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DE69902863T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

Wasserdichter Verbinder

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Publication number
DE69902863T2
DE69902863T2 DE69902863T DE69902863T DE69902863T2 DE 69902863 T2 DE69902863 T2 DE 69902863T2 DE 69902863 T DE69902863 T DE 69902863T DE 69902863 T DE69902863 T DE 69902863T DE 69902863 T2 DE69902863 T2 DE 69902863T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retainer
housing
connector
cavities
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69902863T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69902863D1 (de
Inventor
Naoya Kurimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69902863D1 publication Critical patent/DE69902863D1/de
Publication of DE69902863T2 publication Critical patent/DE69902863T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
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    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten, elektrischen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Art eines elektrischen Verbinders weist eine Seiten- Rückhalteeinrichtung auf. In dieser Art eines Verbinders werden Anschlußpaßstücke doppelt in einem nicht-entfernbaren Zustand gestoppt. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung wird von einer Seitenfläche eines Gehäuses eingeführt bzw. eingesetzt, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen versehen ist, wobei diese Rückhalteeinrichtung durch abgestufte Glieder oder dgl. gehalten wird, welche an den Anschlußpaßstücken ausgebildet sind, welche in diese Hohlräume eingesetzt wurden. Dementsprechend können die Anschlußpaßstücke direkt ergriffen werden und diese Art eines Verbinders weist den Vorteil auf, daß er eine starke Halte- bzw. Rückhaltekraft aufweist.
  • In dem Fall von wasserdichten Verbindern ist jedoch ein Außenumfang eines Gehäuses mit einem Hauben- bzw. Kappenglied versehen, und um diese Art eines Verbinders für eine Seiten-Rückhalteeinrichtung geeignet zu machen, muß ein Fenster in dieses Kappenglied öffnen bzw. münden, um das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung zu erlauben. Diese Öffnung kann nicht leicht wasserdicht ausgebildet werden und Seiten-Rückhalteeinrichtungen werden daher üblicherweise nicht für wasserdichte Verbinder verwendet.
  • Ein wasserdichter Verbinder, welcher eine Seiten-Rückhalteeinrichtung verwendet, ohne ein derartiges Fenster aufzuweisen, um das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung zu erlauben, ist im US-Patent Nr. 5,692,929 vorgeschlagen.
  • In diesem Verbinder ist die Rückhalteeinrichtung in eine Form ausgebildet, welche fähig ist, den Umfang eines vorderen Endes eines Gehäuses abzudecken, welches mit Hohlräumen versehen ist. Die Rückhalteeinrichtung wird in das Gehäuse eingesetzt, um eine vordere Fläche bzw. Seite davon abzudecken, und weist eine Konfiguration auf, wodurch sie zwischen einer vorübergehenden bzw. temporären Stopposition und einer Hauptstopposition bewegt werden kann, wobei die Richtung dieser Bewegung die Richtung eines Einsetzens der Anschlußpaßstücke schneidet. In der vorübergehenden Stopposition bewegen sich Paßglieder, welche an der Rückhalteeinrichtung vorgesehen sind, zu Seiten der Hohlräume, wodurch erlaubt wird, daß die Anschlußpaßstücke eingesetzt werden. In der Hauptstopposition ragen die Paßglieder in die Hohlräume vor, wodurch die Anschlußpaßstücke in einem nicht- entfernbaren Zustand gehalten werden.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder weist jedoch die Rückhalteeinrichtung eine Konfiguration auf, wodurch sie durch die Außenseite des Gehäuses abgedeckt ist, und darüber hinaus ist ein Raum zwischen dem Gehäuse und einem umgebenden Hauben- bzw. Kappenglied erforderlich, um zu erlauben, daß sich die abgedeckte Rückhalteeinrichtung in einer radialen Richtung bewegt. Daraus resultierend besteht das Problem, daß der gesamte Verbinder groß sein muß.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem in Betracht gezogen wurde, und zielt darauf ab, einen wasserdichten Verbinder zu präsentieren bzw. zur Verfügung zu stellen, welcher mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung versehen ist und fähig ist, miniaturisiert zu werden.
  • US-A 5,782,657 offenbart einen elektrischen Verbinder, welcher eine Rückhalteeinrichtung aufweist, welche quer zu der Anschluß- bzw. Kontakt-Einsetzrichtung bewegbar ist. Ein zweiteiliges Gehäuse ist notwendig, um einen Zusammenbau der Rückhalteeinrichtung zu erleichtern, und die Rückhalteeinrichtung wird über die offene Mündung des Verbindergehäuses verriegelt bzw. eingerastet.
  • EP-A 0 855 765 offenbart einen elektrischen Verbinder, welcher eine Haube bzw. Kappe, ein Dichtglied innerhalb der Kappe und eine Öffnung in der Wand aufweist, um zu erlauben, daß eine Rückhalteeinrichtung die Abdichtung von der rückwärtigen Seite zurückhält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Gehäuse, welches eine Vielzahl von parallelen Anschluß- bzw. Kontakthohlräumen darin aufweist, wobei jeder der Hohlräume adaptiert ist, einen einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Kontakten aufzunehmen bzw. zu empfangen, wobei das Gehäuse einen Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum, welcher die Anschlußhohlräume schneidet, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung innerhalb des Rückhalteeinrichtungs-Hohlraums aufweist und bewegbar zwischen einer ersten Position, in welcher sich bei einer Verwendung die Anschlüsse in entsprechende Anschlußhohlräume bewegen können, und einer zweiten Position ist, in welcher die Anschlüsse bei einer Verwendung in entsprechenden Anschlußhohlräumen verriegelt bzw. verrastet sind, und das Gehäuse weiters eine Kappe bzw. Abdeckung beinhaltet, welche sich parallel zu den Anschlußhohlräumen erstreckt und das Gehäuse in einem Abstand umgibt, um eine ringförmige Kammer zu definieren, welche adaptiert ist, einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung bzw. Fortsatz eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe ein Fenster darin aufweist, welches mit dem Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum ausgerichtet ist und adaptiert ist, die Rückhalteeinrichtung dadurch aufzunehmen bzw. zu empfangen.
  • Da sich die Rückhalteeinrichtung eines derartigen Verbinder vollständig innerhalb des Gehäuses befindet, wird die Gesamtgröße des Verbinders nicht erhöht. Das Fenster erlaubt ein Einsetzen bzw. Einführen der Rückhalteeinrichtung und ist selbstverständlich geschlossen, wenn der rohrförmige Vorsprung bzw. Fortsatz eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders innerhalb der Kappe aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist eine enge Einpaßdichtung in der ringförmigen Kammer vorgesehen, um die Verbindung zwischen den zwei zusammenpassenden Verbindern wasserdicht zu machen. Das Ende der ringförmigen Kammer ist vorzugsweise ein blindes Ende und stellt einen Endanschlag für die Dichtung zur Verfügung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist die Rückhalteeinrichtung Anschlagglieder darauf auf, wobei sich diese Anschlagglieder an der Seite der Anschlußhohlräume in der ersten Position befinden und in die Anschlußhohlräume in der zweiten Position vorragen. Die Rückhalteeinrichtung kann rippen- bzw. zinnenartig sein und einen Vorsprung bzw. Fortsatz und eine Vertiefung bzw. Ausnehmung aufweisen, welche jedem Anschlußhohlraum zugeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung kann weiters eine Klinke bzw. Verriegelung, beispielsweise einen einseitig eingespannten bzw. vorkragenden, rückstellfähigen Arm, beinhalten, um die Rückhalteeinrichtung entweder in der ersten oder zweiten Position zu halten. Die Rückhalteeinrichtung und der Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum weisen vorzugsweise einen im wesentlichen T- förmigen Querschnitt auf, um ein korrektes Einsetzen davon sicherzustellen.
  • Die Rückhalteeinrichtung kann eine Diskontinuität bzw. Unterbrechung aufweisen, welche zu der Mündung bzw. Öffnung des Gehäuses gerichtet ist, so daß eine zusammenpassende Unterbrechung eines anderen Verbinders damit in Eingriff gelangt. Eine derartige Anordnung stellt sicher, daß zusammenpassende Verbinder nur vollständig in Eingriff gebracht werden können, wenn derartige Unterbrechungen bzw. Diskontinuitäten in Eingriff gelangen. Dementsprechend wird eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung zu der zweiten Position überprüft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt ist, in welchen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 ein vertikaler Querschnitt entsprechend Fig. 2 ist.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist.
  • Fig. 5 eine Diagonalansicht der Rückhalteeinrichtung der Fig. 4 ist.
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, welche die Rückhalteeinrichtung in einer vorübergehenden Anschlagposition zeigt.
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, welche die Rückhalteeinrichtung in einer Hauptanschlag- bzw. -stopposition zeigt.
  • Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht der Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden Stopposition ist.
  • Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht der Rückhalteeinrichtung in der Hauptstopposition ist.
  • Fig. 10 eine vertikale Querschnittsansicht der Rückhalteeinrichtung in der Hauptstopposition ist.
  • Fig. 11 eine Vorderansicht eines Stecker- bzw. Vaterverbinders ist.
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Steckerverbinders ist.
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht der Rückhalteeinrichtung in der vorübergehenden Stopposition ist.
  • Fig. 14 eine Ebenenquerschnittsansicht der Rückhalteeinrichtung in der Hauptstopposition ist.
  • Fig. 15 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Verbinder miteinander zusammengepaßt zeigt.
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht ist, welche die zwei Verbinder in einem korrekt eingepaßten Zustand zeigt.
  • Fig. 17 eine Querschnittsansicht ist, welche die Rückhalteeinrichtung des Buchsenverbinders zeigt, welche in der vorübergehenden Stopposition verbleibt, während der Einpaßvorgang stattfindet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der Fig. 1 bis 17 beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist mit einem Paar von hybriden, aufzunehmenden und aufnehmenden, wasserdichten Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenverbindern versehen, welche fähig sind, wechselweise miteinander zusammengepaßt bzw. ineinander eingepaßt zu werden. Zuerst wird der Buchsenverbinder F mit Hilfe der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
  • Der Buchsenverbinder F weist ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1 auf, welches aus Kunststoff ausgebildet ist, und, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt dieses einen Gehäusehauptkörper 2, welcher eine im Querschnitt längliche Form aufweist, und ein Hauben- bzw. Kappenglied 3, welches den Umfang des vorderen Endes des Gehäusehauptkörpers 2 umgibt, um eine ringförmige Kammer 3A mit einer Öffnung bzw. einer Mündung 3B zu definieren.
  • Fünf kleine bzw. enge Hohlräume 5A sind in einer ausgerichteten Weise an einem oberen Niveau innerhalb des Gehäusehauptkörpers 2 ausgebildet und vier große Hohlräume 5B sind in einer ausgerichteten Weise an einem unteren Niveau innerhalb des Gehäusehauptkörpers 2 ausgebildet. Kleine bzw. schmale Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A sind in die kleinen Hohlräume 5A eingeführt und große Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B sind in die großen Hohlräume 5B eingeführt bzw. eingesetzt, wobei diese Anschlußpaßstücke 6A und 6B von einer rückwärtigen Richtung so eingesetzt werden, um sich übereinander zu befinden (siehe Fig. 10). Eine Metallanze 7, welche an jedem dieser Anschlußpaßstücke 6A und 6B vorgesehen ist, paßt in eine Anschlag- bzw. Stoprille 8, welche an einer Seitenwand von jedem Hohlraum 5A und 5B vorgesehen ist, wodurch die Anschlußpaßstücke 6A und 6B in einem nicht-entfernbaren Zustand gehalten und aufgenommen werden.
  • Ein Dichtring 10 ist an einer äußeren Umfangsfläche bzw. -seite des Gehäusehauptkörpers 2 an einer Stelle entsprechend inneren Rändern bzw. Kanten des Kappenglieds 3 vorgesehen und ein Verriegelungsarm 11 ist an einer oberen Fläche bzw. Seite des Kappenglieds 3 ausgebildet. Daraus resultierend bewegt sich, wenn ein entsprechender Stecker- bzw. Vaterverbinder M in den Gehäusehauptkörper 2 eingepaßt wird (wie dies später beschrieben werden wird), ein zylindrisches Einpaßglied 42 eines Steckergehäuses 41 zu einer korrekten Position innerhalb des Kappenglieds 3 vor, worauf bzw. wodurch der Dichtring 10 rückstellfähig zwischen dem zylindrischen Einpaßglied 42 und dem Gehäusehauptkörper 2 ergriffen wird, wodurch eine Abdichtung dazwischen erzeugt wird. Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 43 an dem Steckergehäuse 41 paßt in ein Anschlag- bzw. Stoploch 12 eines Verriegelungsarms 11, wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand verriegelt bzw. verrastet werden.
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 14 kann an dem Gehäusehauptkörper 2 installiert werden, um doppelt Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B zu halten. Die Rückhalteeinrichtung 14 ist aus einem Kunststoff hergestellt und ist ausgebildet, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, insbesondere weist die Rückhalteeinrichtung 14 eine Länge auf, welche geringfügig kürzer als die Breite des Gehäusehauptkörpers 2 ist, und eine Führungsplatte 16 ragt unter einem rechten Winkel von einer zentralen Position in einer Breitenrichtung einer Basisplatte 15 vor, wodurch eine T-Form in Querschnitt gebildet wird. Fünf Anschlag- bzw. Stopvorsprünge 17A sind an einem Rand bzw. einer Kante der Basisplatte 15 ausgebildet, wobei diese Anschlagvorsprünge 17A abgestufte Glieder 9 der kleinen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A ergreifen. Vier Anschlagvorsprünge 17B sind an dem anderen Rand der Basisplatte 15 ausgebildet, wobei diese Anschlagvorsprünge 17B abgestufte Glieder 9 der großen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6B ergreifen.
  • Ein rückstellfähiges Stop- bzw. Anschlagglied 19 ist ungefähr an dem zentralen Abschnitt in einer Längsrichtung des vorragenden Rands der Führungsplatte 16 ausgebildet. Dieses rückstellfähige Anschlagglied 19 ist zu einem Biegen fähig und weist eine vorkragende bzw. einseitig eingespannte Form auf, welche zu einer Vorwärtsrichtung relativ zu der Richtung des Einsetzens (links in Fig. 6) ausgebildet ist. Ein Einpaßvorsprung 20 ist an einer oberen Fläche bzw. Seite einer Spitze davon ausgebildet. Darüber hinaus ragt ein Betätigungsglied 21 von einem Basisende des rückstellfähigen Anschlagglieds 19 vor.
  • Eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23, um das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 14 zu erlauben, ist an einer kurzen Seitenfläche an einem Ende des Gehäusehauptkörpers 2 ausgebildet. Spezifischer ist diese Rückhalteeinrichtungs- Einsetzrille 23 zwischen den oberen und unteren Reihen von Hohlräumen 5A und 5B ausgebildet und ist zu einer Richtung gerichtet, welche die Richtung eines Einsetzens der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B schneidet. Die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 weist auch eine T-Form im Querschnitt auf. Ein Basisplatten-Einsetzraum 24, in welchen die Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 eingesetzt wird, ist an der Vorderseite bzw. vor der Stelle vorgesehen, wo der Dichtring 10 installiert ist. Obere und untere Ränder bzw. Kanten des Basisplatten-Einsetzraums 24 befinden sich in der Nähe der oberen und unteren Hohlräume 5A und 5B vorhanden.
  • Wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, wird die Führungsplatte 16 der Rückhalteeinrichtung 14 in einen Führungsplatten-Einsetzraum 25 geführt, wobei eine vordere Fläche bzw. Seite dieses Führungsplatten-Einsetzraums 25 (aufeinanderfolgend in der Richtung eines Einsetzens der Rückhalteeinrichtung 14) darauf ausgebildet aufweist: ein Gleitloch 27, in welchem das Betätigungsglied 21 gleiten kann, wenn es sich in einem Zustand befindet, wodurch es zu der vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers 2 vorragt; ein vorübergehendes Stop- bzw. Anschlagloch 28 und ein Hauptanschlagloch 29, in welches der einpassende bzw. Einpaßvorsprung 20 wiederum eingepaßt werden kann; und ein Detektionsloch 30, in welches ein Betätigungsglied 21 einer Rückhalteeinrichtung 14, welche an dem entsprechenden Steckerverbinder M vorgesehen ist, eingepaßt werden kann.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, öffnet bzw. mündet ein T-förmiges Fenster 32 an einer Seitenfläche des Kappenglieds 3 an einer Stelle entsprechend einer äußeren Seite eines Einsetzlochs der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23, wobei dieses Fenster 32 größer ist als die Rückhalteeinrichtungs- Einsetzrille 23 und erlaubt, daß die Rückhalteeinrichtung 14 in Richtung zu der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 eingesetzt wird.
  • Darüber hinaus ragt das Betätigungsglied 21 zu der vorderen Fläche des Gehäusehauptkörpers 2 vor und dementsprechend kann ein Finger oder Werkzeug bzw. Betätigungselement von dieser vorderen Fläche eingesetzt werden, um das Betätigungsglied 21 zu ergreifen und dadurch die Rückhalteeinrichtung 14 zu bewegen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, paßt, wenn die Rückhalteeinrichtung 14 eingesetzt wird, indem sie durch das Fenster 32 des Kappenglieds 3 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des Gehäusehauptkörpers 2 hindurchgeführt wird, der Einpaßvorsprung 20 des rückstellfähigen Anschlagglieds 19 in das vorübergehende Anschlagloch 28 (welches vorne bzw. an der Vorderseite relativ zu der Richtung eines Einsetzens angeordnet ist) und wird darin in einer vorübergehenden Stop- bzw. Anschlagposition gehalten. In dieser vorübergehenden Stopposition befinden sich, wie in Fig. 8 gezeigt, die Anschlagvorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 14 weiter von der vorübergehenden Stopposition gedrückt wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, paßt der Einpaßvorsprung 20 des rückstellfähigen Anschlagglieds 19 in das Hauptanschlagloch 29 (welches weiter einwärts relativ zu der Richtung eines Einsetzens angeordnet ist) und wird darin in einer Hauptstopposition gehalten. In dieser, Hauptstopposition ragen, wie in Fig. 9 gezeigt, die Anschlagvorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 5A und 5B vor.
  • Als nächstes wird der entsprechende Vater- bzw. Steckerverbinder M mit Hilfe der Fig. 11 bis 14 beschrieben. Der Steckerverbinder M ist ein an einer Platte bzw. Tafel montierter Verbinder, welcher aus Plastik bzw. Kunststoff hergestellt ist und mit dem Vater- bzw. Steckergehäuse 41 versehen ist. Das zylindrische Einpaßglied 42 ist an einer vorderen Fläche bzw. Seite des Steckergehäuses 41 ausgebildet, wobei dieses zylindrische Einpaßglied 42 dicht bzw. fest in eine innere Seite des Kappenglieds 3 des Buchsengehäuses 1 eingepaßt wird. Ein Anschluß- bzw. Kontakt-Gehäuseglied 44, welches getrennt aus Kunststoff ausgebildet ist, ist an einem innersten Ende innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 installiert.
  • Fünf kleine Hohlräume 45A sind in einer ausgerichteten Weise an einem oberen Niveau innerhalb des Anschluß-Gehäuseglieds 44 ausgebildet und vier große Hohlräume 45B sind in einer ausgerichteten Weise an einem unteren Niveau innerhalb des Anschluß-Gehäuseglieds 44 ausgebildet. Wenn das Anschluß- bzw. Kontakt-Gehäuseglied 44 zu dem innersten Ende innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 gedrückt wird, gelangen Stop- bzw. Anschlagklauen 46, welche an oberen und unteren Flächen bzw. Seiten des Anschluß-Gehäuseglieds 44 vorgesehen sind, jeweils in Eingriff mit einem vorragenden Stop- bzw. Anschlagglied 47 und einem Stop- bzw. Anschlagrillenglied 48, welche an oberen und unteren, inneren Wänden des zylindrischen Einpaßglieds 42 ausgebildet sind, und werden in einem nicht-entfernbaren Zustand gehalten. Darüber hinaus sind Anschluß- bzw. Kontakt-Durchtrittslöcher 50 an Abschnitten ausgebildet, welche von einem rückwärtigen Ende des zylindrischen Einpaßglieds 42 vorragen, wobei diese Anschluß-Durchtrittslöcher 50 durch die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B hindurchtreten.
  • Kleine Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und große Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 66B (welche durch die strichlierte Linie in Fig. 12 gezeigt sind) werden in die kleinen Hohlräume 45A bzw. die großen Hohlräume 45B eingesetzt, wobei diese Anschlußpaßstücke 66A und 66B von der Rückseite über die Anschluß-Durchtrittslöcher 50 eingesetzt werden und einander jeweils gegenüberliegen. Eine Metallanze 67, welche an jedem dieser Anschlüsse 66A und 66B vorgesehen ist, paßt in eine Stop- bzw. Anschlagrille 52, welche an einer Seitenwand von jedem Hohlraum 45A und 45B vorgesehen ist, wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in einem nicht-entfernbaren Zustand zurückgehalten und aufgenommen werden, in welchem Flachstecker bzw. Dorne 68 in das zylindrische Einpaßglied 42 vorragen. (Die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B sind in den Figuren mit Ausnahme der Fig. 12 weggelassen.)
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 14 ist an dem Anschluß-Gehäuseglied 44 installiert, um die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B doppelt zu halten. Diese Rückhalteeinrichtung 14 ist ident zu der Rückhalteeinrichtung 14, welche an dem Buchsenverbinder F installiert ist, und eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 ist in einer kurzen Seitenoberfläche von einem Ende des Anschluß-Gehäuseglieds 44 ausgebildet und zu einer Richtung gerichtet, welche seitlich symmetrisch zu der Rückhalteeinrichtungs- Einsetzrille 23 des Buchsenverbinders F ist. Diese Rückhalteeinrichtung 14 und Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 sind ident in der Form mit denjenigen des Buchsenverbinders F und dementsprechend wurden ihren Komponenten dieselben Bezugszeichen gegeben und es wird eine Erklärung davon weggelassen.
  • Bevor das Anschluß-Gehäuseglied 44 innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 des Steckergehäuses 41 installiert wird, wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des Anschluß-Gehäuseglieds 44 eingesetzt, während sich dieses Anschluß-Gehäuseglied 44 unverändert an der Außenseite bzw. außerhalb befindet, und ein Einpaßvorsprung 20 eines rückstellfähigen Anschlagglieds 19 wird zuerst in ein vorübergehendes Stoploch 28 eingepaßt und darin in einer vorübergehenden Stopposition gehalten. In dieser vorübergehenden Stopposition befinden sich Stopvorsprünge 17A und 17B einer Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 45A und 45B bewegt werden. Das Anschluß- Gehäuseglied 44 ist innerhalb des zylindrischen Einpaßglieds 42 installiert, während die Rückhalteeinrichtung 14 in der vorübergehenden Stopposition gehalten wird und danach wird, nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B in den Hohlräumen 45A und 45B aufgenommen wurden, die Rückhalteeinrichtung 14 nach innen zu einer Hauptstopposition gedrückt. In dieser Hauptstopposition paßt der Einpaßvorsprung 20 des rückstellfähigen Stop- bzw. Anschlagglieds 19 in ein Hauptstoploch 29 und wird darin in der Hauptstopposition gehalten, und die Stopvorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 ragen in die Hohlräume 45A und 45B vor.
  • Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, ragt ein betätigendes bzw. Betätigungsglied 21, welches an der Rückhalteeinrichtung 14 vorgesehen ist, von einer vorderen Fläche des Anschluß-Gehäuseglieds 44 vor. Ein Finger oder ein Werkzeug kann in das zylindrische Einpaßglied 42 eingesetzt werden, um das Betätigungsglied 21 zu ergreifen, wodurch ermöglicht wird, daß die Rückhalteeinrichtung 14 von dieser vorderen Fläche bewegt wird. Darüber hinaus entspricht, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders M in der Hauptstopposition befindet, das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 dem Detektionsloch 30, welches an der vorderen Fläche bzw. Seite des Gehäusehauptkörpers 2 des Buchsenverbinders F mündet, und ist fähig, darin eingepaßt zu sein.
  • In ähnlicher Weise entspricht, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 14 des Buchsenverbinders F in der Hauptstopposition befindet, das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 einem Detektionsloch 30, welches auf die vordere Fläche bzw. Seite des Anschluß-Gehäuseglieds 44 mündet, welches in dem Steckerverbinder M installiert ist, und ist fähig, darin eingepaßt zu sein.
  • Der Steckerverbinder M kann an einem Festlegungsloch 56 einer Tafel bzw. Platte 55 (siehe Fig. 15) festgelegt werden, und, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ein Flansch 58 ist an einem äußeren Umfang eines rückwärtigen Endes eines zylindrischen Einpaßglieds 42 vorgesehen und eine kreisförmige Wand 59 ragt von einer vorderen Fläche dieses Flansches 58 vor und ist in das Innere des Festlegungslochs 56 eingepaßt. Vorragende Glieder 60, welche jeweils um Winkel von 90º getrennt sind, ragen von einem äußeren Umfang der kreisförmigen Wand 59 vor, wobei diese vorragenden Glieder 60 in abgesetzte bzw. vertiefte Rillen eingesetzt werden, welche durch ein Schneiden in einen Lochrand des Festlegungslochs 56 ausgebildet werden.
  • Als nächstes wird die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben werden.
  • Der Steckerverbinder M wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsrille 23 des Anschluß-Gehäuseglieds 44 eingesetzt und in der vorübergehenden Stopposition gehalten. In diesem Zustand wird das Anschluß-Gehäuseglied 44 in das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 gedrückt und, wie in Fig. 12 gezeigt, es werden Stop- bzw. Anschlagklauen 46, welche an den oberen und unteren Flächen bzw. Seiten des Anschluß-Gehäuseglieds 44 vorgesehen sind, rückstellfähig durch das vorragende Anschlagglied 47 oder das Anschlagrillenglied 48 gestoppt und dann in einem nicht-entfernbaren Zustand gehalten (siehe Fig. 13). Als nächstes werden die kleinen Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und die großen Stecker-Anschlußpaßstücke 66B in die oberen und unteren Hohlräume 45A und 45B über die Anschluß-Durchtrittslöcher 50 eingesetzt, welche an dem rückwärtigen Ende angeordnet sind, werden durch die Metallanzen 67 gestoppt und die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B sind in den oberen und unteren Hohlräumen 45A und 45B aufgenommen.
  • Als nächstes wird ein Finger oder ein Werkzeug bzw. Betätigungselement in das zylindrische Einpaßglied 42 von der Seite der vorderen Fläche eingesetzt, um das Betätigungsglied 21 zu ergreifen und (wie in Fig. 14 gezeigt) die Rückhalteeinrichtung 14 zu der Hauptanschlag- bzw. -stopposition zu bewegen. Daraus resultierend ragen die Stopvorsprünge 17A und 17B der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 45A und 45B vor und ergreifen rückwärtige Flächen bzw. Seiten der abgestuften Glieder 69 der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B, wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B doppelt in einem nicht-entfernbaren Zustand gehalten bzw. gestoppt werden.
  • Der Zusammenbau des Steckerverbinders M ist derart abgeschlossen, die vorragenden Glieder 60 sind in die vertieften Rillen eingepaßt, welche an dem Lochrand des Festlegungslochs 56 der Tafel 55 vorgesehen sind, die kreisförmige Wand 59 wird in das Festlegungsloch 56 gedrückt und der Flansch 58, welcher durch eine Dichtung 61 getrennt ist, wird um seine Achse an einem vorragenden Punkt der Platte 55 gedreht, und, wie in Fig. 15 gezeigt, der Flansch 58 und die vorragenden Glieder 60 ergreifen fest innere und äußere Öffnungsränder des Festlegungslochs 56, wodurch der Steckerverbinder M an der Platte bzw. dem Blech 55 festgelegt wird.
  • Der Buchsenverbinder F wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 des Gehäusehauptkörpers 2 über das Fenster 32 des Kappenglieds 3 eingesetzt und in der vorübergehenden Stopposition gehalten, welche in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser vorübergehenden Stopposition befinden sich, wie in Fig. 8 gezeigt, die Anschlagvorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in einem Zustand, wodurch sie weg von den Hohlräumen 5A und 5B bewegt werden, und befinden sich dementsprechend in einem Zustand, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B eingesetzt werden können. In diesem Zustand werden die kleinen und großen Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B von der Rückseite in die oberen und unteren Hohlräume 5A und 5B eingesetzt, welche in dem Gehäusehauptkörper 2 ausgebildet sind, und werden darin aufgenommen, während sie durch die Metallanzen 7 gestoppt bzw. gehalten werden.
  • Nachdem das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B abgeschlossen wurde, wird ein Finger oder ein Werkzeug von der vorderen Fläche eingesetzt, um das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 zu ergreifen, und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der Hauptstopposition bewegt, welche in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn dies durchgeführt wurde, ragen, wie in Fig. 9 gezeigt, die Anschlagvorsprünge 17A und 17B der Basisplatte 15 der Rückhalteeinrichtung 14 in die Hohlräume 5A und 5B vor und ergreifen, wie in Fig. 10 gezeigt, rückwärtige Flächen bzw. Seiten der abgestuften Glieder 9 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B doppelt in einem nicht-entfernbaren Zustand gestoppt bzw. gehalten werden.
  • Nachdem der Buchsenverbinder F auf die oben beschriebene Weise zusammengebaut wurde, wird der Buchsenverbinder F mit dem Steckerverbinder M zusammengebaut bzw. -gepaßt, welcher an der Platte 55 festgelegt ist, wie dies durch den Pfeil 100 in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn bzw. da der Buchsenverbinder F eingepaßt wird, biegt sich der Verriegelungsarm 11 und das zylindrische Einpaßglied 42 des Steckergehäuses 41 wird in das Kappenglied 3 des Buchsengehäuses 1 eingesetzt und, wenn das Einpassen sich einem Abschluß nähert, treten die Betätigungsglieder 21 der Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders M und des Buchsenverbinders F wechselweise in die entsprechenden Detektionslöcher 30 ein. Wenn die zwei Verbinder F und M korrekt miteinander zusammengepaßt bzw. ineinander eingepaßt wurden, paßt der Vorsprung bzw. Fortsatz 43 an dem Steckergehäuse 41 in das Stoploch 12 des Verriegelungsarms 11, wodurch die zwei Verbinder F und M in einem eingepaßten Zustand (siehe Fig. 16) verriegelt werden. Darüber hinaus wird der Dichtring 10 rückstellfähig zwischen dem zylindrischen Einpaßglied 42 und dem Gehäusehauptkörper 2 ergriffen, wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Verbindern F und M erzeugt wird.
  • Wenn jemand vergißt, die Rückhalteeinrichtung 14 des Buchsenverbinders F zu der Hauptstopposition zu bewegen, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, und die zwei Verbinder F und M ineinander eingepaßt werden, während sich die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in der vorübergehenden Stopposition befindet, entspricht das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 nicht dem entsprechenden Detektionsloch 30 und daraus resultierend schlägt das Betätigungsglied 21 gegen die vordere Fläche des Anschluß-Gehäuseglieds 44 und kann nicht in der korrekten Position eingepaßt werden. Dies kann durch die Unmöglichkeit bestätigt werden, den Verriegelungsarm 11 zu verriegeln. Wenn dies auftritt, können die zwei Verbinder F und M ineinander eingepaßt werden, nachdem die Rückhalteeinrichtung 14 zu der Hauptstopposition bewegt wurde.
  • Darüber hinaus wird in dem Fall, wo die Rückhalteeinrichtung 14 des Steckerverbinders M in der vorübergehenden Stopposition verblieben ist, das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 in ähnlicher Weise verfehlen, dem entsprechenden Detektionsloch 30 zu entsprechen, und das Betätigungsglied 21 wird gegen die vordere Fläche des Gehäusehauptkörpers 2 schlagen. Daraus resultierend können die zwei Verbinder F und M nicht ineinander in der korrekten Position eingepaßt werden und, wie oben, kann die Tatsache, daß sich die Rückhalteeinrichtung 14 unverändert in der vorübergehenden Stopposition befindet, detektiert werden.
  • Wenn die Anschlußpaßstücke von den entsprechenden Gehäusen für eine Wartung etc. getrennt werden müssen, wird dies auf die folgende Weise durchgeführt.
  • In dem Fall des Buchsenverbinders F wird die Verriegelung des Verriegelungsarms 11 gelöst und er wird weg von dem Steckerverbinder M gezogen. Dann wird das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 durch einen Finger oder ein Betätigungselement bzw. Werkzeug von der vorderen Fläche ergriffen und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der vorübergehenden Stopposition bewegt. Der Eingriff der Buchsen- Anschlußpaßstücke 6A und 6B durch die Rückhalteeinrichtung 14 wird dadurch gelöst und dementsprechend wird der Eingriff der Metallanzen 7 gelöst und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B können nach außen zu der Rückseite gezogen werden.
  • In dem Fall des Steckerverbinders M wird der Steckerverbinder M von der Platte 55 gelöst und dann wird, wie oben, das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 durch einen Finger oder ein Werkzeug von der vorderen Seite ergriffen und die Rückhalteeinrichtung 14 wird zu der vorübergehenden Anschlag- bzw. Stopposition bewegt. Das Stoppen bzw. Halten der Stecker-Anschlußpaßstücke 66A und 66B durch die Rückhalteeinrichtung 14 wird dadurch gelöst und dementsprechend wird das Halten der Metallanzen 67 gelöst und die Anschlußpaßstücke 66A und 66B können nach außen zu der Rückseite gezogen werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf. In dem Fall des Buchsenverbinders F bedeutet die Konfiguration, wodurch die Rückhalteeinrichtung 14 in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrille 23 eingesetzt wird, welche innerhalb des Gehäusehauptkörpers 2 ausgebildet ist, daß die Rückhalteeinrichtung 14 miniaturisiert werden kann und dementsprechend der gesamte Buchsenverbinder F miniaturisiert werden kann. Das Fenster 32, welches das Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 14 erlaubt, öffnet bzw. mündet an dem Kappenglied 3; eine miniaturisierte Rückhalteeinrichtung 14 bedeutet jedoch, daß der Öffnungs- bzw. Mündungsbereich des Fensters 32 klein verbleiben kann. Darüber hinaus ist, wenn die zwei Verbinder F und M miteinander zusammengepaßt wurden, dieses Fenster 32 durch das zylindrische Einpaßglied 42 des entsprechenden Steckerverbinders M abgedeckt und darüber hinaus ist das Fenster 32 zu der Vorderseite des Raums zwischen dem Buchsenverbinder F und dem Steckerverbinder M angeordnet, welcher durch die Dichtringe 10 abgedichtet ist. Als ein Resultat wird Wasser nicht über das Fenster 32 eintreten.
  • Die Rückhalteeinrichtung 14 kann an dem Buchsengehäuse 1 in der vorübergehenden Stopposition festgelegt werden, bevor die Buchsen-Anschlußpaßstücke 6A und 6B festgelegt werden, und die Handhabung ist dementsprechend einfacher.
  • Darüber hinaus müssen in der konventionellen Konfiguration, in welcher die Rückhalteeinrichtung den Außenumfang des Gehäuses abdeckt, wenn ein vorübergehendes Stoppen und ein Hauptstoppen durchzuführen ist, zwei Verriegelungsglieder an jeder von zwei Stellen entsprechend der vorübergehenden Stopposition und der Hauptstopposition vorgesehen sein. Die Konfiguration ist daher kompliziert und darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das Verriegeln nicht vollständig wirksam sein kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verriegelungsmechanismus an der Innenseite des Gehäusehauptkörpers vorgesehen und es muß daher nur ein Verriegelungsglied an der vorübergehenden Stopposition bzw. der Hauptstopposition vorgesehen sein. Dementsprechend ist die Konfiguration einfacher und die Wahrscheinlichkeit, daß das Verriegeln nicht vollständig wirksam ist, ist reduziert.
  • Das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 ragt zu der vorderen Fläche bzw. Seite des Gehäusehauptkörpers 2 vor und daraus resultierend kann dieses Betätigungsglied 21 von dieser breiten, offenen, vorderen Seite gesehen werden und die Rückhalteeinrichtung 14 kann davon mit einem Betätigungselement oder einem Finger bewegt werden. Dementsprechend kann die Rückhalteeinrichtung 14 einfach und zuverlässig bewegt werden.
  • Das Betätigungsglied 21 der Rückhalteeinrichtung 14 wirkt auch als ein Detektionsglied, welches detektiert, ob die Rückhalteeinrichtung 14 korrekt zu der Hauptstopposition bewegt wurde. Dementsprechend weist das Betätigungsglied 21 sowohl eine einfache Konfiguration auf und kann auch die Position der Rückhalteeinrichtung 14 detektieren.
  • Diese Miniaturisierung der Rückhalteeinrichtung 14, die einfache Konfiguration der Verriegelung, die Einfachheit eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 14 und die Fähigkeit, die Position der Rückhalteeinrichtung 14 zu detektieren, sind alles Vorteile, welche sich auf den Steckerverbinder M beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedenen anderen Wegen verkörpert werden, ohne von dem Rahmen davon abzuweichen.
  • (1) Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch die Möglichkeit, daß die Rückhalteeinrichtung nicht in der vorübergehenden Anschlagposition gehalten werden muß, sondern zu der Hauptstopposition eingesetzt werden kann, unmittelbar nachdem die Anschlußpaßstücke eingesetzt wurden.
  • (2) Wenn das Betätigungsglied der Rückhalteeinrichtung nicht auch die Funktion einer Detektionsposition erfüllt, muß das Betätigungsglied nicht zu der vorderen Fläche bzw. Seite des Gehäusehauptkörpers vorragen.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder, umfassend ein Gehäuse (1), welches eine Vielzahl von parallelen Anschluß- bzw. Kontakthohlräumen (5A, 5B) darin aufweist, wobei jeder der Hohlräume (5A, 5B) adaptiert ist, einen einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Kontakten (6A, 6B) aufzunehmen bzw. zu empfangen, wobei das Gehäuse (1) einen Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum (23), welcher die Anschlußhohlräume (5A, 5B) schneidet, aufweist und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (14) innerhalb des Rückhalteeinrichtungs-Hohlraums (23) und bewegbar zwischen einer ersten Position, in welcher sich bei einer Verwendung die Anschlüsse (6A, 6B) in entsprechende Anschlußhohlräume (5A, 5B) bewegen können, und einer zweiten Position, in welcher die Anschlüsse (6A, 6B) bei einer Verwendung in entsprechenden Anschlußhohlräumen (5A, 5B) verriegelt bzw. verrastet sind, und das Gehäuse (1) weiters eine Kappe bzw. Abdeckung (3) beinhaltet, welche sich parallel zu den Anschlußhohlräumen (5A, 5B) erstreckt und das Gehäuse (1) in einem bzw. unter Abstand umgibt, um eine ringförmige Kammer (3A) zu definieren, welche adaptiert ist, einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung bzw. Fortsatz eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) ein Fenster (32) darin aufweist, welches mit dem Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum (23) ausgerichtet ist und adaptiert ist, die Rückhalteeinrichtung (14) dadurch aufzunehmen bzw. zu empfangen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin an einer Seite des Fensters (32) die ringförmige Kammer (3A) eine Öffnung bzw. Mündung (3B) aufweist, um den entsprechenden ringförmigen Vorsprung des zusammenpassenden Gehäuses aufzunehmen, und an der anderen Seite des Fensters (32) die kreisförmige Kammer eine eng bzw. genau passende, ringförmige Dichtung (10) enthält, welche für ein Ergreifen des Vorsprungs adaptiert ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die ringförmige Kammer (3A) an dem der Mündung (3B) gegenüberliegenden Ende geschlossen ist und die Dichtung (10) an diesem Ende anliegt.
4. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Rückhalteeinrichtung (14) Anschlußanschlagglieder (17A, 17B) darauf bzw. daran aufweist, wobei sich die Stop- bzw. Anschlagglieder (17A, 17B) an der Seite der Hohlräume (5A, 5B) in der ersten Position der Rückhalteeinrichtung (14) befinden und in die Hohlräume (5A, 5B) in der zweiten Position der Rückhalteeinrichtung (14) vorragen.
5. Verbinder nach Anspruch 4, worin die Rückhalteeinrichtung (14) rippen- bzw. zinnenartig ist.
6. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Rückhalteeinrichtung (14) und der Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum (23) weiters eine lösbare Klinke bzw. Verriegelung (20) definieren, wobei die Rückhalteeinrichtung (14) in dem Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum (23) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position einrastbar bzw. verriegelbar ist.
7. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Rückhalteeinrichtung (14) und der Rückhalteeinrichtungs-Hohlraum (23) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Rückhalteeinrichtung (14) weiters eine Diskontinuität bzw. Unterbrechung (21) darauf bzw. daran aufweist, wobei die Unterbrechung (21) von dem Äußeren des Gehäuses (1) zugänglich ist, um der Rückhalteeinrichtung (14) zu erlauben, zwischen der ersten und zweiten Position hin- und herbewegt zu werden.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin die Unterbrechung (21) einen Vorsprung bzw. Fortsatz (21) umfaßt, welcher sich parallel zu den Einführ- bzw. Einsetzhohlräumen erstreckt.
10. Anordnung bzw. Baueinheit eines elektrischen Verbinders, umfassend einen ersten Verbinder (F/M) entsprechend Anspruch 9 und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten, zweiten Verbinder (M/F), welcher eine Vielzahl von Anschlüssen bzw. Kontakten aufweist, welche in dem ersten Verbinder in Eingriff bringbar sind, wobei der zweite Verbinder (M/F) eine Öffnung (30) definiert, welche adaptiert ist, den Vorsprung (21) nur in der zweiten Position der Rückhalteeinrichtung (14) aufzunehmen bzw. zu empfangen, wobei der Vorsprung (21) andernfalls einen kompletten Eingriff des ersten und zweiten Verbinders (M, F) verhindert.
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