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DE69828470T2 - Verbinder mit Kontaktverriegelung - Google Patents

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Publication number
DE69828470T2
DE69828470T2 DE69828470T DE69828470T DE69828470T2 DE 69828470 T2 DE69828470 T2 DE 69828470T2 DE 69828470 T DE69828470 T DE 69828470T DE 69828470 T DE69828470 T DE 69828470T DE 69828470 T2 DE69828470 T2 DE 69828470T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
retainer
locking
connector
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69828470T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69828470D1 (de
Inventor
Satomi Yokkaichi-city Seko
Masamitsu Yokkaichi-city Chishima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69828470D1 publication Critical patent/DE69828470D1/de
Publication of DE69828470T2 publication Critical patent/DE69828470T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5202Sealing means between parts of housing or between housing part and a wall, e.g. sealing rings

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Rückhalteinrichtung bzw. Kontaktverriegelung versehen ist.
  • Im allgemeinen gibt es zwei Typen von Verbindern, welche mit einer Rückhalteeinrichtung versehen sind: einen Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp (siehe Japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6–5870) und einen Front- bzw. Vorder-Rückhalteeinrichtungstyp (siehe Japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-23455 und Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 8-250215).
  • Der Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinder ist derart, wie dies in 7 gezeigt wird, daß eine Kontaktverriegelung bzw. Rückhalteeinrichtung 3 in einer Richtung normal zur Einsetzrichtung von Anschlußpaßstücken 2 in ein Verbindergehäuse 1 montiert ist. Dementsprechend ist ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 4 in einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuse 1 offen. Dieser Typ weist einen Vorteil eines Rückhaltens der Anschlußpaßstücke 2 mit einer größeren Kraft auf, da die Rückhalteeinrichtung 3 direkt die Anschlußpaßstücke 2 verriegelt, wie dies in 8 gezeigt wird. Andererseits ist der Vorder-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinder derart, wie dies in 9 gezeigt wird, daß eine Rückhalteeinrichtung 5 in ein Verbindergehäuse 6 entlang der Einsetzrichtung von Anschlußpaßstücken 2 eingesetzt ist bzw. wird, und ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 7 ist dementsprechend offen in einer eingreifenden Oberfläche mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder. Dieser Typ weist einen Vorteil auf, daß das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 7 nicht freigelegt ist, indem es durch den zusammenpassenden Verbinder abgedeckt wird bzw. ist.
  • Ein Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP-0 700 125 A2 bekannt. Darüber hinaus offenbart DE 41 23 505 C1 eine Verbinderkopplung, welche an zwei Verbindergehäusen und einem dazwischenliegenden Gehäuse ausgebildet ist.
  • Jedoch wurde kein Verbinder mit einer Rückhalteeinrichtung zur Verfügung gestellt, welche Vorteile von beiden Typen aufweist. Weiters gibt es, da in dem Verbinder der EP-0 700 125 A2 die Rückhalteeinrichtung in einem verriegelten oder einem entriegelten Zustand sein kann, wenn das Gehäuse zusammengebaut wird, eine Gefahr einer Fehlfunktion, wenn der Verbinder betätigt wird, während sich die Rückhalteeinrichtung in ihrem unverriegelten Zustand befindet.
  • Es ist der Gegenstand der Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung bzw. Kontaktverriegelung versehen ist, in welchem ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch abgedeckt bzw. bedeckt ist, Anschlußpaßstücke mit einer großen Kraft zurückgehalten werden, die Wahrscheinlichkeit eliminiert wird, daß das Anschlußpaßstück Wasser ausgesetzt wird, und in welchem die Zuverlässigkeit einer Betätigung leicht verbessert ist.
  • Dieser Gegenstand wird durch einen Verbinder erfüllt, welcher die Eigenschaften bzw. Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 geoffenbart sind. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das innere Gehäuse mit wenigstens einem Hohlraum ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das innere Gehäuse mit dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch versehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, welcher umfaßt:
    ein Verbindergehäuse, welches aus inneren und äußeren Gehäusen besteht, welche verriegelnd miteinander in Eingriff sind, wobei das innere Gehäuse mit wenigstens einem Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück entlang einer Eingriffsrichtung des inneren Gehäuses mit dem äußeren Gehäuse einsetzbar ist, und einem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch ausgebildet ist, welches sich in einer Richtung normal zur Ausdehnung des Hohlraums erstreckt, und
    eine Rückhalteeinrichtung, welche in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch einsetzbar ist,
    wobei das in den Hohlraum eingesetzte Anschlußpaßstück sicher zurückgehalten wird, um nicht aus dem Hohlraum auszutreten, wenn die Rückhalteeinrichtung an der Rückseite des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs positioniert bzw. angeordnet ist.
  • Dementsprechend ist die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen an der Rückseite des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs angeordnet und ragt in den Hohlraum vor, um zu dem darin eingesetzten Anschlußpaßstück in einer derartigen Richtung zugewandt zu sein; um das Anschlußpaßstück vor einem Austreten aus dem Hohlraum zu bewahren bzw. daran zu hindern. Da die Rückhalteeinrichtung direkt das Anschlußpaßstück am Austreten hindert, kann das Anschlußpaßstück mit einer großen Kraft zurückgehalten werden. Weiters ist, da das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch in dem inneren Gehäuse ausgebildet ist, es nicht zur Außenseite freigelegt, indem es durch das äußere Gehäuse abgedeckt wird.
  • Vorzugsweise ragt die Rückhalteeinrichtung nach außen aus dem Gehäuse, vorzugsweise dem inneren Gehäuse, während sie in einer derartigen (nicht verriegelnden) Position von oder in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch angeordnet ist, wo sie nicht sicher das Anschlußpaßstück zurückhält, um nicht aus dem Hohlraum auszutreten.
  • Dementsprechend ragt die Rückhalteeinrichtung nach außen aus dem inneren Gehäuse, behindert bzw. stört das äußere Gehäuse, wenn die Rückhalteeinrichtung nicht das Anschlußpaßstück verriegelt, mit dem Ergebnis, daß das innere und äußere Gehäuse nicht zusammengebaut werden können. Dies hindert den Verbinder daran zusammengebaut zu werden, während das Anschlußpaßstück nicht durch die Rückhalteeinrichtung verriegelt wird.
  • Dementsprechend ist der Abstand bzw. Freiraum, welcher den Hohlraum und die Außenseite verbindet, durch den ersten und zweiten Wasserdichtring abgedichtet, wodurch eine Wahrscheinlichkeit eliminiert wird, daß das Anschlußpaßstück Wasser ausgesetzt wird.
  • Dementsprechend ist der Verbinder mit einer Doppel-Sperr- bzw. -Verriegelungsfunktion versehen, welche das Montieren und die Gesamthandhabung erleichtert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Rückhalteeinrichtung einen oder mehrere Einsetzraum (-räume), in welche(n) die Anschlußpaß stücke einsetzbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung in einer nicht-verriegelnden Position angeordnet ist, und einen oder mehrere verriegelnde(n) Raum (Räume), welche(r) im wesentlichen mit den entsprechenden Einsetzräumen in Verbindung steht (stehen), wobei die Anschlußpaßstücke in den einen oder die mehreren verriegelnde(n) Raum (Räume) verschoben bzw. verlagert sind, wenn die Rückhalteeinrichtung in ihre verriegelnde Position bewegt ist bzw. wird.
  • Weiters bevorzugt wirkt ein Abschnitt der Rückhalteeinrichtung benachbart zu den verriegelnden Räumen mit einem Abschnitt der Anschlußpaßstücke, vorzugsweise einer Endoberfläche eines Hauptabschnitts davon zusammen.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die Rückhalteeinrichtung und/oder das Gehäuse, vorzugsweise das innere Gehäuse Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsmittel für ein Verriegeln der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse, wenn die Rückhalteeinrichtung in der verriegelnden Position angeordnet ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines äußeren Gehäuse einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines inneren Gehäuses der Ausführungsform ist,
  • 3 eine Seitenansicht im Schnitt des inneren und äußeren Gehäuses in ihrem zusammengebauten Zustand ist,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Ausführungsform ist,
  • 5 ein Schnitt entlang A-A von 2 ist, welcher eine Position einer teilweise verriegelten Rückhalteeinrichtung zeigt,
  • 6 ein Schnitt von A-A von 2 ist, welcher eine Position der vollständig verriegelten Rückhalteeinrichtung zeigt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinders des Standes der Technik ist,
  • 8 eine teilweise Seitenansicht dieses Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, und
  • 9 eine Seitenansicht im Schnitt eines Front-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinders des Standes der Technik ist.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • Ein Verbindergehäuse eines Verbinders gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem äußeren (siehe 1) und inneren (siehe 2) Gehäuse 11, 12, welche im wesentlichen miteinander im Eingriff bringbar sind.
  • In dem äußeren Gehäuse 11 ist eine linke Endoberfläche von 1 eine vordere Oberfläche, um in Eingriff mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu sein bzw. zu gelangen. In einen Raum 14A, welcher zwischen einer Aufnahme 13, die vorwärts von der vorderen Oberfläche vorragt, und einem Hauptkörper 14 definiert ist, welcher innerhalb der Aufnahme 13 vorgesehen ist, ist eine zusammenpassende Aufnahme für die Verbindung der zwei Verbinder einsetzbar eingepaßt oder einpaßbar. Ein erster Wasserdichtring 16 ist auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 14 eingepaßt und befindet sich in dichtendem Kontakt mit der inneren Oberfläche der zusammenpassenden Auf nahme und der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 14, indem er zwischen diesen Oberflächen zusammengepreßt wird. Innerhalb des Hauptkörpers 14 ist ein Durchtrittsloch, welches sich im wesentlichen in einer Eingriffsrichtung ED mit dem zusammenpassenden Verbinder erstreckt, als ein Aufnahmeloch 17 ausgebildet, um das innere Gehäuse 12 aufzunehmen. Das innere Gehäuse 12 ist in das Aufnahmeloch 17 durch seine hintere Öffnung einsetzbar. Eine im wesentlichen vordere (linke in 1) Öffnung des Aufnahmelochs 17 bildet eine Flachstecker- bzw. Dorneinsetzöffnung 18. Flachstecker (nicht gezeigt) des zusammenpassenden Verbinders sind durch die Flachstecker-Einsetzöffnung 18 einsetzbar. Weiters ist ein im wesentlichen hinteres Teil des Aufnahmelochs 17 vorzugsweise vollständig oder in Umfangsrichtung aufgeweitet, wodurch ein abgestufter Abschnitt 19 gebildet wird. Sperr- bzw. Verriegelungslöcher 19A sind in der oberen und unteren Oberfläche an einem hinteren Teil des abgestuften Abschnitts 19 ausgebildet.
  • Andererseits weist das innere Gehäuse 12, welches gänzlich in 4 gezeigt wird, eine derartige Länge und einen Querschnitt auf, daß es wenigstens teilweise in das Aufnahmeloch 17 eingepaßt sein kann. Ein Flansch 20, welcher sich seitwärts über seine vorzugsweise gesamte äußere Oberfläche wölbt, um so dem abgestuften Abschnitt 19 des äußeren Gehäuses 11 zu entsprechen, ist an einem rückwärtigen bzw. hinteren Endabschnitt des inneren Gehäuses 12 vorgesehen, und Sperr- bzw. Verriegelungsvorsprünge 20A, welche mit den Verriegelungslöchern 19A in Eingriff bringbar sind, sind auf der oberen und unteren Oberfläche des Flansches 20 ausgebildet. Weiters ist ein zweiter Wasserdichtring 21 auf einem hinteren Teil der äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses 12 auf eine solche Weise montiert, um im wesent lichen gegen den Flansch 20 anzugrenzen bzw. anzuliegen. Der zweite Wasserdichtring 21 wird in dichtenden Kontakt mit der inneren Oberfläche des abgestuften Abschnitts 19 des äußeren Gehäuses 11 und der äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses 12 gebracht, indem er dazwischen zusammengepreßt bzw. komprimiert und verformt bzw. deformiert wird.
  • Ein Paar von Hohlräumen 15 ist so in dem inneren Gehäuse 12 ausgebildet, um sich in der im wesentlichen eingreifenden bzw. Eingriffsrichtung ED mit dem äußeren Gehäuse 11 zu erstrecken, und Anschlußpaßstücke 30 sind darin eingesetzt oder einsetzbar. Wie dies in 2 gezeigt wird, ist eine Vorderseite von jedem Hohlraum 15 in der unteren Oberfläche des inneren Gehäuse 12 offen und dieser offene Abschnitt wird durch die innere bzw. Innenwand des Aufnahmelochs 17 verschlossen (siehe 3). Die offenen Abschnitte der Hohlräume 15 (15A in 2 und 3) sind mit den Flachstecker-Einsetzöffnungen 18 des äußeren Gehäuses 11 ausgerichtet, und die Flachstecker sind bzw. werden in die Hohlräume 15 durch die Flachstecker-Einsetzöffnungen 18 eingesetzt.
  • Das Anschlußpaßstück 30 ist, wie dies in 2 und 3 gezeigt wird, beispielsweise durch ein Schneiden einer leitfähigen bzw. leitenden Metallplatte und ein Biegen des geschnittenen Stücks gebildet. Eine vordere Endoberfläche 31A eines Hauptabschnitts 31 im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Parallelepipeds wird in Kontakt mit einer Kontaktwand (nicht gezeigt) gebracht, welche in dem Hohlraum 15 ausgebildet ist, wodurch im wesentlichen das Anschlußpaßstück 30 in dem Hohlraum 15 in Bezug auf die Vorwärtsrichtung (Richtung nach links in 2) angeordnet wird. Ein Paar von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetz ten Stücken 32 erstreckt sich im wesentlichen von der vorderen Endoberfläche 31A des Hauptabschnitts 31 auf eine solche Weise vorwärts, um sich näher zueinander zu befinden oder daß ein Abstand dazwischen sich verjüngt oder abnimmt, und der Flachstecker wird zwischen diesen gegenüberliegenden Stücken 32 gehalten oder ist haltbar, um eine elektrische Verbindung damit herzustellen. Weiters erstreckt sich ein Paar von Metallanzen oder verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 33 schräg nach rückwärts von gegenüberliegenden Seitenwänden des Hauptkörpers 31. Diese metallischen Verriegelungsabschnitte 33 sind mit aufnehmenden Vorsprüngen 22 verriegelt, welche in dem Hohlraum 15 ausgebildet, um so das Anschlußpaßstück 30 am Austreten aus dem Hohlraum 15 zu hindern (siehe 2 und 3).
  • An einer hinteren Endoberfläche 31B des Hauptabschnitts 31 erstreckt sich ein verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 34 im wesentlichen nach rückwärts von einem im wesentlichen zentralen bzw. mittleren Abschnitt davon. Ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 35 für die Verbindung mit einem Draht 36 ist an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 34 vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 34 weist einen Querschnitt kleiner als der Hauptabschnitt 31 auf, wie dies in 5 gezeigt wird, um so in einen verriegelnden bzw. Verriegelungsraum 45 einpaßbar zu sein, welcher in einer Kontaktverriegelung bzw. Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen ist, welche später beschrieben wird. Weiters ist ein wasserdichter Gummistoppel 37 auf dem Trommelabschnitt 35 montiert oder montierbar, wie auch an einem Ende des Drahts 36, wie dies in 2 und 3 gezeigt wird. Dieser wasserdichte Gummistoppel bzw. -stopfen 37 ist in dichtenden Kontakt mit der äußeren Hülle des Drahts 36 und der inneren Oberfläche des Hohlraums 15 gebracht oder kann damit in Kontakt gebracht werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 so in dem inneren Gehäuse 12 ausgebildet, um sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite des inneren Gehäuses 12 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Erstreckung bzw. Ausdehnung der Hohlräume 15 zu erstrecken. Schneidende bzw. kreuzende Abschnitte der Hohlräume 15 und des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 23 entsprechen den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 34 der Anschlußpaßstücke 30, welche ordnungsgemäß in den Hohlräumen 15 aufgenommen sind, wie dies in 2 gezeigt wird. Wie dies in 5 gezeigt wird, ist ein Paar von Vorsprüngen bzw. Erhebungen 24 auf der oberen und unteren Oberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Einsetzlochs 23 nahe einer rechten Öffnung von 5 ausgebildet, und Verriegelungsabschnitte 42, welche auf der Rückhalteeinrichtung 40 vorgesehen sind, wie dies später beschrieben wird, sind verriegelnd in Eingriff mit diesen Vorsprüngen 24 oder mit diesen in Eingriff bringbar.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 weist eine im wesentlichen plattenähnliche Form als Ganzes auf, um in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 einpaßbar zu sein, wie dies in 4 gezeigt wird, und das oben erwähnte Paar von Verriegelungsabschnitten 42 erstreckt sich von der vorderen Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 40 in Bezug auf ihre Einsetzrichtung nach vorne. Ein Paar von Anschlußrückhalteabschnitten 43 ist zwischen den Verriegelungsabschnitten 42 und/oder in einem Plattenabschnitt 40A vorgesehen. Jeder einen Anschluß rückhaltende Abschnitt bzw. Anschlußrückhal teabschnitt 43 besteht aus einem Einsetzraum 44, in welchem der Hauptabschnitt 31 des Anschlußpaßstücks 30 im wesentlichen in einer Richtung der Dicke der Rückhalteeinrichtung 40 einsetzbar ist, und dem Verriegelungsraum 45, welcher mit dem Einsetzraum 44 kommuniziert bzw. in Verbindung steht und in welchen nur der Verbindungsabschnitt 34 des Anschlußpaßstücks 30 einsetzbar ist. Wie dies in 5 gezeigt wird, sind, wenn das vordere Ende der Verriegelungsabschnitte 42 der Rückhalteeinrichtung 40, welche in das Einsetzloch 23 von der linken Seite von 5 eingesetzt ist, gegen den Vorsprung 24 grenzt bzw. an diesem anliegt, die Einsetzräume 44 im wesentlichen den Hohlräumen 15 zugewandt oder kommunizieren mit diesen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 weiter gedrückt bzw. geschoben wird, um die Verriegelungsabschnitte 42 mit den Vorsprüngen 24 in Eingriff zu bringen, wie dies in 6 gezeigt wird, sind die Verriegelungsräume 45 im wesentlichen den Hohlräumen 15 zugewandt. Weiters ragt die Rückhalteeinrichtung 40 von dem inneren Gehäuse 12 mit den Verriegelungsabschnitten 42 vorzugsweise in Anlage gegen die Vorsprünge 24 vor, während sie im wesentlichen in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 aufgenommen ist, wobei die Verriegelungsabschnitte 42 in Eingriff mit den Vorsprüngen 24 sind.
  • Als nächstes wird die Wirkung bzw. Betätigung dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Um den Verbinder dieser Ausführungsform zusammenzubauen, wird die Rückhalteeinrichtung 40 zuerst in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 des inneren Gehäuses 12 eingesetzt, bis die Verriegelungsabschnitte 42 der Rückhalteeinrichtung 40 gegen die Vorsprünge 24 schlagen (siehe 5). Dann sind die Einsetzräume 44 der Rückhalteeinrichtung 40 im wesentlichen den Hohlräumen 15 zugewandt bzw. zu diesem gerichtet. Die Anschlußpaßstücke 30 können in die Hohlräume 15 eingesetzt werden, ohne durch die Rückhalteeinrichtung 40 behindert zu werden, da die Hauptabschnitte 31 der Anschlußpaßstücke 30 in die Einsetzräume 44 einsetzbar sind. Wenn die Anschlußpaßstücke 30 zur Rückseite der Hohlräume 15 eingesetzt sind bzw. werden, bewegen sich die Metallverriegelungsabschnitte 33 davon über die Aufnahmevorsprünge 22, um dadurch damit verriegelt zu sein bzw. zu werden (siehe 2). Dies wird als "teilweises Verriegeln" bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anschlußpaßstücke 30 im Bezug auf die Vorwärtsrichtung durch die Hauptabschnitte 31 davon angeordnet, welche gegen die Kontaktwände (nicht gezeigt) der Hohlräume 15 grenzen bzw. an diesen anliegen.
  • In diesem Zustand wird die Rückhalteeinrichtung 40 vorzugsweise kräftig in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 gedrückt. Dann treten, wie dies in 6 gezeigt wird, die Verbindungsabschnitte 34 der Anschlußpaßstücke 30 in die Verriegelungsräume 45 der Rückhalteeinrichtung 40 ein, und der Plattenabschnitt 40A der Rückhalteeinrichtung 40 ist im wesentlichen den hinteren Endoberflächen 31B der Hauptabschnitte 31 der Anschlußpaßstücke 30 zugewandt (siehe 2), mit dem Ergebnis, daß die Anschlußpaßstücke 30 direkt durch die Rückhalteeinrichtung 40 zurückgehalten werden, um nicht aus den Hohlräumen 15 auszutreten, wodurch sie in ihren doppelt verriegelten Zustand gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Verriegelungsabschnitte 42 der Rückhalteeinrichtung 40 über die Vorsprünge 24 in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23, wodurch sie damit verriegelt werden (siehe 6). Hier sind, wenn die Anschlußpaßstücke 30 unzureichend eingesetzt sind, die Haupt abschnitte 31 davon in den Einsetzräumen 44 der Rückhalteeinrichtung 40 angeordnet und die Rückhalteeinrichtung 40 behindert bzw. stört die Anschlußpaßstücke 30 bzw. wirkt mit diesen zusammen. Somit kann die Rückhalteeinrichtung 40 nicht nach hinten gedrückt werden, und als Ergebnis kann das unzureichende Einsetzen der Anschlußpaßstücke 30 detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Abschließend wird das innere Gehäuse 12 zur Rückseite des Aufnahmelochs 17 des äußeren Gehäuses 11 eingesetzt. Dann ist bzw. wird das innere Gehäuse 12 in dem Aufnahmeloch 17, um nicht davon bzw. daraus auszutreten, durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 20A des inneren Gehäuses 12 und der Verriegelungslöcher 19A des äußeren Gehäuses 12 zurückgehalten, und ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem äußeren und inneren Gehäuse 11 und 12 wird durch den zweiten Wasserdichtring 21 abgedichtet. Hier ragt, außer die Rückhalteeinrichtung 40 befindet sich in einer derartigen Position, um die Anschlußpaßstücke 30 zurückzuhalten, sie von der Seitenoberfläche des inneren Gehäuses 12 vor, wodurch das äußere Gehäuse 12 gestört wird. Dementsprechend kann das innere Gehäuse 11 nicht im wesentlichen in das äußere Gehäuse 11 eingepaßt sein bzw. werden. Dies hindert den Verbinder dieser Ausführungsform daran zusammengebaut zu werden, ohne daß die Anschlußpaßstücke durch die Rückhalteeinrichtung 40 verriegelt sind bzw. werden (doppelt verriegelter Zustand).
  • Wenn dieser Verbinder mit einem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist bzw. wird, werden die Steckeranschlüsse des zusammenpassenden Verbinders in die Hohlräume 15 eingesetzt, um elektrisch mit den Anschlußpaßstücken 30 verbunden zu sein bzw. zu werden. Weiters ist ein Abstand zwischen den zwei Verbindern durch den ersten Wasserdichtring 16 abgedichtet.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dem Verbinder dieser Ausführungsform die Anschlußpaßstücke 30 mit einer starken Kraft zurückgehalten werden, da die Rückhalteeinrichtung 40 direkt die Anschlußpaßstücke 30 zurückhält, um nicht auszutreten. Weiters ist, da das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 23 in dem inneren Gehäuse 12 vorgesehen ist, es nicht nach außen freigelegt, indem es durch das äußere Gehäuse 11 abgedeckt bzw. bedeckt wird. Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung einen Verbinder zur Verfügung, welcher die Vorteile des Seiten-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinders und des Vorder-Rückhalteeinrichtungstyp-Verbinders des Standes der Technik aufweist. Weiters werden, da die Freiräume, welche die Hohlräume 15 mit der Außenseite in Verbindung setzen, durch den ersten und zweiten Wasserdichtring 16, 21 und den wasserdichten Stopfen 37 abgedichtet sind, die Anschlußpaßstücke 30 nicht dem Wasser ausgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausführungsform begrenzt, sondern es werden die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielzahl von anderen Veränderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich der Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl zwei Anschlußpaßstücke 30 in dem Verbinder der vorangegangen Ausführungsform aufgenommen sind, kann die Anzahl der Anschlußpaßstücke 1 oder 3 oder mehr betragen. In einem solchen Fall kann die Rückhalteeinrichtung mit Anschlußverriegelungsabschnitten versehen sein, welcher der Anzahl des (der) Anschlußpaßstücks (e) entsprechen.
  • 11
    äußeres Gehäuse
    12
    inneres Gehäuse
    15
    Hohlraum
    16
    erster Wasserdichtring
    21
    zweiter Wasserdichtring
    23
    Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch
    30
    Anschlußpaßstück
    40
    Rückhalteeinrichtung bzw. Kontaktverriegelung

Claims (9)

  1. Verbinder, welcher mit einer Kontaktverriegelung bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist, umfassend: ein Verbindergehäuse (11; 12), welches mit wenigstens einem Hohlraum (15), in welchen ein Anschlußpaßstück (30) im wesentlichen entlang einer eingreifenden bzw. Eingriffsrichtung (ED) einsetzbar ist, und einem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) ausgebildet ist, welches sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel in bezug auf die Einsetzrichtung (ED), vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Erstreckung des Hohlraums (15) erstreckt, und eine Kontaktverriegelung bzw. Rückhalteeinrichtung (40), welche in das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) einsetzbar ist, wobei das Anschlußpaßstück (30), welches in den Hohlraum (15) eingesetzt ist, sicher zurückgehalten ist, um nicht aus dem Hohlraum (15) auszutreten bzw. herauszufallen, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) in ihrer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition (6) in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) positioniert ist, wobei das Verbindergehäuse (11; 12) ein inneres (12) und ein äußeres (11) Gehäuse umfaßt, welche verriegelt miteinander in Eingriff stehen oder in Eingriff bringbar sind, wobei das Anschlußpaßstück (30) im wesentlichen entlang der Eingriffsrichtung (ED) des inneren Gehäuses (12) mit dem äußeren Gehäuse (11) einsetzbar ist, ein erster Wasserdichtring bzw. wasserdichter Ring (16) zwischen dem äußeren Gehäuse (11) und einem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen ist, in welches das äußere Gehäuse (11) einsetzbar ist, und in dichtenden Kontakt sowohl mit dem äußeren Gehäuse (11) als auch dem zusammenpassenden Verbindergehäuse gebracht werden kann, und ein zweiter Wasserdichtring bzw. wasserdichter Ring (21) zwischen der äußeren Oberfläche bzw. Fläche des inneren Gehäuses (12) und der inneren Oberfläche bzw. Fläche des äußeren Gehäuses (11) vorgesehen ist, welcher in dichtbaren Kontakt sowohl mit dem äußeren als auch dem inneren Gehäuse (11, 12) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der erste wasserdichte Ring (16) an der äußeren Oberfläche des äußeren Gehäuses (11) eingepaßt bzw. eingelegt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das innere Gehäuse (12) mit wenigstens einem Hohlraum (15) ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das innere Gehäuse (12) mit dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) versehen ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (40) nach außen von dem Gehäuse (11; 12), vorzugsweise dem inneren Gehäuse (12) vorragt, während sie in einer derartigen nichtverriegelnden Position (5) in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) angeordnet ist, wo sie nicht sicher das Anschlußpaßstück (30) zurückhält, um nicht aus dem Hohlraum (15) auszutreten.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite wasserdichte Ring (21) in einer Position weiter beabstandet von dem zusammenpassenden Verbindergehäuse als das Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch (23) vorgesehen ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anschlußpaßstücke (30) und/oder das Gehäuse (11; 12), vorzugsweise das innere Gehäuse (12) mit ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln (33; 22) zum Verriegeln der Anschlußpaßstücke (30) in dem Hohlraum (15) versehen sind, bevor die Anschlußpaßstücke (30) durch die Rückhalteeinrichtung (40) zurückgehalten sind bzw. werden.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (40) umfaßt einen oder mehrere Einsetzraum (-räume) (44), in welche(n) die Anschlußpaßstücke einsetzbar (30) sind, wenn die Rückhalteeinrichtung in einer nicht-verriegelnden Position (5) angeordnet ist, und einen oder mehrere verriegelnde(n) Raum (Räume) (45), welche(r) im wesentlichen mit den entsprechenden Einsetzräumen (44) in Verbindung steht (stehen), wobei die Anschlußpaßstücke (30) in den einen oder die mehreren verriegelnde(n) Raum (Räume) (45) verschoben bzw. verlagert sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) in ihre verriegelnde Position (6) bewegt ist bzw. wird.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei ein Abschnitt der Rückhalteeinrichtung (40) benachbart zu den verriegelnden Räumen (45) mit einem Abschnitt der Anschlußpaßstücke (30), vorzugsweise einer Endoberfläche bzw. Fläche (31A) eines Hauptabschnitts (31) davon zusammenwirkt.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (40) und/oder das Gehäuse (11; 12), vorzugsweise das innere Gehäuse (12) Rückhalteeinrichtungs-Verriegelungsmittel (42; 24) für ein Verriegeln der Rückhalteeinrichtung (40) in dem Gehäuse (11; 12) umfassen, wenn die Rückhalteeinrichtung (40) in der verriegelnden Position (6) angeordnet ist.
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