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DE69905631T2 - Fotografisches Behandlungsgerät - Google Patents

Fotografisches Behandlungsgerät

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Publication number
DE69905631T2
DE69905631T2 DE69905631T DE69905631T DE69905631T2 DE 69905631 T2 DE69905631 T2 DE 69905631T2 DE 69905631 T DE69905631 T DE 69905631T DE 69905631 T DE69905631 T DE 69905631T DE 69905631 T2 DE69905631 T2 DE 69905631T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light source
film
halogen lamp
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69905631T
Other languages
English (en)
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DE69905631D1 (de
Inventor
Hiroshi Miyawaki
Kimiharu Ohtani
Masayuki Tamai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noritsu Koki Co Ltd
Original Assignee
Noritsu Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7799898A external-priority patent/JPH11271889A/ja
Priority claimed from JP15799698A external-priority patent/JPH11352607A/ja
Application filed by Noritsu Koki Co Ltd filed Critical Noritsu Koki Co Ltd
Publication of DE69905631D1 publication Critical patent/DE69905631D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69905631T2 publication Critical patent/DE69905631T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/028Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up
    • H04N1/02815Means for illuminating the original, not specific to a particular type of pick-up head
    • H04N1/0282Using a single or a few point light sources, e.g. a laser diode
    • H04N1/0284Using a single or a few point light sources, e.g. a laser diode in combination with a light integrating, concentrating or diffusing cavity
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • H04N1/028Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information pick-up
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung, beispielsweise ein fotografisches Bearbeitungsgerät oder einen fotografischen Drucker. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung mit einem Spiegeltunnel zum Zerstreuen bzw. Diffusmachen von Licht von einer Lichtquelle und zum anschließenden Führen bzw. Leiten des Lichts an bzw. auf ein Filmnegativ. Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Lichtquellenvorrichtung bzw. -gerät, um Licht von einer Lichtquelle an bzw. auf ein Filmnegativ während eines Abtast- oder Druck-Prozesses bzw. -Verfahrens zu strahlen.
  • Verschiedene Vorrichtungen zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung sind vorgeschlagen worden, um Licht von einer Lichtquelle, zum Beispiel einer Halogenlampe, auf ein Negativ zu strahlen und um ein Bild des Negativs auf ein lichtempfindliches Material zu drucken. Diese Vorrichtungen zur fotografischen Bearbeitung sind im allgemeinen zum Beispiel mit einem in Fig. 5 gezeigten Spiegeltunnel bzw. -kanal 51 an einem optischen Weg bzw. Lichtweg bzw. Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Filmnegativ versehen. Fig. 5 zeigt eine allgemeine Struktur bzw. Ausgestaltung eines Spiegeltunnels 51, auf welchen beispielsweise in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 82869 (1996) Bezug genommen wird.
  • Der Spiegeltunnel 51 weist einen zylindrischen Spiegeltunnel- Hauptkörper 53 mit einer lichtreflektierenden Fläche 52, die an dessen Innenfläche gebildet ist, und Diffusorplatten 54 und 55 auf, von denen jeweils eine an der Lichteintrittsseite und der Lichtaustrittsseite des Spiegeltunnel-Hauptkörpers 53 angeordnet ist. Die Diffusorplatten 54 und 55 sind beispielsweise aus Mattglas oder Harz, zum Beispiel PMMA (Methacrylharz) und dergleichen gebildet, welche ein Opalpigment enthalten.
  • Infolge der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung wird das Licht von der Lichtquelle durch die Diffusorplatte 54, die an der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 51 angeordnet ist, zerstreut, wenn es in den Spiegeltunnel 51 eintritt. Sodann wird das einfallende Licht reflektiert und durch die lichtreflektierende Fläche 52 in dem Spiegeltunnel 51 zerstreut. Nachdem das Licht durch die Diffusorplatte 55 erneut bzw. wiederzerstreut worden ist, die an der Lichtaustrittsseite des Spiegeltunnels 51 angeordnet ist, strahlt das Licht an bzw. auf das Filmnegativ. Selbst wenn eine Punktlichtquelle, zum Beispiel eine Halogenlampe und dergleichen, verwendet wird, kann das Filmnegativ im wesentlichen gleichmäßig bzw. gleichförmig dadurch exponiert bzw. belichtet werden, dass das zerstreute Licht unter Verwendung des Spiegeltunnels 51 gestrahlt wird, so dass eine ungleichmäßige bzw. ungleichförmige Exposition bzw. Belichtung zwischen der optischen Achse und ihrem Umfang minimiert werden kann.
  • Es sind verschiedene Lichtquellenvorrichtungen zum Strahlen von Licht von einer Lichtquelle auf ein Filmnegativ während des Prozesses bzw. Verfahrens des Abtastens eines fotografischen Films oder dessen Druckens auf ein lichtempfindliches Material, zum Beispiel ein fotografisches Druckpapier, vorgeschlagen worden. Bei diesen Lichtquellenvorrichtungen wird im allgemeinen eine Halogenlampe als eine Lichtquelle verwendet.
  • Das von einer Halogenlampe aus- bzw. abgestrahlte Licht ist in der Menge infolge der Gestalt bzw. Form des Filaments bzw. Fadens oder einer Wirkung des Reflektors ungleichförmig. Andererseits erfordert das Filmnegativ gleichförmiges Licht, das über den gesamten Bildbereich zu strahlen ist. Daher ist es für die Lichtquellenvorrichtung in unumgänglicher Weise erforderlich, dass sie mit einer Struktur bzw. Ausgestaltung versehen ist, um das Licht von der Halogenlampe zwischen der Halogenlampe und dem Filmnegativ gleichförmig zu machen.
  • Beispielsweise wird, um Licht gleichförmig zumachen bzw. zu vergleichförmigen (das Licht von der Halogenlampe gleichförmig zu machen) eine Struktur bzw. Ausgestaltung, welche eine optische Kondensorlinse und ein optisches Diffusormittel aufweist, die in dieser Reihenfolge zwischen der Halogenlampe und dem Negativfilm angeordnet sind, verwendet. Entsprechend dieser Ausgestaltung wird das von der Halogenlampe abgestrahlte Licht durch die Kondensorlinse kondensiert bzw. konzentriert und das kondensierte bzw. konzentrierte Licht wird durch das optische Diffusormittel zerstreut. Hierdurch wird gleichförmiges Licht auf das Filmnegativ gestrahlt. Was das optische Diffusormittel anbetrifft, so wird beispielsweise ein in Fig. 5 gezeigter Spiegeltunnel 51 verwendet.
  • Da die Diffusorplatte 54, wie oben beschrieben, aus Mattglas mit Opalmaterialien hergestellt ist, wird die Lichtmenge um etwa ein Zehntel vermindert, wenn Licht von der Lichtquelle durch die Diffusorplatte 54 hindurchgelassen wird, und derselbe Grad eines Abfalls in der Lichtmenge erfolgt ebenfalls in der Diffusorplatte 55.
  • Andererseits wird, wenn die Lichtquelle mit der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung zum Beispiel in bzw. bei einem Scanner bzw. Abtaster verwendet wird, das auf einen Negativfilm gestrahlte Licht mittels einer CCD (Charge- Coupled Device = ladungsgekoppelte Vorrichtung bzw. Bausteine) detektiert bzw. festgestellt. Die CCD liefert ein Bild mit größerem Kontrast, wenn die von dem Bild empfangene Lichtmenge innerhalb eines Bereiches der obersten und der untersten Grenze eines Sensors für die Lichtmenge weit bzw. breit dispergiert wird. Dies bedeutet, dass es für das den Negativfilm bestrahlende Licht erforderlich ist, eine bestimmte Lichtmenge aufzuweisen.
  • Daher wird bei der Struktur bzw. Ausgestaltung der herkömmlichen Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung die Leistung bzw. Energie der Halogenlampe erhöht, um die verminderte Lichtmenge zu kompensieren, die auftritt, wenn das Licht von der Lichtquelle durch zwei Diffusorplatten 54, 55 hindurchgeht. Folglich ergeben sich Probleme bzw. Schwierigkeiten in Verbindung mit erhöhtem Leistungs- bzw. Energieverbrauch der Halogenlampe und erhöhten Kosten der Halogenlampe.
  • Zu der gleichen Zeit gibt es ferner ein Problem bzw. eine Schwierigkeit einer erhöhten Wärmemenge, die von der Halogenlampe infolge der erhöhten Leistung der Halogenlampe abgegeben wird. Dies erfordert eine Kühlvorrichtung, zum Beispiel ein Gebläse zum Kühlen des Inneren der Lichtquelle, was zu einer zusätzlichen Zunahme im Leistungsverbrauch führt.
  • Weil Ungleichförmigkeit in der Beleuchtung bzw. Beleuchtungsstärke an dem Filmnegativ zunimmt, wenn die Leistung der Halogenlampe erhöht wird, muss Lichtdiffusion bzw. -zerstreuung durch das Lichtdiffusormittel weiterhin erhöht bzw. verstärkt werden. Beispielsweise können in dem oben beschriebenen Falle die Diffusorplatten 54, 55 des Spiegeltunnels 51 verdickt bzw. dicker gemacht werden, um den Zerstreuungs- bzw. Diffusionseffekt in dem Spiegeltunnel 51 zu verstärken. Jedoch machen die dickeren Diffusorplatten 54, 55 die Lichtmenge geringer und dies erfordert eine Lichtquelle höherer Kapazität bzw. Leistungsvermögens.
  • Als ein alternatives Verfahren zum Verhindern einer Ungleich- förmigkeit in der Beleuchtung bzw. Beleuchtungsstärke an dem Negativfilm kann der Spiegeltunnel 51 entlang einer optischen Achse länger ausgebildet werden, um Reflektionszeiten in dem Spiegeltunnel 51 zu erhöhen und um hierdurch die Zerstreuungswirkung zu verstärken. Jedoch macht dieses Verfahren den Spiegeltunnel 51 größer und verursacht daher ein Problem bzw. Schwierigkeit infolge des größeren Abmessungserfordernisse s für die Lichtquellenvorrichtung selbst.
  • Die US-A-5.617.184 offenbart eine Druckerfilmträger- Drehvorrichtung, um eine Fotografie durch Strahlen von Licht auf einen Film zu erhalten, wobei diese Vorrichtung einen Filmträger zum Tragen bzw. Abstützen des Films, einen Trägerabstütztisch zum Abstützen des Filmträgers parallel zu dem Film, um den Film durch einen 90º-Winkel drehen zu lassen, und eine Lichtdiffusions- bzw. -zerstreuungs-Box bzw. -Kasten zum Zerstreuen des Beleuchtungslichts aufweist, um einen Filmbereich gleichförmig zu beleuchten, welcher zu drucken ist.
  • Die US-A-5.008.701 offenbart einen fotografischen Drucker, welcher einen Filmträger aufweist, der sich um 90ºC in Übereinstimmung mit einer Rahmen- bzw. Einzelbildgröße eines fotografischen Films verschiebt. Eine anisotrope Diffusions- bzw. Zerstreuungsplatte mit einer Lichtdiffusionseigenschaft nur in einer Richtung ist an der Unterseite der Filmträgers angebracht.
  • Die JP 08082869 offenbart eine Diffusionsbox für eine fotografische Druckvorrichtung, wobei diese Diffusionsbox durch jeweiliges Anordnen von Diffusionsplatten an der Eintrittsseite und der Austrittsseite des Belichtungslichts des zylindrischen Diffusionsbox-Hauptkörpers gebildet ist, welcher durch Bilden einer Lichtreflektionsfläche an dessen innerer Umfangsfläche und durch Anordnen der Zwischendiffusionsplatte an dem Zwischenteil des Hauptkörpers erhalten ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung zu schaffen, wobei diese Vorrichtung die Qualität des Bearbeitungsverfahrens verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung mit den Merkmalen gelöst, die in Ansprüchen 1 und 5 offenbart sind. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung vorgesehen, wobei diese Vorrichtung eine gleichförmige Bestrahlung an der Fläche des Filmnegativs ermöglicht, ohne die Größe bzw. Abmessung des Spiegeltunnels zu erhöhen, so dass die Erfindung hierdurch eine Verkleinerung der Vorrichtung und eine Verminderung im elektrischen Leistungs- bzw. Energieverbrauch ermöglicht.
  • Um die oben erwähnten Probleme bzw. Schwierigkeiten zu lösen, schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung, wobei die Vorrichtung ein Diffusormittel aufweist, welches einen Zylinder, an dessen innerer Fläche eine Lichtreflektionsfläche gebildet ist, und zwei Diffusorplatten enthält, von denen jede in einer Endöffnung des Zylinders angeordnet ist. Dies erlaubt es, dass Licht von einer Lichtquelle durch beide Diffusorplatten und die Reflektionsfläche auf einen fotografischen Film gestrahlt wird; an dem ein Originalbild aufgezeichnet ist. Eine Diffusorplatte ist an der Lichteintrittsseite des Diffusormittels angeordnet und weist regelmäßig geformte, konkave und konvexe Formen bzw. Ausgestaltungen an ihr auf, so dass einfallendes Licht innerhalb des Diffusormittels hindurchgehen kann.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung wird Licht von der Lichtquelle auf den Film gestrahlt, nachdem es durch den Diffusor an der Lichteintrittsseite, die Lichtreflektionsfläche an der inneren Fläche des Zylinders und den Diffusor an der Lichtaustrittsseite zerstreut worden ist. Durch Strahlen des Lichts von der Lichtquelle auf den fotografischen Film durch das wie oben beschriebene Diffusormittel kann durch die Differenz in der Lichtmenge zwischen dem mittleren Teil und dem Umfang des Filmes verursachte Ungleichförmigkeit in der Belichtung im größtmöglichen Ausmaß minimiert werden. Dadurch wird im wesentlichen gleichförmiges Licht über den gesamten Film gestrahlt. Sodann wird das auf dem fotografischen Film aufgezeichnete Originalbild zum Beispiel auf das lichtempfindliche Material, wie fotografisches Druckpapier, gedruckt.
  • Da die an der Lichteintrittsseite angeordnete Diffusorplatte an ihr jeweils regelmäßig geformte, konkave und konvexe Flächen aufweist, wird das einfallende Licht an jeder konkaven und/oder konvexen Fläche gebrochen, um innerhalb des Diffusormittels zu verlaufen. Daher wird, obwohl irgendein bzw. ein bedeutender Teil des Lichts außerhalb des notwendigen Bereichs des Diffusormittels zerstreut wird, wenn eine herkömmliche Diffusorplatte das einfallende Licht dadurch zerstreut, dass es auf Opalpigmente auftreffen gelassen wird, bei der vorliegenden Erfindung nur ein sehr kleiner Teil des einfallenden Lichtes außerhalb des notwendigen Bereichs durch die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite zerstreut.
  • Folglich wird der Verlust in der Menge des einfallenden Lichtes, das in das Diffusormittel eintritt, vermindert. Weiterhin ist eine Verminderung in der Lichtmenge, wobei diese Verminderung durch das Hindurchlassen des Lichts von der Lichtquelle durch beide Diffusorplatten, die jeweils an der Lichteintrittsseite und an der Lichtaustrittsseite des Diffusormittels angeordnet sind, verursacht wird, nicht so groß wie bei der herkömmlichen Vorrichtung. Folglich muss die Leistung bzw. Energie der Lichtquelle nicht zu sehr erhöht werden. Hinzu kommt, dass, da die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite eine Fläche mit an ihr regelmäßig geformten, konkaven und konvexen Ausgestaltungen aufweist und da sie das einfallende Licht auf die Fläche des fotografischen Films gleichförmig dispergiert bzw. verteilt, ein Diffusions- bzw. Zerstreuungseffekt gewährleistet ist, der im wesentlichen zu demjenigen der herkömmlichen Opal-Diffusorplatte äquivalent bzw. gleichwertig ist. Daher kann entsprechend der oben beschrienen Struktur bzw. Ausgestaltung der elektrische Leistungs- bzw. Energieverbrauch vermindert werden, während derselbe Grad der Diffusion wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung erhalten wird. Zusätzlich wird eine Verminderung in der Menge des einfallenden Lichtes vermieden.
  • Hinzu kommt, dass, da der Diffusor an der Lichteintrittsseite die oben beschriebenen Charakteristika bzw. Eigenschaften aufweist, das Licht auf die Fläche des fotografischen Films im wesentlichen gleichförmig selbst dann gestrahlt werden kann, wenn das einfallende Licht durch die Diffusorplatte an der Lichtaustrittsseite und in dem Diffusormittel nicht stark bzw. ausgeprägt zerstreut wird. Dies erlaubt es der Diffusorplatte an der Lichtaustrittsseite, dünner ausgebildet zu werden, und erlaubt es ferner dem Diffusormittel, dadurch kleiner ausgebildet zu werden, dass seine Länge kürzer gemacht wird. Daher kann die Vorrichtung selbst kleiner und raumsparend ausgebildet werden, weil das Diffusormittel die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite aufweist, wie oben beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung weist ferner ein Wärmereflektormittel, welches Infrarotstrahlen reflektiert und sichtbares Licht hindurchlässt, und ein Wärmedurchlassmittel auf, welches Infrarotstrahlen hindurchlässt und sichtbares Licht reflektiert, wobei jedes dieser Mittel zwischen der Lichtquelle und dem optischen Kondensormittel angeordnet ist und wobei das durch das Wärmereflektormittel hindurchgelassene und durch das Wärmedurchlassmittel reflektierte Licht dazu verwendet wird, um ein Objekt bzw. Gegenstand zu beleuchten.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung können, da das durch das Wärmereflektormittel hindurchgelassene und durch das Wärmedurchlassmittel reflektierte Licht als ein Beleuchtungslicht verwendet wird, die meisten der Infrarotstrahlkomponenten, die in dem von der Lichtquelle abgestrahlten Licht enthalten sind, beseitigt bzw. entfernt werden. Infolgedessen kann der Anstieg in der Temperatur in bzw. bei dem zu beleuchtenden Objekt bzw. Gegenstand sehr gut bzw. erheblich vermindert werden.
  • Um das obige Problem bzw. Schwierigkeit zu lösen, schafft die Erfindung ferner eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung, wobei bei dieser Vorrichtung die an der Lichteintrittsseite angeordnete Diffusorplatte eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Mikrolinsen aufweist, die an der Fläche eines transparenten bzw. lichtdurchlässigen Substrats zweidimensional angeordnet sind. Entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung weist die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite eine Fläche mit an ihr regelmäßig geformten, konkaven und konvexen Flächen auf. Da sowohl das Substrat als auch die Mikrolinsen lichtdurchlässig sind, wird die Durchlässigkeit bzw. der Durchlässigkeitsgrad der Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite, verglichen mit dem Falle, in welchem die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite eine Opal-Diffusorplatte ist, sehr gut bzw. erheblich verbessert.
  • Daher kann entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung der Verlust in der Lichtmenge weiterhin vermindert werden und infolgedessen kann der Leistungs- bzw. Energieverbrauch der Lichtquelle ebenfalls reduziert werden.
  • Um die obigen Probleme bzw. Schwierigkeiten zu lösen, schafft die Erfindung ferner eine Lichtquellenvorrichtung, aufweisend: eine Lichtquelle, ein optisches Vergleichförmigungsmittel zum Vergleichförmigen des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts (ein Mittel, um gleichförmiges Licht aus dem von der Lichtquelle abgestrahlten Licht zu bilden) und ein optisches Kondensormittel zum Kondensieren bzw. Konzentrieren des gleichförmigen Lichts (das durch das optische Vergleichförmigungsmittel vergleichförmigt ist), wobei das Mittel zum Bilden gleichförmigen Lichts eine Mehrzahl von Mikrolinsen aufweist, die an einer Fläche eines transparenten bzw. lichtdurchlässigen Substrats so gebildet sind, um in den eintrittsseitigen Bereich einfallendes Licht in das optische Kondensormittel zu führen bzw. zu leiten.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung wird, da das optische Vergleichförmigungsmittel (Mittel zum Bilden gleichförmigen Lichts) eine Mehrzahl von Mikrolinsen aufweist, die an der Fläche des transparenten Substrats so gebildet sind, um das in den eintrittseitigen Bereich einfallende Licht in das optische Kondensormittel zu führen, das meiste Licht, dessen ungleichförmige Menge durch dieses Mittel beseitigt worden ist, als einfallendes Licht zu dem optischen Kondensormittel zugeführt. Daher kann, da das Licht nicht aus dem erforderlichen Bereich heraus zerstreut wird, was durch die herkömmliche, aus Mattglas, Opalpigment enthaltendem Harz und dergleichen hergestellte Diffusorplatte verursacht sein kann, der Verlust in der Menge des Lichts, das zu dem optischen Vergleichförmigungsmittel (Mittel zum Bilden gleichförmigen Lichts) zugeführt wird, erheblich vermindert werden.
  • Hinzu kommt, dass das gleichförmige Licht (durch das optische Vergleichförmigungsmittel vergleichförmigt) durch das optische Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert wird, um auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlt zu werden, derart, dass das Licht nur auf den für die Beleuchtung notwendigen Bereich gestrahlt werden kann.
  • Zusätzlich wird das von der Lichtquelle aus- bzw. abgestrahlte Licht durch das optische Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert, nachdem die Ungleichförmigkeit in der Lichtmenge durch das optische Vergleichförmigungsmittel beseitigt worden ist. Infolgedessen kann die Ungleichförmigkeit in der Lichtmenge des auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlten Lichts in effizienter Weise beseitigt werden. Beispielsweise wird in dem Falle, in dem das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht durch ein optisches Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert und sodann zu einem optischen Vergleichförmigungsmittel zugeführt wird, das Licht, das kondensiert bzw. konzentriert und hierdurch in einem Querschnittsbereich bzw. -fläche des Lichtstromes vermindert ist, zu dem optischen Vergleichförmigungsmittel zugeführt. In diesem Falle wird das Licht nur durch einen Teil des optischen Vergleichförmigungsmittels hindurchgelassen, um vergleichförmigt zu werden, was die Effizienz beim Gleichförmigmachen des Lichts verschlechtert. Andererseits erlaubt es die oben beschriebene Struktur bzw. Ausgestaltung, dass das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht über beinahe den vollen bzw. vollständigen Bereich bzw. Fläche des optischen Vergleichförmigungsmittels zugeführt wird, und das Licht wird sodann durch das optische Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert, so dass das Licht in effizienter Weise gleichförmig gemacht werden kann.
  • Daher kann entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung der Verlust in der Menge des Lichts, das von der Lichtquelle abgestrahlt wird, minimiert werden und Licht mit geringer Ungleichförmigkeit kann auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlt werden, so dass eine Lichtquellenvorrichtung erhalten werden kann, die dazu befähigt ist, die Lichtquelle zu maximieren.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Lichtquellenvorrichtung, die weiterhin einen Reflektor zum Reflektieren des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts annähernd in einer erwünschten Richtung aufweist, wobei die Lichtquelle unmittelbar an - dem Reflektor befestigt ist.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung kann, da die Lichtquelle unmittelbar an dem Reflektor befestigt ist, die Beziehung zwischen der Strahler- bzw. Emissions-Stelle bzw. -Punkt der Lichtquelle und der Krümmung der reflektierenden Fläche des Reflektors genau gesteuert bzw. geregelt werden. Hinzu kommt, dass die genaue bzw. richtige Anordnung der Lichtquelle und des Reflektors leicht bestimmt werden kann, während diese Komponenten bzw. Bauteile zusammengefügt bzw. zusammengebaut oder ausgetauscht werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur beispielsweisen Erläuterung ausgewählt worden sind, und aus den individuellen bzw. einzelnen Merkmalen und Beziehungen der entsprechenden beigefügten Ansprüche offensichtlich.
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eindeutig verstanden, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen, in denen die gleichen Bezugsziffern dazu verwendet worden sind, um die gleichen oder ähnliche Teile oder Elemente zu bezeichnen, wobei zeigen:
  • Fig. 1A eine Draufsicht auf den Spiegeltunnel, der bei der Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn von der Lichtaustrittsseite beobachtet.
  • Fig. 1B eine Schnittansicht des Spiegeltunnels entlang einer Schnittebene parallel zu der optischen Achse.
  • Fig. 2 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung einer allgemeinen Struktur bzw. Ausgestaltung der vorliegenden Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 eine Draufsicht zur Veranschaulichung zusätzlicher Einzelheiten der Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4A bis 4C jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung verschiedener Filamente bzw. Fäden der Halogenlampen.
  • Fig. 5 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines herkömmlichen Spiegeltunnels.
  • Fig. 6A, 6B und 6C eine jeweilige Draufsicht auf die erste, die zweite und die dritte Drehplatten- bzw. -scheiben-Anordnung.
  • Fig. 6D und 6E eine jeweilige Schnittansicht der in Fig. 6B gezeigten zweiten Drehscheibenanordnung und der in Fig. 6C gezeigten dritten Drehscheibenanordnung.
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Anordnung eines optischen Selektions- bzw. Auswahlfilters und eines Lichtquellenabschnitts entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur Beine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der allgemeinen Struktur bzw. Ausgestaltung einer Lichtquelle mit einem optischen Auswahlfilter, wobei diese Ausgestaltung keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung weiterer Einzelheiten einer Lichtquelle mit einem optischen Auswahlfilter, wobei diese Ausgestaltung keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Während diese Patentschrift mit Ansprüchen endet, welche die Merkmale der Erfindung definieren, so wird die Meinung vertreten, dass die Erfindung bei einer Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren besser verstanden wird, in welchen gleiche Bezugsziffern fortgeführt bzw. übertragen werden.
  • Eine Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Gehäuse 1 als eine Lampen- bzw. Lichtquellen- Box bzw. -Gehäuse auf. In dem Gehäuse 1 sind eingebaut bzw. untergebracht: Eine Halogenlampe 2 als eine Lichtquelle, ein Reflektor 3, eine Lichtmodifikations- bzw. -veränderungseinheit 4, eine Kondensorlinse 5 und ein Kaltspiegel bzw. Kaltlichtspiegel 6. Die Lichtmodifikationseinheit 4, die Kondensorlinse 5 und der Kaltspiegel 6 sind an einer optischen Achse, welche die Halogenlampe 2 mit einem Negativfilm 7 verbindet, welcher zu einer vorbestimmten Position außerhalb des Gehäuses 1 befördert wird, in dieser Reihenfolge entlang der Strahlungsrichtung des Lichts von der Halogenlampe 2 angeordnet.
  • Die Halogenlampe 2 ist eine Lichtquelle, um Licht auf den Negativfilm 7 zu strahlen und um hierdurch ein Originalbild, das auf dem Negativfilm 7 aufgezeichnet ist, auf ein lichtempfindliches Material, zum Beispiel ein fotografisches Druckpapier zu drucken. Sie kann ebenfalls zum Abtasten des Negativfilms 7 (Daten-Sampling bzw. -Abtasten) verwendet werden.
  • Der Reflektor 3 ist zu einer konkaven Gestalt bzw. Form um die Halogenlampe 2 herum geformt, um sowohl einfallendes Licht von der Halogenlampe 2 zu reflektieren, um es vorwärts zu strahlen (zu der Lichtmodifikationseinheit 4) als auch das einfallende Licht zu kondensieren bzw. konzentrieren. Die Lichtmodifikationseinheit 4 weist ein Lichtmodifikationsfilter 4a für jeweilige Farben Y (Gelb), M (Magenta bzw. Purpurrot) und C (Zyan bzw. Zyaninblau) und ein Wärmereflektionsfilter 4b auf, welches Wärme reflektiert und sichtbares Licht durchlässt.
  • Die Kondensorlinse 5 ändert das einfallende Licht in parallele Strahlen. Der Kaltspiegel 6 reflektiert nur sichtbares Licht zu dem Negativfilm 7.
  • An dem Gehäuse 1 ist eine Öffnung 8 gebildet, um es Licht zu erlauben, von dem Kaltspiegel 6 zu dem Negativfilm 7 hindurchzugehen. Ein staubdichtes Glas 9 mit einem Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung 8, ist an einer inneren Fläche des Körpers 1 so angeordnet, um die Öffnung 8 zu bedecken bzw. abzudecken.
  • Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Negativfilm 7 und an der optischen Achse, welche die Halogenlampe 2 mit dem Negativfilm 7 verbindet, ist ein Spiegeltunnel 10 (optisches Diffusor- bzw. Zerstreuungsmittel) angeordnet, welcher das Licht von der Halogenlampe 2 zerstreut, um es auf den Negativfilm 7 zu strahlen, um Ungleichförmigkeit in der Belichtung des Negativfilms 7 zu verringern. Der Spiegeltunnel 10 weist, wie in Fig. 1B gezeigt, auf einen Zylinder 12, an dessen innerer Fläche ein Spiegel 11 (Lichtreflektionsfläche) gebildet ist, eine Fliegenaugenlinse 13 (Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite) als eine Diffusorplatte und einen Diffusor 14, wobei von den beiden letzteren die Fliegenaugenlinse 13 bzw. der Diffusor 14 an einer jeweiligen von beiden Öffnungen des Zylinders angeordnet ist. Der Zylinder 12 ist in der Weise ausgebildet, um einen annähernd rechteckförmigen bzw. quadratischen Querschnitt aufzuweisen.
  • Der Diffusor 14 ist eine herkömmliche Diffusorplatte, die zum Beispiel aus Mattglas oder PMMA (Methacrylharz), welche Opal- Pigment enthalten, hergestellt ist und ist an der lichtaustrittsseitigen Öffnung des Zylinders 12 so angeordnet, um als ein Diffusor an der Lichtaustrittsseite zu funktionieren.
  • Die Fliegenaugenlinse 13 weist eine Gestalt bzw. Form auf, die etwas größer ist als der Innendurchmesser der in Fig. 2 gezeigten Öffnung 8, und ist an der lichteintrittsseitigen Öffnung des Zylinders 12, benachbart bzw. angrenzend an den Körper 1, in der Weise angeordnet, um die Öffnung 8 gegenüber der Außenseite des Körpers 1 zu bedecken bzw. abzudecken.
  • Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, enthält die Fliegenaugenlinse 13 ein transparentes bzw. lichtdurchlässiges Substrat 13a und eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Mikrolinsen 13b, die an dem lichtdurchlässigen Substrat 13a integral gebildet sind, und sie ist lichtdurchlässig, weil in ihr kein Opal-Pigment enthalten ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jede der Mikrolinsen 13b dieselbe Gestalt bzw. Form auf und ist an der Fläche des lichtdurchlässigen Substrats 13a zweidimensional angeordnet, welche dem Diffusor 14 gegenüberliegt, wobei der Fokus bzw. Brennpunkt jeder Linse in Betracht gezogen wird. Hierdurch weist die Fliegenaugenlinse 13 eine Fläche mit regelmäßig geformten, konkaven und konvexen Gestalten bzw. Formen auf, um das einfallende Licht in den Spiegeltunnel 10 zu führen.
  • Infolge der Struktur bzw. Ausgestaltung der Fliegenaugenlinse 13 wird das zu der Fliegenaugenlinse 13 einfallende Licht gebrochen und an der Fläche der Fliegenaugenlinse, die in konkave und konvexe Gestalten bzw. Formen geformt ist, zerstreut. Infolgedessen wird das zu der Fliegenaugenlinse 13 einfallende Licht durch eine Mehrzahl von Mikrolinsen 13b dispergiert. Folglich weist die Fliegenaugenlinse 13 dieselbe Funktion wie die Flächenlichtquelle aufgrund einer Operation bzw. Funktion der Mikrolinsen 13b auf. Hinzu kommt, dass, da die Fliegenaugenlinse 13 das Substrat 13a und die Mikrolinsen 13b aufweist, welche beide lichtdurchlässig sind, ein Durchlässigkeitsgrad gleich zu oder mehr als 90% erreicht wird.
  • Die Fläche des lichtdurchlässigen Substrats 13a, an der Mikrolinsen 13b gebildet sind, ist so ausgestaltet, um konkav zu sein, so dass die Mittellinie der Mikrolinse 13 die optische Achse schneidet. Hierdurch kann das durch die Mikrolinsen 13b hindurchgelassene Licht zuverlässig zu dem Umfang des Diffusors 14 und sodann zu dem Umfang des Negativfilms 7 geführt werden (vgl. Fig. 2).
  • Eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von konzentrischen Kreisen in Fig. 1A zeigt, dass die Fläche des lichtdurchlässigen Substrats 13a, an welchem die Mikrolinse 13b gebildet ist, so ausgestaltet ist, um konkav zu sein. Zusätzlich werden, da eine wärmereflektierende Beschichtung auf die Fläche der Fliegenaugenlinse 13 aufgebracht ist, die Wärmestrahlen weiterhin daran gehindert, zu dem Negativfilm 3 zu strahlen, und ebenfalls wird der Temperaturanstieg an ihm gesteuert bzw. geregelt.
  • Die Operation bzw. Betrieb der Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit der obigen Struktur bzw. Ausgestaltung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1A, 1B und 2 beschrieben.
  • Das von der Halogenlampe 2 mit einem Raumwinkel von 360º abgestrahlte Licht wird durch den Reflektor 3 vorwärts reflektiert, kondensiert bzw. konzentriert und tritt in die Lichtmodifikationseinheit 4 ein. In der Lichtmodifikationseinheit 4 wird ein Teil der Infrarotkomponenten durch das Wärmereflektionsfilter 4b beseitigt, während das sichtbare Licht durch das Wärmereflektionsfilter 4b hindurchgelassen wird, und sodann wird die Farbbalance bzw. -ausgleich der Y-, M- und C-Farben durch die Lichtmodifikationsfilter 4a eingestellt.
  • Das aus der Lichtmodifikationseinheit 4 gestrahlte Licht wird durch die Kondensorlinse 5 in parallele Strahlen geändert und durch den Kaltspiegel 6 zu dem Negativfilm 7 reflektiert. Ein Teil der Wärmestrahlung, welche den Kaltspiegel 6 berührt bzw. trifft, geht durch den Kaltspiegel 6 hindurch und verlässt den optischen bzw. Lichtweg. Das durch den Kaltspiegel 6 reflektierte Licht geht in der richtigen Reihenfolge bzw. nacheinander durch das staubdichte Glas 9 und die Öffnung 8 hindurch und tritt sodann in die Fliegenaugenlinse 13 ein, die an der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 10 angeordnet ist. Das in die Fliegenaugenlinse 13 einfallende Licht wird gebrochen und an der Fläche der Fliegenaugenlinse 13 zerstreut und in den Spiegeltunnel 10 geführt.
  • Da die Fliegenaugenlinse 13 eine Fläche mit regelmäßig geformten, konkaven und konvexen Gestalten bzw. Formen aufweist, wird das durch die konkaven und konvexen Bereiche zerstreute Licht zuverlässig in den Spiegeltunnel 10 geführt. Unterschiedlich gegenüber der herkömmlichen Opal- Diffusorplatte, welche das einfallende Licht dadurch zerstreut, dass es auf die hierin enthaltenen Opal-Pigmente auftreffen gelassen wird, führt die Fliegenaugenlinse 13 das einfallende Licht in den Spiegeltunnel 10 durch Brechen und Zerstreuen des Lichts an dem konkaven und konvexen Bereich an der Fläche der Fliegenaugenlinse 13, welche durch die Mikrolinsen 13b gebildet ist. Folglich wird das einfallende Licht aus dem notwendigen Bereich bzw. Fläche des Spiegeltunnels 10 heraus stark zerstreut und dementsprechend ist der Verlust in der Lichtmenge gering.
  • Im Anschluss daran wird das einfallende Licht weiterhin durch eine Mehrzahl von Reflektionen durch den Spiegel 11 an der inneren Fläche des Spiegeltunnels 10 zerstreut und geht sodann in den Diffusor 14. Das in den Diffusor 14 gehende, einfallende Licht wird weiterhin dadurch zerstreut, dass es auf Opal-Pigmente in dem Diffusor 14 auftrifft, und wird sodann aus dem Spiegeltunnel 10 zu dem Negativfilm 7 gestrahlt. Folglich wird gleichförmiges Licht zu dem Negativfilm 7 zugeführt, um Ungleichförmigkeit bei der Belichtung an der Fläche des Negativfilms 7 zu verringern.
  • Wie oben beschrieben wird, da bei der vorliegenden Erfindung die Fliegenaugenlinse 13 als eine Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite verwendet wird, der Verlust in der Menge des in den Spiegeltunnel 10 einfallenden Lichtes vermindert, so dass die Verminderung der Menge des durch den Spiegeltunnel 10 hindurchgehenden Lichtes nicht so groß wie bei herkömmlichen Systemen ist. Folglich braucht die Halogenlampe 2 nicht die zu sehr erhöhte Energie bzw. Leistung aufzuweisen.
  • Da die Fliegenaugenlinse 13 in regelmäßig geformte, konkave und konvexe Gestalten bzw. Formen an ihr durch Anordnen der Mikrolinsen 13b ausgestaltet ist, und dies das einfallende Licht gleichförmig zerstreut, kann der gleiche Grad eines Diffusionseffektes bzw. -wirkung wie in dem Falle erreicht werden, in dem eine herkömmliche Opal-Diffusionsplatte verwendet wird.
  • Daher kann entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung eine Verminderung in der Menge des einfallenden Lichtes vermieden werden und hierdurch kann der elektrische Energie- bzw. Leistungsverbrauch der Halogenlampe 2 verringert werden, während im wesentlichen der gleiche Grad des Diffusionseffektes wie bei der herkömmlichen Vorrichtung erhalten wird. Wegen der Struktur bzw. Ausgestaltung der Fliegenaugenlinse 13 entsprechend der vorliegenden Erfindung, bei der die Mikrolinsen 13 integral mit dem lichtdurchlässigen Substrat 13a gebildet sind, können Fehler in der gegenseitigen Anordnung und in dem Brennpunktabstand der Linse verglichen mit dem Falle verringert werden, in welchem das lichtdurchlässige Substrat 13a und die Mikrolinsen 13b getrennt gebildet und sodann beide angeheftet bzw. angebracht werden, um die Fliegenaugenlinse 13 zu erzeugen. Dementsprechend können Fehler in der Linsenausgestaltung bzw. -design minimiert werden und der erwünschte Diffusionseffekt kann erreicht werden. Die integral ausgebildete Struktur bzw. Ausgestaltung der Fliegenaugenlinse 13 erleichtert ihre Herstellung und ermöglicht eine Massenproduktion, und die Kostenwirksamkeit bzw. Rentabilität der Fliegenaugenlinse 13 wird verbessert.
  • Als nächstes wird der Grund, warum die Fliegenaugenlinse 13 als die Diffusorplatte verwendet wird, die an der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 10 angeordnet ist, beschrieben.
  • Die Fliegenaugenlinse 13 ist eine Anordnung aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen 13b und sie wird, da sie gleichförmiges Licht zweidimensional durch Dispergieren des einfallenden Lichts strahlen kann, wie oben beschrieben, im allgemeinen für sich allein als ein Element der Lichtquelle beispielsweise eines TV- bzw. Fernseh-Großbildprojektors vom Reflektor- bzw. Reflektionstyp, eines Personalcomputers, eines Wordprozessors bzw. Textverarbeitungsgeräts, eines Kopieprojektors usw. verwendet. Infolgedessen kann es leicht sein, denselben Grad des Diffusionseffekts wie eine herkömmliche Opal- Diffusorplatte dadurch zu erhalten, dass, wie bei der vorliegenden Erfindung, die Fliegenaugenlinse 13 mit der Dispersions-Operation bzw. -Funktion als die Diffusorplatte verwendet wird, die an der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 10 angeordnet ist.
  • Jedoch kann, wenn die Fliegenaugenlinse 13 bei dem Spiegeltunnel 10 angewendet wird, da das einfallende Licht durch die Fliegenaugenlinse 13 dispergiert wird, ohne einen Verlust in der Lichtmenge zu verursachen, eine annähernd gleichförmige Beleuchtung bzw. Beleuchtungsstärke der Fläche des Negativfilms zugeführt werden, selbst wenn das einfallende Licht durch den Diffusor 14 oder in dem Spiegeltunnel 10 stark zerstreut wird. In herkömmlicher Weise wird, um die gleichförmige Beleuchtung bzw. Beleuchtungsstärke an der Fläche des Negativfilms zu gewährleisten, der Diffusionseffekt beispielsweise dadurch verstärkt, dass der Spiegeltunnel 10 viel länger entlang der optischen Achse ausgebildet wird oder dass eine andere Diffusorplatte (Diffusor 14) dicker gemacht wird. Im Gegensatz hierzu erfordert die vorliegende Erfindung kein solches Mittel, um den Diffusionseffekt zu verstärken, sondern erlaubt es vielmehr dem Diffusor 14, dünner ausgebildet zu werden, oder dem Spiegeltunnel 10, kürzer ausgebildet zu werden.
  • Folglich kann der Spiegeltunnel 10 dadurch kompakt hergestellt werden, dass die Fliegenaugenlinse 13 als eine Diffusorplattean der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 10 verwendet wird, und infolgedessen kann die Vorrichtung selbst kleiner ausgebildet werden, um Raum zu sparen. Dieser Effekt kann geschaffen bzw. erreicht werden, wenn die Fliegenaugenlinse 13 mit dem Spiegeltunnel 10 kombiniert wird, so dass der Effekt von individuellen bzw. einzelnen Strukturen bzw. Ausgestaltungen separat nicht abgeleitet werden kann.
  • Obwohl die obige Beschreibung ein Beispiel angibt, bei dem die Fliegenaugenlinse 13 als die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite des Spiegeltunnels 10 angewendet wird, so ist es nicht auf die Fliegenaugenlinse 13 beschränkt. Als die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite kann irgendeine Diffusorplatte verwendet werden, solange als sie eine konkave und konvexe Fläche aufweist, um die Richtung und die Verteilung des Lichts zu steuern bzw. regeln, und das einfallende Licht bricht und zerstreut (im nachfolgenden wird eine derartige Diffusorplatte als Flächendiffusorplatte bezeichnet).
  • Was die Flächendiffusorplatte anbelangt, so gibt es eine Flächendiffusorplatte, die von Physical Optics Corporation hergestellt wird und an der ein Zufallsmuster aus 5 f m Nuten mit einer Funktion gebildet ist, die zu derjenigen der konkaven bzw. Zerstreuungslinsen äquivalent ist. Weiterhin kann eine andere Flächendiffusorplatte verwendet werden, welche einen sägezahnartigen Querschnitt, beispielsweise wie eine Fresnel-Linse, und eine kreis- bzw. ringförmige, gürtelartige- Nut aufweist, die hieran in Draufsicht gebildet ist (welche nicht eine Fresnel-Linse selbst ist).
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist, obwohl jede der an der Fliegenaugenlinse 13 gebildeten Mikrolinsen 13b so beschrieben worden ist, dass sie eine gemeinsame Gestalt bzw. Form aufweist, die Mikrolinse hierauf nicht beschränkt. Jede Mikrolinse 13b kann so ausgebildet sein, dass die Mikrolinsen voneinander unterschiedliche Gestalten bzw. Formen aufweisen. Bei diesen Strukturen bzw. Ausgestaltungen wird, da das einfallende Licht aus dem notwendigen Bereich bzw. Raum des Spiegeltunnels 10 heraus nicht zerstreut wird, dieselbe Wirkung wie bei der vorliegenden Erfindung geschaffen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Fläche des lichtdurchlässigen Substrats 13a, obwohl diese Fläche, an welcher Mikrolinsen 13b gebildet sind, als konkav beschrieben worden ist, flach bzw. eben sein und in diesem Falle ist es selbstverständlich, dass dieselbe Wirkung wie bei der vorliegenden Erfindung geschaffen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Fliegenaugenlinse 13, obwohl diese die Mikrolinsen 13b aufweist, die mit dem lichtdurchlässigen Substrat 13a integral gebildet sind, durch deren getrenntes Formen bzw. Ausbilden und sodann durch deren gemeinsames Aneinanderheften bzw. Aneinanderanbringen strukturiert bzw. ausgestaltet sein. In diesem Fälle sind die Mikrolinsen 13b an dem lichtdurchlässigen Substrat 13a mit einem hohen Grad an Genauigkeit angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, weist bei der Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung entsprechend der Erfindung die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite konkave und konvexe Gestalten bzw. Formen auf, die regelmäßig hieran geformt sind, so dass das einfallende Licht in das Diffusormittel geführt wird.
  • Daher wird der Verlust in der Menge des in das Diffusormittel einfallenden Lichtes vermindert und die Verminderung in der Lichtmenge, welche auftritt, wenn das Licht von der Lichtquelle durch die Diffusorplatten hindurchgeht, die an der Lichteintrittsseite und der Lichtaustrittsseite des Diffusormittels angeordnet sind, ist nicht so groß wie bei der herkömmlichen Vorrichtung. Folglich muss die Lichtquelle ihre Energie bzw. Leistung nicht zu sehr erhöhen. Hinzu kommt, dass, weil die Diffusorplatte an der Lichteintrittsseite eine Fläche mit konkaven und konvexen Gestalten bzw. Formen aufweist, die regelmäßig hieran geformt sind, und hierdurch das einfallende Licht an bzw. auf die Fläche des fotografischen Films gleichförmig dispergiert, ein im wesentlichen äquivalenter Diffusionseffekt wie derjenige der herkömmlichen Opal- Diffusorplatte gewährleistet ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Eine Lichtquellenvorrichtung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Gehäuse 201 als eine Lampen- bzw. Lichtquellen-Box bzw. -Gehäuse und eine Kondensorlinseneinheit 202 auf. In dem Gehäuse 201 sind eingebaut bzw. untergebracht: ein Lichtquellenabschnitt 203, eine Filtereinheit 204, eine erste und eine zweite Fliegenaugenlinse (optische Vergleichförmigungsmittel) 205A, 205B, ein Kaltspiegel bzw. Kaltlichtspiegel (Wärmedurchlassmittel) 206 und eine Kühlgebläseeinheit 207. Die Filtereinheit 204, die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A, 205B, der Kaltspiegel 206 und die Kondensorlinseneinheit 202 sind an einer optischen Achse, welche den Lichtquellenabschnitt 203 mit einem Negativfilm 208 verbindet, der zu einer vorbestimmten Position außerhalb der Lichtquellenvorrichtung befördert ist, in dieser Reihenfolge entlang der Strahlungsrichtung des Lichts von dem Lichtquellenabschnitt 203 angeordnet.
  • Obwohl die Lichtquellenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform als eine Lichtquellenvorrichtung zum Aus- bzw. Abstrahlen des Lichts an bzw. auf den Negativfilm 208 und zum Detektieren bzw. Feststellen eines an bzw. auf dem Negativfilm 208 aufgezeichneten Originalbildes durch eine CCD (Charge-Coupled Device) verwendet wird, so kann diese ebenfalls als eine Lichtquellenvorrichtung zum Drucken des Bildes auf ein lichtempfindliches Material, zum Beispiel ein fotografisches Druckpapier, angewendet werden.
  • Der Lichtquellenabschnitt 203 enthält eine Halogenlampe (Lichtquelle) 209, eine Wärmesenke bzw. Kühlkörper 210 und einen Reflektor 211.
  • Die Halogenlampe 209 kann irgendeine Ausgestaltung verwenden, wie diese beispielsweise in Fig. 4A bis 4C gezeigt ist. Die in Fig. 4A gezeigte Halogenlampe weist ein Filament- bzw. Fadenteil bzw. -stück als einen Strahlerabschnitt auf, dessen Längsrichtung rechtwinklig zu der Strahlungsrichtung des Lichts gebildet ist. Die in Fig. 4B gezeigte Halogenlampe weist zwei Filament- bzw. Fadenteile bzw. -stücke als einen Strahlerabschnitt auf, dessen Längsrichtung parallel zu der Strahlungsrichtung des Lichts gebildet ist. Die in Fig. 4C- gezeigte Halogenlampe weist ein Filament- bzw. Fadenteil bzw. -stück als einen Strahlerabschnitt auf, dessen Längsrichtung parallel zu der Strahlungsrichtung des Lichts gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Halogenlampe mit der in Fig. 4C gezeigten Ausgestaltung am meisten bevorzugt. Dies ist deswegen, weil die Halogenlampe mit einer in Fig. 4C gezeigten Ausgestaltung, wenn aus der Richtung des Negativfilms betrachtet, als ein Strahler nächst zu einer idealen Punktlichtquelle arbeitet bzw. funktioniert, welche Ungleichförmigkeit in der Lichtmenge an bzw. auf dem Negativfilm minimiert.
  • Die Wärmesenke 210 weist zwei Funktionen auf. Die eine ist wie ein Lampenhalter zum Versorgen der Halogenlampe 209 mit elektrischer Energie bzw. Leistung und zum Befestigen der Halogenlampe 209 an einer vorbestimmten Position und die andere ist wie eine Wärmesenke zum Absorbieren bzw. Aufnehmen und Freigeben von durch die Halogenlampe 209 erzeugter Wärme.
  • Der Reflektor 211 ist zu einer konkaven Gestalt bzw. Form um die Halogenlampe 209 herum geformt, um sowohl das einfallende Licht von der Halogenlampe 209 zu reflektieren, um das Licht vorwärts bzw. nach vorne zu strahlen (in Richtung der Filtereinheit 204), als auch das Licht zu kondensieren bzw. konzentrieren. Die Krümmung der Reflektionsfläche der Halogenlampe 209 ist so ausgestaltet, dass das reflektierte Licht etwa über die gesamte erste Fliegenaugenlinse 205A gestrahlt wird, auf welche später Bezug genommen wird.
  • Der Reflektor 211 ist aus einem Metall, zum Beispiel Aluminium, hergestellt und es ist eine Mehrzahl von strahlenden bzw. abstrahlenden Rippen bzw. Kühlrippen an seiner Außenfläche gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Reflektionsfläche gebildet. Dementsprechend weist der Reflektor 211 eine hervorragende Ausgestaltung auf, um die durch die Halogenlampe 209 erzeugte Wärme aufzunehmen und freizugeben. Das Material des Reflektors 211 ist nicht auf das oben erwähnte beschränkt und er kann aus einem Glaselement aufgebaut sein, welches eine reflektierende Fläche mit einem hieran gebildeten dichroitischen Spiegel aufweist, der funktioniert, um sichtbares Licht zu reflektieren. Wenn der aus dem Glaselement gebildete bzw. hergestellte Reflektor 211 mit demjenigen verglichen wird, der aus einem Metall entsprechend der vorliegenden Ausführungsform hergestellt ist, führt der aus Metall hergestellte Reflektor 211 zu stabileren Reflektionseigenschaften, ist weniger kostspielig und weist eine längere Lebensdauer auf.
  • Hinzu kommt, dass, weil der Reflektor 211 und die Wärmesenke 210 unmittelbar miteinander mittels Schrauben oder durch Befestigen mit einem Federstahl verbunden sind, die Beziehung zwischen dem Strahlerpunkt bzw. -stelle des Filaments in der Halogenlampe 209 und der Krümmung der konkaven Fläche des Reflektors 211 genau gesteuert bzw. geregelt bzw. kontrolliert werden kann. Ferner kann eine richtige bzw. genaue Anordnung der Halogenlampe 209 und des Reflektors 211 leicht bestimmt werden, während diese Komponenten bzw. Bauteile zusammengefügt oder ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann, da die durch die Wärmesenke 210 aufgenommene Wärme leicht zu dem Reflektor 211 mit einer hohen Wärmefreigebeeffizienz übertragen werden kann, die durch die Halogenlampe 209 erzeugte Wärme freigegeben werden, um das Kühlen effizienter zu machen.
  • An der Reflektionsfläche des Reflektors 211 kann eine wärmeabsorbierende bzw. -aufnehmende Schicht angeordnet sein, welche funktioniert, um Infrarotlicht zu absorbieren bzw. aufzunehmen. Diese Schicht verringert die Infrarotkomponente in dem durch den Reflektor 211 reflektierte Licht. Die Filtereinheit 204 weist ein Wärmereflektionsfilter (Wärmereflektormittel) 212, eine erste, zweite und dritte Drehplatte bzw. - scheibe 213, 214 und 215, ein Solenoid bzw. Zylinderspule 216, um den Negativfilm am Brennen zu hindern, und einen Verschluss 217 auf.
  • Das Wärmereflektionsfilter 212 reflektiert Infrarotlicht, während es sichtbares Licht hindurchlässt. Die vorliegende Ausführungsform verwendet das Wärmereflektionsfilter 212, um Licht mit einer Wellenlänge gleich zu oder größer als 780 nm zu reflektieren und um Licht in einer Wellenlänge geringer als 780 nm hindurchzulassen. Die erste, die zweite und die dritte Drehscheibenanordnung 213, 214, 215 moduliert das von der Halogenlampe 209 abgestrahlte Licht. Die Einzelheiten der ersten, der zweiten und der dritten Drehscheibenanordnung 213, 214, 215 werden später unter Bezugnahme auf Fig. 6A bis 6C beschrieben.
  • Das Solenoid 216 hindert den Negativfilm am Brennen und der Verschluss 217, arbeitet bzw. funktioniert, um den Verschluss 217 in den optischen Weg des Lichts von der Halogenlampe 209 durch Betätigen des Solenoids 216 einzusetzen bzw. einzuführen, um den Verschluss 217 anzutreiben, um den Negativfilm am Brennen zu hindern, mit Ausnahme während des tatsächlichen Prozesses bzw. Vorganges des Belichtens des Negativfilms 208. Dies verhindert, dass sich der Negativfilm 208 durch einen Temperaturanstieg entfärbt bzw. verfärbt bzw. missfarbig wird ("discolored"), welcher erfolgen kann, wenn der Negativfilm 208 nicht aus der Belichtungsposition heraus bewegt werden kann und er kontinuierlich der Lichtstrahlung von der Halogenlampe 209 ausgesetzt ist, zum Beispiel, wenn eine Störung in der Vorrichtung auftritt.
  • Jede der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B weist eine Struktur bzw. Ausgestaltung mit einer Mehrzahl von Mikrolinsen auf, die an einem lichtdurchlässigen Substrat integral gebildet sind, und da sie nicht irgendein Opal-Pigment enthält, ist sie farblos und lichtdurchlässig. Jede Mikrolinse weist dieselbe Gestalt bzw. Form auf und ist an dem lichtdurchlässigen Substrat zweidimensional angeordnet und berücksichtigt systematisch den Brennpunkt jeder Linse. Jede Mikrolinse in der ersten Fliegenaugenlinse 205A ist in der Weise angeordnet, um das einfallende Licht zu dem Bereich der zweiten Fliegenaugenlinse 205B zu führen, und jede Mikrolinse in der zweiten Fliegenaugenlinse 205B ist so angeordnet, um das einfallende Licht zu einem Bereich einer ersten Kondensorlinse 220 zu führen.
  • Das durch die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A, 205B mit diesen Strukturen bzw. Ausgestaltungen hindurchgehende, einfallende Licht wird gebrochen und an den konkaven und konvexen Flächen zerstreut und infolgedessen wird das zu der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B einfallende Licht durch die Mehrzahl der Mikrolinsen dispergiert. Folglich weisen die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A, 205B die gleiche Funktion wie eine Flächenlichtquelle aufgrund der Operation bzw. Funktion der Mikrolinsen auf. Hinzu kommt, dass, da jede der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B ein lichtdurchlässiges Substrat und eine Mehrzahl von Mikrolinsen aufweist, 90% oder mehr einer Durchlässigkeit bzw. eines Durchlässigkeitsgrades erreicht werden, so dass der Grad eines Sperrens bzw. Blockierens des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts vermindert wird. Infolgedessen sind die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A, 205B dazu befähigt, das einfallende Licht gleichförmig zu zerstreuen und die Verminderung in der Lichtmenge zu minimieren.
  • Die erste Fliegenaugenlinse 205A mit der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung ist an der Lichtaustrittsseite der Filtereinheit 204 angeordnet und die zweite Fliegenaugenlinse 205B ist zwischen der ersten Fliegenaugenlinse 205A und dem Kaltspiegel 206 angeordnet. Infolgedessen kann durch Anordnen dieser zwei Fliegenaugenlinsen 205A und 205B in Serie bzw. Reihe entlang der optischen Achse Ungleichförmigkeit der Lichtmenge in dem von der Halogenlampe 209 abgestrahlten Licht beseitigt werden.
  • Zusätzlich kann eine Wärmereflektionsbeschichtung an der Fläche der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B niedergeschlagen bzw. abgelagert sein und mit einer solchen Struktur bzw. Ausgestaltung wird Wärme weiterhin daran gehindert, zu dem Negativfilm 208 zu gehen, um den Temperaturanstieg zu bewirken.
  • Der Kaltspiegel 206 reflektiert nur sichtbares Licht zu dem Negativfilm 208, während es dem Kaltspiegel 206 erlaubt ist, Infrarotlicht hindurchzulassen. Die vorliegende Ausführungsform verwendet einen Kaltspiegel 206, welcher nur sichtbares Licht mit einer Wellenlänge zwischen 400 bis 780 nm reflektiert. Der Kaltspiegel 206 beseitigt das Infrarotlicht wirksamer als beispielsweise das Wärmereflektionsfilter 212. Infolgedessen wird die Infrarotkomponente des von der Halogenlampe 209 abgestrahlten Lichts durch das Wärmereflektionsfilter 212 und den Kaltspiegel 206 beseitigt, so dass der Temperaturanstieg bei dem Negativfilm 208 so gesteuert bzw. geregelt bzw. kontrolliert werden kann, dass der Temperaturanstieg ausreichend gering ist.
  • An der Rückseite des Kaltspiegels 206, d. h. an der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite der Reflektionsfläche des Kaltspiegels 206 ist eine Antireflektionsplatte 218 angeordnet. Die dem Kaltspiegel 206 gegenüberliegende Fläche der Antireflektionsplatte 18 ist gehont und zusätzlich bearbeitet, um hieran eine schwarze "Alumite" (anodische Oxidbeschichtung bzw. -überzug) zu bilden. Dadurch wird das durch den Kaltspiegel 206 hindurchgelassene Infrarotlicht daran gehindert, zu dem Negativfilm 208 reflektiert zu werden. Die Antireflektionsplatte 218 funktioniert ebenfalls, um das durch den Kaltspiegel 206 hindurchgelassene Infrarotlicht daran zu hindern, das Gehäuse 201 zu erreichen und die Temperatur eines Teils des Gehäuses 201 zu erhöhen, welcher durch einen Benutzer berührt werden kann.
  • Eine Öffnung ist an dem Gehäuse 201 gebildet, durch welche das Licht von dem Kaltspiegel 206 zu dem Negativfilm 208 hindurchgeht, und die Kondensorlinseneinheit 202 ist in der Öffnung angeordnet. Die Kondensorlinseneinheit 202 weist einen Zylinder 219, eine erste und eine zweite Kondensorlinse (optisches Kondensormittel) 220, 221 und eine Diffusorplatte 222 auf. Der Zylinder 219 ist so angeordnet, dass dessen mittlere Achse mit der optischen Achse des Lichts koinzidiert, das von dem Kaltspiegel 206 zu dem Negativfilm 208 gestrahlt wird. An der Zylinderöffnung zur Seite des Kaltspiegels 206 hin ist die erste Kondensorlinse 220 angeordnet und an der Zylinderöffnung zur Seite des Negativfilms hin ist die Diffusorplatte 222 angeordnet. Die zweite Kondensorlinse 221 ist in dem Zylinder 219 nahe zu der Diffusorplatte 222 angeordnet.
  • Infolgedessen wird das durch den Kaltspiegel 206 reflektierte Licht durch die erste und die zweite Kondensorlinse 220, 221 kondensiert bzw. konzentriert und das kondensierte bzw. konzentrierte Licht wird auf den Negativfilm 208 gestrahlt, so dass das Licht, das nicht zum Bestrahlen des Negativfilms 208 verwendet wird, minimiert werden kann, um Licht auf den Negativfilm 208 effizient zu strahlen.
  • Die Diffusorplatte 222 ist aus Mattglas hergestellt und ist installiert bzw. eingebaut, um kleine Fehler bzw. Flecken an dem Negativfilm zu verringern. Der Extinktionskoeffizient der Diffusorplatte 222 ist etwa 5 bis 10%, d. h. die Verringerung der Lichtmenge, wenn das Licht durch die Diffusorplatte 222 hindurchgeht, ist gering. Die Kühlgebläseeinheit 207 führt äußere Luft außerhalb des Gehäuses 201 in dessen Inneres ein, wodurch der durch die Wärme von der Halogenlampe 209 verursachte Anstieg in der Temperatur in dem Gehäuse 201 zu begrenzt wird.
  • Die erste, die zweite und die dritte Drehscheibenanordnung 213, 214, 215 werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 6A bis 6C beschrieben.
  • Die erste Drehscheibenanordnung 213 weist, wie in Fig. 6A gezeigt, einen Scheibenrahmen 213F und an jeweiligen Bereichen hiervon, radial in Viertel geteilt, ein erstes Magentafilter (im nachfolgenden als M-Filter bezeichnet) 213A, ein zweites M-Filter 213B, ein drittes M-Filter 213C und eine Öffnung 213H auf, welche jeweils in einer Scheibenform ausgebildet sind. Ein Schrittmotor 213M ist in der Weise installiert bzw. eingebaut, um mit dem Rand des Rahmens 213F in Berührung zu kommen, so dass der Rahmen 213F durch Antreiben des Schrittmotors 213M gedreht bzw. in Rotation versetzt werden kann. Infolgedessen geht durch Drehen des Rahmens 213F das von der Halogenlampe 9 abgestrahlte Licht selektiv durch eines der folgenden, nämlich das erste M-Filter 213A, das zweite M- Filter 213B, das dritte M-Filter 213C oder die Öffnung 213K hindurch.
  • Jedes der folgenden, d. h. des ersten, des zweiten und des dritten M-Filters 213A, 213B, 213C funktioniert bzw. arbeitet, um die grüne Farbkomponente (im nachfolgenden als G- Licht bezeichnet) in dem einfallenden Licht zu reduzieren, und das G-Licht-Reduktionsverhältnis der Filter wird um etwa 10% in der Reihenfolge von dem ersten M-Filter 213A startend bzw. beginnend erhöht.
  • Die zweite Drehscheibenanordnung 214 weist, wie in Fig. 6B gezeigt, fast die gleiche Struktur bzw. Ausgestaltung wie die oben beschriebene, erste Drehscheibenanordnung 213 auf und enthält einen Rahmen 214F, ein erstes Zyan- bzw. Zyaninblau- Filter (im nachfolgenden als C-Filter bezeichnet) 214A, ein zweites C-Filter 214B, ein drittes C-Filter 214C, eine Öffnung 214H und einen Schrittmotor 214M auf. Jedes der folgenden, nämlich das erste, das zweite und das dritte C-Filter 214A, 214B, 214C funktioniert bzw. arbeitet, um die rote Farbkomponente (im nachfolgenden als R-Licht bezeichnet) in dem einfallenden Licht zu reduzieren und das R-Licht- Reduktionsverhältnis der Filter wird um etwa 10% in der Reihenfolge von dem ersten C-Filter 214A startend bzw. beginnend erhöht.
  • Die dritte Drehscheibenanordnung 215 weist, wie in Fig. 6C gezeigt, fast dieselbe Struktur bzw. Ausgestaltung wie die oben beschriebene, erste Drehscheibenanordnung 213 auf und weist einen Rahmen 215F, ein Positivfilter 215P, ein Negativfilter 215 N, ein Set-up- bzw. Aufsetzfilter 2155, ein ND- Filter 215ND, eine Öffnung 215H und einen Schrittmotor 215M auf. Das Set-up- bzw. Aufsetzfilter 215S und das ND-Filter 215ND sind in derselben Fläche bzw. Bereich der dritten Drehscheibenanordnung 215 übereinander bzw. aufeinander angeordnet.
  • Das Positivfilter 215P funktioniert bzw. arbeitet, um 65% des Lichts mit einer Wellenlänge größer als 640 nm aus dem einfallenden Licht zu beseitigen und das Negativfilter 215 N weist eine Funktion auf, um 65% des Lichts mit einer Wellenlänge zwischen 600 und 680 nm aus dem einfallenden Licht zu beseitigen. Das ND-Filter, das über dem Set-up- bzw. Aufsetzfilter 2155 angeordnet ist, funktioniert bzw. arbeitet, um 50% der Gesamtmenge des Lichts aus dem einfallenden Licht zu beseitigen, und das Set-up- bzw. Aufsetzfilter 2155 selektiert ein Wellenlängenband des Lichts, das als ein Referenzlicht genommen ist. Das Set-up- bzw. Aufsetzfilter 215S wird verwendet, wenn beispielsweise die Halogenlampe 9 ausgetauscht wird.
  • Ein kreisförmiges bzw. ringförmiges Loch bzw. Öffnung an dem ND-Filter 215 ND nach Fig. 6C ist zur Bequemlichkeit vorgesehen, um das Set-up- bzw. Aufsetzfilter 2155 zu zeigen, das an der Rückseite des ND-Filters 215ND angeordnet ist, d. h., im Unterschied zur Fig. 6C gibt es keine tatsächliche, an dem ND-Filter 215ND gebildete Öffnung.
  • Die Operation bzw. Betrieb der ersten, der zweiten und der dritten Drehscheibenanordnung 213, 214, 215, von welchen jede die oben erwähnte Struktur bzw. Ausgestaltung aufweist, wenn das von der Halogenlampe 9 abgestrahlte Licht moduliert wird, wird nunmehr beschrieben.
  • Die Lichtquellenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, als eine Lichtquellenvorrichtung verwendet, um Licht an bzw. auf den Negativfilm 8 zu strahlen und um ein an dem Negativfilm 8 aufgezeichnetes Originalbild zu erzeugen, welches durch die CCD zu detektieren ist. Dementsprechend wird die obige Lichtmodulation auf der Grundlage des Ausgangs des CCD-Sensors gesteuert bzw. geregelt.
  • Der optische Sensor der CCD weist im allgemeinen eine geringe Empfindlichkeit für eine blaue Farbkomponente (im nachfolgenden als B-Licht bezeichnet) in dem Licht auf. Daher wird die Lichtmodulation dadurch ausgeführt, dass das B-Licht als eine Referenz bzw. Bezug genommen wird, das G-Licht durch eines der folgenden M-Filter, d. h. des ersten, des zweiten oder des dritten M-Filters 213A, 213B oder 213C vermindert wird und das R-Licht durch eines der folgenden C-Filter, d. h. des ersten, des zweiten oder des dritten C-Filters 214A, 214B oder 214C vermindert wird. Wenn das B-Licht höher bzw. mehr als ein Standardwert ist, wird ein Diaphragma bzw. eine Blende zwischen der Lichtquellenvorrichtung und der CCD angeordnet, um die Gesamtmenge des Lichts zu verringern. Sodann wird die Lichtmodulation ausgeführt. Als ein Verfahren zum Vermindern der Lichtmenge kann die Lampenspannung gesenkt bzw. herabgesetzt werden oder ein ND-Filter 215ND kann in den optischen bzw. Lichtweg eingesetzt bzw. eingeführt werden.
  • Wenn der Negativfilm 8 ein normaler Negativfilm ist, geht Farbausgleich wahrscheinlich nicht verloren und die obige Lichtmodulation ist fast nicht erforderlich. Eine solche Lichtmodulation wird ausgeführt, um einen ent- bzw. verfärbten bzw. missfarbigen ("discolored") Negativfilm oder einen Film zu behandeln, dessen Farbausgleich verlorengegangen ist.
  • Obwohl die Struktur bzw. Ausgestaltung zum Detektieren des an bzw. auf dem Negativfilm 8 aufgezeichneten Originalbildes durch die CCD beschrieben worden ist, so ist das, was detektiert wird, nicht auf den Negativfilm beschränkt. Das auf dem Positivfilm aufgezeichnete Originalbild kann ebenfalls durch die CCD detektiert werden. In diesem Falle wird, da sich der Positivfilm und der Negativfilm in dem Wellenlängenband der roten Farbe unterscheiden, die rote Farbkomponente so eingestellt, um der Wellenlänge der entsprechenden Filme zu entsprechen. Daher werden, wenn ein Positivfilm angewendet wird, das Positivfilter 215P für Lichtmodifikation verwendet, und, wenn ein Negativfilm angewendet wird, das Negativfilter 215N für Lichtmodifikation verwendet.
  • An jedem Flanschbereich des Rahmens 213F bzw. 214F bzw. 215F der ersten bzw. der zweiten bzw. der dritten Drehscheibenanordnung 213 bzw. 214 bzw. 215 ist jeweils ein Schlitz gebildet. Durch Detektieren des Schlitzes mit einem Sensor wird die Richtung jedes Rahmens 213F, 214F, 215F bestimmt; d. h., der spezifische Bereich bzw. Fläche des jeweiligen Rahmens 213F, 214F, 215F, welche den Bereich bzw. Fläche des Lichts von der Halogenlampe 9 hindurchlässt, wird detektiert.
  • Der optische bzw. Lichtweg der obigen Lichtquellenvorrichtung wird nunmehr beschrieben.
  • Das von der Halogenlampe 209 mit einem Raumwinkel von 360 Grad abgestrahlte Licht wird durch den Reflektor 211 nach vorne reflektiert und geht in die Filtereinheit 204. In der Filtereinheit 204 wird ein Teil der Infrarotstrahlung durch das Wärmereflektionsfilter 212 beseitigt, während das sichtbare Licht durch das Wärmereflektionsfilter 212 hindurchgelassen wird, und sodann wird sein Farbausgleich durch die erste, die zweite und die dritte Drehscheibenanordnung 213, 214, 215 eingestellt.
  • Das von der Filtereinheit 204 abgestrahlte Licht wird durch die erste Fliegenaugenlinse 205A und die zweite Fliegenaugenlinse 205B hindurchgelassen, um es zu gleichförmigem Licht zu machen, und sodann wird es durch den Kaltspiegel 206 zu dem Negativfilm 208 hin reflektiert. Ein Teil des den Kaltspiegel 206 berührenden Infrarotlichts wird durch den Kaltspiegel 206 hindurchgelassen und verlässt den optischen Weg. Das durch den Kaltspiegel 206 reflektierte Licht geht in die Kondensorlinseneinheit 202. Das die Kondensorlinseneinheit 202 berührende, einfallende Licht wird durch die erste Kondensorlinse 220 und die zweite Kondensorlinse 221 hindurchgelassen, um kondensiert bzw. konzentriert zu werden. Das kondensierte bzw. konzentrierte Licht wird durch die Diffusorplatte 222 hindurchgelassen, um an bzw. auf den Negativfilm 208 gestrahlt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, wird, da die Lichtquellenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform mit der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A und 205B ausgerüstet ist, wobei jede eine Mehrzahl von Mikrolinsen aufweist, die an der Fläche des lichtdurchlässigen Substrats integral gebildet sind, um das einfallende Licht in den eintrittsseitigen Bereich der Kondensorlinseneinheit 2 zu führen, die meiste Ungleichförmigkeit in dem Licht durch die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A und 205B beseitigt, so dass das meiste Licht zu der Kondensorlinseneinheit 2 zugeführt werden kann. Daher kann, da das Licht nicht aus dem notwendigen Bereich heraus zerstreut wird, was durch die herkömmliche, aus Mattglas, aus Opal-Pigment enthaltenem Harz und dergleichen hergestellte Diffusorplatte verursacht sein kann, der Verlust in der Menge des von der Halogenlampe 9 abgestrahlten Lichts sehr bzw. erheblich vermindert werden.
  • Hinzu kommt, dass, da das Licht durch die erste und die zweite Fliegenaugenlinse 205A, 205B gleichförmig gemacht wird und durch die erste und die zweite Kondensorlinse 220, 221 kondensiert bzw. konzentriert wird, um an bzw. auf den Negativfilm 208 gestrahlt zu werden, das Licht nur an bzw. auf den für die Beleuchtung notwendigen Bereich gestrahlt werden kann. Dementsprechend ist dies von dem herkömmlichen Verfahren unterschiedlich, bei dem das Licht durch die Diffusorplatte zerstreut und an bzw. auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlt wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Licht nicht aus dem notwendigen Bereich heraus zerstreut, so dass der Negativfilm 8 effektiv beleuchtet werden kann.
  • Darüber hinaus wird das von der Halogenlampe 209 abgestrahlte Licht durch die Verwendung von beinahe der gesamten jeweiligen Fläche der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B gleichförmig gemacht, und es wird sodann durch die erste und die zweite Kondensorlinse 220, 221 kondensiert bzw. konzentriert, so dass das gleichförmige Licht effizient gebildet werden kann. Obwohl die Lichtquellenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform in bzw. bei einer Struktur bzw. Ausgestaltung verwendet wird, bei der das an bzw. auf dem Negativfilm 208 aufgezeichnete Originalbild durch die CCD detektiert wird, kann die Lichtquellenvorrichtung, wie oben beschrieben, als eine Lichtquelle zum Drucken des Originalbilds auf ein lichtempfindliches Material, zum Beispiel ein fotografisches Druckpapier, verwendet werden. In diesem Falle soll, da eine feine Lichtmodulation erforderlich ist, eine traditionelle bzw. herkömmliche Lichtmodulationseinheit anstelle der oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Drehscheibenanordnung 213, 214, 215 verwendet werden.
  • Bei der herkömmlichen Lichtmodulationseinheit werden den jeweiligen Farben entsprechende Filter aus zwei Richtungen in einen optischen Weg eingesetzt bzw. eingeführt und deren Öffnungsbereiche bzw. -flächen werden verändert, um das Licht zu modulieren. Jedoch wird, da die durch eine Lichtmodulationseinheit mit einer Struktur bzw. Ausgestaltung, bei der der Öffnungsbereich des Filters geändert wird, ausgeführte Lichtmodulation wahrscheinlich Unregelmäßigkeiten in Farben verursacht, die Diffusionseffizienz der vorliegenden Erfindung verglichen mit derjenigen der oben erwähnten Lichtquellenvorrichtung verbessert bzw. verstärkt. Beispielsweise wird, wenn eine andere Fliegenaugenlinse zu der ersten und der zweiten Fliegenaugenlinse 205A, 205B hinzugefügt wird, die Diffusionseffizienz des Lichts weiterhin verbessert.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung eines optischen Selektions- bzw. Auswahlfilters 301 und eines Lichtquellenabschnitts 302 entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Lichtquellenabschnitt 302 und das optische Selektionsfilter 301 sind so angeordnet, dass von dem Lichtquellenabschnitt 302 abgestrahltes Licht durch das optische Selektionsfilter 301 hindurchgelassen wird.
  • Das optische Selektionsfilter 301 weist eine Kondensorlinse 303 und einen Wärmereflektionsfilm 304 auf. Die Kondensorlinse 303 ist eine plankonvexe Linse und der Wärmereflektionsfilm 304 ist an einer ebenen Fläche der Kondensorlinse 301 niedergeschlagen bzw. aufgedampft. Der Wärmereflektionsfilm 304 lässt Licht mit einer Wellenlänge gleich zu oder kürzer als sichtbares Licht hindurch und reflektiert Infrarotlicht. Die Kondensorlinse 303 kondensiert bzw. konzentriert das durch die Lichtquelle 302 abgestrahlte Licht.
  • Das optische Selektionsfilter 301 ist so angeordnet, dass die flache bzw. ebene Fläche der Kondensorlinse 303, an der der Wärmereflektionsfilm 304 niedergeschlagen ist, dem Lichtquellenabschnitt 302 gegenüberliegt, so dass der Wärmereflektionsfilm 304 an der Lichteintrittsseite der Kondensorlinse 303 angeordnet ist. Weiterhin ist das optische Selektionsfilter 301 so positioniert, dass die optische Achse des von dem Lichtquellenabschnitt 302 abgestrahlten Lichts durch das Zentrum bzw. Mitte der Kondensorlinse 303 hindurchgeht, und eine Linie normal zu der ebenen Fläche der Kondensorlinse 303 ist parallel zu der optischen Achse, so dass die optische Achse des von dem Lichtquellenabschnitt 302 abgestrahlten Lichts durch Hindurchgehen durch das optische Selektionsfilter 301 nicht geändert wird.
  • Der Lichtquellenabschnitt 302 weist eine Halogenlampe 305 als seine Lichtquelle, einen Reflektor 306, einen Lampenhalter 307 und einen Lichtquellenhalter 308 auf. Der Reflektor 306 weist eine hochglanzpolierte bzw. spiegelnd ausgebildete, konkave Fläche auf, welche das Licht von der Halogenlampe 305 in einer bestimmten Richtung (zu dem optischen Selektionsfilter 301) reflektiert. Der Reflektor 306 weist ebenfalls Funktionen als eine Wärmesenke zum Absorbieren bzw. Aufnehmen und Freigeben von Wärme von der Halogenlampe 305 auf. Der Lampenhalter 307 versorgt die Halogenlampe 305 mit elektrischer Energie bzw. Leistung und hält die Halogenlampe 305 in einer vorbestimmten Position. Der Lichtquellenhalter 308 hält die Halogenlampe 305, den Reflektor 306 und den Lampenhalter 307 in einer vorbestimmten Position.
  • Der optische bzw. Lichtweg, welchen das von der Halogenlampe 305 abgestrahlte Licht geht, wird nunmehr beschrieben.
  • Das von der Halogenlampe 305 abgestrahlte Licht, von welchem ein Teil durch den Reflektor 306 reflektiert wird, tritt in den Wärmereflektionsfilm 304 des optischen Selektionsfilters 301 ein. Von dem den Wärmereflektionsfilm 304 erreichenden, einfallenden Licht wird die Infrarotlichtkomponente an der Fläche des Wärmereflektionsfilms 304 reflektiert, und Licht mit einer Wellenlänge gleich zu oder kürzer als sichtbares -; Licht wird durch den Wärmereflektionsfilm 304 hindurchgelassen, um einfallendes, durch die Kondensorlinse 303 hindurchgehendes Licht zu sein.
  • Das die Kondensorlinse 303 erreichende, einfallende Licht wird kondensiert bzw. konzentriert und verlässt die Kondensorlinse 303 als parallele Strahlen oder konvergierende Strahlen. Das aus der Kondensorlinse 303 gestrahlte Licht verläuft durch einige optische Systeme und einen (nicht gezeigten) Negativfilm und berührt sodann ein lichtempfindliches Material, zum Beispiel ein fotografisches Druckpapier.
  • Wie oben beschrieben, wird von dem von der Halogenlampe 305 abgestrahlten Licht die Infrarotkomponente durch den Wärmereflektionsfilm 304 reflektiert und nur Licht mit einer Wellenlänge gleich zu oder kürzer als das sichtbare Licht geht durch die Kondensorlinse 303 hindurch und in die darauffolgenden optischen Systeme. Infolgedessen wird nur ein kleiner Teil der Infrarotstrahlung auf das lichtempfindliche Material gestrahlt. Hierdurch kann die erhöhte Temperatur des Filmnegativs und des lichtempfindlichen Materials gesteuert bzw. geregelt bzw. kontrolliert werden.
  • Eine andere Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und ähnlich zur Fig. 7 ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben.
  • Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der allgemeinen Struktur bzw. Ausgestaltung einer Lichtquellenvorrichtung, welche mit einem optischen Selektionsfilter 301 ausgerüstet ist.
  • Die Lichtquellenvorrichtung weist ein Gehäuse 313 auf, welches als eine Lampenbox bzw. -gehäuse wirkt. In dem Gehäuse 313 sind ein Lichtquellenabschnitt 302, ein optisches Selektionsfilter 301, eine Lichtmodulationseinheit 309 und ein Kaltspiegel 310 installiert bzw. eingebaut. Das optische Selektionsfilter 301, die Lichtmodulationseinheit 309 und der Kaltspiegel 310 sind an einer optischen Achse angeordnet, die den Lichtquellenabschnitt 302 mit einem Negativfilm 312 verbindet, welcher zu einer vorbestimmten Position außerhalb des Gehäuses 313 befördert worden ist.
  • Der Lichtquellenabschnitt 302 enthält eine Halogenlampe 305 als seine Lichtquelle, einen Reflektor 306 und einen Lampenhalter 307. Der Reflektor 306 weist eine hochglanzpolierte bzw. spiegelnd ausgebildete, konkave Fläche auf, welche das Licht von der Halogenlampe 305 in einer erwünschten Richtung (zu dem optischen Selektionsfilter 301) reflektiert. Der Lampenhalter 307 versorgt die Halogenlampe 305 mit elektrischer Energie bzw. Leistung und hält die Halogenlampe 305 in einer vorbestimmten Position.
  • Das optische Selektionsfilter 301 weist eine Kondensorlinse 303 und einen Wärmereflektionsfilm 304 auf. Die Kondensorlinse 303 ist eine plankonvexe Linse und der Wärmereflektionsfilm 304 ist an einer ebenen bzw. flachen Fläche der Kondensorlinse 303 niedergeschlagen bzw. aufgedampft. Das optische Selektionsfilter 301 ist in der Weise angeordnet, dass die ebene bzw. flache Fläche der Kondensorlinse 303, wobei an dieser ebenen Fläche der Wärmereflektionsfilm 304 niedergeschlagen ist, dem Lichtquellenabschnitt 302 gegenüberliegt, 9 d. h., so dass der Wärmereflektionsfilm 304 an einer Lichteintrittsseite der Kondensorlinse 303 angeordnet ist. Ferner ist das optische Selektionsfilter 301 in der Weise positioniert, dass eine optische Achse des von dem Lichtquellenabschnitt 302 abgestrahlten Lichts durch eine Mitte bzw. Zentrum der Kondensorlinse 303 hindurchgeht. Eine Linie normal zu der ebenen Fläche der Kondensorlinse 303 ist zu der optischen Achse parallel, so dass von dem Lichtquellenabschnitt 302 abgestrahltes Licht durch Hindurchgehen durch das optische Selektionsfilter 301 nicht geändert wird.
  • Die Kondensorlinse 303 mit dem an ihr niedergeschlagenen Wärmereflektionsfilm 304 ist mittels eines für das optische Selektionsfilter vorgesehen Halters 301a an einer vorbestimmten Stelle in dem Gehäuse 313 positioniert.
  • Die Lichtmodifikationseinheit 309 weist ein Lichtmodifikationsfilter 309a für die entsprechenden Farben Y (Gelb), M (Magenta) und C (Zyan bzw. Zyaninblau) auf.
  • Der Kaltspiegel 310 reflektiert nur sichtbares Licht zu dem Negativfilm 312, während er die Wärmehindurch- und abgehen lässt.
  • Eine Öffnung 314 ist an dem Gehäuse 313 in der Weise gebildet, dass ein Teil des Lichts von dem Kaltspiegel 310 zu dem Filmnegativ 312 hindurchgeht. Ein staubdichtes Glas 315 mit einem Außendurchmesser leicht größer als ein Innendurchmesser der Öffnung 314 ist an einer inneren Fläche des Gehäuses 313 so angeordnet, um die Öffnung 314 zu bedecken bzw. abzudecken.
  • Zwischen dem Gehäuse 313 und dem Negativfilm 312 und an der optischen Achse, welche die Halogenlampe 305 mit dem Negativfilm 312 verbindet, ist ein Spiegeltunnel 311 angeordnet, welcher das Licht von der Halogenlampe 305 zerstreut, um es an bzw. auf den Negativfilm 312 zu strahlen. Dies vermindert die Ungleichförmigkeit in der Belichtung des Negativfilms 312.
  • Der optische bzw. Lichtweg, entlang welchem von der Halogenlampe 305 abgestrahltes Licht verläuft bzw. hindurchverläuft, wird nunmehr beschrieben.
  • Das von der Halogenlampe 305 abgestrahlte Licht, von welchem ein Teil durch den Reflektor 306 reflektiert wird, geht in den Wärmereflektionsfilm 304 des optischen Selektionsfilters 301. Von dem Licht, welches einfällt, um den Wärmereflektionsfilm 304 zu erreichen, werden die Infrarotlichtkomponenten an der Fläche des Wärmereflektionsfilms 304 reflektiert und Lichtkomponenten mit Wellenlängen gleich zu oder kürzer als sichtbares Licht werden durch den Wärmereflektionsfilm 304 hindurchgelassen und werden zu der Kondensorlinse 303 einfallendes Licht.
  • Das zu der Kondensorlinse 303 einfallende Licht wird kondensiert bzw. konzentriert und verlässt die Kondensorlinse 303 als konvergierende Strahlen und tritt in die Lichtmodulationseinheit 309 ein.
  • Das einfallende Licht, das in die Lichtmodulationseinheit 309 eintritt, wird moduliert, um die entsprechenden Farben Y, M und C auszugleichen.
  • Das aus der Lichtmodulationseinheit 309 herauskommende Licht wird durch den Kaltspiegel 310 zu dem Negativfilm 312 reflektiert. Ein Teil der den Kaltspiegel 310 erreichenden Wärme geht durch den Kaltspiegel 310 hindurch und verlässt den optischen bzw. Lichtweg. Das durch den Kaltspiegel 310 reflektierte Licht geht durch das staubdichte Glas 315 und die Öffnung 314 hindurch und tritt sodann in den Spiegeltunnel 311 ein.
  • Sodann wird das in den Spiegeltunnel 311 einfallende Licht durch die Diffusorplatte und durch die unregelmäßige Reflektion an dem inneren Spiegel des Spiegeltunnels 311 im wesentlichen gleichförmig bzw. gleichmäßig zerstreut und wird zu dem Negativfilm 312 gestrahlt. Folglich wird gleichförmiges Licht an bzw. auf den Negativfilm 312 gestrahlt, um Ungleichförmigkeit in der Belichtung an der Fläche des Negativfilms zu minimieren.
  • Wie oben beschrieben, wird, da die Lichtquellenvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung das zwischen der Lichtmodulationseinheit 309 und dem Lichtquellenabschnitt 302 angeordnete optische Selektionsfilter 301 aufweist, Licht, dessen Infrarotkomponenten beinahe vollständig durch das optische Selektionsfilter 301 beseitigt worden sind, zu der Lichtmodifikationseinheit 309 zugeführt. Dementsprechend kann der Anstieg in der Temperatur in dem Lichtmodifikationsfilter 309a der Lichtmodifikationseinheit 309 gesteuert bzw. geregelt bzw. kontrolliert werden und eine Verschlechterung in der Lichtmodifikationsfunktion des Lichtmodifikationsfilters 309a aufgrund des Anstiegs in der Temperatur kann verhindert werden.
  • Das von der Halogenlampe 305 abgestrahlte Licht wird zu dem Negativfilm 312 zugeführt, nachdem die Infrarotkomponenten mittels zweier optischer Elemente, d. h., des optischen Selektionsfilters 301 und des Kaltspiegels 302 beseitigt worden sind. Daher kann, da die Rate bzw. der Betrag der Infrarotkomponenten in dem an bzw. auf den Negativfilm 312 gestrahlten Licht extrem bzw. außerordentlich vermindert werden kann, der Anstieg in der Temperatur in dem Negativfilm 312 ebenfalls extrem bzw. außerordentlich niedrig sein.
  • Die Lichtquellenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die obenbeschriebenen beschränkt, sondern sie kann andere Strukturen bzw. Ausgestaltungen verwenden, wie beispielsweise unten gezeigt. Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer allgemeinen Struktur bzw. Ausgestaltung einer Lichtquellenvorrichtung, welche nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, als ein alternatives Beispiel. Die Lichtquellenvorrichtung 302 dieses Beispiels weist eine Halogenlampe 305 und einen Konkavspiegel 316 auf. Die Halogenlampe 305 ist in der Weise angeordnet, das deren Längsrichtung zu der Richtung normal zu dem Papier bzw. Papierebene nach Fig. 9 parallel verläuft. D. h., die Halogenlampe 305 ist in der Weise angeordnet, dass deren Längsrichtung zu dem optischen Weg normal ist, der durch das optische Selektionsfilter 301 und die Lichtmodifikationseinheit 309 verläuft.
  • Der Konkavspiegel 316 weist eine hochglanzpolierte bzw. spiegelnd ausgebildete, konkave Fläche auf und ist an einer in Bezug auf die Halogenlampe 305 entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des optischen Selektionsfilters 301 platziert. Die konkave Fläche weist zu der Halogenlampe 305, um das durch die Halogenlampe 305 abgestrahlte Licht zu dem optischen Filter 301 zu reflektieren.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung können dieselben Operationen und dieselben Effekte, die durch die oben erwähnte Lichtquellenvorrichtung in Fig. 8 erhalten sind, erwartet werden, so dass eine optimierte Struktur bzw. Ausgestaltung in dem Gehäuse 313 in Abhängigkeit von der gegenseitigen Anordnung der entsprechenden Komponenten verwendet werden kann.
  • Da das Licht nicht, aus dem notwendigen Projektionsbereich heraus zerstreut wird, kann der Effekt eines Verlustes in der Lichtmenge erheblich vermindert werden.
  • Hinzu kommt, dass, da das gleichförmige Licht durch das optische Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert und auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlt wird, das Licht nur an bzw. auf den notwendigen Beleuchtungsbereich gestrahlt werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht fast über den vollständigen Bereich des optischen Vergleichförmigungsmittels zugeführt und sodann durch das optische Kondensormittel kondensiert bzw. konzentriert wird, das Licht gleichförmig gemacht werden.
  • Daher kann, entsprechend der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung, da der Verlust in dem von der Lichtquelle abgestrahlten Licht minimiert und Licht mit einer kleinen Menge von Ungleichförmigkeit an bzw. auf das zu beleuchtende Objekt bzw. Gegenstand gestrahlt werden können, eine Lichtquellenvorrichtung vorgesehen werden, die dazu befähigt ist, maximale Fähigkeit bzw. Vermögen der Lichtquelle zu induzieren.
  • Das Wärmereflektormittel trägt zu der Wirkung bei, da die meisten der Infrarotkomponenten, die in dem von der Lichtquelle abgestrahlten Licht enthalten sind, beseitigt werden können. Daher kann der Anstieg in der Temperatur in dem zu beleuchtenden Objekt bzw. Gegenstand erheblich vermindert werden.
  • Die Lichtquellenvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur bzw. Ausgestaltung kann außerdem noch einen Reflektor aufweisen, der aus metallischem Material hergestellt ist, um das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht im wesentlichen in einer bestimmten Richtung zu reflektieren. Ebenfalls kann die Lichtquelle unmittelbar an dem Reflektor befestigt sein. Dies ergibt eine Wirkung, dass die Beziehung zwischen der Strahler- bzw. Emissions-Stelle bzw. -Punkt der Lichtquelle und der Krümmung der Reflektionsfläche des Reflektors präzise bzw. genau gesteuert bzw. geregelt bzw. kontrolliert werden kann. Zusätzlich kann die genaue bzw. richtige Anordnung der Lichtquelle und des Reflektors leicht bestimmt werden, während diese Komponenten zusammengefügt bzw. zusammengebaut oder ausgetauscht werden.
  • Darüber hinaus besteht, da die durch die Lichtquelle erzeugte Wärme zu dem Reflektor mit hoher Wärmefreigabeeffizienz leicht transferiert bzw. übertragen werden kann, eine andere Wirkung darin, dass die Lichtquelle effizient gekühlt werden kann.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, zahlreiche andere Ausführungsformen und Abwandlungen dem Fachmann einfallen können, welche innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung, aufweisend:
eine Lichtquelle (2);
einen Zylinder (12) mit einer inneren Reflektionsfläche und zwei Diffusorplatten (13, 14), wobei jede Diffusorplatte (13, 14) in einer Endöffnung des Zylinders (12) so angeordnet ist, um Licht von der Lichtquelle (2) aus durch die Diffusorplatten (13, 14) und die innere Reflektionsfläche auf einen fotografischen Film (7) zu strahlen, und wobei die an einer Lichteintrittsseite des Zylinders (12) angeordnete Diffusorplatte (13) konkave und konvexe Flächen an ihr aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung weiterhin aufweist:
ein Wärmereflektormittel (4b), das vor der Lichtquelle angeordnet ist, um Infrarotlicht zu reflektieren und sichtbares Licht hindurchzulassen, und
ein Wärmedurchlassmittel (6), um Infrarotlicht hindurchzulassen und sichtbares Licht zu dem Zylinder zu reflektieren.
Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung, wie in Anspruch 1 definiert, bei der die an der Lichteintrittsseite angeordnete Diffusorplatte (13) ein Substrat (13a) und eine Mehrzahl von Mikrolinsen (13b) aufweist, die an einer Fläche des Substrats (13a) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung, wie in Anspruch 2 definiert, bei der das Substrat (13a) transparent bzw. lichtdurchlässig ist.
4. Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, bei der die an der Lichteintrittsseite angeordnete Diffusorplatte (13) transparent bzw. lichtdurchlässig ist.
5. Vorrichtung zur fotografischen bzw. Filmbearbeitung, aufweisend:
eine Lichtquelle (209; 305);
ein Mittel (205A, 2058; 311), um aus dem von der Lichtquelle (209; 305) ausgestrahlten Licht gleichförmiges Licht zu bilden;
ein optisches Kondensormittel (202) zum Kondensieren bzw. Konzentrieren des gleichförmigen Lichts;
wobei die Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung weiterhin aufweist:
ein Wärmereflektormittel (212; 304), das vor der Lichtquelle angeordnet ist, um Infrarotlicht zu reflektieren und sichtbares Licht hindurchzulassen, und
ein Wärmedurchlassmittel (206; 310), um Infrarotlicht hindurchzulassen und sichtbares Licht zu dem optischen Kondensormittel zu reflektieren;
wobei das Mittel (205A, 205B; 311), um gleichförmiges Licht zu bilden, eine Mehrzahl von Mikrolinsen (205A, 205B) aufweist, die an einer Fläche eines transparenten bzw. lichtdurchlässigen Substrats so ausgebildet sind, um einfallendes Licht in einen eintrittsseitigen Bereich in dem optischen Kondensormittel (202) zu führen.
6. Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung, wie in Anspruch 5 definiert, bei der das Wärmereflektormittel (212; 304) und das Wärmedurchlassmittel (206; 310) zwischen der Lichtquelle (209; 305) und dem optischen Kondensormittel (202) angeordnet sind, wobei das durch das Wärmereflektormittel (212; 304) durchgelassene und durch das Wärmedurchlassmittel (206; 310) reflektierte Licht zum Beleuchten eines Objekts bzw. Gegenstands dient.
7. Vorrichtung zur fotografischen Bearbeitung, wie in Anspruch 5 oder 6 definiert, weiterhin einen konkaven Reflektor aufweisend, um das von der Lichtquelle (209; 305) ausgestrahlte Licht im wesentlichen in eine erwünschte Richtung zu reflektieren, wobei der Reflektor mit der Lichtquelle (209; 305) verbunden ist.
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