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DE69823404T2 - Tintenstrahltinte und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Tintenstrahltinte und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren Download PDF

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DE69823404T2
DE69823404T2 DE69823404T DE69823404T DE69823404T2 DE 69823404 T2 DE69823404 T2 DE 69823404T2 DE 69823404 T DE69823404 T DE 69823404T DE 69823404 T DE69823404 T DE 69823404T DE 69823404 T2 DE69823404 T2 DE 69823404T2
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DE
Germany
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ink composition
ink
composition according
resin
water
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DE69823404T
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DE69823404D1 (de
Inventor
Masahiro Suwa-shi Yatake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69823404T2 publication Critical patent/DE69823404T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D11/00Inks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/17503Ink cartridges
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahldrucktinte, welche einen Ausdruck erzielen kann, welcher mit hoher Verlässlichkeit hohe Qualität auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien, speziell auf unbeschichteten Papieren, recycelten Papieren und Spezialpapieren, welche eine Tinte aufnehmende Schicht oben auf haben, erreichen können.
  • Tintenstrahldruck ist ein Verfahren, wobei eine Tinte in Form eines Tropfens durch eine feine Düse hinausgeschleudert wird, um Buchstaben oder Figuren auf die Oberfläche eines aufzeichnenden Mediums aufzubringen. Tintenstrahl Aufzeichnungssysteme, welche für die praktische Anwendung umgesetzt wurden, enthalten: ein Verfahren, worin ein elektrisches Signal unter Verwendung eines elektrostriktiven Stranges zu einem mechanischen Signal konvertiert wird, um periodisch eine Tinte auszuschleudern, welche in einer Strahlkopfeinheit bevorratet ist, wodurch Buchstaben oder Symbole auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums aufgedruckt werden und ein Verfahren, worin eine Tinte, welche in einer Strahlkopfeinheit bevorratet ist und hinsichtlich ihrer Menge sehr nahe an der ausgeschleuderten Menge ist, abrupt erhitzt wird, um eine Blase zu erzeugen, und die Tinte periodisch durch Volumenexpansion, hervorgerufen durch die Blasen, ausgeschleudert wird, um Buchstaben oder Symbole auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums aufzudrucken.
  • Anforderungen, welche an die Tinten, die bei Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet werden, gestellt werden, schließen eine gute Trocknungseigenschaft des Ausdrucks, kein auftretendes Verschmieren, homogenes Drucken durchgeführt auf der Oberfläche von verschiedenen Aufzeichnungsmedien, und im Fall von Vielfarbendrucken, kein von Farbe zu Farbe auftretendes Vermischen ein.
  • Verschmieren auf Papier erscheint auf die Gegenwart von Fasern, welche untereinander verschieden hinsichtlich des Eindringens von Tinte sind, zurückführbar zu sein; eine schwarze Tinte und eine farbige Tinte werden an der Grenze dazwischen vermischt, was die Bildqualität verschlechtert. Wenn darüber hinaus die Tinte, welche auf das Auf zeichnungsmedium aufgebracht wurde, mit der Hand berührt wird, geht die Tinte ungünstigerweise von dem Aufzeichnungsmedium ab.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurden verschiedene Tintenzusammensetzungen im Stand der Technik vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel stellt die japanische Patentveröffentlichung 2907/1990 eine Tinte, enthaltend Glykolether als Benetzungsmittel, vor, die japanische Patentveröffentlichung 15542/1989 schlägt eine Tinte, enthaltend ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, vor, und die japanische Patentveröffentlichung 3837/1990 schlägt eine Tinte, enthaltend ein Farbstofflösemittel, vor.
  • Des Weiteren schlägt US-Patent Nr. 5,156,675 zur Verbesserung der Durchdringungsfähigkeit der Tinte die Zusetzung von Diethylenglykolmonobutylether vor, US-Patent Nr. 5,183,502 schlägt die Zusetzung von Surfynol 465, einem Acetylenglykoltensid, vor, und US-Patent Nr. 5,196,056 offenbart die Zusetzung von beiden, Diethylenglykolmonobutylether und Surfynol 465. Diethylenglykolmono-n-butylether ist bekannt auch als Butylcarbitol und, z. B., in US-Patent Nr. 3,291,580, beschrieben. Des Weiteren wurde die Verwendung eines Ethers von Diethylenglykol in US-Patent Nr. 2,083,372 untersucht. Darüber hinaus schlägt die japanische Patentoffenlegung Nr. 147861/1981 die Verwendung eines Pigments und Triethylenglykolmonomethylether in Kombination vor.
  • Trotz des Vorschlages von mehreren Tinten ist eine Tintenzusammensetzung, welche in der Lage ist, ein Bild zu realisieren, welches kein signifikantes Verschmieren und Auslaufen aufweist, noch immer im Stand der Technik erwünscht.
  • Des Weiteren wurde das Erhitzen des Aufzeichnungspapiers untersucht, um Verschmieren und Auslaufen zu reduzieren. Das Erhitzen des Aufzeichnungspapiers zu der Zeit der Aufzeichnung bringt jedoch Probleme mit sich, unter anderem, dass lange Zeit benötigt wird, um das Hitzeprofil in dem Apparat bis zu einer vorbestimmten Temperatur aufzubauen, dass der Stromverbrauch des Korpus des Apparates vergrößert wird, oder dass das Aufzeichnungspapier oder andere Aufzeichnungsmedien durch die Hitze beschädigt werden.
  • Für die Tintenzusammensetzung, welche ein Pigment verwendet, wurde ein Versuch gemacht, das Eindringen der Tinte in die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums zu unterdrücken, um die Ausdrucksqualität zu gewährleisten.
  • In einigen Fällen jedoch bleibt das Pigment, wenn die Tintenzusammensetzung nicht in das Aufzeichnungsmedium bis zu einem gewissen Grade eindringt, auf der Oberfläche des Ausdrucksmediums zurück, und verschlechtert die Ritzbeständigkeit des Ausdrucks. Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren ein Aufzeichnungsmedium verwendet, auf welchem eine Glanzschicht auf der Oberfläche bereitgestellt wird; das ausgedruckte Bild ist mit einem Glanz versehen und das Bild ist höherwertig. Eine Tinte vom Pigmenttypus, welche in der Lage ist, ein Bild mit guter Ritzbeständigkeit auf dem Ausdrucksmedium zu realisieren ist seither im Stand der Technik erwünscht.
  • JP-A-4359072 offenbart eine wasserbasierte Tintenzusammensetzung, enthaltend ein Pigment, und mindestens einen Acetylenalkohol und Acetylenglykol.
  • EP-A-0761783 offenbart eine Pigmenttintenzusammensetzung, welche in der Lage ist, ein Bild zu formen, ohne signifikantes Auslaufen und Verschmieren aufzuweisen.
  • EP-A-0261764 offenbart einen Tintenbehälter, welcher einen absorbierenden Schaum enthält für ein Tintenstrahldruckerdruckwerk.
  • EP-A-0506128 offenbart eine Düsenplatte für einen Tintenstrahldrucker und ein Verfahren zur Herstellung besagter Düsenplatte.
  • Die vorliegenden Erfinder haben nun gefunden, dass eine Tintenzusammensetzung, welche eine Kombination eines bestimmten Pigments mit einem Acetylenglykoltensid beinhaltet, das Verschmieren oder Auslaufen effektiv unterdrücken kann, und eine hohe Bildqualität mit exzellenter Ritzbeständigkeit realisieren kann. Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf diesen Erkenntnissen gemacht.
  • Entsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenzusammensetzung bereitzustellen, welche ein gutes Bild realisieren kann, welches kein signifikantes Verschmieren oder Auslaufen auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien, speziell auf unbeschichtetem Papier, recyceltem Papier und Aufzeichnungsmedien, welche eine Glanzschicht auf der Oberfläche haben, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tintenzusammensetzung umfassend ein Pigment, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, ein Tensid und Wasser, wobei das Pigment dispergierbar und/oder in Wasser ohne ein Dispergierungsmittel löslich und das Tensid ein Acetylenglykoltensid ist, unter der Bedingung, dass die Zusammensetzung nicht einen Glykolether enthält, welcher ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Diethylenglykolmono-n-butylether, Triethylenglykolmono-n-butylether, Propylenglykolmono-n-butylether und Dipropylenglykolmono-n-butylether.
  • Es ist bevorzugt, dass das Pigment auf seiner Oberfläche zumindest eine funktionelle Gruppe aufweist, welche ausgewählt ist aus Carboxyl, Hydroxyl, Sulfonsäure, einem Salz aus besagten Gruppen und Carbonyl, welche dabei erlaubt, dass das Pigment dispergierbar und/oder in Wasser ohne ein Dispergierungsmittel löslich ist.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass das Pigment hauptsächlich aus Karbonschwarz besteht.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das Pigment einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 50 bis 200 nm aufweist.
  • Es ist darüber hinaus bevorzugt, dass der Anteil des Pigments 2 bis 10 Gew.-% beträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anteil des Acetylenglykoltensids 0,3 bis 2,0 Gew.-%.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Tintenzusammensetzung des Weiteren eine wasserlösliche Emulsion.
  • Es ist bevorzugt, dass die wasserlösliche Emulsion ein Harz umfasst, welches Hauptsächlich aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure besteht.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass die wasserlösliche Emulsion ein Harz enthält, welches einen Kern und eine Schale um diesen Kern herum enthält.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Kern ein Epoxyharz, ein Urethanharz, ein Acrylharz und/oder ein Methacrylharz und die Schale umfasst ein Harz mit einer Oberfläche, auf welcher eine Carboxylgruppe eines Acrylharzes und/oder eines Methacrylharzes gebunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Harz des Kerns quervernetzt.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass das wasserlösliche organische Lösungsmittel Glycerin, Diethylenglykol, 1,5-Pentandiol oder Thiodiglykol oder die Mischung davon ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tintenzusammensetzung des Weiteren 2-Pyrrolidon.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tintenzusammensetzung des Weiteren Triethanolamin.
  • Es ist bevorzugt, dass die Tintenzusammensetzung einen pH von 7 bis 11 aufweist.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die Tintenzusammensetzung des Weiteren Kaliumhydroxid umfasst.
  • Besagte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Aufzeichnungsverfahren erfüllt, umfassend die Schritte des Abscheidens einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Tintenzusammensetzung oben beschrieben ist.
  • Besagte Aufgabe wird des Weiteren durch ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren erfüllt, welches den Schritt des Ausschleuderns von Tropfen einer Tintenzusammensetzung umfasst; sowie das Abscheiden der Tropfen auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Tintenzusammensetzung oben beschrieben ist, und ein bedrucktes Medium durch das Tintenstrahldruckverfahren wie oben beschrieben erhalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Tintenstrahldrucker, in welchem die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt verwendet wird;
  • 2 ist eine erläuternde Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Tintenstrahldruckers, welcher in 1 dargestellt ist; und
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Tintenvorratsbehälters, welche in dem Tintenstrahldrucker, der in 1 gezeigt ist, verwendet wird.
  • Tintenzusammensetzung
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann in Aufzeichnungssystemen, welche eine Tintenzusammensetzung verwenden, verwendet werden. Aufzeichnungssysteme, welche eine Tintenzusammensetzung verwenden, schließen beispielsweise ein Tintenstrahldrucksystem, ein Aufzeichnungssystem, welches ein Schreibgerät, wie z. B. ein Füller und andere verschiedene Aufzeichnungssysteme ein. Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt zum Tintenstrahldrucken verwendet.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst zumindest ein Pigment, ein wasserlösliches organisches Solvens, ein Tensid, und Wasser. Des Weiteren ist das Pigment dispergierbar und/oder löslich in Wasser ohne ein Dispergierungsmittel, und das Tensid ist ein Acetylenglykoltensid. Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann effektiv Verschmieren und Auslaufen unterdrücken und kann eine hohe Bildqualität, welche Ritzbeständigkeit aufweist, realisieren. Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen zusätzlichen Vorteil, nämlich dass die Trocknungseigenschaft des Ausdrucks exzellent und die Farbdichte hoch ist. Zum Beispiel kann die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, in welchem eine Tinte in einer bestimmten Menge in zwei oder einer Vielzahl von getrennten Portionen gedruckt wird. Gemäß dieses Verfahrens kann ein Ausdruck, welcher höhere Dichte aufweist zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein bevorzugtes Pigment, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eines, welches so behandelt wurde, so dass zumindest eine funktionelle Gruppe ausgewählt aus Carbonyl, Carboxyl, Hydroxyl und Sulfongruppen, oder ein Salz davon an die Oberfläche des Pigments gebunden ist, und dabei ermöglicht, dass das Pigment dispergierbar und/oder in Wasser ohne ein Dispergierungsmittel löslich ist. Dieses Pigment kann durch Aufpflanzen der funktionellen Gruppe oder eines Moleküls, enthaltend eine funktionelle Gruppe, auf die Oberfläche von Karbonschwarz durch physikalische Behandlung wie z. B. Vakuumplasma, oder chemische Behandlung hergestellt werden. In der vorliegenden Erfindung wird ein einzelner Typus oder eine Vielzahl von Typen von funktionellen Gruppen auf die Karbonschwarzpartikel aufgepfropft. Die Arten der funktionellen Gruppe, welche aufgepfropft werden, und der Grad des Aufpflanzens können geeignet bestimmt werden, beispielsweise durch Berücksichtigung der Dispergierungsstabilität in der Tinte, der Farbdichte, und der Trocknungseigenschaft an der Stirnseite des Tintenstrahlkopfes.
  • Wenn das Pigment in Wasser ohne jegliches Dispergierungsmittel stabil gegenwärtig ist, wird dieser Zustand als der Zustand der "Dispergierung und/oder Auflösung" bezeichnet. Es manchmal schwierig den Zustand der Auflösung eines Materials von dem Zustand der Dispergierung des Materials zu unterscheiden. In der vorliegenden Erfindung kann jegliches Pigment verwendet werden, so lange als das Pigment stabil in Wasser ohne jegliches Dispergierungsmittel, unabhängig davon, ob das Pigment in einer dispergierten Form oder in einer aufgelösten Form vorliegt. Ein Pigment, welches stabil in Wasser ohne jegliches Dispergierungsmittel existieren kann wird hierin oft als ein "wasserlösliches Pigment" bezeichnet. Das wasserlösliche Pigment schließt jedoch nicht ein Pigment aus, welches in dem Zustand der Dispergierung in Wasser vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Pigment als Pigmentdispergierung verwendet, welche einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 50 bis 200 nm und einen Grad der Dispergierung von nicht mehr als 10 aufweist.
  • Das Pigment, welches bevorzugt in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann beispielsweise durch ein Verfahren wie in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 3498/1996 offenbart, hergestellt werden. Des Weiteren kann das Pigment ein kommerziell verfügbares sein, und bevorzugte Beispiele hiervon schließen Microjet CWI, hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd. ein.
  • Der Anteil des Pigments, welcher zu der Tintenzusammensetzung hinzugefügt wird, ist bevorzugt etwa 2 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt 4 bis 8 Gew.-%.
  • Beispiele von bevorzugten Acetylenglykoltensiden, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Verbindungen dargestellt durch die folgende Formel (I) ein:
    Figure 00080001
    wobei 0 ≦ m + n ≦ 50 und R1, R2, R3 und R4 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe repräsentieren.
  • Unter den Verbindungen, welche von Formel (I) repräsentiert werden, sind 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-diol, 3,6-Dimethyl-4-octin-3,6-diol, 3,5-Dimethyl-1-hexin-3-ol und dergleichen besonders bevorzugt. Kommerziell verfügbare Produkte können als das Acetylenglykoltensid, welches durch Formel (I) repräsentiert wird, verwendet werden und spezifische Beispiele davon schließen Surfynol 104, 82, 465, 485 und TG ein, welche alle kommerziell von Air Products and Chemicals, Inc. erhältlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt des hinzugefügten Acetylenglykoltensids bevorzugt 0,3 bis 2 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5 bis 1,5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge an Tinte. Hinzufügen des Acetylenglykoltensids in einer Menge, welche in diesen Bereich fällt, kann ein Bild realisieren, welches weniger unter Verschmieren oder Auslaufen leidet.
  • Einige der Acetylenglykoltenside, z. B. Surfynol 104 und TG, haben geringe HLB und haben folgend geringe Wasserlöslichkeit. Diese Löslichkeit kann durch Hinzufügen von Additiven zu der Tintenzusammensetzung, darunter z. B. ein Glykolether, eine Glykolverbindung oder ein Tensid, verbessert werden.
  • Das wasserlösliche organische Solvens, welches in der vorliegenden Erfindung zusammen mit Wasser verwendet wird, stellt ein hauptsächliches Solvens dar, und das wasserlösliche organische Solvens ist nicht besonders begrenzt, solange es eine Kompatibilität mit Wasser und keine nachteilige Wechselwirkung mit anderen Bestandteilen der Tintenzusammensetzung aufweist.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die folgenden Verbindungen zu dem wasserlöslichen organischen Solvens hinzugefügt werden, ausgehend von dem Gesichtspunkt, die Tintenzusammensetzung vor dem Austrocknen an der Düsenplatte in dem Tintenstrahldruckkopf zu bewahren: Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Polyethylenglykol aufweisend ein Molekulargewicht von nicht mehr als 2000, 1,3-Propylenglykol, Isopropylenglykol, Isobutylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Glycerin, Thiodiglykol, Mesoerythritol und Pentaerythritol. Unter diesen sind Glycerin, 1,5-Pentandiol, Diethylenglykol oder Thiodiglykol und eine Mischung aus diesen Verbindungen besonders bevorzugt, weil sie in geeigneter Weise die Viskosität der Tintenzusammensetzung regulieren können, das Verklumpen der Düse effektiv verhindern, und den Trübungspunkt der Tintenzusammensetzung vergrößern können. Des Weiteren können sie in vorteilhafter Weise die Löslichkeit des Acetylenglykoltensids (insbesondere Surfynol 104 und Surfynol TG) in der Tintenzusammensetzung verbessern und, sogar wenn die Tintenzusammensetzung Hochtempe raturbedingungen ausgesetzt wird, können sie die Phasentrennung der Tintenzusammensetzung verhindern.
  • Obwohl der Gehalt des hinzugefügten wasserlöslichen organischen Solvens geeignet bestimmt werden kann, ist er bevorzugt mehr als etwa 1 bis weniger als 30 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 5 bis 15 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten wasserlösliche organische Lösungsmittel welche der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden können: Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Ethanol, Methanol, Butanol, Propanol und Isopropanol; Glykolether, wie z. B. Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethyenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonomethyletheracetat, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmono-n-propylether, Ethylenglykolmono-iso-propylether, Diethylenglykolmono-iso-propylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Ethylenglykolmono-t-butylether, Diethylenglykolmono-n-butylether, Triethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykolmono-t-butylether, 1-Methyl-1-methoxybutanol, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmono-t-butylether, Propylenglykolmono-n-propylether, Propylenglykolmono-iso-propylether, Propylenglykolmono-n-butylether, Dipropylenglykolmono-n-butylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonoethylether, Dipropylenglykolmono-n-propylether und Dipropylenglykolmono-iso-propylether; Formamid; Acetamid; Dimethylsulfoxid; Sorbit; Sorbitan; Acetin; Diacetin; Triacetin; und Sulfolan. Diese organischen Lösungsmittel können in vorteilhafter Weise die Löslichkeit anderer Bestandteile in der Tintenzusammensetzung verbessern, können das Eindringen der Tintenzusammensetzung in ein Aufzeichnungsmedium, z. B. Papier, verbessern und darüber hinaus können sie in effektiver Weise das Verklumpen der Düse verhindern, und daher ist ihr Zusatz bevorzugt. Obwohl der Gehalt des hinzugefügten organischen Lösungsmittels geeignet bestimmt werden kann, ist er bevorzugt etwa 0,1 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 5 bis 15 Gew.-%.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung 2-Pyrrolidon. Da das Acetylenglykoltensid, welches in der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthalten ist, nichtionisch ist, verleiht das Tensid häufig der Tintenzusammensetzung einen niedrigen Trübungspunkt. Das Hinzufügen von 2-Pyrrolidon hat den Effekt der Vergrößerung des Trübungspunktes, ohne eine extreme Vergrößerung der Viskosität. Der Gehalt des zugefügten 2-Pyrrolidons kann geeignet bestimmt werden, um dadurch den obengenannten Effekt zu erhalten und liegt bevorzugt bei 1 bis weniger als 20 Gew.-% bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung Triethanolamin. Zusatz von Triethanolamin macht die Tintenzusammensetzung bis zu einem geeigneten Ausmaß alkalisch und hat darüber hinaus den Effekt der Erhaltung der Feuchtigkeit, wodurch das Verklumpen der Düse effektiv verhindert wird. Obwohl der Gehalt des zugefügten Triethylenamins geeignet bestimmt werden kann, ist er bevorzugt bei 0,5 bis 3 Gew.-%.
  • Bevorzugt kann der pH-Wert der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einem Bereich von 7 bis 11, besonders bevorzugt 8 bis 10 eingestellt werden. Wenn der pH-Wert in diesem Bereich liegt, können Pigment und darüber hinaus die Harzemulsion, welche unten beschrieben wird, in vorteilhafter Weise stabil existent in der Tintenzusammensetzung erhalten werden. Der pH-Wert kann durch Zusatz von Triethanolamin oder einer geeigneten Base (z. B. einer Base wie z. B. Ammoniak, oder einem gering alkalischen Metallsalz) eingestellt werden. Bevorzugte Basen schließen Kaliumhydroxid ein. Einstellung des pH-Werts durch eine Kombination von Triethanolamin mit Kaliumhydroxid wird besonders bevorzugt. In dem Fall der Kombination von Triethanolamin und Kaliumhydroxid ist der Gehalt von Kaliumhydroxid des hinzugefügten Kaliumhydroxids bevorzugt bei etwa 0,01 bis 2 Gew.-%.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine wasserlösliche Emulsion. Zusatz der wasserlöslichen Emulsion kann die Fixierung und die Ritzfestigkeit des resultierenden Ausdrucks verbessern. Bevorzugt umfasst die wasserlösliche Emulsion eine kontinuierliche Phase von Wasser und eine dispergierte Phase eines Acrylharzes, Methacrylharzes, Styrolharzes, Urethanharzes, Acrylamidharzes, Epoxyharzes, oder eine Mischung von diesen Harzen. Besonders bevorzugt ist eine wasserlösliche Emulsion, in der die dispergierte Phase ein Harz umfasst, welches im wesentlichen aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure hergestellt ist. Das Harz ist nicht beschränkt durch Polymerisierungsverfahren und kann z. B. ein Blockcopolymer, ein Zufallscopolymer oder dergleichen sein. Des Weiteren hat die wasserlösliche Emulsion, welche in der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bevorzugt eine filmbildende Eigenschaft und weist eine niedrigstmögliche filmbildende Temperatur, welche bevorzugt bei Raumtemperatur oder darunter liegt, besonders bevorzugt zwischen 0 und 20°C, auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Harzkomponente der wasserlöslichen Emulsion ein Harzpartikel, welches eine Kern/Schalenstruktur umfassend einen Kern, welcher von einer Schale umgeben ist, aufweist. Zum Beispiel kann das Harzpartikel ein Harz sein, welches in der Lage ist, das Trocknen getestet durch Berührung zu verbessern, und die Fixierung der Tinte wird in den Kern eingebracht und eine Harzkomponente, welche die Harzpartikel in ihrer Existenz innerhalb der Tintenzusammensetzung stabilisiert, wird in die Schale eingebracht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Schale ein Harz mit einer quervernetzten Struktur. Materialien für den Kern welche hierbei verwendet werden können, schließen Styrol, Tetrahydrofurfurylacrylat und Butylmethacrylat, (α, 2, 3 oder 4)-Alkylstyrol, (α, 2, 3 oder 4)-Alkoxystyrol, 3,4-Dimethylstyrol, α-Phenylstyrol, Divinylbenzol, Vinylnaphthalen, Dimethylamino(meth)acrylat, Dimethylaminoethyl(meth)-acrylat, Dimethylaminopropylacrylamid, N,N-Dimethylaminoethylacrylat, Acryloylmor-phin, N,N-Dimethylacrylamid, N-Isopropylacrylamid, N,N-Diethylacrylamid, Methyl-(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Ethylhexyl(meth)acrylat und andere Alkyl(meth)acrylate, Methoxydiethylenglykol(meth)acrylat, (Meth)acrylat mit Diethylenglykol oder Polyethylenglykolethyl, Propyl oder Butylester, Cyclohexyl(meth)acrylat, Benzyl(meth)acrylat, Phenoxyethyl(meth)acrylat, Isobornyl(meth)acrylat, Hydroxyalkyl-(meth)acrylat und Fluorin-, Chlorin- oder Silicon-enthaltende (Meth)acrylat, (Meth)acryl-amid und Maleinamid. Wenn eine quervernetzte Struktur zusätzlich zu der (Meth)acryl-säure eingeführt wird, ist es möglich (Mono-, Di-, Tri-, Tetra- oder Poly)ethylenglykoldi-(meth)acrylat, (Meth)acrylate von 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,8-Oc-tandiol und 1,10-Decandiol, Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Glycerin(di- oder tri)-(meth)acrylat, Di(meth)acrylat eines Ethylenoxidaddukts von Bisphenol A oder F, Neopentylglykoldi(meth)acrylat, Pentaerythritoltetra(meth)acrylat und Dipentaerythritolhexa-(meth)acrylat zu verwenden.
  • Für die Bildung der Schale kann dasselbe Material, welches für die Bildung des Kerns verwendet wird, verwendet werden.
  • Emulgatoren, welche für die Bildung der polymerischen Feinpartikel geeignet sind, schließen Natriumlaurylsulfat, Kaliumlaurylsulfat, anionische Tenside, nichtionische Tenside und amphotere Tenside, welche üblicherweise auf dem Gebiet verwendet werden, ein.
  • Polymerisierungsstarter, welche hierbei geeignet sind, schließen Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat, Hydrogenpersulfat, Azobisisobutyronitril, Benzoylperoxid, Dibutylperoxid, Peressigsäure, Cumolhydroperoxid, t-Butylhydroxyperoxid und p-Menthanhydroxyperoxid ein.
  • Kettentransferagenzien, welche für die Polymerisation geeignet sind, schließen t-Dodecylmercaptan, n-Dodecylmercaptan, n-Octylmercaptan, Xanthogenverbindung, wie z. B. Dimethylxanthogendisulfid oder Diisobutylxanthogendisulfid, Dipenten, Inden, 1,4-Cyclohexadien, Dihydrofuran und Xanthen ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Kern ein Epoxyharz oder ein Urethanharz, wobei ein Harz, welches eine quervernetzte Struktur aufweist, mehr bevorzugt ist. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Kern ein Acrylharz und/oder ein Methacrylharz, wobei ein Harz mit einer quervernetzten Struktur besonders bevorzugt ist. Vorzugsweise hat die Schale eine Struktur, welche eine Oberfläche mit einer Carboxygruppe eines Acrylharzes und/oder eines Methacrylharzes aufweist. Des Weiteren ist die funktionelle Gruppe auf der Oberfläche der Schale vorzugsweise mit einem Ammoniumsalz behandelt worden oder mit einer organischen Base, wie z. B. Amin und/oder Amidsalzen, unter dem Gesichtspunkt, dass das Harzpartikel in der Tintenzusammensetzung stabil erhalten bleiben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Molekulargewicht der wasserlöslichen Emulsion bevorzugt nicht geringer als 1000, besonders bevorzugt etwa 10000 bis 100000. Die wasserlösliche Emulsion, welche in der vorlie genden Erfindung verwendet wird, kann eine kommerziell erhältliche sein, und Beispiele dafür schließen Z116, hergestellt von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., ein.
  • Der Gehalt der hinzugefügten wasserlöslichen Emulsion kann geeignet bestimmt werden. Zum Beispiel ist er bevorzugt etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 3 bis 5 Gew.-%.
  • Die Tintenzusammensetzung kann über die obengenannten Ingredienzien hinaus weitere Bestandteile aufweisen. Beispiele anderer Bestandteile welche hierbei verwendet werden können, schließen z. B. präventive Substanzen gegen das Düsenklumpen, Konservierungsmittel, Antioxidantien, elektrische Leitfähigkeit einstellende Substanzen, pH-einstellende Substanzen, Viskosität modifizierende Substanzen, Oberflächenspannung modifizierende Substanzen und Sauerstoffabsorber ein.
  • Saccharide können zu der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zugefügt werden unter dem Gesichtspunkt des Verhinderns des Austrocknens der Tinte an der Stirnseite der Düse. Saccharide, welche für diesen Zweck geeignet sind, schließen Monosaccharide und Polysaccharide ein. Beispiele dafür schließen Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Lactose, Galactose, Aldonsäure, Glucitose, Maltose, Cellobiose, Sucrose, Trehalose, Maltotriose, Alginsäure und Salze davon, Cyclodextrine und Cellulosen ein. Der Gehalt der hinzugefügten Saccharide ist bevorzugt bei etwa 0,05 bis 30 Gew.-%. Im Falle von Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Lactose, Galactose, Aldonsäure, Glucitose, Maltose, Cellobiose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose ist der Gehalt dabei besonders bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%. Alginsäure und Salze davon, Cyclodextrine und Cellulosen werden, wenn sie in bestimmter Menge hinzugefügt werden, wahrscheinlich die Viskosität der Tinte vergrößern, und deswegen ist der Gehalt von diesen vorzugsweise klein.
  • Darüber hinaus können andere Tenside zu der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden unter dem Gesichtspunkt der Regulierung des Eindringens der Tinte. Bevorzugte Tenside, welche zu der Tintenzusammensetzung hinzugefügt werden können, sind solche, welche eine gute Kompatibilität mit anderen Bestandteilen aufweisen, und unter anderem Tenside, welche eine hohe Durchdringung und Stabilität aufweisen, sind bevorzugt. Beispiele dafür schließen amphotere Tenside und nichtionische Tenside ein. Beispiele von amphoteren Tensiden, welche hierbei verwendet werden können, schließen Lauryldimethylaminoessigsäurebetain, 2-Alkyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliniumbetain, Kokosnussölfettsäureamid Propyldimethylaminoessigsäurebetain, Polyoktylpolyaminoethylglycin und Imidazolinderivate ein. Beispiele von nichtionischen Tensiden, welche hierfür geeignet schließen Ethertenside wie z. B. Polyoxyethylennonylphenylether, Polyoxyethylenoctylphenylether, Polyoxyethylendodecylphenylether, Polyoxyethylenalkylallylether, Polyoxyethylenoleylether, Polyoxyethylenlaurylether, Polyoxyethylenalkylether, und Polyoxyalkyxlenalkylether, Polyoxyethylenoleinsäure, Estertenside wie z. B. Polyoxyethylenoleinsäureester, Polyoxyethylendistearinsäureester, Sorbitanlaurat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonooleat, Sorbitansesquioleat, Polyoxyethylenmonooleat und Polyoxyethylenstearat, und Fluorotenside wie etwa Fluoroalkylester und Salze von Perfluoroalkylcarbonsäuren ein.
  • Konservierungsstoffe und Fungizide, welche hierbei verwendet werden können, schließen beispielsweise Natriumbenzoat, Pentachlorophenolnatrium, 2-Pyridinthiol-1-oxidnatrium, Natriumsorbat, Natriumdehydroacetat, 1,2-Dibenzothiazolin-3-on (Proxel CRL, Proxel BDN, Proxel GXL, Proxel XL-2 und Proxel TN, hergestellt von ICI) ein.
  • pH-einstellende Substanzen, auflösungsfördernde Substanzen und Oxidanzien, welche hierbei verwendet werden können, schließen ein: Amine, wie z. B. Diethanolamin, Triethanolamin, Propanolamin und Morpholin, und Modifikationsprodukte davon; anorganische Salze, wie z. B. Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid; Ammoniumhydroxid; quaternäre Ammoniumhydroxide, wie z. B. Tetramethylammonium; Salze von Carbonsäure, wie z. B. Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und Lithiumcarbonat; Salze von Phosphorsäure, wie z. B. Kaliumphosphat, Natriumphosphat und Lithiumphosphat; N-Methyl-2-pyrrolidon; Harnstoffverbindungen, wie z. B. Harnstoff, Thioharnstoff und Tetramethylharnstoff; Allophanatverbindungen, wie z. B. Allophanat und Methylallophanat; Biuretverbindungen, wie z. B. Biuret, Dimethylbiuret und Tetramethylbiuret; und L-Ascorbinsäure und Salze davon. Des Weiteren sind kommerziell erhältlich die Antioxidanzien und Ultraviolettabsorber ebenfalls verfügbar. Beispiele davon schließen Tinuvin 328, 900, 1130, 384, 292, 123, 144, 622, 770 und 292, Irgacor 252 und 153 und Irganox 1010, 1076, 1035 und MD1024, hergestellt von Ciba-Geigy, ein. Es ist auch möglich, Lanthanidoxide zu verwenden.
  • Viskosität verändernde Substanzen, welche hierbei verwendet werden können schließen Kolophoniumverbindungen, Alginsäureverbindungen, Polyvinylalkohol, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Salze von Polyacrylsäure, Polyvinylpyrrolidon, Gum arabicum und Stärke ein.
  • Aufzeichnungsverfahren
  • Vorzugsweise wird die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet, um ein Bild durch Tintenstrahldruck zu bekommen.
  • 1 ist ein Diagramm, welche eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckapparates zeigt, welcher bevorzugt mit der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Apparat, welcher in der Grafik gezeigt ist, umfasst einen Käfig 2, welcher in einer Richtung angedeutet durch einen Pfeil B, auf einer Leitschiene 2a entlang einer Schreibwalze 1, welche als druckpapierziehendes Mittel rotiert, in einer Richtung angedeutet durch einen Pfeil A, und zum Einziehen des Aufzeichnungspapiers verwendet wird, gezogen wird. Der Käfig 2 ist mit einem Druckskopf 3a zum Ausschleudern einer schwarzen Tintenzusammensetzung in einer Position nahe der Schreibwalze 1 und mit einem Druckkopf 3b zum Ausschleudern einer farbigen Tintenzusammensetzung beladen. Ein Vorratsbehälter 7a für die schwarze Tintenzusammensetzung wird oberhalb des Druckkopfes 3a bereitgestellt, während ein Vorratsbehälter 7b für die farbige Tintenzusammensetzung oberhalb des Druckkopfes 3b zur Verfügung gestellt wird. Die Tintenzusammensetzung aus den Vorratsbehältern der Tintenzusammensetzung 7a und 7b werden entsprechend in den Druckkopf 3a und in den Druckkopf 3b eingefüllt.
  • Ein Signal wird durch ein Signalkabel 18 an die Druckköpfe 3a und 3b gesendet, und als Antwort auf dieses Signal werden Tropfen der Tintenzusammensetzungen aus den Druckköpfen 3a oder 3b durch eine Düse (nicht dargestellt) geschleudert. Die ausgeschleuderten Tropfen der Tintenzusammensetzung werden auf einem Ausdrucksmedium 20 (z. B. Papier), welches um die Schreibwalze 1 gewunden ist, abgeschieden, um ein Bild zu bekommen.
  • Wenn Verklumpen in dem Aufzeichnungskopf aufgetreten ist, wird die Düsenplatte mit einem Kappenbauteil 13 versiegelt und die Tintenzusammensetzung wird anschließend mit Hilfe einer Pumpe 15 abgesaugt, welche durch die Verschlusskappe 13 und einen Schlauch 14 angeschlossen ist, um das Verklumpen zu beseitigen. Die abgesaugten Tintenverbindungen werden durch einen Schlauch 16 in einen Abfallbehälter 17 geleitet.
  • In der Abbildung ist nur eine Verschlusskappe dargestellt. Alternativ kann eine Vielzahl von Verschlusskappen jeweils für die Aufzeichnungsköpfe 3a und 3b bereitgestellt werden.
  • Nun wird der Tintenvorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 2 ist eine Querschnittsansicht des Tintenstrahldruckapparates aus 1, und 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Tintenvorratsbehälters 7a. Der Tintenvorratsbehälter 7a weist ein Reservoir für die Tintenzusammensetzung 6 auf, darin einschließend einen Schaumstoff 6a, aufgebaut aus einem porösen Bauteil, wie z. B. einem Polyurethanschaum, und wird oberhalb des Aufzeichnungskopfes 3a angebracht. Der Tintenvorratsbehälter 7a hat einen Deckel 8, welcher mit einem Verbindungsloch 9 versorgt ist, welches mit der Außenseite des Tintenvorratsbehälters verbunden ist. Auf der anderen Seite wird ein grundplattenähnlicher Vorsprung 10 auf der Bodenfläche bereitgestellt, so dass er in direktem Kontakt mit dem Behälter 6a steht. Es gibt eine Verbindungseinheit, welche mit dem Druckkopf 3a kommuniziert und sich abwärts von der mittleren Einheit des Vorsprungs 10 erstreckt. Die Kommunikationseinheit umfasst eine Tintenkammer 11 zum Entnehmen und Aufbewahren der Tintenzusammensetzung, welche in dem Schaumstoff 6a enthalten ist, und eine Nietenkappe 12, bestehend aus einem elastischen Bauteil, wie z. B. Gummi, bereitgestellt an dem Ende der Tintenkammer 11.
  • Einführen einer hohlen Nadel 5 als ein Kommunikationsglied, welche mit dem Druckkopf 3a und einer Filterkammer 4 verbunden ist, und welche auf dem Käfig zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht das Einfüllen der Tintenzusammensetzung, welche innerhalb des Tintentankes 7a imprägniert ist, durch die Nietenkappe 12 in den Druckkopf 3a.
  • Zumindest ein Kommunikationsloch 9 wird in einen versiegelten Zustand gebracht, wobei ein öffenbares, gasundurchlässiges Versiegelungsbauteil 21 unter vermindertem Druck bis unmittelbar vor der Verwendung verwendet wird. Unmittelbar vor der Verwendung wird das gasundurchlässige Versiegelungsmaterial 21 geöffnet und der Tintenvorratsbehälter 7a kann mit der Außenseite des Vorratsbehälters 7a durch ein Luftloch 9a in Kontakt treten. Vorzugsweise ist das Versiegelungsbauteil 21 so konstruiert, dass es, wie in 3 gezeigt, einen genügend langen Längsfortsatz aufweist und leicht durch Abziehen des Endes des Längsfortsatzes geöffnet werden kann. Während des Druckens fungiert das Luftloch 9a zur Wiederbefüllung des Tintenvorratsbehälters 7a mit Luftvolumen, welches gleich dem Volumen der verbrauchten Tintenzusammensetzung ist.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann eine gute Bildqualität sogar auf solchen Aufzeichnungsmedien erreichen, welche wahrscheinlicherweise Verschmieren oder Auslaufen verursachen, wie z. B. unbeschichtetes Papier und Recyclingpapier. Darüber hinaus kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Verbindung ein Bild mit einer exzellenten Ritzbeständigkeit realisieren, sogar auf Ausdrucksmedien, welche an der Oberfläche so genannte Glanzschichten aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Düsenplatte in dem Aufzeichnungskopf einen eutektoidischen Überzug aus Polytetrafluorethylen und einem Metall. Die Kombination von einem Aufzeichnungskopf, welcher diese Düsenplatte aufweist, mit der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Erzeugung von Ablagerung auf der Düsenplatte reduzieren. Sogar wenn die Ablagerung erzeugt wird, kann sie einfach durch einen Reinigungsschritt, in dem Gummi oder Filz in Kontakt mit der Düsenplatte gebracht wird, entfernt werden.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ein hochqualitatives Bild auf verschiedenen Ausdrucksmedien erreichen, speziell auf unbeschichtetem Papier, Recyclingpapier und darüber hinaus auf einem Spezialpapier, welches an der Oberfläche eine tintenaufnehmende Schicht, insbesondere ein Medium mit einer Glanzschicht auf der Oberfläche, aufweist. In der vorliegenden Erfindung bezieht sich das Ausdrucksmedium, welches eine Glanzschicht aufweist, beispielsweise auf ein Aufzeichnungsmedium, welches ein weißes Pigment, immobilisiert auf einem Substrat mit der Hilfe eines Bindemittels, umfasst. Beispiele hierfür schließen ein: ein Aufzeichnungsmedium hergestellt durch Coating von keramischen Feinpartikeln oder kolloidalen Partikeln oder kolloidalem Silica, amorphem Silica, kolloidalem Aluminiumoxid, Boehmit, Pseudobeohmit, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, ausgefälltem Calciumcarbonat, Calciumbicarbonat, Calciumsulfat, Kaolin, Talk, Bariumsulfat, Rutil, Zinkoxid, Zinksulfid, Zinkcarbonat, Aluminiumsilicat, Kieselgur, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Zeolith, Halloysit, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydroxid oder dergleichen, aufgebracht auf ein gussbestrichenes Papier durch ein Spezialverfahren; und ein Aufzeichnungsmedium vom gequollenen Typ, hergestellt durch Coating einer Harzschicht aus einem Polymer und einem Copolymer aus einem Stärkederivat, Carboxymethylcellulose (CMC), Hydroxyethylcellulose (HEC), Casein, Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Melaminharz, Ureaharz, Urethanharz, ungesättigtem Polyesterharz, Maleinanhydridharz, Styrolbutadienharz, einem Acrylsäurederivat, einem Methacrylsäurederivat oder dergleichen, auf ein Substrat, wobei die Aufzeichnungsmedien mit einer Tinte zu quellen sind. Kalendrieren, Gießen, Aufzeichnungskontakttrocknen unter Verwendung einer erhitzten verspiegelten Oberfläche, benetzt mit einem Öl, und Coating eines glänzenden Harzes können für die Erzeugung des Glanzes verwendet werden. Für diese Aufzeichnungsmedien, welche eine Glanzschicht aufweisen, wird die Fixierung des Pigments häufig gemindert, wenn Oberflächenfehlstellen eine bestimmte Größe aufweisen. Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ein Bild, welches exzellente Ritzfestigkeit aufweist, realisieren, unabhängig von dem Oberflächenzustand der Ausdrucksmedien.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit anderen (einer anderen) Tintenzusammensetzungen (Tintenzusammensetzung) verwendet werden, um ein Farbbild zu erhalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine schwarze Tinte, welche auch in Kombination mit anderen Tintenzusammensetzungen (einer anderen Tintenzusammensetzung) als eine Farbtinte (z. B. eine gelbe Tinte, eine Magentatinte und eine cyanfarbene Tinte) verwendet wird. Insbesondere kann das Hinzufügen der oben genannten wasserlöslichen Emulsion auch zu anderen Tintenzusammensetzungen (einer anderen Tintenzusammensetzung) ein Bild mit exzellenter Ritzfestigkeit realisieren. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein Verfahren zu verwenden, in welchem eine gelbe Tinte, eine Magentatinte und eine cyanfarbene Tinte gedruckt werden, um ein schwarzes Bild zu erzeugen, und dieses Ausdrucken wird in Kombination mit dem Ausdrucken der schwarzen Tinte der vorliegenden Erfindung verwendet. Auf zeichnungsverfahren, welche hierfür geeignet sind, schließen eines mit ein, bei welchem beide Bilder aufeinander überlagert werden (bevorzugt angewandt auf einem Aufzeichnungsmedium, welches eine Glanzschicht aufweist) und eines, in welchem diese Bilder alternierend erzeugt werden. Im letztgenannten Verfahren können Flächen dieser Bilder alternierend arrangiert werden, oder alternativ können Linien aus beiden Zusammensetzungen erzeugt und arrangiert werden.
  • Eine Tinte, welche einen relativ hohen Gehalt eines Feststoffes, wie z. B. einem Pigment wie die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung aufweist, wird, wenn sie in einer Düse ohne Ausschleudern für einen längeren Zeitraum platziert wird, wahrscheinlich an der Stirnseite der Düse austrocknen und Eindicken verursachen, was zu einem Problem für die Trajektorienrichtung der Tintentropfen führt. Geringfügiges sorgsames Bewegen der Tinte berücksichtigend, dass die Tinte nicht die Düse verlässt, kann die Tinte durchmischen und ein stabiles Ausschleudern der Tinte ermöglichen. Man kann dies durch Druck auf die Tinte erreichen, durch Mittel der Druckausübung zum Ausschleudern der Tinte mit gebotener Sorgfalt, ohne das Ausschleudern der Tinte zu verursachen. In der obengenannten Regulierung ist die Verwendung eines elektrostriktiven Elements als Mittel der Druckerzeugung unter dem Gesichtspunkt einer einfachen Regulierung bevorzugt. Die Verwendung dieses Mechanismus kann den Gehalt an Pigment in der Tinte vergrößern und eine hohe Farbdichte ermöglichen, wenn eine Tinte vom Pigmenttyp verwendet wird und darüber hinaus ermöglichen, dass die Tinte stabil ausgeschleudert wird.
  • Wenn das obengenannte geringfügige Bewegen mit der Düsenplatte eines Tintenstrahldruckers durchgeführt wird, ist diese Durchführung für eine Tintenzusammensetzung effektiv, welche einen Pigmentgehalt von ungefähr 5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt von ungefähr 7 bis 10 Gew.-% aufweist.
  • Zur Verwendung kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einen Tintenvorratsbehälter eingefüllt werden, welcher so konstruiert ist, dass ein Polyurethanschaum darin zur Verfügung gestellt wird, und die Tinte in Kontakt mit diesem Polyurethanschaum kommt. In diesem Fall werden die Glykoletherverbindung, welche in der vorliegenden Erfindung bevorzugt verwendet wird, und das Acetylenglykoltensid, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, auf dem Polyurethanschaumstoff adsorbiert. Deshalb werden sie bevorzugt in einem Überschuss zugegeben, um die Adsorption zu berücksichtigen. Des Weiteren kann der Polyurethanschaum einen Unterdruck gewährleisten, wenn die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die Wahrscheinlichkeit der Zersetzung von Bestandteilen der Tinte, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden ist geringer ebenso wie auch die Erzeugung einer Ablagerung, welche für das Verklumpen der Düse verantwortlich ist. Ein Polyurethanschaumstoff, welcher keinen gehärteten Katalysator verwendet, enthaltend ein Metallsalz oder ein kationisches Material, ist bevorzugt. Im Speziellen wird die Verwendung eines Polyurethanschaums umfassend ein polyfunktionelles Isocyanat, wie z. B. Tolylendiisocyanat oder m-Xylendiisocyanat und ein Material, welches eine Vielzahl von Hydroxylgruppen aufweist, wie z. B. eine Glykolverbindung mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 300 bis 3000, wie z. B. Polypropylenglykol oder Polyethylenglykol, Glycerin, Pentaerythritol, Dipentaerythritol, Neopentylglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol oder 1,5 Pentandiol bevorzugt, unter dem Gesichtspunkt den Unterdruck aufgrund der Stabilität des Schaumstoffzustands und der chemischen Stabilität zu gewährleisten.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail besser unter Verweis auf die folgenden Beispiele beschrieben, obwohl sie nicht auf diese Beispiele allein beschränkt ist.
  • Tintenzusammensetzungen wurden gemäß der folgenden Rezeptur hergestellt.
  • In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen beziehen sich modifizierte Produkte auf wasserlösliche Pigmente, welche durch Behandlung wohlbekannter kommerziell verfügbarer Pigmente durch ein Verfahren, wie in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 34981/1996, hergestellt wurden. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser für die wasserlöslichen Pigmente wird in Klammern angegeben (Einheit: nm).
  • Darüber hinaus wurden die Emulsionen A bis D in den folgenden Beispielen wie folgt hergestellt.
  • Emulsion A: Ionenausgetauschtes Wasser (100 Teile) wurde in einen Reaktionsbehälter eingefüllt, welcher mit einer Tropfvorrichtung, einem Thermometer, einem wassergekühlten Rückflusskühler und einem Rührer ausgestattet war und 0,2 Teile von Kaliumpersulfat wurden als Polymerisationsstarter dort unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre von 70°C hinzugefügt. Eine Monomerlösung, hergestellt durch Vermischen von 0,05 Teilen an Natriumlaurylsulfat, 4 Teilen an Glycidoxyacrylat, 5 Teilen an Styrol, 6 Teilen an Tetrahydrofurfurylacrylat, 5 Teilen an Butylacrylat und 0,02 Teilen an t-Dodecylmercaptan mit 7 Teilen von ionenausgetauschtem Wasser wurde tropfenweise in den Behälter bei 70°C hinzugefügt, um das Voranschreiten der Reaktion zu ermöglichen und dabei eine erste Stufe herzustellen. Eine 10%-ige Ammoniumpersulfatlösung (2 Teile) wurde zu der ersten Stufe hinzugefügt und anschließend eingerührt. Des Weiteren wurde eine Reaktionslösung bestehend aus 30 Teilen ionenausgetauschtem Wasser, 0,02 Teilen an Kaliumlaurylsulfat, 30 Teilen an Styrol, 15 Teilen an Butylmethacrylat, 16 Teilen an Butylacrylat, 2 Teilen an Acrylsäure, 1 Teil an 1,6-Hexandioldimethacrylat und 0,5 Teilen an t-Dodecylmercaptan zu dem Reaktionsbehälter hinzugefügt, wobei bei 70°C gerührt wurde, um die Polymerisation durchzuführen. Im Anschluss wurde die Reaktionsmischung auf einen pH von 8–8,5 eingestellt, wozu Ammoniak hinzugefügt wurde und durch einen 0,3 μm-Filter filtriert, um eine wässrige Polymerfeinpartikellösung als Emulsion A herzustellen.
  • Emulsion B: Ionenausgetauschtes Wasser (100 Teile) wurde in einen Reaktionsbehälter eingefüllt, welcher mit einer Tropfvorrichtung, einem Thermometer, einem wassergekühlten Rückflusskühler und einem Rührer ausgestattet war, und 0,2 Teile von Kaliumpersulfat wurden als Polymerisationsstarter dort unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre von 70°C hinzugefügt. Eine Monomerlösung, hergestellt durch Vermischen von 0,05 Teilen von Natriumlaurylsulfat, 10 Teilen an Styrol, 5 Teilen an Glycidoxymethacrylat, 5 Teilen an Butylmethacrylat und 0,02 Teilen an t-Dodecylmercaptan mit 7 Teilen an ionenausgetasuchtem Wasser wurde tropfenweise dem Behälter hinzugefügt, um das Voranschreiten der Reaktion zu ermöglichen und dabei eine erste Stufe herzustellen. Eine 10%-ige Ammoniumpersulfatlösung (2 Teile) wurde zu der ersten Stufe hinzugefügt und anschließend eingerührt. Des Weiteren wurde eine Reaktionslösung hergestellt aus 30 Teilen von ionenausgetauschtem Wasser, 0,02 Teilen an Kaliumlaurylsulfat, 35 Teilen an Styrol, 25 Teilen an Butylacrylat, 10 Teilen an Acrylsäure, 1 Teil an Acrylamid und 0,5 Teilen an t-Dodecylmercaptan dem Reaktionsbehälter hinzugefügt, wobei bei 70°C gerührt wurde, um die Polymerisation durchzuführen. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf einen pH von 8–8,5 durch Zugabe von Ammoniak eingestellt und durch einen 0,3 μm-Filter filtriert, um eine wässrige Polymer-Feinpartikellösung als Emulsion B herzustellen.
  • Emulsion C: Ionenausgetauschtes Wasser (100 Teile) wurde in einen Reaktionsbehälter eingefüllt, welcher mit einer Tropfvorrichtung, einem Thermometer, einem wassergekühlten Rückflusskühler und einem Rührer ausgestattet war und 0,2 Teile von Kaliumpersulfat wurden als Polymerisationsstarter dort unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre von 70°C hinzugefügt. Eine Monomerlösung, hergestellt durch Vermischen von 0,05 Teilen von Natriumlaurylsulfat, 15 Teilen an Styrol, 2 Teilen an Glycidoxymethacrylat, 6 Teilen an Benzylmethacrylat, 10 Teilen an Butylmethacrylat und 0,02 Teilen an t-Dodecylmercaptan mit 7 Teilen an ionenausgetauschtem Wasser wurde tropfenweise dem Behälter hinzugefügt, um das Voranschreiten der Reaktion zu ermöglichen und dabei eine erste Stufe herzustellen. Eine 10%-ige Ammoniumpersulfatlösung (2 Teile) wurde zu der ersten Stufe hinzugefügt und anschließend eingerührt. Des Weiteren wurde eine Reaktionslösung bestehend aus 30 Teilen von ionenausgetauschtem Wasser, 0,02 Teilen an Kaliumlaurylsulfat, 35 Teilen an Styrol, 15 Teilen an Butylacrylat, 10 Teilen an Acrylsäure, 1 Teil an Triethanolpropantrimethacrylat, 1 Teil an 1,6-Hexandioldimethacrylat und 0,5 Teilen an t-Dodecylmercaptan dem Reaktionsbehälter hinzugefügt, wobei bei 70°C gerührt wurde, um die Polymerisation durchzuführen. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf einen pH von 8–8,5 durch Zugabe von Ammoniak eingestellt und durch einen 0,3 μm-Filter filtriert, um eine wässrige Polymer-Feinpartikellösung als Emulsion C herzustellen.
  • Emulsion D: Ionenausgetauschtes Wasser wurde in einen Reaktionsbehälter eingefüllt, welcher mit einer Tropfvorrichtung, einem Thermometer, einem wassergekühlten Rückflusskühler und einem Rührer ausgestattet war und 0,2 Teile von Kaliumpersulfat wurden als Polymerisationsstarter dort unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre von 70°C hinzugefügt. Eine Monomerlösung, hergestellt durch Vermischen von 0,05 Teilen von Natriumlarylsulfat, 15 Teilen an Styrol, 1 Teil an Urethanpropolymer, umfassend ein Tolylendiisocyanat und 1,5-Pentandiol, 15 Teilen an Butylmethacrylat und 0,02 Teilen an t-Dodecylmercaptan mit 7 Teilen an ionenausgetasuchtem Wasser wurde tropfenweise dem Behälter hinzugefügt, um das Voranschreiten der Reaktion zu ermöglichen und dabei eine erste Stufe herzustellen. Eine 10%-ige Ammoniumpersulfatlösung (2 Teile) wurde zu der ersten Stufe hinzugefügt und anschließend eingerührt. Des Weiteren wurde eine Reaktionslösung hergestellt aus 30 Teilen von ionenausgetauschtem Wasser, 0,02 Teilen an Kaliumlaurylsulfat, 30 Teilen an Styrol, 1 Teil an Acrylamid, 15 Teilen an Butylacrylat, 1 Teil an Dipentaerythritolhexamethacrylat und 0,6 Teilen an t-Dodecylmercaptan dem Reaktionsbehälter hinzugefügt, wobei bei 70°C gerührt wurde, um die Polymerisation durchzuführen. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf einen pH von 8–8,5 durch Zugabe von Ammoniak eingestellt und durch einen 0,3 μm-Filter filtriert, um eine wässrige Polymer-Feinpartikellösung als Emulsion D herzustellen.
  • Die so hergestellten obigen Emulsionen A bis D waren die folgenden wasserlöslichen Emulsionen. Im Speziellen wies die Emulsion A eine Kern-Schalenstruktur umfassend einen Kern, welcher eine quervernetzte Struktur eines Polymers aufweist, verwendend Glycidoxid enthaltende Acrylsäure und eine Schale aus einem Harz, hergestellt durch Polymerisation von Acrylsäure, welche auf der Oberfläche davon eine Carboxylgruppe des Acrylharzes aufwies. Die Emulsion B hatte eine Kern-Schalenstruktur umfassend einen Kern, welcher eine quervernetzte Struktur aus einem Copolymer aus Glycidoxid enthaltender Acrylsäure mit Methacrylsäure aufwies und eine Schale aus einem Harz, hergestellt durch Polymerisation von Acrylsäure, aufweisend auf ihrer Oberfläche eine Carboxylgruppe des Acrylharzes und eine Amidgruppe des Acrylamides. Die Emulsion C hatte eine Kern-Schalenstruktur umfassend einen Kern, welcher eine quervernetzte Struktur eines Polymers verwendend Glycidoxid enthaltende Methacrylsäure und eine Schale aus einem Harz, hergestellt durch Polymerisierung von Acrylsäure und Methacrylsäure, aufweisend auf der Oberfläche davon eine Carboxylgruppe des Acrylharzes und Methacrylharzes und eine Amidgruppe des Methacrylamids. Die Emulsion D hatte eine Kern-Schalenstruktur umfassend einen Kern mit einer Mischung aus einem Harz enthaltendend Urethan, gebunden an ein Styrol-Acrylsäurecopolymer, wobei diese Harze eine quervernetzte Struktur aufwiesen, und eine Schale aus einem Harz, hergestellt durch Polymerisierung von Methacrylat und Acrylamid, aufweisend auf der Oberfläche davon eine Carboxylgruppe des Methacrylharzes und eine Amidgruppe des Acrylamids.
  • Proxel XL-2 als korrosionsvorbeugende Substanz für eine Tinte, in einem Gehalt von 0,1 bis 1%, und Benzotriazol, als eine korrosionsvorbeugende Substanz für einen Tinten strahldruckkopfbauteil, in einem Gehalt von 0,001 bis 0,05%, wurde mit Wasser als dem Rest hinzugefügt. Beispiel 1
    Anteil (Gew.-%)
    Modifiziertes Produkt von MA100 (hergestellt von Mitsubishi Chemical Corp.) (145) 6,0
    Surfynol 465 1,2
    Emulsion A 3,0
    Glycerin 15,0
    Diethylenglykol 5,0
    2-Pyrrolidon 5,0
    Thiodiglykol 3,0
    Triethanolamin 0,8
    Kaliumhydroxid 0,1
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Beispiel 2
    Modifiziertes Produkt von MA100 (hergestellt von Mitsubishi Chemical Corp.) (135) 7,5
    Surfynol 104 0,1
    Surfynol 465 1,9
    Emulsion B 5,0
    Glycerin 12,0
    2-Pyrrolidon 20,0
    Thiodiglykol 4,0
    Triethanolamin 3,0
    Kaliumhydroxid 0,1
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Beispiel 3
    Modifiziertes Produkt von Color Black FW18 (hergestellt von Degussa) (120) 15,0
    Surfynol TG 0,2
    Surfynol 465 1,0
    Emulsion C 3,0
    Glycerin 7,0
    Diethylenglykol 3,0
    2-Pyrrolidon 1,0
    1,5-Pentandiol 5,0
    Triethanolamin 0,5
    Kaliumhydroxid 0,2
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Beispiel 4
    Microjet CWI (50) 7,0
    Surfynol 104 0,2
    Surfynol 465 1,2
    Emulsion D 2,5
    1,5-Pentandiol 5,0
    Glycerin 15,0
    Diethylenglykol 5,0
    Thiodiglykol 5,0
    2-Pyrrolidon 1,0
    Triethanolamin 2,5
    Kaliumhydroxid 0,01
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Beispiel 5
    Modifiziertes Produkt von #55RCF (hergestellt von Mitsubishi Chemical Corp.) (200) 5,0
    Surfynol 465 1,2
    Emulsion A 2,5
    Emulsion D 0,5
    Glycerin 1,0
    Trimethylolpropan 3,0
    2-Pyrrolidon 15,0
    Triethanolamin 0,9
    Kaliumhydroxid 0,05
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Beispiel 6
    Modifiziertes Produkt vonMONARCH 880 (hergestellt von Cabot Corp.) (60) 5,0
    Surfynol 465 0,3
    Emulsion B 10,0
    Glycerin 15,0
    2-Pyrrolidon 10,0
    Triethanolamin 0,5
    Ammoniak 2,0
    Kaliumhydroxid 0,1
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Die durchschnittliche Partikeldurchmesser von Karbonschwarz, welches in dem folgenden Vergleichsbeispiel verwendet wurde, war wie in Klammern dargestellt. Vergleichsbeispiel 1
    MA100 (hergestellt von Mitsubishi Chemical Corp.) (90) 5,0
    Triethylenglykolmonoethylether 10,0
    Ethylenglykol 8,0
    Dispergierungsmittel 3,0
    Diethylenglykolmonomethylether 7,0
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 2
    Color Black FW18 (hergestellt von Degussa) (120) 5,5
    Glycerin 10,0
    Diethylenglykol 10,0
    2-Pyrrolidon 5,0
    Dispergierungsmittel 3,5
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 3
    MONARCH 880 (hergestellt durch Cabot Corp.) (110) 5,5
    Diethylenglykol 10,0
    Surfynol 465 1,0
    Dispergierungsmittel 2,5
    Ionenausgetauschtes Wasser Rest
  • Ausdrucksbewertender Test
  • Die obengenannte Tintenzusammensetzung wurde in einen Tintenstrahldrucker MJ-930C, hergestellt von Seiko Epson Corporation, eingefüllt und ein Bild wurde auf Ausdrucksmedien gedruckt. Die Ausdrucksmedien, welche verwendet wurden, waren Conquerorpapier, Favoritpapier, Modo Copypapier, Rapidcopypapier, EPSON EPP-Papier, Xerox 4024-Papier, Xerox 10-Papier, Neenha Bondpapier, Ricopy 6200-Papier, Yamayuripapier, Xerox R-Papier und Glanzpapier A (.... Typ Aufzeichnungsmedium hergestellt durch Coating eines Silicasols auf ein Polyesterblatt), Glanzpapier B (ein Ausdrucksmedium hergestellt durch Coating eines Harzes auf einem Polyestersheet, dieses Ausdrucksmedium gequollen mit einer Tinte) und Hochglanzpapier C (ein Ausdrucksmedium hergestellt durch Coating eines kolloidalen Silicas mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 500 nm, auf Papier verwendend einen Latex als ein Bindemittel).
  • Die Ausdrucksqualität, das Trocknen getestet durch Berühren und die Wasserfestigkeit des erzeugten Bildes wurden wie folgt bewertet.
  • Ausdrucksqualität
  • Das Verschmieren des Ausdrucks nach dem Trocknen wurde entsprechend der folgenden Kriterien bewertet.
    • A: Substanziell kein Verschmieren wurde beobachtet.
    • B: Etwas Verschmieren wurde beobachtet, welches unter praktischen Gesichtspunkten immer noch akzeptabel war.
    • C: Verschmieren wurde beobachtet, welches die Bildqualität verminderte.
    • D: Verschmieren verschlechterte erheblich die Bildqualität.
  • Trocknen getestet durch Berühren
  • Der Ausdruck wurde nach dem Trocknen mit einem wässrigen Fluoreszenzmarkerstift (gelb) (ZEBRA PEN2, hergestellt von Zebra Co., Ltd.) überstrichen und das Verschmieren des Ausdruckes wurde untersucht. Die Ergebnisse wurden gemäß der folgenden Kriterien bewertet.
    • A: Die Farbe ging durch eine Vielzahl von Überstreichungen nicht verloren.
    • B: Die Farbe ging beim einmaligen Überstreichen nicht verloren.
    • C: Die Farbe ging zum Teil durch einmaliges Überstreichen verloren.
    • D: Die Farbe ging beim einmaligen Überstreichen verloren.
  • Wasserfestigkeit
  • Reines Wasser wurde auf den Ausdruck nach dem Auftrocknen aufgetropft und eine Minute nach dem Auftropfen des reinen Wassers wurde die Spur des Wassertropfens untersucht. Die Ergebnisse wurden gemäß der folgenden Kriterien bewertet.
    • A: Keine Spur wurde erhalten.
    • B: Substanziell wurde keine Spur erhalten.
    • C: Eine gewisse Spur wurde erhalten.
    • D: Eine bemerkbar klare Spur wurde erhalten.
  • Die obengenannten Resultate sind in den folgenden Tabellen zusammengefasst.
  • Figure 00300001
  • Figure 00310001

Claims (19)

  1. Eine Tintenzusammensetzung umfassend ein Pigment, ein wasserlösliches organisches Solvens, ein Tensid, und Wasser, worin das Pigment in Wasser ohne ein Dispergiermittel dispergierbar und/oder löslich ist, und das Tensid ein Acetylenglykol-Tensid ist, unter dem Vorbehalt, dass die Zusammensetzung nicht einen Glykolether ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Diethylenglykol-mono-n-butylether, Triethylenglykolmono-n-butylether, Propylenglykolmono-n-butylether und Dipropylenglykolmono-n-butylether enthält.
  2. Die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Pigment auf seiner Oberfläche zumindest eine funktionelle Gruppe, ausgewählt aus Carboxyl, Hydroxyl, Sulfonsäure, einem Salz aus besagten Gruppen und Carbonyl aufweist, wodurch ermöglicht wird, dass das Pigment in Wasser ohne Dispergierungsmittel dispergierbar und/oder löslich ist.
  3. Die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das Pigment hauptsächlich aus Karbon-Schwarz besteht.
  4. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Pigment einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 50 bis 200 nm aufweist.
  5. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Anteil des Pigments 2 bis 10 Gew.-% beträgt.
  6. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Anteil des Acetylenglykol-Tensids 0.3 bis 2.0 Gew.-% beträgt.
  7. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, welche ferner eine wasserlösliche Emulsion umfasst.
  8. Die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 7, worin die wasserlösliche Emulsion ein Harz umfasst, welches hauptsächlich aus Acrylsäure und/oder Methacrylsäure besteht.
  9. Die Tintenzusammensetzung gemäß den Ansprüchen 7 oder 8, worin die wasserlösliche Emulsion ein Harz enthält, welches einen Kern und eine Hülle umgebend den Kern umfasst.
  10. Die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 9, worin der Kern ein Epoxidharz umfasst, ein Urethanharz, ein Acrylharz, und/oder ein Methacrylharz und die Hülle ein Harz mit einer Oberfläche, auf welcher eine Carboxylgruppe eines Acrylharzes und/oder eines Methacrylharzes gebunden ist.
  11. Die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 9 oder 10, worin das Harz des Kerns quervernetzt ist.
  12. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, worin das wasserlösliche organische Solvens Glycerin, Diethylenglykol, 1,5-Pentandiol oder Thiodiglykol oder die Mischung davon ist.
  13. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend 2-Pyrrollidon.
  14. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend Triethanolamin.
  15. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, aufweisend einen pH von 7 bis 11.
  16. Die Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend Kaliumhydroxid.
  17. Ein Aufzeichnungsverfahren umfassend den Schritt des Abscheidens einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Tintenzusammensetzung eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ist.
  18. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren umfassend den Schritt von: Ausschleudern von Tropfen einer Tintenzusammensetzung; und Abscheiden der Tropfen auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Tintenzusammensetzung eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ist.
  19. Ein Aufzeichnungsmedium erhalten durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 17 oder 18.
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