kann man auf diese Weise auch den Konzentrationsgrad der vom Absorber zum Austreiber i strömenden Lösung beeinflussen. Zur Gasentwicklung ist im übrigen kein großer Wärmeaufwand vonnöten, da die Absorptionslösung in stark erwärmtem Zustand in den Behälter i i eintritt.
  • Damit die in dem Behälter i i befindliche Flüssigkeit in den Absorber 7 emporgedrückt werden kann, braucht der Behälter i i nach oben hin nicht vollkommen gasdicht abgeschlossen zu sein. Er kann vielmehr, wie in Abb. a dargestellt ist, durch eine eine starke Drosselung ermöglichende Gasleitung 16 mit einem anderen Teil der Absorptionsmaschine in Verbindung stehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. z mündet diese (stark ausgezogene) Leitung 16 in den Gasabscheider ,4 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ein, und zwar so tief, daß das Gas in den Gasabscheider 4 übertritt, sobald im Behälter i i der Flüssigkeitsspiegel bis zur Heizfläche der Patrone 13 herunter abgedrückt ist. Man kann aber auch, wie in Abb. a punktiert angedeutet ist, das überschüssige Gas von der Leitung 16 aus durch eine Düse 17 in die zum Kondensator 5 führende Leitung übertreten lassen. Läßt man die Gasleitung 16 in eine im Gasgemischumlauf angeordnete Düse enden, so kann das aus dieser ausströmende Gas dazu dienen, eine lebhafte Umlaufbewegung des Gasgemisches im Absorber und Jerdampfer auch dann aufrechtzuerhalten, wenn der Unterschied der spezifischen Gewichte allein hierzu nicht ausreicht, oder wenn das Hilfsgas spezifisch schwerer ist als das gasförmige Arbeitsmittel. Man kann es dabei durch entsprechende Bemessung des Flüssigkeitsinhaltes des Absorbersystems leicht so einrichten, daß eine mäßige Gasblasenentwicklung im Behälter i i zunächst nur Flüssigkeit aus dem Behälter verdrängt und eine Düsendampfströmung hervorruft, aber noch keine Verringerung des Gasgemischumlaufs zur Folge hat. Diese wird dann erst bei stärkerer oder länger andauernder Heizung des Behälters i i allmählich gedrosselt, nachdem bereits ein größerer Teil der Absorptionslösung aus dem Behälter verdrängt ist.
  • Die wärmeisolierende Schicht 1a verhindert eine zu rasche Abkühlung des Behälters i i und damit vorzeitige Absorption der in dem Behälter über der Absorptionslösung befindlichen Gasmenge. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich wirkende Absorptionsmaschine, bei der die Verdampfung des verflüssigten Arbeitsmittels in Gegenwart eines durch Verdampfer und Absorber umlaufenden indifferenten Hilfsgäses erfolgt und die mit einer Einrichtung zum Abstimmen der Stärke des Gasgemischumlaufs und des Umlaufs der zwischen Absorber und Austreiber zirkulierenden Absorptionslösung aufeinander versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks jederzeit, also z. B. auch während des Betriebes der Absorptionsmaschine, durchführbarer Abstimmung der beiden Kreisläufe aufeinander an einer Stelle der Absorptionsmaschine, die von der zwischen Austreiber und Absorber umlaufenden Absorptionslösung berührt wird, ein heizbarer, mit Absorptionslösung angefüllter Behälter so angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsinhalt durch infolge der Heizung bewirkte Gasentwicklung in das Gasgemischuml'aufsystem verdrängt werden kann. z. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, mit einem im Absorbersystem zwischen der reichen und der armen Absorptionslösung vorgesehenen Temperaturwechsler, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (ii) an einen Teil des Flüssigkeitsumlaufsystems angeschlossen ist, der zwischen dem Austreiber (i) bzw. dem Gasabscheider (4) und dem Temperaturwechsler (6, 14) liegt. 3. Absorptionsmaschine nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum des Behälters mit einem anderen Teil der Absorptionsmaschine, z. B. Kondensator, durch eine eine Drosselwirkung ausübende Leitung verbunden ist. 4. Absorptionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Behälter ausgehende Gasleitung mittels einer Düse in das Gasgemischumlaufsystem einmündet. 5. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein solches Fassungsvermögen des Behälters (ii), daß die Flüssigkeitsmenge, die er an das aus Absorber (7), Verdampfer (g) und den zugehörigen Verbindungsleitungen (6, ä) -bestehende Gasgemischumlaufsystem abzugeben vermag, ausreicht, den Gasgemischumlauf durch Verdampfer und Absorber weitgehend zu verringern. 6. Absorptionsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsinhalt des Ab sorbersystems so bemessen ist, daB die Verringerung des Gasgemischumlaufs erst nach Verdrängung eines größeren Teiles der Absorptionslösung aus dem Behälter einsetzt.-7. Absorptionsmaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (ii) mit einer Schicht (I2) eines die Wärme schlecht leitenden Stoffes umgeben ist.
DES88119D 1928-10-27 1928-10-27 Kontinuierlich wirkende Absorptionsmaschine Expired DE530567C (de)

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