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DE69711495T2 - Fluoroalkyl-(meth)acrylat Copolymere enthaltende auf Öl-Basis feste kosmetische Zusammensetzung und Verwendung - Google Patents

Fluoroalkyl-(meth)acrylat Copolymere enthaltende auf Öl-Basis feste kosmetische Zusammensetzung und Verwendung

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DE69711495T2
DE69711495T2 DE69711495T DE69711495T DE69711495T2 DE 69711495 T2 DE69711495 T2 DE 69711495T2 DE 69711495 T DE69711495 T DE 69711495T DE 69711495 T DE69711495 T DE 69711495T DE 69711495 T2 DE69711495 T2 DE 69711495T2
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DE
Germany
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oil
cosmetic composition
meth
fluoroalkyl
based solid
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DE69711495T
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Masashi Shibata
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Kao Corp
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Kao Corp
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Publication date
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    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis, die einen ausgezeichneten Glanz bei der Auftragung aufweist, den guten Glanz nach der Auftragung über eine lange Zeitperiode beibehalten kann, ein Makeup länger aufrecht erhalten kann und den Verwendern bei der Verwendung ein angenehmes Gefühl vermittelt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Glanz einer festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis wie Lippenstift oder Augenfarbstift bei der Verwendung ist angesichts einer verbesserten Makeup-Wirkung wichtig. Es ist eine Hauptfunktion, die für eine solche Makeup- Zusammensetzung erforderlich ist, daß das gute Aussehen über eine lange Zeitperiode beibehalten wird. Zur Verstärkung des Glanzes der festen Kosmetikzusammensetzungen auf Öl-Basis werden bisher ölige Substanzen wie Castoröl, Olivenöl und Lanolin-Derivate verwendet. Diese festen Kosmetikzusammensetzungen auf Öl-Basis, die irgendwelche dieser öligen Substanzen enthalten, weisen jedoch ein verschlechtertes Gefühl oder Beibehaltung der Form bei der Verwendung auf. Es wurde daher versucht, ein Organopolysiloxan mit einem geringen Polymerisationsgrad oder eine ölige Substanz, die von einer natürlich auftretenden Substanz extrahiert ist, zuzugeben, wodurch der Glanz der resultierenden festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis verbessert werden soll. Jedoch ist diese Wirkung noch nicht ausreichend, wenn die Beibehaltung des Glanzes nach der Auftragung berücksichtigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist ein Ziel dieser Erfindung, eine feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis anzugeben, die eine gute Formbeibehaltung und Gefühl bei der Anwendung vermittelt, einen ausgezeichneten Glanz bei der Auftragung aufweist und den guten Glanz nach der Auftragung über eine lange Zeitperiode beibehalten kann.
  • Angesichts der genannten Umstände haben diese Erfinder eine intensive Untersuchung durchgeführt. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß dann, wenn eine kleine Menge eines spezifischen Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers in Kombination mit einer festen öligen Substanz verwendet wird, eine feste Kosmetikzusammensetzung als Öl-Basis, die die oben beschriebenen Eigenschaften erfüllen kann, erhalten werden kann, selbst wenn eines der oben beschriebenen Öle nicht verwendet wird, wodurch diese Erfindung vollendet wurde.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis angegeben, umfassend die folgenden Komponenten (A) und (B):
  • (A) 0,1 bis 10 Gew.-% eines Fluoralkyl(meth)acrylat- Copolymers mit der folgenden allgemeinen Formel (I):
  • worin R¹ und R² unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-Gruppe sind, R³ eine Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen ist, Rf eine Gruppe ist, erhalten durch Substitution eines Teils oder aller Wasserstoffatome einer Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen mit der entsprechenden Anzahl von Fluoratomen und n und m unabhängig eine Zahl von 2 bis 2 000 um Durchschnitt sind; und
  • (B) 2,9 bis 50 Gew.-% einer festen öligen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 120ºC;
  • worin die Zusammensetzung keine flüchtige ölige Substanz enthält.
  • Erfindungsgemäß erlaubt die Verwendung einer kleinen Menge des Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers als Komponente (A) die Verstärkung des Glanzes bei der Auftragung der resultierenden festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis und darüber hinaus die Beibehaltung des Glanzes ohne Verminderung der Formbeibehaltung davon. Diese Wirkung ist vermutlich beispielsweise der Tatsache zuzuschreiben, daß die Viskosität der festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis bei der Anwendung aufgrund der Verstärkung des Dispersionsvermögens der festen öligen Substanz vermindert wird.
  • Die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis gemäß dieser Erfindung hat eine gute Formbeibehaltung und Gefühl bei der Verwendung und einen ausgezeichneten Glanz bei der Auftragung und kann den guten Glanz und die Farbe nach der Auftragung über eine lange Zeitperiode beibehalten. Die feste Zusammensetzung auf Öl-Basis gemäß der Erfindung ist ebenfalls auf anderen Gebieten, z.B. der Medizin und bei Schreibutensilien wie Kreide nützlich.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aufgrund der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Merkmale Die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis, wie sie hierin verwendet wird, bedeutet eine Kosmetikzusammensetzung mit einer verhältnismäßig großen Menge an öligen Substanzen, die keine Fließfähigkeit bei normaler Temperatur (15 bis 25ºC) unter üblichem Druck aufweist. Bezüglich der Form davon gibt es keine besondere Beschränkung. Beispiele der Form umfassen jedoch Stifte, Platten und solche, die durch Spritzguß der Zusammensetzung in Schalen erhalten wird.
  • Als Kosmetikzusammensetzungen, in die ein Fluoralkyl(meth)acrylat eingefügt ist, sind eine Kosmetikzusammensetzung, umfassend ein Copolymer aus einem langkettigen Alkyl(meth)acrylat mit einem fluorierten Alkylgruppen-haltigen (Meth)acrylat als Filmbildungskomponente (japanische offengelegte Patentanmeldung 289009/1986), eine feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis, die als essentielle Komponente eine öllösliche polymere Substanz mit dem obigen Copolymer, eine flüchtige ölige Substanz mit einem Siedepunkt von 280ºC oder weniger und ein festes Fett mit einem Penetrationsgrad von 40 oder weniger enthält (japanische offengelegte Patentanmeldung 12710/1987, entsprechend EP-A- 206671) und eine feste Kosmetikzusammensetzung bekannt, umfassend ein wachsartiges Fluor-haltiges Polymer, eine flüchtige ölige Substanz und ein Öl-Geliermittel (japanische veröffentlichte Patentanmeldung 221306/1992). Jedoch wenden alle diese Kosmetikzusammensetzungen die Filmbildungseigenschaft des Fluoralkyl(meth)acrylat- Copolymers an und sind daher von der Kosmetikzusammensetzung dieser Erfindung verschieden.
  • Bei dem Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymer der Komponente (A) mit der Formel (1) ist R³ eine Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen. Von diesen sind Kohlenwasserstoff- Gruppen mit zumindest 8 Kohlenstoffatomen erfindungsgemäß bevorzugt, wobei solche mit zumindest 12 Kohlenstoffatomen insbesondere bevorzugt sind. Beispiele solcher Kohlenwasserstoff-Gruppen umfassen Alkyl-, Phenyl-, Alkylsubstituierte Phenyl- und Alkenyl-Gruppen. Beispiele der Alkyl-Gruppe umfassen Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, sek-Butyl-, Isobutyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Undecyl-, n-Dodecyl-, n-Tetradecyl-, n-Hexadecyl-, n-Octadecyl-, n-Eicosyl- und n-Behenyl-Gruppen. Beispiele der Alkyl-substituierten Phenyl- Gruppe umfassen solche, die durch Substitution von zumindest einem Wasserstoffatom einer Phenyl-Gruppe mit einer der oben beschriebenen Alkyl-Gruppen erhalten sind. Beispiele der Alkenyl-Gruppen umfassen Vinyl-, Allyl-, Crotyl-, α-Pentenyl-, 2-Hexenyl-, 3-Methyl-2-butenyl-, 1,1-Dimethyl-2- propenyl- und Isoprenyl-Gruppen. Als R³ sind lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppen mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen bevorzugt, wobei lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppen mit 12 bis 32 Kohlenstoffatomen insbesondere bevorzugt sind.
  • Rf ist eine Gruppe, erhalten durch Substitution eines Teils oder aller Wasserstoffatome einer Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, durch die entsprechende Anzahl von Fluoratomen. Beispiele einer solchen Kohlenwasserstoff-Gruppe umfassen die gleichen Gruppen, die für R³ erwähnt sind. Von diesen sind lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppen mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen bevorzugt, wobei lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppen mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen insbesondere bevorzugt sind. Bevorzugte Beispiele von Rf umfassen C&sub6;F&sub1;&sub3;C&sub2;H&sub4;-, C&sub8;F&sub1;&sub7;C&sub2;H&sub4;-, C&sub1;&sub0;F&sub2;&sub1;C&sub2;H&sub4;-, C&sub1;&sub1;F&sub2;&sub3;C&sub2;H&sub4;-, C&sub1;&sub2;F&sub2;&sub5;C&sub2;H&sub4;-, H(CF&sub2;)&sub4;C&sub2;H&sub4;-, H(CF&sub2;)&sub5;C&sub2;H&sub4;-, H(CF&sub2;)&sub6;C&sub2;H&sub4;- und H(CF&sub2;)&sub8;C&sub2;H&sub4;-. n und m sind unabhängig eine Zahl von 2 bis 2000 im Durchschnitt. Jedoch ist n bevorzugt eine Zahl von 2 bis 1000, während m bevorzugt eine Zahl von 2 bis 100 ist.
  • Beispiele des Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers (1) umfassen Copolymere von Perfluoroctylethylmethacrylat mit Stearylmethacrylat, Copolymere von Perfluordecylethylmethacrylat mit Myristylmethacrylat, Copolymere von Perfluordecylethylacrylat mit Stearylmethacrylat und Copolymere von Perfluorundecylethylmethacrylat mit Behenylmethacrylat.
  • Ein solches Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymer (1) kann z.B. entsprechend dem Verfahren hergestellt werden, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 54410/1988 offenbart ist. Mehr spezifisch kann das Copolymer durch Polymerisieren vom zumindest einem Fluoralkyl(meth)acrylat und Alkyl(meth)acrylat bei 60 bis 65ºC in der Gegenwart eines Lösungsmittels wie n-Hexan oder Toluol in einer Stickstoffatmosphäre hergestellt werden. Die Reaktionsbedingungen wie das molare Verhältnis des Fluoralkyl(meth)acrylates zum Alkyl(meth)acrylat und die Menge des Polymerisationsinitiators können ausgewählt werden, unter Erhalt eines Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers (1), das diese Comonomere bei einem gewünschten Verhältnis enthält. Die genaue Sequenz der individuellen Monomereinheiten in der Formel (1) ist nicht besonders beschränkt. Denn das resultierende Copolymer kann ein statistisches oder Blockcopolymer sein.
  • Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel des Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers (1) ist bevorzugt 10 000 bis 1 000 000, mehr bevorzugt 10 000 bis 500 000, am meisten bevorzugt 10 000 bis 300 000. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel kann durch Gel-Permeationschromatographie (GPC) unter Verwendung von Tetrahydrofuran (THF) als Lösungsmittel und Polystyrol als Standard gemessen werden.
  • Das Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymer (1) wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 8 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,5 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis eingefügt. Es ist insbesondere bevorzugt, das Copolymer in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% aus praktischer Sicht einzufügen. Wenn die Menge des einzufügenden Copolymer weniger als 0,1 Gew.-% ist, können dessen Wirkungen zur Verstärkung von Glanz unter Beibehaltung eines Glanzes nicht ausreichend erzielt werden. Auf der anderen Seite führt irgendeine Menge von mehr als 10 Gew.-% zu einer festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl- Basis, die bezüglich der Verwendbarkeit und dem Gefühl der Verwendung verschlechtert ist.
  • Die feste ölige Substanz der Komponente (B) hat einen Schmelzpunkt von 60 bis 120ºC, bevorzugt 65 bis 110ºC. Die hierin erwähnten Schmelzpunkte können durch ein bekanntes Verfahren, z.B. Kapillarverfahren gemessen werden. Irgendeine feste ölige Substanz mit einem Schmelzpunkt von weniger als 60ºC ist angesichts der Formbeibehaltung der resultierenden Zusammensetzung nicht bevorzugt, weil eine solche Substanz eine schlechte Verfestigungsfähigkeit hat. Auf der anderen Seite ist eine feste ölige Substanz mit einem Schmelzpunkt von mehr als 120ºC ebenfalls nicht bevorzugt, weil eine solche Substanz einen Arbeitsgang bei höherer Temperatur beim Schmelzen erfordert.
  • Eine solche feste ölige Substanz kann eine natürliche oder synthetische Substanz sein. Beispiele davon umfassen pflanzliche Wachse wie Candenillawachs, Carnaubawachs, Reiswachs, Japanwachs und Jojobaöl; tierische Wachse wie Bienenwachs und Spermaceti; Mineralwachse wie Montanwachs, Ozokerit und Ceresin; Petrolwachse wie Paraffinwachs und mikrokristallines Wachs; synthetische Kohlenwasserstoffwachse wie Polyolefinwachs und Fischer-Tropsch-Wachs; modifizierte Wachse wie Montanwachs-Derivate, Paraffinwachs-Derivate, mikrokristalline Wachs-Derivate und Polyolefinwachs-Derivate; hydrierte Wachse wie gehärtetes Castoröl und gehärtete Castoröl-Derivate; verschiedene Fettsäuren und Derivate davon wie 12-Hydroxystearinsäure, Stearinsäureamid, Phthalsäureanhydridimid und chlorierte Kohlenwasserstoffe; und Säureamide, Ester und Ketone.
  • Von diesen sind erfindungsgemäß Paraffinwachs, Ozokerit, Ceresin, Polyolefinwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs bevorzugt.
  • Um eine moderate Härte der festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis zu erzielen, um den Verwendern ein angenehmes Gefühl bei der Verwendung zu vermitteln und eine ausreichende Formeizubehaltung zu erzielen, ist die Menge der einzufügenden festen öligen Substanz (B) 2,9 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 4,9 bis 40 Gew.-%, mehr bevorzugt 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis.
  • Die Mengen der einzufügenden Komponenten (A) und (B) werden aus den obigen jeweiligen Bereichen entsprechend der Anwendungsverwendung, Form und dgl. der Kosmetikzusammensetzung ausgewählt. Ein Gewichtsverhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B) ist bevorzugt 0,01 bis 0,5, insbesondere 0,05 bis 0,5.
  • In die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis gemäß dieser Erfindung können andere Bestandteile, die bei den konventionellen festen Kosmetikzusammensetzungen auf Öl-Basis allgemein verwendet werden, geeignet zusätzlich zu den oben beschriebenen essentiellen Komponenten eingefügt werden, solange kein nachteiliger Einfluß dadurch auf die Wirkungen dieser Erfindung verursacht wird. Diese Bestandteile sind z.B. ölige Substanzen, andere Wachse als solche mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 120ºC, Pulver, Farbstoffe, andere Polymerverbindungen als die Komponente (A), Parfümbasen, Tenside, Antioxidantien, Antiseptika und Verschönerungskomponenten. Darüber hinaus können Pigment, die bei den konventionellen festen Kosmetikzusammensetzungen auf Öl-Basis verwendet werden, geeignet in die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis dieser Erfindung eingefügt werden, solange keine nachteilige Wirkung hierdurch auf die erfindungsgemäßen Wirkungen auferlegt wird. Als Pigmente können bekannte Pigmente verwendet werden, die allgemein bei Kosmetikzusammensetzungen eingesetzt werden. Spezifische Beispiele davon umfassen Extenderpigmente wie Talkum, Sericit, Mica, Kaolin, Silica, Nylon-Pulver, Polyethylen-Pulver und Cellulose-Pulver; Färbemittel wie Ruß, Titandioxid, Eisenoxid, Zinkoxid, Ultramarinblau, Eisenblau, Chromdioxid, organische Teerpigmente und Pigmentfarben; und kombinierte Pigmente wie Titanmica und Eisenoxidbeschichtetes Mica. Diese Pigmente für Kosmetikzusammensetzungen können mit Silicon, einer höheren Fettsäure, einem höheren Alkohol, einem Fettsäureester, einer metallischen Seife, einer Aminosäure, einem Alkylphosphat oder dgl. oberflächenbehandelt sein oder in organischen oder anorganischen Mikrokapseln vor der Verwendung eingekapselt sein.
  • Die erfindungsgemäße feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl- Basis umfaßt eine kleine Menge der Komponente (A) in Kombination mit der festen öligen Komponente (B), wodurch der Glanz bei der Auftragung, die Beibehaltung eines solchen Glanzes ebenfalls verstärkt wird und darüber hinaus ein angenehmes Gefühl bei der Verwendung den Verwendern vermittelt wird. Daher ist die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis dieser Erfindung von solchen konventionellen filmbildenden Kosmetikzusammensetzungen verschieden, die das Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymer wie oben beschrieben enthalten. Zusätzlich erfordert die feste Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis gemäß dieser Erfindung nicht die Einfügung von irgendwelchen flüchtigen öligen Substanzen, die bisher als Lösungsmittel für das Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymer verwendet wurden. Wenn die flüchtige ölige Substanz eingefügt wird, ist deren Menge maximal 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kosmetikzusammensetzung.
  • Beispiele der festen Kosmetikzusammensetzung auf Öl-Basis gemäß dieser Erfindung umfassen Lippenstifte, Lippencreme, Grundierung, Lidschatten, Augenbrauenstift und Eyeliner. Von diesen sind Lippenstift, Lippencreme, Augenbrauenstift und Eyeliner bevorzugt, insbesondere bevorzugt sind Lippenstift und Lippencreme.
  • Diese Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf das Synthesebeispiel, die Testbeispiele, Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Alle Angaben von "Teil(en)", die in den Beispielen verwendet werden, bedeuten Gew.-Teile.
  • Synthesebeispiel 1:
  • Ein 4-Halskolben (300 ml) wurde mit 20,0 g Perfluoroctylethylmethacrylat [CH&sub2;=C(CH&sub3;)COOC&sub2;H&sub4;C&sub8;F&sub1;&sub7;], 30,0 g Stearylmethacrylat, 50 g n-Hexan und 0,32 g 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) zur Herstellung einer Lösung unter Rühren beladen. Nach Fluten mit Stickstoff wurden die Monomeren 5 Stünden bei 60 bis 65ºC in einer Stickstoffatmosphäre und weiter 30 Minuten unter Rückfluß polymerisiert. Ethanol als Ausfällmittel wurde zu der resultierenden Lösung gegeben, zum Ausfällen eines gebildeten Produktes. Das Produkt wurde dann erwärmt und unter vermindertem Druck getrocknet, unter Erhalt eines Fluoralkylmethacrylat-Copolymers (Mw = 81 000; m = 144;
  • n = 72), umfassend Perfluoroctylethylmethacrylat und Stearylmethacrylat in einem Verhältnis von 4 : 6.
  • Testbeispiel 1:
  • Nach Erwärmen von 20 Teilen PolywaxTM655 (Warenname; Polyethylenwachs mit einem Schmelzpunkt von 102ºC, Produkt von Toyo Petrolite K.K.) und 80 Teilen n-Butylmyristat (Produkt von Tokyo Kasei Kogyo Co., Ltd.) und Vermischen dieser Substanzen wurde die resultierende Mischung gekühlt und verfestigt, unter Erhalt eines Vergleichsproduktes. Nach Erwärmen und Mischen von 20 Teilen PolywaxTM 655 (Produkt von Toyo Petrolite K.K.), 79 Teilen n-Butylmyristat (Produkt von Tokyo Kasei Kogyo Co., Ltd.) und 1 Teil eines Fluoralkylmethacrylat-Copolymers, erhalten gemäß Synthesebeispiel 1 oder auf ähnliche Weise wie bei Synthesebeispiel 1, wurde die resultierende Mischung gekühlt und verfestigt, unter Erhalt der erfindungsgemäßen Produkte 1 bis 3. Das Vergleichsprodukt und die erfindungsgemäßen Produkte 1 bis 3 wurden getrennt mit einem Spatel auf eine Glasplatte gestrichen, um deren Viskositäten durch ein Verfahren unter Verwendung eines Rheometers zu messen (RFS-2- Modell von Rheometrics Co.). Darüber hinaus wurde deren Glanz organoleptisch durch 10 Experten ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • : gut, O: etwas gut; Δ: normal; X: schlecht.
  • *1: Mw = 93 000, m = 192, n = 62;
  • *2: Mw = 81 000, m = 144, n = 72;
  • *3: Mw = 77 000, m = 114, n = 86.
  • Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3:
  • Lippenstifte wurden entsprechend den jeweiligen Zusammensetzungen gemäß Tabelle 2 hergestellt. Tabelle 2 Tabelle 2 (Fortsetzung)
  • *4: Mw = 80 000, m = 122, n = 71;
  • *5: Mw = 95 000, m = 202, n = 85;
  • *6: Mw = 77 000, m = 114, n = 86.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Grundmaterialien wurden erwärmt und geschmolzen und dann gleichmäßig vermischt. Farbmaterialien wurden zur Schmelze gegeben. Nach Kneten der resultierenden Mischung und gleichmäßigem Dispergieren der Farbmaterialien durch eine Walzenmühle wurde die Mischung erneut geschmolzen. Die Schmelze wurde entschäumt und dann in eine Form gegossen.
  • Testbeispiel 2:
  • Zehn Experten verwendeten die Lippenstifte gemäß Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 und werteten diese organoleptisch bezüglich des Gefühls bei der Verwendung aus. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
  • : gut; O: etwas gut; Δ: normal; X: schlecht.
  • Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4:
  • Augenbrauenzusammensetzungen wurden entsprechend den Formulierungen gemäß Tabelle 4 hergestellt. Tabelle 4
  • *7: Mw = 108 000, m = 137, n = 83.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Andere Ausgangsmaterialien als das Pigment wurden erwärmt und geschmolzen und dann gleichmäßig vermischt. Das Pigment wurde zur Schmelze gegeben. Nach sorgfältigem Kneten und Rühren der resultierenden Mischung und gleichmäßigem Dispergieren der Pigmente durch eine Walzenmühle wurde die Mischung gekühlt und zerstoßen, mit anschließender Extrusion durch eine Düse mit einem Innendurchmesser von 3 mm.
  • Testbeispiel 3:
  • Zehn Experten verwendeten die Augenbrauenzusammensetzungen gemäß Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4, unter organoleptischer Auswertung dieser bezüglich des Glanzes und dem Gefühl bei der Verwendung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5
  • : gut; O: etwas gut; Δ: normal, X: schlecht.

Claims (5)

1. Feste Kosmetikzusammensetzung auf Ölbasis, umfassend die folgenden Komponenten (A) und (B):
(A) 0.1-10 Gew.-% eines Fluoralkyl(meth)acrylat- Copolymers mit der folgenden allgemeinen Formel (1):
worin R¹ und R² unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R³ eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-32 Kohlenstoffatomen, Rf eine Gruppe, erhalten durch Substituieren eines Teils oder aller Wasserstoffatome einer Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-32 Kohlenstoffatomen mit der entsprechenden Anzahl von Fluoratomen, und n und m unabhängig eine Zahl von durchschnittlich 2-2000 sind, und
(B) 2.9-50 Gew.-% einer festen öligen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 60-120ºC, worin die Zusammensetzung keine flüchtige, ölige Substanz enthält.
2. Feste Kosmetikzusammensetzung auf Ölbasis nach Anspruch 1, worin das Molekulargewicht im Gewichtsmittel des Fluoralkyl(meth)acrylat-Copolymers der Komponente (A) 10.000-1.000.000 ist.
3. Feste Kosmetikzusammensetzung auf Ölbasis nach Anspruch 1 oder 2, worin die Komponente (A) in einer Menge von 0.1-8 Gew.-% enthalten ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
4. Feste Kosmetikzusammensetzung auf Ölbasis nach einem der Ansprüche 1-3, worin die Komponente (B) in einer Menge von 4.9-40 Gew.-% enthalten ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
5. Verwendung einer festen Kosmetikzusammensetzung auf Ölbasis nach einem der Ansprüche 1-4 für Lippenstifte oder als Augenbrauenzusammensetzung.
DE69711495T 1996-06-26 1997-06-12 Fluoroalkyl-(meth)acrylat Copolymere enthaltende auf Öl-Basis feste kosmetische Zusammensetzung und Verwendung Expired - Fee Related DE69711495T2 (de)

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