DE69805884T2 - Modular-Jack-Wandsteckdose - Google Patents
Modular-Jack-WandsteckdoseInfo
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- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
- H01R24/64—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
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- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine "Modular Jack"-Wandsteckdose, typischerweise eine Wandsteckdose, die Telefon- oder Informatik-Adernpaare eines Zuführkabels aufnimmt und in die der Benutzer nach Bedarf zum Beispiel bezüglich einer Telefon- oder Datenverbindung einen komplementären "Modular Jack"- Stecker steckt (siehe das Dokument EP-A-0 735 613).
- Die Schwierigkeit bei bekannten Steckdosen liegt in der Tatsache, dass sie Zwängen im Zusammenhang mit dem Krümmungsradius des Zuführkabels, das mit dem hinteren Teil der Steckdose verbunden wird, nicht Rechnung tragen.
- Um dies klarer zu machen, zeigt die beiliegende Fig. 1 alle bestehenden Möglichkeiten der Zuführung des Zuführkabels zu einer Wandsteckdose 1 vom bekannten Typ. Man sieht hier, dass diese Steckdose 1 durch ein Kabel gespeist werden kann, das entweder von rechts oder von links kommend in vorspringenden Wannen 2, 3 geführt wird, oder das von hinten in unter Putz verlegten Wannen 4, 5, von oben in einem Rohr 6 oder das von unten in einem Kanal 6A kommt.
- An der Stelle des Anschlusses des Kabels am hinteren Teil der Steckdose 1 darf man nicht riskieren, das Kabel zu brechen oder wenigstens seine Abschirmung zu zerreißen. Zu diesem Zweck gibt es eine Norm, die besagt, dass der Krümmungsradius eines Kabelbogens nie kleiner sein darf als 8 Mal der äußere Durchmesser dieses Kabels.
- Darüber hinaus muss der Tiefe der Zuführungswanne Rechnung getragen werden. Bei einer herkömmlichen Wanne mit einer Tiefe von 40 mm darf der Krümmungsradius des Kabels am Ende nicht kleiner sein als 30 mm.
- Selbstverständlich kann man die Drähte biegen, die über das Kabelende überstehen und die man mit den Schneidklemmkontakten (oder "selbstabisolierenden" Kontakten, genannt "I.D.C.") verbindet, die im Allgemeinen in zwei parallelen Reihen im hinteren Teil der Steckdose angeordnet sind. Es ist zwar notfalls akzeptabel, diese Drähte um 90 Grad zu biegen, doch es ist nicht akzeptabel, sie um mehr als 90 Grad, geschweige denn um 180 Grad, zu biegen.
- Daraus folgt, dass es mit diesen bekannten Vorrichtungen unmöglich ist, mit der Steckdose 1 Kabel zu verbinden, die in diametral entgegengesetzten Richtungen kommen, so das man schließlich gezwungen ist, die Anlage entsprechend anzupassen, was den Spielraum für die Konzeption einer derartigen Anlage enorm einschränkt.
- Mit der Erfindung ist beabsichtigt, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie betrifft zu diesem Zweck eine "Modular Jack"-Wandsteckdose, deren hinterer Teil mit Schneidklemmkontakten oder "I.D.C." versehen ist, die alle in die gleiche Richtung gerichtet sind und dazu bestimmt sind, jeweils eine der Leitungsadern aufzunehmen, die in einem Zuführungskabel enthalten sind, wobei ein getrenntes Verbindungsdruckstück vorgesehen ist, um jede dieser Adern aufzunehmen und anschließend an den hinteren Teil der Steckdose gesteckt zu werden, wobei es bei dieser Steckbewegung jede Ader in ihren jeweiligen I.D.C. presst, wobei diese Steckdose dadurch gekennzeichnet ist,
- - dass sie mit zwei Backen zur Aufnahme dieses Verbindungsdruckstücks versehen ist, wobei diese zwei Backen so ausgeführt sind, dass sie bei ihrer Schließbewegung den entsprechend geformten hinteren Teil dieses Druckstücks erfassen und es allmählich durch Hebelwirkung an die Position annähern, in der es vollständig an den hinteren Teil der Steckdose gesteckt ist,
- - und dass dieses Verbindungsdruckstück eine vollständig symmetrische Form aufweist, die es ihm ermöglicht, diese Leitungsadern entweder von der einen oder von der anderen Seite und parallel zur gemeinsamen Ebene der Schenkel am freien Ende der zwei Backen, wenn sich diese in der geschlossenen Position befinden, aufzunehmen.
- In jedem Fall wird die Erfindung gut verständlich und ihre Vorteile und weiteren Merkmale werden besser ersichtlich durch die folgende Beschreibung eines nicht erschöpfenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
- - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils der Steckdose ist wobei die Backen geöffnet sind und das Verbindungsdruckstück abgetrennt, jedoch bereits mit den Leitungsadern des Zuführungskabels versehen ist;
- - Fig. 3 ein Längsschnitt des Verbindungsdruckstücks von Fig. 2 ist, der die Platzierung einer Leitungsader zeigt;
- - Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Richtung F von Fig. 3 ist;
- - Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, wobei sich die Backen in der Schließbewegung um den hinteren Teil des Verbindungsdruckstücks befinden;
- - Fig. 6 eine Draufsicht ist, die der Position gemäß Fig. 5 entspricht;
- - Fig. 7 und 8 Ansichten sind, die Fig. 5 bzw. 6 ähnlich sind, wobei die Backen vollkommen geschlossen sind und sich das Druckstück folglich am Ende des Weges befindet;
- - Fig. 9 ein teilweiser Längsschnitt der Steckdose ist, wobei sich die Backen in der vollkommen geschlossenen Position gemäß Fig. 7 befinden.
- Zuerst wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Der hintere Teil dieser Telefon- oder Informatik- Wandsteckdose ist auf herkömmliche Weise mit zwei parallelen Reihen von jeweils vier Schneidklemmkontakten 7, auch "selbstabisolierende Kontakte" oder in der heute weit verbreiteten internationalen Sprache "I.D.C." genannt, versehen.
- Wie dargestellt, sind diese acht IDC-Kontakte 7 alle in die gleiche Richtung parallel zur Achse der Steckdose und zum hinteren Teil der letztgenannten hin gerichtet. Jeder dieser IDC 7 ist dazu bestimmt, eine der Adern eines vierpaarigen Kabels 8 aufzunehmen, das mit dieser Steckdose verbunden werden soll. Im hier dargestellten Fall kommt dieses Kabel 8 von unten, in einem nicht dargestellten Ständer oder Kanal. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet seine herkömmliche Masseleitung oder Drain.
- Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Verbindungsdruckstück, das von der Steckdose getrennt werden kann und dazu bestimmt ist, alle Leitungsadern 11 aufzunehmen, bevor dieses Druckstück an den hinteren Teil der Steckdose gesteckt wird, wobei es jede Ader 11 in den jeweiligen Schneidklemm- Verbindungsschlitz des zugehörigen IDC-Kontakts 7 presst. Dieses Verbindungsdruckstück 10 ist insofern ein ganz besonderes, als es in Bezug auf seine mittlere Querebene Y vollkommen symmetrisch ist, so dass die Leitungsadern 11 gleichermaßen alle von oben oder alle von unten eingeführt werden können.
- Jede Leitungsader 11 wird in eine eigene durchgehende aufnehmende Wanne 13 eingeführt, die senkrecht zur Ebene Y durch das Druckstück 10 hindurchgeht und dann im rechten Winkel in eine aufnehmende Längswanne 12 gebogen ist, die parallel zur Ebene Y ist, wobei, da diese Konfiguration vollkommen symmetrisch in Bezug auf die Ebene Y ist, die Adern 11 ebenso von oben eingeführt werden könnten, wie dies punktiert in Fig. 3 dargestellt ist.
- Das Druckstück 10 weist eine vordere Öffnung 14 auf, an deren Boden die acht Adern 11 sichtbar sind. Diese vordere Öffnung 14 ist dazu bestimmt, an einen komplementären männlichen Teil 14 (Fig. 2) gesteckt zu werden, der im hinteren Teil der Steckdose angeordnet ist und der die acht IDC-Kontakte 7 trägt.
- Am Boden der Öffnung 14 und im hinteren Teil der Kanäle 13 sind Querwannen 16 vorgesehen, um die freien Enden der IDC-Kontakte aufzunehmen, während die Adern 11 mit Kraft in ihre jeweiligen aufnehmenden Schneidklemm- Verbindungsschlitze gepresst werden.
- Die Steckdose umfasst zwei Backen 17, 18 in L-Form, die dazu bestimmt sind, sich zu schließen und dabei den hinteren Teil des Druckstücks 10 zu erfassen, das entsprechende aufnehmende Formen 19 und 20 aufweist, die mit diesen Backen zusammenwirken, um durch eine kräftige Hebelwirkung, die in der Folge gezeigt wird, das Druckstück 10 mit Kraft an seinen aufnehmenden Teil 15 zu stecken und so die Verbindung der Adern 11 mit ihren jeweiligen IDC-Kontakten 7 auszuführen.
- Fig. 5 und 6 zeigen die zwei Backen 17, 18 im Lauf der Schließbewegung. Sie drücken durch ihre Schenkel am freien Ende 17A, 18A auf die jeweiligen entsprechend angepassten Formen 19 und 20 des hinteren Teils des Druckstücks 10. Dazu genügt es, seitlich auf diese Schenkel zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand zu drücken.
- Am Ende des Weges ist das Verbindungsdruckstück vollkommen eingesteckt, und die Adern 11 sind in ihre jeweiligen IDC-Kontakte 7 eingeführt, wie man in Fig. 7 bis 9 sieht, wodurch der Anschluss hergestellt ist.
- Es ist anzumerken, dass die Kanäle 13 zur Aufnahme der Leitungsadern 11 in einer Ebene X angeordnet sind, die parallel zur gemeinsamen Ebene Z der Schenkel am freien Ende 17A, 18A der zwei Backen 17, 18 ist, wenn sich diese im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 9 befinden.
- Wie in Fig. 9 zu sehen ist, ist jeder IDC-Kontakt 7 im Körper der Steckdose mit einem jeweiligen elastischen Kontakt 21 der vorderen Öffnung 22 der Modular Jack-Steckdose verbunden, wobei dies herkömmlich ist.
- Die gerade beschriebene Steckdose ermöglicht es, ein sowohl von unten als auch von oben kommendes Kabel 8 aufzunehmen, ohne die Adern 11 zu biegen. Sie kann ohne Probleme auch ein von der Seite oder von hinten kommendes Kabel 8 aufnehmen, doch in diesem Fall müssen die Adern 11 im rechten Winkel gebogen werden, was akzeptabel ist, wie oben erwähnt wurde.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte jede Backe 17, 18 zum Beispiel einen einzigen Schenkel am Ende 17A, 18A an Stelle von zwei umfassen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Diese Steckdose könnte auch so konstruiert sein, dass sie eine andere Zahl an Telefon- oder Informatik-Adernpaaren aufnimmt als vier.
Claims (3)
1. "Modular Jack"-Wandsteckdose, deren hinterer Teil mit
Schneidklemmkontakten oder "I.D.C." (7) versehen ist, die alle in die gleiche Richtung gerichtet
sind und dazu bestimmt sind, jeweils eine der Leitungsadern (11)
aufzunehmen, die in einem Zuführungskabel (9) enthalten sind, wobei ein getrennter
Verbindungsdrücker (10) vorgesehen ist, um jede dieser Adern (11)
aufzunehmen und anschließend an den hinteren Teil (15) der Steckdose gesteckt
zu werden, wobei er bei dieser Steckbewegung jede Ader (11) in ihren
jeweiligen I.D.C. (7) presst,
dadurch gekennzeichnet,
- dass sie mit zwei Backen (17, 18) zur Aufnahme dieses
Verbindungsdrückers (10) versehen ist, wobei diese zwei Backen so ausgeführt sind,
dass sie bei ihrer Schließbewegung den entsprechend geformten hinteren
Teil (19, 20) dieses Drückers (10) erfasst und ihn allmählich durch
Hebelwirkung an die Position annähert, in der er vollständig an den hinteren Teil
(15) der Steckdose gesteckt ist,
- und dass dieser Verbindungsdrücker (10) eine vollständig symmetrische
Form aufweist, die es ihm ermöglicht, diese Leitungsadern (11) entweder
von der einen oder von der anderen Seite und parallel zur gemeinsamen
Ebene (2) der Schenkel am freien Ende (17A, 18A) der zwei Backen (17,
18), wenn sich diese in der geschlossenen Position befinden,
aufzunehmen.
2. Wandsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei
Backen (17, 18) Backen in L-Form sind.
3. Wandsteckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsdrücker (10) auf symmetrische Weise in Bezug auf
seine Mittelebene in Querrichtung (Y) durchgehende Wannen (13) zur
Aufnahme von jeweils einer Leitungsader (11) aufweist, wobei diese Wannen
senkrecht zur Mittelebene in Querrichtung (Y) sind und sich im rechten
Winkel durch Längswannen (12) fortsetzen, die parallel zu dieser Ebene (Y) sind,
wobei die durchgehenden Wannen (13) im Inneren der vorderen Öffnung (14)
des Drückers (10) sichtbar sind.
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