DE4420661C2 - Fotografisches Kopiergerät - Google Patents
Fotografisches KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem fotografisches Kopiergerät nach dem Oberbe
griff des ersten Anspruchs.
In der DE-OS 34 37 222 ist ein Kopiergerät beschrieben, in dem Filme mit mehre
ren Kopiervorlagen zunächst in eine Richtung durch den Kopierbereich und an
einer Abtasteinrichtung vorbei in eine Aufspuleinrichtung befördert werden und
dabei der ganze Film vermessen wird. Danach erfolgt schrittweise während der
entgegengesetzten Bewegung der Kopiervorgang, wobei die während des Ab
tastvorgangs gewonnenen Meßwerte zur Positionierung der Vorlagen im Kopier
fenster und zur Steuerung der Kopierlichtmengen benutzt werden.
Die DE-OS 42 05 922 zeigt eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art, bei der
für den Meßvorgang bei dem Transport des Filmes in die erste Richtung und für
den Kopiervorgang bei dem Rücktransport der selbe Beleuchtungsstrahlengang
verwendet wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß für den Kopiervorgang
sehr weiches Licht benötigt wird, damit Kratzer oder Schmutzpartikel auf der
Vorlage nicht auf das Papier abgebildet werden. Andererseits wird für den Meß
vorgang möglichst hartes Licht benötigt, um insbesondere bei einer spektralen
Aufteilung des Meßlichtes noch genügend große Meßsignale zu erhalten.
Die DE-OS 40 40 498 zeigt eine LCD-Matrix, die in den Belichtungsstrahlengang
eingebracht ist. Diese Matrix soll während der Belichtung Kontraste im Original
mindern, die zu groß wären, um sie auf dem Papier entsprechend wiedergeben
zu können.
Es war die Aufgabe der Erfindung, ein fotografisches Kopiergerät so wei
terzubilden, daß mit der selben Lichtquelle sowohl weiches Licht für den Kopier
vorgang als auch hartes Licht für den Meßvorgang erzeugt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein fotografisches Kopiergerät mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch die Steuerung der lichtstreuen
den Mittel wird es möglich, mit der selben Beleuchtungseinrichtung hartes Licht
für den Meßvorgang und weiches Licht für den Kopiervorgang zu erzeugen. Das
bedeutet, daß mit einer sehr preisgünstigen Vorrichtung, die zum Messen und
Kopieren nur einen Beleuchtungsstrahlengang aufweist, gleich gute Resultate
erzielbar sind wie sie bisher nur mit zwei Beleuchtungsstrahlengängen möglich
waren. Während des Kopiervorganges werden die lichtstreuenden Mittel so an
gesteuert, daß die Streuwirkung eintritt und damit sehr weiches Licht erzeugt
wird, welches zu einem qualitativ hochwertigen Abbildungsergebnis führt. Durch
die Streuung in alle Richtungen tritt zwar im Objektiv ein Lichtverlust auf; er be
einflußt die Belichtungszeit jedoch nicht so stark, daß die Vorteile gegenüber die
sem geringen Nachteil nicht überwiegen würden. Bei einem Meßvorgang, bei
dem das Meßlicht in seine spektralen Bereiche aufgeteilt wird, wäre der Verlust
am Objektiv jedoch zu groß. Durch Reflexionen, bedingt durch die unterschiedli
chen Einfallsrichtungen (großer Raumwinkel) des stark gestreuten Lichtes wäre
der an den Meßzellen ankommende Lichtstrom insbesondere bei dunklen Berei
chen der Vorlage so gering, daß kein ausreichender Rauschsignalab
stand - insbesondere bei schnellen Meßzyklen - mehr vorhanden wäre. Dieser
Effekt macht sich insbesondere bemerkbar, wenn als Meßobjektiv sogenannte
Selfoc lenses verwendet werden. Durch die Verwendung von weniger gestreu
tem, annäherend gerichtetem Licht, welches in verhältnismäßig kleinem
Raumwinkel auf das Objektiv auftrifft, kann der Verlust so begrenzt werden, daß
die erforderliche Meßgenauigkeit erreichbar ist.
Vorzugsweise ist zwischen der Lichtquelle und der transparenten Vorlage eine
Filtereinheit zum Anfärben des Lichtes und ein Spiegelschacht zum Mischen des
Lichtes vorgesehen. Die schaltbaren, lichtstreuenden Mittel sind am Ausgang
des Spiegelschachtes angebracht, so daß das bereits gemischte und
entsprechend angefärbte Licht entweder stark gestreut oder annähernd gerichtet
auf die Vorlage auftrifft.
Das Meßlicht läßt sich über einen eingeschwenkten Spiegel auf die Meßzellen
richten, wie es beispielsweise in der DE-OS 40 40 498 gezeigt ist. Bevorzugt
wird jedoch die Meßvorrichtung mit allen Vorteilen, wie sie in der
DE-OS 42 05 922 beschrieben sind, in den Abbildungsstrahlengang bewegt.
Um eine lichtstreuende Wirkung zu erzielen, können verschiedene Mittel zum
Einsatz gelangen. Um schnell und einfach zwischen einem lichtstreuenden und
nicht streuenden Zustand wechseln zu können, haben sich die sogenannten
NCAP(Nematic Curvilinear Aligned Phase)-Folien als besonders vorteilhaft
erwiesen. Hier ist ein Flüssigkristall zwischen zwei Kunststoff-Folien eingebettet,
der sich elektrisch auf "streuend" oder "nicht streuend" schalten läßt.
In einer zweiten Variante wird eine handelsübliche Streuscheibe verwendet.
Diese Streuscheibe kann auf beliebige Weise in den Strahlengang hinein oder
heraus bewegt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Streuscheibe um eine
Achse schwenkbar zu lagern, die parallel zu einer ihrer Seitenkanten verläuft.
Die Schwenkbewegung kann über einen Kurbeltrieb ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä
ßen Kopiergerätes in schematischer Darstellung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Objektiv bezeichnet, das eine in der Film
ebene 3 in einem Kopierfenster 6 liegende Kopiervorlage scharf auf das Kopier
papier 20 abbildet. Die Vorlage wird dabei durch eine in Richtung der optischen
Achse des Objektivs 1 über der Filmebene 3 angebrachte Kopierlichtquelle 21
durchleuchtet, deren Licht über einen Reflektor 22 durch eine Filtereinheit 24 in
den Spiegelschacht 23 über der Vorlage geworfen wird. Dort werden die unter
schiedlich angefärbten Teile des Lichtstrahls vermischt und auf die Streu
scheibe 25 geworfen, die ihrerseits die Vorlage im Fenster 6 ausleuchtet.
Die Streuscheibe 25 ist über die Achse 28 schwenkbar am Ausgang des Spiegel
schachtes 23 befestigt und über die Kurbelstange 26 mit der Kurbelscheibe 27
verbunden. Diese wird in nicht dargestellter Weise über die Steuerung 29 ange
trieben.
Das hier beschriebene fotografische Kopiergerät arbeitet nach dem selben Prin
zip wie das in der DE-OS 34 37 222 beschriebene Kopiergerät, d. h. Filme mit
mehreren Kopiervorlagen werden zunächst von links nach rechts durch den Ko
pierbereich hindurch befördert, dann an der Abtasteinrichtung 8 vorbei und in
eine nicht gezeigte Aufspuleinrichtung geführt, bis der gesamte Film durch die
Abtasteinrichtung 8 vermessen wurde. Danach erfolgt schrittweise während der
entgegengesetzten Bewegung des Filmstreifens von rechts nach links der Ko
piervorgang, während die während des Abtastvorgangs gewonnenen Meßwerte
zur Positionierung der Vorlagen im Kopierfenster 6 und zur Steuerung der Kopier
lichtmengen benutzt werden. Dazu sind in Einführrichtung vor dem Kopierfenster
Transportrollen 4 angeordnet, die den Anfang eines eingeführten Films erfassen,
diesen in Führungen nach rechts schieben bis zum Erfassen durch ein zweites
Transportrollenpaar 5, das dann den Film in bekannter Weise in die Aufspulein
richtung weiterfördert. Neben dem austrittsseitigen Seitenrand des Kopierfen
sters 6 ist die verfahrbare Meß- und Abtastvorrichtung 8 angeordnet. Die Meß
vorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut:
Auf dem verfahrbaren Träger 35 sind vier Zeilen von Abbildungselemen
ten 31-34 vorgesehen. Die Zeilen sind senkrecht zur Filmlaufrichtung angeord
net. Die einzelnen Abbildungselemente sind als Mikrolinsen, sog. Selfoc lenses,
ausgeführt und bilden die Filmebene 3 scharf auf die ebenfalls auf dem Träger 35
angebrachten Abtastzeilen 14a- bis 14d ab. Vor den Meßzellenzeilen 14b-14d
sind Farbfilter 13b-13d angeordnet, die jeweils eine der Meßzellenzeilen für eine
der drei Grundfarben rot, grün oder blau empfindlich machen. Die erste Meßzel
lenzeile 14a bleibt ungefärbt und liefert einen Grauwert, der sowohl für die Abta
stung der Bildstege als auch für die Dichtebemessung benutzt werden kann. Der
Träger 35 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen, der ihn von der aus
gezogen dargestellten Position in die gestrichelt gezeichnete Position außerhalb
des linken Randes des Kopierfensters 6 und zurück verfahren kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen fotografischen Kopiergerätes läßt
sich wie folgt beschreiben:
Wird ein zu kopierender Filmstreifen von den Transportrollen 4 erfaßt, so wird das
Gerät über die Steuereinrichtung 29 auf "Messen" geschaltet. Hierzu wird der
Kurbeltrieb 26, 27 betätigt und die Streuscheibe 25 über die Achse 28 ver
schwenkt und in die gestrichelt gezeichnete Position gebracht. Die Meßvorrich
tung 8 wird so verfahren, daß sich die Abtastzeilen mit den Abbildungselemen
ten 31-34 und den Meßzellenzeilen 14a-14d im Beleuchtungsstrahlengang
befinden. Dadurch ist gewährleistet, daß die Meßelemente mit dem harten, unge
richteten Licht des Beleuchtungsstrahlenganges beaufschlagt werden. Es hat
sich herausgestellt, daß mit dieser Anordnung durch das Hochschwenken der
Streuscheibe 25 ein um das Zwanzigfache angehobenes Meßsignal gegenüber
der aus der DE-OS 42 05 922 bekannten Vorrichtung erreichen läßt.
Der Film wird nun bis zu den Transportrollen 5 vorgeschoben und komplette
durch den Beleuchtungsstrahlengang gefördert. Dabei wird er in seiner gesamten
Länge vermessen. Wird das Filmende detektiert, so schaltet die Steuereinrich
tung 29 das Gerät auf "Kopieren" um. Dazu wird die Streuscheibe 25 in die
durchgezogen gezeichnete Stellung geklappt und die Meßvorrichtung 8 so ver
fahren, daß sich die Mikrolinsenzeile 31 und die dazu gehörige Abtastzeile 14a
direkt unter der schlitzförmigen Öffnung 7 befinden. Auf diese Weise können beim
Rücktransport des Filmes nochmals die Bildkanten detektiert werden, und es wird
möglich, den Film bildweise in den Beleuchtungsstrahlengang zu positionieren.
Hier kann nun jedes Einzelbild mit weichem Licht auf das lichtempfindliche Pa
pier 20 kopiert werden. Die Abbildung von Kratzern und Schmutzpartikeln auf der
Vorlage wird dadurch vermieden.
Mit dem erfindungsgemäßen Kopiergerät lassen sich auch Einzelbilder vermes
sen und auf das Papier 20 abbilden. Hierzu wird das Einzelbild in nicht näher be
schriebener Weise in dem Beleuchtungsstrahlengang fixiert. Nach dem Hoch
schwenken der Streuscheibe 25 wird die Meßvorrichtung 8 nun von rechts nach
links durch den gesamten Strahlengang hindurchgefahren. Dadurch wird auch bei
Einzelbildern, die nicht mit den Transportwalzen 4 und 5 durch den Strahlengang
transportiert werden können, die gleiche Relativbewegung zwischen Vorlage und
Meßzellen wie bei längeren Filmstreifen erreicht. Nach dem Meßvorgang kann
das Bild in gleicher Weise wie bereits für längere Filmabschnitte beschrieben
kopiert werden.
Die lichtstreuende Wirkung der Streuscheibe läßt sich auch durch eine
NCAP-Folie erreichen. Diese kann durch die Steuerung 29 angedeutet durch
eine gestrichelte Linie - entsprechend elektrisch geschaltet werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ließe sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel die
Anzahl der mechanisch bewegten Teile reduzieren.
Claims (8)
1. Fotografisches Kopiergerät mit einer Beleuchtungseinrichtung, einer Ein
richtung zum Halten von transparenten Vorlagen im Beleuchtungsstrahlen
gang, einer Meßvorrichtung und einer Positivbühne zum Halten von licht
empfindlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß im Beleuchtungs
strahlengang lichtstreuende Mittel (25) vorgesehen sind und daß eine
Steuereinrichtung (29) vorgesehen ist, die die Wirkung der lichtstreuenden
Mittel zwischen zwei Eckwerten so umschaltet, daß die Vorlage zum
Abbilden auf das lichtempfindliche Material (20) mit weichem, gestreutem
Licht und zum Messen durch die Meßvorrichtung mit hartem, gerichtetem
Licht beaufschlagt wird.
2. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtstreuenden Mittel (25) am Ausgang eines Spiegelschachts (23)
vorgesehen sind.
3. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spiegel zur Abbildung der Vorlage auf die Meßvorrichtung in den
Abbildungsstrahlengang zwischen Vorlage und Positivbühne bewegbar ist.
4. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (8) zwischen Vorlage und Positivbühne in den
Abbildungsstrahlengang bewegbar ist.
5. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als lichtstreuende Mittel eine NCAP(Nematic Curvilinear Aligned
Phase)-Folie vorgesehen ist.
6. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als lichtstreuende Mittel eine Streuscheibe (25) vorgesehen ist, die
durch die Steuereinrichtung (29) in den Beleuchtungsstrahlengang hinein
und heraus bewegbar ist.
7. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuscheibe (25) um eine zu einer Seitenkante parallelen
Achse (28) schwenkbar ist.
8. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuscheibe (25) über einen Kurbelantrieb (26, 27) schwenkbar
ist.
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