DE69204697T2

DE69204697T2 - Styren-ethylen-propylen Compolymer für kosmetische Zusammensetzungen sowie ihren Verwendung.

Info

Publication number: DE69204697T2
Application number: DE1992604697
Authority: DE
Inventors: Kenneth K Chung; Irene Nardolillo
Original assignee: Estee Lauder Inc
Current assignee: Estee Lauder Inc
Priority date: 1991-01-16
Filing date: 1992-01-15
Publication date: 1996-02-22
Anticipated expiration: 2012-01-16
Also published as: DE69204697D1; EP0497144A1; CA2059379A1; EP0497144B1; JPH04295417A; HK1001324A1

Description

Diese Erfindung betrifft Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer enthaltende kosmetische Zusammensetzungen und Verfahren zur Verwendung solcher Zusammensetzungen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen eine Reihe erwünschter Eigenschaften auf, einschließlich der, daß sie eine glatte Struktur hinterlassen, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden, leicht zu verteilen sind und relativ übertragungsbeständig sind.
Bestimmte Bestandteile, die manchmal in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden (z.B. Fettseifen), können eine nicht ansprechende Struktur bilden, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden. Kosmetische Zusammensetzungen, die solche Bestandteile enthalten, neigen zum Abblättern von der Haut, sind schwierig aufzutragen und häufig wasserlöslich. Kosmetische Zusammensetzungen, die die vorstehenden Eigenschaften nicht zeigen, sind selbstverständlich erwünscht.
Kosmetische Zusammensetzungen enthalten typischerweise einen oder mehrere Farbstoffe. Alternativ (oder zusätzlich) können sie Sonnenschutzmittel enthalten, um für die Haut Schutz vor schädlichen Wirkungen ultravioletter Strahlen bereitzustellen. In Hautzusammensetzungen, die zur Verwendung zum Schutz der Haut vor schädlichen Wirkungen ultravioletter Strahlen gedacht sind, ist es erwünscht, daß das Sonnenschutzmittel gleichförmig in der ganzen Zusammensetzung verteilt ist.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, eine ein Styrol- Ethylen-Propylen-Copolymer enthaltende kosmetische Zusammensetzung bereitzustellen, die eine Kombination von wünschenswerten Eigenschaften zeigt, einschließlich der, daß sie eine glatte Struktur hinterläßt, wenn sie auf die Haut aufgetragen wird, sie leicht auf der Haut zu verteilen ist und nicht zum Abblättern von der Haut nach dem Auftragen neigt.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist, eine ein Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer enthaltende kosmetische Zusammensetzung zur Verwendung als Sonnenschutz bereitzustellen.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zum Auftragen von Kosmetika (einschließlich Kosmetika, die einen Sonnenschutz enthalten) auf die Haut bereitzustellen.
Die vorstehenden und andere wünschenswerte Vorteile werden durch eine Zusammensetzung und die Verwendung einer Zusammensetzung bereitgestellt, die umfaßt:
(a) einen ersten Bestandteil, umfassend Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer-Teilchen, wobei das Copolymer ein Diblockcopolymer mit der Struktur S-EP ist, wobei "S" einen Block, umfassend Styrolmonomere bezeichnet und "EP" einen Block, umfassend Ethylen- und Propylenmonomere bezeichnet;
(b) einen zweiten Bestandteil, umfassend ein erweichendes Mittel, ausgewählt aus Isododecan, einem C&sub9;-C&sub1;&sub2;-aliphatischen Kohlenwasserstoff, einem C&sub9;-C&sub1;&sub2;-Isoparaffin, Mineralöl, Isotetracosan, einem Ester, hergestellt aus einem C&sub3;-C&sub1;&sub2;-Alkohol und einer C&sub3;-C&sub1;&sub8;-Carbonsäure, und Gemischen davon; und
(c) einen dritten Bestandteil, ausgewählt aus einem Farbstoff, einem Sonnenschutzmittel und Gemischen davon.
Vorzugsweise ist der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendete Farbstoff ausgewählt aus der Gruppe Titandioxid, Eisenoxid, Zinkoxid, Glimmer und Gemischen davon. Bevorzugte Sonnenschutzmittel sind ausgewählt aus Melanin, Melaninprotein, Submikronteilchen (d.h. weniger als 1 Mikron) von Titandioxid und Eisenoxid, Octylmethoxycinnamat, Benzophenon-3 und Gemischen davon.
Wir haben festgestellt, daß die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendeten Styrol-Ethylen-Propylen- Copolymerteilchen einen wirksamen Träger bereitstellen, der zum Übertragen und Verteilen auf der Haut auf glatte Weise geeignet ist, und die verbleibenden Bestandteile der Zusammensetzung relativ übertragungssicher macht (d.h. die Zusammensetzungen neigen nicht zum Abblättern von der Haut nach dem Auftragen auf die Haut). Die Polymere in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen unterscheiden sich von Polymerteilchen, die im Stand der Technik beschrieben sind und für kosmetische Zusammensetzungen geeignet sein sollen (siehe zum Beispiel französische Patentanmeldung Nr. 2367486, PCT- Anmeldung Nr. WO 88/01164 und europäische Patentanmeldung Nr. 0154831).
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch andere Bestandteile einschließen, die zur Verwendung in kosmetischen Zusammensetzungen geeignet sind. Solche Bestandteile schließen ein: Duftstoffe, allgemeine Strukturmodifikatoren, wie Nylon, Polymethylmethacrylat, und Mittel zum Einstellen der Viskosität, wie Polyethylenglykol.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in wirksamen Mengen auf die Haut auf jede geeignete Weise aufgetragen werden. Die aufgetragene Menge und die Häufigkeit der Auftragung variiert selbstverständlich, abhängig von der auf die Haut aufzutragenden Zusammensetzung und der gewünschten Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymerteilchen umfassen vorzugsweise 0,5 bis 90 Gew.-% der erfindungsgemäßen Zusammensetzung. Stärker bevorzugt, enthält die Zusammensetzung 1,0 Gew.-% bis 25 Gew.-% des Copolymers.
Teilchenförmige Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymerisate sind auf dem Fachgebiet allgemein bekannt. Zum Beispiel können geeignete Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymere zur Verwendung bei der Erfindung in Pulverform von Shell Chemical Company, Oak Brook, Illinois unter der Bezeichnung "Kraton G Rubber" erhalten werden. Ein besonders bevorzugtes Material ist Kraton G-1701X. Wir nehmen an, daß das G-1701X Material ein Diblockcopolymer mit der Struktur S-EP ist, wobei "S" einen Block, umfassend Styrolmonomere bezeichnet, und "EP" einen Block, umfassend Ethylen- und Propylenmonomere, bezeichnet.
Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendete erweichende Mittel umfaßt vorzugsweise 10,0 Gew.-% bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung. Stärker bevorzugt umfaßt das erweichende Mittel 10 Gew.-% bis 70 Gew.-% der Zusammensetzung.
Die Menge und Art des (der) erweichenden Mittel(s) wird so gewählt, daß die gewünschte Eigenschaft für die beabsichtige Verwendung der Zusammensetzung erreicht wird (z.B. zur Anwendung als Grundierung, Deckschicht, Rouge usw.). Geeignete erweichende Mittel sind Isododecan, C&sub9;-C&sub1;&sub2;-aliphatische Kohlenwasserstoffe (zum Beispiel Permethyl 99A-D, erhältlich von Permethyl Corp., Frazer, Pennsylvania), die C&sub9;- C&sub1;&sub2;-Isoparaffine (zum Beispiel Isopar , erhältlich von Exxon, Houston, Texas), Isotetracosan, ein Ester hergestellt aus einem C&sub3;-C&sub1;&sub2;-Alkohol und einer C&sub3;-C&sub1;&sub8;-Carbonsäure (wie Glycerintrioctanoat, erhältlich als Trivent OCG von Trivent Chemical Co., Inc., South River, New Jersey; Isodexylisononanoat, erhältlich als Wickenol 152 von Wickhen Products, Inc., Huguenot, New York; Trioctylcitrat, erhältlich von Bernel Industries, Engelwood, New Jersey; und Isopropylmyristat, erhältlich als Lexol IPM von Inolex Chemical Co., Philadelphia, Pennsylvania), und Mineralöle (wie die weißen Mineralöle, erhältlich von Witco Incs., New York, New York). Ein Gemisch von erweichenden Mitteln kann in unseren Zusammensetzungen verwendet werden, um die Eigenschaften der entstehenden Zusammensetzungen so abzustimmen, daß sie am besten für die beabsichtige Verwendung passen.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Farbstoffe werden vorzugsweise in solchen Mengen verwendet, daß sie 1,0 Gew.-% bis 85,0 Gew.-% der Zusammensetzung umfassen und vorzugsweise in Form kleiner Teilchen sind (d.h. Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von wenigen Mikron oder weniger). Am stärksten bevorzugt umfaßt der Farbstoff 5 Gew.-% bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung.
Unter den geeigneten Farbstoffen sind Titandioxid (wie Titandioxid #328, erhältlich von Whittaker, Clark & Daniels, South Plainfied, New Jersey), Eisenoxid (wie Cosmetic Yellow-Iron Oxid 7055, erhältlich von Whittaker, Clark & Daniels), Zinkoxid, Bornitrid, gefärbtes Nylon (zum Beispiel Orgasol , erhältlich von Lipo, Patterson, New Jersey) und gefärbtes Polymethylmethacrylat. Jeder zur Verwendung in kosmetischen Zusammensetzungen geeignete und mit den anderen Bestandteilen in unserer Zusammensetzung verträgliche Farbstoff kann verwendet werden. Gemische von Farbstoffen können auch verwendet werden. Die Wahl eines geeigneten Farbstoffs hängt selbstverständlich von der gewünschten Farbe und der beabsichtigten Verwendung der Zusammensetzung (z.B. als Grundierung, Deckschicht, Rouge usw.) ab.
Wenn ein Sonnenschutz in unserer Zusammensetzung verwendet wird, umfaßt er vorzugsweise 0,50 bis 90,0 Gew.-% der Zusammensetzung. Jeder natürliche oder synthetische Sonnenschutz, der zur Verwendung in kosmetischen Zusammensetzungen geeignet ist, kann verwendet werden. Der am stärksten bevorzugte natürliche Sonnenschutz zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung umfaßt Submikronteilchen von Titandioxid, erhältlich von De Gussa, Teterboro, New Jersey. Ein anderer natürlicher Sonnenschutz sind Submikronteilchen von Eisenoxid. Unter den geeigneten synthetischen Sonnenschutzmitteln sind Octylmethoxycinnamat und Benzophenon-3.
Die allgemein in der kosmetischen Industrie verwendeten Verfahren können verwendet werden, um die Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu vereinigen. Zum Beispiel können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen durch folgende Schritte hergestellt werden:
(1) Mischen eines Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymers mit einem erweichenden Mittel durch Einbringen der zwei Substanzen in einen Behälter und Kipprühren der zwei Substanzen zusammen bei einer Temperatur von 85-90ºC für einen ausreichenden Zeitraum, um eine transparente gleichförmige Vordispersion des Copolymers zu bilden. Vorzugsweise wird das Copolymer in den Behälter in Form eines Copolymers gegeben, das vorher mit dem erweichenden Mittel gemischt wurde.
(2) Abkühlen der entstandenen Dispersion auf Raumtemperatur mit fortgesetztem Kipprühren.
(3) Zugabe eines Farbstoffs (von Farbstoffen) und/oder (eines) Sonnenschutzmittel(s) zur Vordispersion mit fortgesetztem Kipprühren, bis ein gleichförmiges Gemisch erhalten wird. Wenn sowohl Farbstoff(e) als auch Sonnenschutz verwendet werden, werden vorzugsweise der (die) lösliche(n) Farbstoff(e) und Sonnenschutz als erstes zugegeben, gefolgt von Zugabe des nicht löslichen Sonnenschutzes und des (der) Farbstoffs (Farbstoffe) unter Kipprühren, bis ein gleichförmiges Gemisch erhalten wird.
(4) Zugabe von zusätzlichen Bestandteilen, von denen erwünscht ist, daß sie in der Zusammensetzung vorhanden sind, unter Kipprühren, bis das entstandene Gemisch gleichförmig ist.
Die folgenden Beispiele sind nur zur weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentsätze Gew.-Teile bzw. Gew.-%.

Beispiele

Beispiel 1

Eine zur Verwendung als Grundierung und Sonnenschutz geeignete Zusammensetzung wurde aus den folgenden Bestandteilen in den angegebenen Mengen hergestellt: Bestandteil Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer (Kraton G-1701X) in Form eines 15 %igen Gemisches mit Isododecan Erweichendes Mittel Isododecan Farbstoff Titandioxid #328 (Whittaker, Clark & Daniels) Eisenoxid Sonnenschutz Parasol mcx (Octylmethoxycinnamat) Spectrasorb UV9 (Benzophenon-3) Strukturmodifikator Talkum Erweichendes Mittel Isotetracosan
Die vorstehenden Bestandteile 1 und 2 wurden gemäß dem vorstehend beschriebenen Schritt (1) vereinigt, wobei eine transparente gleichförmige Dispersion gebildet wurde. Nach Abkühlen der entstandenen Dispersion auf Raumtemperatur, wie im vorstehenden Schritt 2 beschrieben, wurden die Bestandteile 3, 4 und 5 gemäß den vorstehenden Schritten (3)-(4) zugegeben. Wir gaben auch Isotetracosan mit diesen Bestandteilen zu, um die Viskosität einzustellen.

Beispiel 2

Eine zur Verwendung als Deckschicht und Sonnenschutz geeignete Zusammensetzung wurde hergestellt: Bestandteil Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer (Kraton G-1701X) in Form eines 15 %igen Gemisches mit Isododecan Erweichendes Mittel Isododecan Farbstoff Eisenoxid Sonnenschutz Titandioxid #328 (Whittaker, Clark & Daniels) Strukturmodifikator Talkum Erweichendes Mittel Isotetracosan
Die vorstehenden Bestandteile 1 und 2 wurden gemäß dem vorstehend beschriebenen Schritt (1) vereinigt, wobei eine transparente gleichförmige Dispersion gebildet wurde. Nach Abkühlen der entstandenen Dispersion auf Raumtemperatur, wie im vorstehenden Schritt 2 beschrieben, wurden die Bestandteile 3, 4 und 5 gemäß den vorstehenden Schritten (3)-(4) zugegeben. Wir gaben auch Isotetracosan mit diesen Bestandteilen zu, um die Viskosität einzustellen.

Claims

1. Kosmetische Zusammensetzung, umfassend:

einen ersten Bestandteil, umfassend Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymer-Teilchen, wobei das Copolymer ein Diblockcopolymer mit der Struktur S-EP ist, wobei "S" einen Block, umfassend Styrolmonomere bezeichnet, und "EP" einen Block, umfassend Ethylen- und Propylenmonomere bezeichnet;

einen zweiten Bestandteil, umfassend ein erweichendes Mittel, ausgewählt aus Isododecan, einem C&sub9;-C&sub1;&sub2;-aliphatischen Kohlenwasserstoff, einem C&sub9;-C&sub1;&sub2;-Isoparaffin, Mineralöl, Isotetracosan, einem Ester, hergestellt aus einem C&sub3;-C&sub1;&sub2;-Alkohol und einer C&sub3;-C&sub1;&sub8;-Carbonsäure, und Gemischen davon; und

einen dritten Bestandteil, ausgewählt aus einem Farbstoff, einem Sonnenschutzmittel und Gemischen davon.

2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der der Farbstoff ausgewählt ist aus Titandioxid, Eisenoxid, Zinkoxid, Glimmer und Gemischen davon.

3. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sonnenschutzmittel ausgewählt ist aus Melanin, Melaninprotein, Titandioxid, Eisenoxid, Octylmethoxycinnamat, Benzophenon-3 und Gemischen davon.

4. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymerteilchen in einer Menge von etwa 0,50 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden sind.

5. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erweichende Mittel in einer Menge von etwa 10 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.

6. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Farbstoff in einer Menge von etwa 1 bis 85 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.

7. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der der Sonnenschutz in einer Menge von etwa 0,50 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.

8. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der die Zusammensetzung etwa 1,0 bis 25 Gew.- % Styrol-Ethylen-Propylen-Copolymerteilchen, etwa 10 bis 70 Gew.-% eines erweichenden Mittels und etwa 5,0 bis 50 Gew.-% Farbstoff umfaßt.

9. Verwendung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als kosmetische Zusammensetzungen, die auf die Haut aufgetragen werden.