DE19609873B4 - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse, mit
folgenden Merkmalen:
a) in einem Steckergehäuse (10) sind mindestens zwei Kammern (11, 11'), die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet,
b) die in einer Reihe angeordneten Kammern (11, 11') weisen auf einer ersten Seite (12) jeweils mindestens eine Öffnung (13) auf,
c) ein Sicherungseinsatz (1) umgibt die Reihe der Kammern (11, 11') und weist Wände (2, 3, 4, 5) auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass
d) eine erste Wand (2) des Sicherungseinsatzes (1) Mittel zur Sicherung (6) aufweist, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungseinsatzes (1) in die seitlichen Öffnungen (13) der ersten Seite (12) der Kammern (11, 11') greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen,
e) eine zweite Wand (3) des Sicherungseinsatzes (1), die gegenüber der ersten Wand...
a) in einem Steckergehäuse (10) sind mindestens zwei Kammern (11, 11'), die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet,
b) die in einer Reihe angeordneten Kammern (11, 11') weisen auf einer ersten Seite (12) jeweils mindestens eine Öffnung (13) auf,
c) ein Sicherungseinsatz (1) umgibt die Reihe der Kammern (11, 11') und weist Wände (2, 3, 4, 5) auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass
d) eine erste Wand (2) des Sicherungseinsatzes (1) Mittel zur Sicherung (6) aufweist, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungseinsatzes (1) in die seitlichen Öffnungen (13) der ersten Seite (12) der Kammern (11, 11') greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen,
e) eine zweite Wand (3) des Sicherungseinsatzes (1), die gegenüber der ersten Wand...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse mit folgenden Merkmalen:
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungseinsatz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken. - Aus der
EP 06 91 709 A2 ist eine gattungsgemässe Anordnung bekannt. Ein mehrpoliger elektrischer Verbinder weist in einer Steckerhälfte einen verschiebbaren Einsatz auf, der zum Positionieren der Kontakte dient. Der Verriegelungsmechanismus wird mit Rastnocken und ersten und zweiten Rastöffnungen ausgeführt. Hierbei muss eine Kraft angewendet werden, um die Rastnocken von der ersten in die zweite Rastöffnung von einer ersten Vorraststellung in einer zweiten Endraststellung zu bewegen. Oft ist von aussen nicht ersichtlich, in welcher Raststellung sich der Verriegelungsmechanismus befindet. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse anzugeben, die eine Verriegelung der Kontakte ermöglicht, derart, dass keine Kraft angewendet werden muss, um den Sicherungseinsatz in dem verriegelten Zustand zu bringen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse, mit folgenden Merkmalen:
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungseinsatz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichung erstrecken; eine erste Wand des Sicherungseinsatzes weist Mittel zur Sicherung auf, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungseinsatzes in die seitlichen Öffnungen der ersten Seite der Kammern greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen; eine zweite Wand des Sicherungseinsatzes, die gegenüber der ersten Wand mit den Mitteln zur Sicherung angeordnet ist, die derart elastisch verformbar ist, dass durch die elastische Verformung der zweiten Wand die erste Wand senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite gespannte Stellung geschoben wird, derart, dass die Mittel zur Sicherung die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung frei geben. - Es ist von Vorteil, dass mit einem einzelnen Sicherungseinsatz in einem Gehäuse mehrere Kontakte gleichzeitig gesichert werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass der Sicherungseinsatz im Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen bildet, der alle Kammern in einer Reihe gemeinsam umgibt. Alle Mittel zur Sicherung sind in einer Reihe angeordnet und bilden eine Ebene mit den Öffnungen der Kammern, in denen Kontakte zu sichern sind.
- Es ist weiter von Vorteil, dass der Sicherungseinsatz einfach herzustellen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Sicherungseinsatz symmetrisch aufgebaut ist.
- Es ist auch von Vorteil, dass der Sicherungseinsatz eine gleichmässige Verteilung der Federkräfte gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, dass eine elastisch verformbare Wand des Sicherungseinsatzes in einem mittleren Bereich mit einem Steg in einer komplementären Rille in einem mittleren Bereich der Reihe der Kammern aufliegt.
- Es ist auch von Vorteil, dass der Sicherungseinsatz gut geführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die seitlichen Wände des Sicherungseinsatzes an den Aussenwänden der äusseren Kammern anliegen, und dass der Sicherungseinsatz und die Kammern zueinander komplementäre Führungsmittel aufweisen, die beispielsweise in einer Seitenwand jeder Kammer angeordnet sind.
- Es ist auch von Vorteil, dass der Zustand des Sicherungseinsatzes von aussen gut ersichtlich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Sicherungseinsatz teilweise aus einem Kragen des Steckergehäuses herausragt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse in entspanntem Zustand befindet. -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung, die in der Steckrichtung angeschnitten ist und bei dem der Sicherungseinsatz sich in der zweiten gespannten Stellung befindet. -
3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung von2 . -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung, die in der Steckrichtung angeschnitten ist und bei dem der Sicherungseinsatz sich in der ersten entspannten Stellung befindet. - In
1 ist ein vierpoliges Buchsensteckergehäuse10 gezeigt mit einem ovalen Querschnitt. Im Steckergehäuse10 sind vier Kammern11 ,11' in einer Reihe angeordnet. Die vier Kammern11 ,11' sind von einem Sicherungseinsatz1 umgeben. Der Sicherungseinsatz1 ist im entspannten Zustand dargestellt und ist im Wesentlichen als ein rechteckiger Rahmen mit vier Wänden2 ,3 ,4 ,5 ausgeführt. Der Sicherungseinsatz1 weist auf der Wand2 der ersten langen Seite Führungsmittel19 auf, die zu weiteren Führungsmitteln19' an der ersten Seite12 der Kammern11 ,11' komplementär sind. Auf der zweiten Wand3 der zweiten langen Seite des Rechtecks weist der Sicherungseinsatz1 im mittleren Bereich7 einen Steg9 auf, der in der komplementären Rille14 im mittleren Bereich der Kammern11 ,11' aufliegt. Durch die senkrechte Anordnung des Steges9 befindet sich die zweite Wand3 in einem gewissen Abstand von den Kammern11 ,11' . Mit den beiden kurzen Wänden4 ,5 des Rechtecks liegt der Sicherungseinsatz1 dicht an die Aussenwand16 der äusseren Kammer11' . Die Kammern11 ,11' weisen auf der Steckseite jeweils einen Schlitz22 auf, der die hier nicht gezeigte Kontaktzunge des Gegensteckers aufnimmt. Die Kammern11 ,11' sind ohne Kontakte dargestellt. Durch den Schlitz22 ist der Teil der Mittel zur Sicherung6 ersichtlich, der am weitesten in der Kammer11 ,11' hineinragt. - Durch den Steg
9 ist die zweite Wand3 nur im mittleren Bereich7 fixiert. Die seitlichen Bereiche der zweiten Wand3 können durch Krafteinwirkung senkrecht zur Steckrichtung bis zum Anlegen der zweiten Wand3 auf die Kammer11' verbogen werden. Die zweite Wand3 wirkt als ein federnder Biegebalken. Weil die beiden Seitenwände4 und5 kurz sind und senkrecht angeordnet sind, wird die erste Wand2 senkrecht zur Steckrichtung verschoben und werden die Mittel zur Sicherung6 aus der lichten Weite der Kammern11 ,11' geschoben. Die Kontaktbuchsen können nun in den jeweiligen Kontaktkammern eingeschoben werden. Wenn die Kontaktbuchsen vollständig eingeschoben sind, werden die Mittel zur Sicherung6 einrasten und der Sicherungseinsatz wird sich von der zweiten gespannten Stellung in die erste entspannte Stellung bewegen. - In
2 ist ersichtlich wie die Mittel zur Sicherung6 in eine Öffnung13 in der ersten Seite12 der Kammern11 ,11' eingreifen und die lichte Weite für einen Kontakt verengen. Der Buchsenkontakt wird in der Steckrichtung von hinten her ins Steckergehäuse10 eingeführt. Hierzu muss die lichte Weite der Kammern11 ,11' freigegeben werden. Dies wird erreicht durch die Verschiebung senkrecht zur Steckrichtung der ersten Wand2 und damit auch der Mittel zur Sicherung6 . Bis die Buchsenkontakte vollständig positioniert sind, bleibt der Sicherungseinsatz1 in der gespannten Stellung. Die zweite Wand3 des Sicherungseinsatzes1 bleibt im gebogenen Zustand. - In
2 ist auch ersichtlich wie die Aussenwand des Steckergehäuses10 in der Steckrichtung einen Kragen18 bildet und wie die Kammern11 ,11' und der Sicherungseinsatz1 in der Steckrichtung teilweise aus dem Steckergehäuse10 ragen. Zwischen dem Kragen18 und die Kammern11 ,11' weist das Steckergehäuse10 einen Zwischenraum auf. Der Sicherungseinsatz1 wird in diesem Zwischenraum senkrecht zur Steckrichtung verschoben. In einem weiteren Bereich des Zwischenraums zwischen Kragen18 und Kammern11 ,11' wird ein Dichtungsring21 aufgenommen. Zwischen dem Sicherungseinsatz und dem Kragen18 und zwischen dem Dichtungsring21 und dem Kragen18 bleibt ein Spalt17 frei, der ein hier nicht gezeigtes Wandteil eines komplementären Gegensteckerteils aufnimmt. -
3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung zur Sicherung, bei dem sich der Sicherungseinsatz1 in der zweiten gespannten Stellung befindet. Die zweite Wand3 des Sicherungseinsatzes1 ist senkrecht zur Steckrichtung gebogen. Die seitlichen Wände4 ,5 sind senkrecht zur Steckrichtung verschoben und liegen immer noch auf den seitlichen Aussenwänden16 der äusseren Kammern11' auf. Die erste Wand2 des Sicherungseinsatzes1 wird zusammen mit den seitlichen Wänden4 ,5 senkrecht zur Steckrichtung verschoben. Durch die Schlitze22 ist ersichtlich, wie die Kammern11 ,11' in der Steckrichtung einen freien Durchgang für die Kontakte aufweisen. Im Gegensatz zu der in1 dargestellten Situation sind in3 in den Kammern11 ,11' keine Mittel zur Sicherung6 sichtbar, die in der entspannten Stellung die lichte Weite der Kammern11 ,11' verengt haben. - In
4 befindet sich der Sicherungseinsatz1 im Steckergehäuse10 wieder in der ersten entspannten Stellung. Es ist ersichtlich wie die Mittel zur Sicherung6 der Kammer11' hineinragen und die lichte Weite für die Kontaktbuchse verengen. Die erste Wand2 befindet sich mit den Mitteln zur Führung19 wieder in den komplementären Mitteln zur Führung19' an der ersten Seite12 der Kammern11 ,11' . Die zweite Wand3 des Sicherungseinsatzes1 hat sich wieder entspannt und verläuft wieder parallel zu den Kammern11 ,11' in einem dazu überall gleich bleibenden Abstand. - Der Sicherungseinsatz
1 kann sinngemäss auch in dem Gehäuse des hier nicht gezeigten Gegensteckers verwendet werden.
Claims (13)
- Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse, mit folgenden Merkmalen: a) in einem Steckergehäuse (
10 ) sind mindestens zwei Kammern (11 ,11' ), die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet, b) die in einer Reihe angeordneten Kammern (11 ,11' ) weisen auf einer ersten Seite (12 ) jeweils mindestens eine Öffnung (13 ) auf, c) ein Sicherungseinsatz (1 ) umgibt die Reihe der Kammern (11 ,11' ) und weist Wände (2 ,3 ,4 ,5 ) auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass d) eine erste Wand (2 ) des Sicherungseinsatzes (1 ) Mittel zur Sicherung (6 ) aufweist, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungseinsatzes (1 ) in die seitlichen Öffnungen (13 ) der ersten Seite (12 ) der Kammern (11 ,11' ) greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen, e) eine zweite Wand (3 ) des Sicherungseinsatzes (1 ), die gegenüber der ersten Wand (2 ) mit den Mitteln zur Sicherung (6 ) angeordnet ist, die derart elastisch verformbar ist, dass durch die elastische Verformung der zweiten Wand (3 ) die erste Wand (2 ) senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite gespannte Stellung geschoben wird, derart, dass die Mittel zur Sicherung (6 ) die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung frei geben. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbare zweite Wand (
3 ) in einem mittleren Bereich (7 ) einen Auflagepunkt (8 ) aufweist. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagepunkt (
8 ) im mittleren Bereich (7 ) als einen Steg (9 ) ausgebildet ist. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
9 ) senkrecht zur elastisch verformbaren zweiten Wand (3 ) und senkrecht zur Steckrichtung angeordnet ist. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
9 ) in einem mittleren Bereich der Reihe der Kammern (11 ,11' ) in einer komplementären Rille (14 ) aufliegt. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte seitliche Wand (
4 ) und eine vierte seitliche Wand (5 ) des Sicherungseinsatzes (1 ) an die Aussenwände (16 ) der äusseren Kammern (11' ) anliegen. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Öffnungen (
13 ) der Kammern (11 ,11' ) und die Mittel zur Sicherung (6 ) des Sicherungseinsatzes (1 ) jeweils im Wesentlichen in einer Reihe und zusammen im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Steckrichtung angeordnet sind. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten entspannten Stellung der Sicherungseinsatz (
1 ) im Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen bildet, der alle Kammern (11 ,11' ) in der Reihe gemeinsam umgibt. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungseinsatz (
1 ) symmetrisch aufgebaut ist. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (
12 ) der Kammern (11 ,11' ) und die erste Wand (2 ) des Sicherungseinsatzes (1 ) zueinander komplementäre Führungsmittel (19 ,19' ) aufweisen, die zur Führung des Sicherungseinsatzes (1 ) zwischen der ersten entspannten Stellung und der zweiten gespannten Stellung dienen. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Steckergehäuses (
10 ) in der Steckrichtung einen Kragen (18 ) bildet, der ausserhalb der Reihe der Kammern (11 ,11' ) und ausserhalb des Sicherungseinsatzes (1 ) beabstandet zu diesem angeordnet ist. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe der Kammern (
11 ,11' ) und der Sicherungseinsatz (1 ) in der Steckrichtung teilweise aus dem Kragen (18 ) herausragen. - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (
10 ) zwischen dem Kragen (18 ) und dem Sicherungseinsatz (1 ) einen Spalt (17 ) aufweist, der ein Wandteil eines komplementären Gegensteckers und einen Dichtungsring (21 ) aufnimmt.
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