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DE69619109T2 - Fettfreier maischips - Google Patents

Fettfreier maischips

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Publication number
DE69619109T2
DE69619109T2 DE69619109T DE69619109T DE69619109T2 DE 69619109 T2 DE69619109 T2 DE 69619109T2 DE 69619109 T DE69619109 T DE 69619109T DE 69619109 T DE69619109 T DE 69619109T DE 69619109 T2 DE69619109 T2 DE 69619109T2
Authority
DE
Germany
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fat
corn
free
snack
nondigestible
Prior art date
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Application number
DE69619109T
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David Thompson Biedermann
John Michael Jensen
Robert William Johnston
Robert Daniel Rece
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69619109D1 publication Critical patent/DE69619109D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69619109T2 publication Critical patent/DE69619109T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/117Flakes or other shapes of ready-to-eat type; Semi-finished or partly-finished products therefor
    • A23L7/13Snacks or the like obtained by oil frying of a formed cereal dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/20Partially or completely coated products
    • A21D13/22Partially or completely coated products coated before baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/808Starch base snack product

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  • Edible Oils And Fats (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maischips und ähnliche Maissnacknahrungsmittelerzeugnisse.
  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • Gesalzene Snacks, wie hergestellte Maischips, sind bei Konsumenten populäre Snackerzeugnisse. Viele Personen, welche gerne Maischips essen, möchten auch oder müssen die Menge an verdaulichem Fett in ihrer Nahrung verringern. Maismasse und Maismehl enthalten Maisöl. Auf Maismasse basierende Erzeugnisse werden durch Formen von Maismassenteig zur gewünschten Form, z. B. Chips, und Kochen der geformten Masse hergestellt. Diese hergestellten Maiserzeugnisse werden vorzugsweise durch Eintauchen dieser in einem Bratfettmedium, welches auf Temperaturen von ungefähr 300ºF bis 450ºF (148,9ºC bis 232ºC) erhitzt wurde, gekocht. Die hergestellten Snackstücke werden während verschiedener Zeitspannen, typischerweise in der Größenordnung von etwa 10 Sekunden bis etwa 3,5 Minuten, gebraten oder gebacken. Während des Bratens absorbieren die Stücke eine beträchtliche Menge des Bratfettes, im allgemeinen in der Größenordnung von etwa 20 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% des gekochten und gewürzten Snacks oder Chips. Typischerweise wird für das Kochen ein verdauliches Fett, z. B. Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl oder Erdnußöl, verwendet. Diese Öle besitzen einen Kaloriengehalt von etwa 9 Kalorien pro Gramm verdauten Öls. Ein gebratener Maissnack kann etwa 20 Gramm bis etwa 50 Gramm an verdaulichem Fett pro 100 Gramm Erzeugnis enthalten, was zu 180 bis 450 Kalorien pro 100 Gramm Erzeugnis führt. Eine einzelne Portion herkömmlicher Maischips wiegt etwa 30 Gramm.
  • Fünf Gramm an absorbiertem verdaulichem Fett in einer Portion herkömmlicher Maischips liefern etwa 45 Kalorien.
  • Maischips des Standes der Technik sowie Chips, welche aus mit anderen Getreidearten vermischtem Mais hergestellt werden, die in Fett mit verringertem Kaloriengehalt oder in unverdaulichem Fettersatz gekocht werden, sind nicht fettfrei, da viele der anderen Maischipbestandteile und der Mais selbst beträchtliche Mengen an verdaulichen Fetten enthalten. Maischips, welche mit unverdaulichem Fettersatz hergestellt werden, enthalten daher zuviel an verdaulichem Fett, als daß sie als fettfreie gebratene Maischips bezeichnet werden könnten, und sie sind daher bis jetzt unbekannt.
  • Viele Personen, die gerne Maischips essen, möchten auch oder müssen die Menge an tatsächlichem verdaulichem Fett in ihrer Nahrung verringern. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine 30 Gramm Portion fettfreier Maischips bereitzustellen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung fettfreier Maischips bereitzustellen.
  • Die WO-A-9423591 bezieht sich auf die Herstellung von Snacknahrungsmittelerzeugnissen, einschließlich Tortillachips, mit verringertem Kaloriengehalt. In BE-A-847315 ist die Verwendung von Sacchariden und Polysacchariden zur Herstellung von mehlhaltigen Zusammensetzungen mit geringem Kaloriengehalt beschrieben. Die CA-A-2088137 bezieht sich auf die Herstellung von Snacknahrungschips mit einem geringen Ölgehalt. In WO-A- 9304599 ist die Verwendung von Siliciumdioxidfüllstoffen in Fettzusammensetzungen beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf von verdaulichem Fett freie Maissnacks, welche weniger als 0,5 Gramm verdauliches Fett in einer 30 Gramm Portion enthalten. Die fettfreien Maissnacks umfassen Maismasse, einen fettfreien Füllstoff, welcher von der aus Stärke, Protein und unverdaulicher Faser, und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist; einen unverdaulichen Fettersatz; und andere im wesentlichen fettfreie Bestandteile, welche von der aus Salz, Emulgatoren und fettfreien Gewürzen und Kombinationen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt sind.
  • Die Maischips umfassen 20% bis 50% Maismasse; 20% bis 62% fettfreien Füllstoff; 1% bis 35% unverdaulichen Fettersatz; und 0% bis 10% der anderen im wesentlichen fettfreien Bestandteile. Jedwedes restliche oder inhärente verdauliche Fett in einer 30 Gramm Portion ist vernachlässigbar und gemäß einer anerkannten Ernährungsbehörde ist die 30 Gramm Portion dieser Erfindung fettfrei.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf gering feuchte, von Triglyceridfett oder verdaulichem Fett freie, gekochte Maissnacknahrungsmittelerzeugnisse. Diese fettfreien Snacknahrungsmittelerzeugnisse umfassen: Maismasse, einen fettfreien Füllstoff, welcher von der aus Stärke, Protein und unverdaulichen Fasern bestehenden Gruppe ausgewählt ist, Wasser und eine unverdauliche Fettersatzzusammensetzung. Die Maissnackportion umfaßt 20% bis 50% Mais; 20% bis 62% fettfreien Füllstoff; 1% bis 35% unverdaulichen Fettersatz; und 0% bis etwa 10% von anderen im wesentlichen fettfreien Bestandteilen. Die bevorzugten "fettfreien" gekochten Maissnacknahrungsmittelerzeugnisse schmecken überraschenderweise sehr gut, selbst wenn sie weniger als 0,5 Gramm verdauliches Fett pro 30 Gramm an Erzeugnis enthalten. Bevorzugte Erzeugnisse hinterlassen überraschenderweise annehmbare Eindrücke hinsichtlich der Fettigkeit, zeigen eine gute Gleitfähigkeit im Mund und sie schmecken sehr gut. Bevorzugte Erzeugnisse enthalten 0% bis 4% Feuchtigkeit.
  • Die bevorzugten fettfreien Snacknahrungsmittelprodukte dieser Erfindung umfassen:
  • a) 20% bis 45%, vorzugsweise 25% bis 35% Maismasse;
  • b) 20% bis 50%, vorzugsweise 30% bis 40% eines fettfreien Füllstoffes, welcher von der Gruppe bestehend aus Stärke, Protein, unverdaulichen Fasern, und von Gemischen hievon ausgewählt ist;
  • c) 0% bis 6% Salz und andere Gewürze;
  • d) 0% bis 4%, vorzugsweise 0,5% bis 3% Wasser; und
  • e) 1% bis 35%, vorzugsweise 25% bis 32% eines unverdaulichen Fettersatzes.
  • Das Verfahren zur Herstellung der fettfreien Maischipportion umfaßt:
  • a. Herstellen roher Maischipstücke aus einem wäßrigen Teig, umfassend etwa 50 Teile bis etwa 70 Teile eines Gemisches aus Maismasse und einem fettfreien Füllstoff, welcher von der Gruppe bestehend aus Stärke, Protein und unverdaulicher Faser, und von Gemischen hievon ausgewählt ist; welcher Teig etwa 30 Teile bis etwa 50 Teile Wasser bezogen auf das Gewicht des genannten Teiges, umfaßt;
  • b. Kochen der genannten rohen Maischipstücke mit unverdaulichem Fettersatz bei 300ºF bis 450ºF (148,9ºC bis 232ºC), um die genannten gekochten Maischips bereitzustellen; und
  • c. wahlweise Zusetzen anderer Bestandteile, welche im wesentlichen von verdaulichem Fett frei sind; wobei die genannten anderen im wesentlichen fettfreien Bestandteile von der Gruppe bestehend aus Salz, Emulgatoren und fettfreien oder eine geringe Fettmenge aufweisenden Gewürzen und Kombinationen hievon ausgewählt sind;
  • wobei die genannten Maischips bis zu 50% Maisbestandteile umfassen.
  • Die von unverdaulichem Fettersatz gebildete Komponente umfaßt vorzugsweise ein Gemisch aus einem flüssigen unverdaulichen Öl und einem unverdaulichen festen Polyolpolyester oder einem anderen unverdaulichen Feststoff. Der bevorzugte Polyolpolyesterfeststoff umfaßt Teilchen mit einer Stärke von etwa 1 Mikron oder weniger, welche in flüssigem unverdaulichem Öl in einer ausreichenden Menge dispergiert sind, um den passiven Ölverlust bei der Verdauung des flüssigen unverdaulichen Öls zu regulieren.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "gering feuchtes Nahrungsmittel" auf ein Nahrungsmittel mit einem Endproduktfeuchtigkeitsgehalt von etwa 5% oder weniger, vorzugsweise etwa 4% oder weniger, stärker bevorzugt etwa 3% oder weniger, und am stärksten bevorzugt von weniger als 2%.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich "verdauliches Fett" oder "Triglyceridfett" auf ein Fett oder Öl, welches von Tieren und Menschen verdaut werden kann. Diese sind allgemein Triglyceride von Fettsäuren, aber sie können Mono- und Diglyceride umfassen.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich "fettfrei" auf Nahrungsmittel, welche von verdaulichem Fett im wesentlichen frei sind, d. h. die weniger als 0,5 Gramm pro 30 Gramm Portion enthalten.
  • Die gekochten Snacknahrungsmittelerzeugnisse dieser Erfindung sind Maischips, beispielsweise gebratene, gebackene und/oder extrudierte gesalzene Snacks, wie Maischips, Tortillachips, Maisstangen, Maislocken und Maiswindbeutel, Snacks in Form von Kügelchen, Halbprodukte, Cracker und andere extrudierte Snacks, welche auf Mais basieren.
  • Mais
  • Wenn Mais in Masse übergeführt wird, kann die Masse auch Maisöl, ein verdauliches Fett, enthalten. Je geringer der Gehalt an verdaulichem Fett in der Maismasse ist, desto besser es ist für die Verwendung hierin. Die Snacknahrungsmittelerzeugnisse dieser Erfindung enthalten vorzugsweise einen inhärent geringen Fettgehalt in der Maismasse. Eine einen geringen Fettgehalt aufweisende Maismasse umfaßt weniger als 4% genießbare Triglyceridfette. In höchstem Maße bevorzugte Maismassen weisen nur etwa 2% verdauliches Fett oder Maisöl auf. Beispiele einiger Maismassen und deren Fettgehalte sind nachstehend in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Fettgehalt verschiedener kommerzieller trockener Massen TROCKENE MASSE % Fett
  • Azteca Yellow 3,6
  • Azteca White 4,0
  • Illinois Yellow 2,7
  • Illinois White 2,5
  • Quaker Yellow 4,0
  • Quaker White 3,8
  • ConAgra Yellow 3,5
  • Fettfreier Füllstoff
  • Stärke ist ein bevorzugter fettfreier Füllstoff. Die Stärke kann aus jedem beliebigen Getreide oder Gemüse erhalten werden, wie Maisstärke, Weizenstärke, Tapioka, Kartoffelstärke und Reisstärke. Die folgende Aufzählung ist eine Liste von Polysacchariden, welche keine Stärke sind, und Proteinen, die auch entweder allein oder in Kombinationen als Füllstoffe für die auf fettfreiem Mais basierenden Snacks dieser Erfindung angewandt werden. Diese fettfreien Füllstoffe sind von verdaulichen Fetten oder Ölen frei. Vorzugsweise ist der fettfreie Füllstoff ein Gemisch gleicher Mengen von Stärke, Faser und Protein.
  • Polysaccharide, welche keine Stärke sind
  • Faser (wie Haferfaser oder andere unverdauliche genießbare Fasern, welche aus Getreide, Früchten und Gemüse erhalten werden)
  • Zitrus absorbierendes Material ("Citrus Absorbing Material"), welches eine modifizierte Faser ist, die in U. S. 4,783,239 und U. S. 4,875,974, ausgegeben an T. F. Rich, beschrieben ist.
  • Proteine
  • Das Protein kann aus jeder beliebigen geeigneten Quelle erhalten werden, wie:
  • Gesamtmilchprotein (getrockneter Niederschlag von Kasein und Molke)
  • Getrocknete Molke
  • Molkeproteinkonzentrat
  • Molkeproteinisolat
  • Kasein, z. B. Säurekasein oder Rennetkasein
  • Kaseinate, z. B. Natriumkaseinat, Kaliumkaseinat, Calciumkaseinat
  • Fettfreie Trockenmilch
  • Sojabohnenmehl (entfettet)
  • Sojaproteinkonzentrat
  • Sojaproteinisolat
  • Getreideproteine, z. B. Vitalweizengluten Haferkleie Maisproteinisolat
  • Nüsse, z. B. Erdnüsse, Walnüsse, Pekanüsse etc.
  • Ausbildung des Teiges
  • Ein besonders wichtiger Aspekt des Verfahrens hierin ist die Ausbildung des Teiges. Der Teig wird durch Vereinigen von Maismasse, auf Stärke basierendem Mehl oder einem anderen fettfreien Füllstoff und Wasser ausgebildet. Fakultative Materialien, wie Emulgatoren, Salze, Aromastoffe, Konservierungsmittel, Calciumcarbonat und hydrolysierte Stärken, können dem Teig ebenfalls zugesetzt werden. Jedwede herkömmliche Mischverfahren können zur Ausbildung des Teiges verwendet werden.
  • Auswalzen, Formen des Snackstückes und Braten
  • Nach der Herstellung wird der Teig anschließend zu einem verhältnismäßig flachen dünnen Blatt geformt. Jedes geeignete Verfahren zur Ausbildung derartiger Blätter aus auf Stärke basierenden Teigen kann verwendet werden. Beispielsweise kann das Blatt zwischen zwei gegenläufig rotierenden, zylindrischen Walzen ausgewalzt werden, um ein einheitliches, verhältnismäßig dünnes Blatt des Teigmaterials zu erhalten. Es kann jede beliebige herkömmliche Ausrüstung zum Verkleiden, Walzen und Messen verwendet werden.
  • Die Teige der vorliegenden Erfindung können zu einem Blatt mit einer Stärke von etwa 0,015 bis etwa 0,035 Inch (etwa 0,038 bis etwa 0,09 cm) und vorzugsweise mit einer Stärke von etwa 0,015 bis etwa 0,025 Inch (etwa 0,038 bis 0,062 cm) geformt werden.
  • Das Teigblatt wird anschließend zu Snackstücken von vorbestimmter Größe und Form geformt. Diese Snackstücke können unter Verwendung jeder beliebigen geeigneten Ausstanz- oder Schneidvorrichtung geformt werden.
  • Die Snackstücke können zu einer Vielzahl von Formen geformt werden. Beispielsweise können die Snackstücke z. B. Ovale, Quadrate, Kreise, eine Masche, ein Sternenkranz oder ein Windrad sein.
  • Die Snackstücke werden in einem unverdaulichen Fett, vorzugsweise durch ein kontinuierliches Bratverfahren, gebraten. Die Snacks können während des Bratens in einer Vorrichtung eingezwängt werden, wie es in U. S. 3,626,466 (Liepa, 1971) beschrieben ist. Die Teigstücke werden aus dem Blatt geschnitten, unter Verwendung einer beweglichen, mit Öffnungen versehenen Formhälfte geformt, um die geschnittenen Teigstücke auszuformen, und anschließend während des darauffolgenden Bratens durch eine zweite, mit Öffnungen versehenen Formhälfte gehalten. Es wird ein Behälter, welcher ein Bratmedium enthält, verwendet. Die geformten eingezwängten Stücke werden durch das Bratmedium durchgeleitet, bis sie knusprig sind und einen Endfeuchtigkeitsgehalt von etwa 0,5% bis etwa 4% besitzen. Kontinuierliches Braten oder diskontinuierliches Braten der Snackstücke ohne Einzwängen ist ebenfalls annehmbar. In diesem Verfahren werden die Stücke auf einem Förderband oder in einem Korb in das Öl eingetaucht.
  • Gewünschtenfalls können die Snackstücke auf Feuchtigkeitsgehalte von 10% oder weniger gebraten und anschließend mit heißer Luft, überhitztem Dampf oder Inertgas erhitzt werden, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 4% oder weniger abzusenken. Dies ist ein kombinierter Brat/Backschritt.
  • Die Snackstücke werden bei Temperaturen von etwa 300ºF (148ºC) bis 450ºF (232ºC) gebraten. Die genaue Bratdauer wird durch die Temperatur des Öls und den Ausgangswassergehalt bestimmt. Die Bratdauer und die Temperatur werden von einem Fachmann leicht festgestellt.
  • Die Snackstücke können auch mit einem unverdaulichen Fett beschichtet und unter Verwendung von Strahlungs-, Konvektions- oder Mikrowellenerhitzen gebacken werden, um den Feuchtigkeitsgehalt abzusenken. Die Beschichtung kann durch Tunken, Aufsprühen, Aufbringen auf die Oberfläche etc. erfolgen. Siehe das US-Patent 4,806,377, ausgegeben am 21. Februar 1989, Ellis et al., "Waxy Corn Masa Based Products and Method of Making", hinsichtlich seiner Lehre von Maistypen und Details zur allgemeinen Maischipherstellung.
  • Die Bestandteile der gering feuchten gekochten Snacknahrungsmittelerzeugnisse der vorliegenden Erfindung, die Verhältnisse der Bestandteile und die Herstellung der erfindungsgemäßen Snacknahrungsmittelerzeugnisse sind wie folgt detailliert beschrieben:
  • I. Materialien der Bestandteile
  • Die zur Herstellung der von verdaulichem Fett freien, gering feuchten gekochten Snacknahrungsmittelprodukte der vorliegenden Erfindung verwendeten Materialien umfassen ein genießbares Substrat, den formalen Snackteig, und eine unverdauliche Fettersatzzusammensetzung, welche in das genießbare Substrat und/oder darauf einverleibt wird.
  • A. Genießbare Substrate: Maismasse und Nichtfett-Feststoffe
  • Das genießbare Substrat kann Maischipstücke oder hergestellte Stücke umfassen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "hergestellte Stücke" auf Maisteigstücke, welche aus einem Teigblatt, das aus wäßriger Maismasse und fettfreien Füllstoffen gebildet wird, erhalten werden. Der Teig umfaßt etwa 30% bis 50% Wasser, 40% bis 50% Maismasse, 0% bis 5% Emulgator und etwa 20% bis etwa 50% fettfreien Füllstoff. Das Verhältnis von Mais zu fettfreiem Füllstoff beträgt vorzugsweise etwa 68 : 32 bis 30 : 70.
  • 8. Unverdauliche Fettersatzzusammensetzungen
  • Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der gering feuchten gekochten Snacknahrungsmittelerzeugnisse der vorliegenden Erfindung wird von einer unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung gebildet. Alle genießbaren unverdaulichen Fettersatzstoffe sind umfaßt. Derartige unverdauliche Fettersatzzusammensetzungen enthalten eine unverdauliche Fettersatzkomponente und wenige oder keine herkömmlichen Triglyceridfettkomponenten.
  • Für die Zwecke dieser Erfindung ist ein flüssiges Öl eines, welches einen vollständigen Schmelzpunkt unter etwa 37ºC aufweist. Geeignete flüssige unverdauliche genießbare Öle für die Verwendung hierin umfassen flüssige Polyolfettsäurepolyester (siehe Jandacek, US-Patent 4,005,195, ausgegeben am 25. Jänner 1977); flüssige Ester von Tricarballylsäuren (siehe Hamm, US-Patent 4,508,746, ausgegeben am 2. April 1985); flüssige Diester von Dicarbonsäuren, wie Derivate von Malonsäure und Bernsteinsäure (siehe Fulcher, US-Patent 4,582,927, ausgegeben am 15. April 1986); flüssige Triglyceride von alphaverzweigten Carbonsäuren (siehe Whyte, US-Patent 3,579,548, ausgegeben am 18. Mai 1971); flüssige Ether und Etherester, welche den Neopentylrest enthalten (siehe Minich, US-Patent 2,962,419, ausgegeben am 29. November 1960); flüssige Fettpolyether von Polyglycerin (siehe Hunter et al., US-Patent 3,932,532, ausgegeben am 13. Jänner 1976); flüssige Alkylglycosidfettsäurepolyester (siehe Meyer et al., US-Patent 4,840,815, ausgegeben am 20. Juni 1989); flüssige Polyester von zwei über Ether verbundenen Hydroxypolycarbonsäuren (z. B. Zitronensäure oder Isozitronensäure) (siehe Huhn et al., US- Patent 4,888,195, ausgegeben am 19. Dezember 1989); sowie flüssige Polydimethylsiloxane (z. B. Fluid Silicones, erhältlich von Dow Corning).
  • Der bevorzugte unverdauliche Fettersatz wird von Fettmaterialien gebildet, welche Eigenschaften ähnlich derjenigen von Triglyceriden besitzen, wie Saccharosepolyester, aber vom Körper nicht absorbiert oder verdaut werden. Ein bevorzugter Saccharosepolyester ist OLEAN®, hergestellt von The Procter & Gamble Company. Diese bevorzugten unverdaulichen Fettersatz- oder Ölersatzzusammensetzungen sind in der Literatur beschrieben, beispielsweise in Young, US-Patent 5,085,844, ausgegeben am 4. Februar 1992; und US-Patent 5,422,131, ausgegeben am 6. Juni 1995, Elsen et al.
  • Die unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen umfassen etwa 99% bis 100% unverdaulichen Fettersatz und 0% bis etwa 1% Triglyceridfett. Vorzugsweise umfassen derartige Zusammensetzungen etwa 100% unverdaulichen Fettersatz. Das unverdauliche Fett wird in der Berechnung von "fettfrei" nicht berücksichtigt.
  • II. Herstellung des fettfreien, gering feuchten, gekochten Maissnacknahrungsmittels A. Einverleibung einer unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung in genießbare Substrate
  • Die gering feuchten, gekochten Maissnacknahrungsmittelerzeugnisse besitzen eine unverdauliche Fettersatzzusammensetzung des vorstehend beschriebenen Typs, welche in und/oder auf ein genießbares Substrat des vorstehend beschriebenen Typs einverleibt wird.
  • Ein Mittel zur Einverleibung der unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen in das genießbare Substrat besteht darin, die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung auf die äußere Oberfläche des genießbaren Substrates aufzubringen. Snacknahrungsmittelerzeugnisse, welche durch Aufbringen der Fettzusammensetzungen auf einen Teil oder die gesamte Oberfläche des genießbaren Substrats hergestellt werden, werden als fettbeschichte Nahrungsmittel bezeichnet. Die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung kann auch in das Innere des genießbaren Substrates durch Einmischen in den Teig oder durch Absorption in den Snack während des Kochens oder Backens einverleibt werden.
  • Die gering feuchten Snacknahrungsmittelerzeugnisse hierin sind vorzugsweise mit diesen Zusammensetzungen beschichtet. Die unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen können durch eine Vielzahl von Mitteln aufgebracht werden, einschließlich von Tauchen, Tunken, Tränken, Sprühen, Blasen, Leeren, Pfannenbeschichten (z. B. in einer sich drehenden Pfanne), Trommelbeschichten, Bürsten, Aufbringen mit einer Walze, Wälzen in einem Behälter mit der unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung, Fallfilmverfahren, Umhüllen und Curtain-Beschichten. Die Fettzusammensetzung kann während der Aufbringung auf das genießbare Substrat erhitzt werden, wie im Fall des Bratens. Gewünschtenfalls können die unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen auf die Oberfläche des Nahrungsmittels aufgebracht werden, gefolgt von einem Erhitzen, wie durch Backen. Die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung kann auch auf die Oberfläche eines Nahrungsmittels aufgebracht werden, welches bereits Fett enthält. Einmal auf die Oberfläche aufgebracht, wird die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung typischerweise in das Innere des Nahrungsmittels absorbiert, wie im Fall von hergestellten Maissnacks, Maischips und Tortillachips.
  • Zusätzlicher unverdaulicher Fettersatz wird in einer Sprühvorrichtung oder in einer Umhüllungsvorrichtung zugesetzt. Für die unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen hierin wird das Fett vor der Aufbringung auf den Snack oder den Cracker auf über 170ºF (67ºC) oder auf seinen Schmelzpunkt erhitzt. Vorzugsweise wird die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung bei Temperaturen von 170ºF (67ºC) bis etwa 250ºF (121ºC) aufgebracht. Um die Absorption des unverdaulichen Fettersatzes in den Snack zu erhöhen, wird der Snack während einer Zeitspanne, im allgemeinen von 1 bis 5 Minuten, bei 67ºC oder darüber gehalten.
  • 8. Gewährleisten des gewünschten Fettgehaltes für das fertige Snacknahrungsmittelerzeugnis
  • Die Einverleibung der unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung in das genießbare Substrat mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Mittel kann zu Snacknahrungsmittelerzeugnissen führen, welche entweder zu fettig oder nicht gleitfähig sind. Dies deshalb, da der Gesamtgehalt an unverdaulichem Fettersatz im fertigen Snacknahrungsmittelerzeugnis entweder zu hoch oder zu gering ist. Snacknahrungsmittelerzeugnisse mit einem Gesamtfettgehalt von etwa 35% bis etwa 50% schmecken unerwünscht fettig.
  • 1. Vor dem Kochen erfolgende Behandlungen
  • Ein Weg, um ein Snacknahrungsmittelerzeugnis mit dem gewünschten Fettgehalt bereitzustellen, besteht darin, die hergestellten Maissnacks oder den zur Herstellung dieser Maissnacks verwendeten Teig vor dem Kochen zu behandeln. Beispielsweise kann die Absorption von Fett in den hergestellten Snack während des Bratens durch Erhöhen der Stärke der Snackstücke verringert werden.
  • Ein weiterer Weg zur Verringerung der vom hergestellten Snack während des Bratens absorbierten Fettmenge besteht darin, den hergestellten Maissnack teilweise zu trocknen, wie durch Konvektionserhitzen oder Mikrowellenerhitzen vor dem Braten. Zusätzlich wird die Beschichtung des rohen hergestellten Maissnacks mit einem dünnen Hydrokolloidfilm (z. B. mit Celluloseethern, einer einen hohen Amylosegehalt aufweisenden Stärke, Protein etc.) die Fettabsorption während des Bratens verringern und zu fertigen Chips mit einem geringeren Gesamtfettgehalt führen.
  • Die Menge an Fett, welche von den hergestellten Snacks während des Bratens absorbiert wird, kann durch sorgfältiges Einstellen des Feuchtigkeitsgehaltes des Teiges vor dem Braten und/oder durch Einverleiben von Maltodextrin in den zur Zubereitung der hergestellten Snacks verwendeten Teig begrenzt werden. Für gebackene Snacknahrungsmittelerzeugnisse kann der Fettgehalt des fertigen Snackerzeugnisses durch Formulieren des Teiges und durch die Menge an topischer unverdaulicher Fettbeschichtung oder die Fettzugabe reguliert werden.
  • Ein Isolierbehälter wird bei der Herstellung von Tortillasnacks verwendet, um den Feuchtigkeitsgehalt im Teig vor dem Braten zu äquilibrieren. Dieses Verfahren kann für die hergestellten Snacks hierin verwendet werden.
  • 2. Behandlung des genießbaren Substrates während des Kochens
  • Wenn die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung in das genießbare Substrat mittels Bratens einverleibt wird, kann die Menge an vom genießbaren Substrat absorbierten Fett durch Braten bei einer geringen Anfangstemperatur mit einem ansteigenden Temperaturprofil durch die Bratvorrichtung begrenzt werden (Siehe Bensen et al., US-Patent 5,137,740, ausgegeben am 11. August 1992; und die schwedische Patentanmeldung 1,519,049, veröffentlicht am 26. Juli 1978). Zusätzlich kann das Beschichten von hergestellten Maissnack- und hergestellten Snackerzeugnissen mit einem dünnen Film der unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung und anschließendes Backen in einem Konvektions- oder Mikrowellenofen zu einem wünschenswerten Fettgehalt für das fertige Snackerzeugnis führen (siehe Dreher et al., US-Patent 4,756,916, ausgegeben am 12. Juli 1988; Yaun et al., US-Patent 4,283,425, ausgegeben im August 1981; und Mehta et al., kanadisches Patent 1,151,945, ausgegeben am 16. August 1983).
  • 3. Behandlungen nach dem Kochen
  • Ein weiterer Weg, um Snacknahrungsmittelerzeugnisse mit einem wünschenswerten Gehalt an unverdaulichem Fettersatz im Bereich von 1% bis 35% herzustellen, besteht darin, einen Teil der unverdaulichen Fettersatzzusammensetzung zu entfernen, nachdem diese in und/oder auf das genießbare Substrat einverleibt wurde. Die unverdaulichen Fettersatzzusammensetzungen können aus dem Snacknahrungsmittel durch jede beliebige herkömmliche nach dem Braten erfolgende Behandlung, die zur Entfernung von Triglyceridfetten aus Snacknahrungsmittelerzeugnissen angewandt wird, entfernt werden. Beispielsweise kann das Fett von der Oberfläche des Snacknahrungsmittelerzeugnisses durch Dampfstrippen (siehe beispielsweise Neel et al., US-Patent 4,933,199, ausgegeben am 12. Juni 1990; und Young et al., US- Patent 5,171,600, ausgegeben am 15. Dezember 1992) oder Behandlung des Snacknahrungsmittelerzeugnisses mit einem Lösungsmittel, wie überkritisches CO&sub2; oder Hexan, zur Solubilisierung eines Teils des Oberflächen- und Innenfettes, welches im Snacknahrungsmittelerzeugnis enthalten ist, entfernt werden (siehe Goulston, US-Patent 3,127,271, ausgegeben am 31. März 1964; und Kazlas et al., Internationale Patentanmeldung US 91/05950 (Veröffentlichungsnummer WO 92/03064), veröffentlicht am 5. März 1992). Unverdauliche Fettersatzstoffe können von der Oberfläche des Snacknahrungsmittelerzeugnisses auch durch Tauchen des Snacknahrungsmittelerzeugnisses in eine genießbare Flüssigkeit, welche eine geringe Löslichkeit für die unverdauliche Fettersatzzusammensetzung zeigt, z. B. Ethanol, während etwa 0,5 bis etwa 5 Minuten, um den unverdaulichen Fettersatz von der Oberfläche des Snacknahrungsmittelerzeugnisses physikalisch abzuspülen, entfernt werden. Das auf dem Snacknahrungsmittelerzeugnis verbleibende Lösungsmittel wird anschließend durch Erhitzen unter Vakuum entfernt.
  • Zusätzlich kann das Fett von der Oberfläche des Snacknahrungsmittelerzeugnisses durch auf das Braten folgendes In-Kontakt- Bringen des Snacknahrungsmittelerzeugnisses mit einem Strom heißer Luft oder Stickstoff (siehe beispielsweise Bernard, US- Patent 4,537,786, ausgegeben am 27. August 1985) oder durch Zentrifugieren von gebratenen Snacknahrungsmittelerzeugnissen, während das Snacknahrungsmittelerzeugnis gleichzeitig mit überhitztem Dampf, gesättigtem Dampf oder einem Gemisch aus Dampf und heißer trockener Luft in Kontakt gebracht wird (siehe Hai et al., kanadisches Patent 957,896, ausgegeben am 19. November 1974), entfernt werden.
  • ANALYTISCHE TESTVERFAHREN
  • Eine Anzahl von Parametern, welche zur Charakterisierung von Elementen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden durch bestimmte experimentelle analytische Verfahren quantifiziert. Jedes dieser Verfahren ist im Detail wie folgt beschrieben:
  • Fettgehalt von hergestelltem Maissnack
  • Der Fettgehalt von hergestelltem Maissnack kann mittels Soxhlet®-Extraktion wie folgt ermittelt werden:
  • Ausrüstung/Reagentien:
  • Soxtec®-HT6-Extraktor, Wasserbad, heißes Ölbad, Extraktionskolben, Extraktionshülse, Vakuumtrockenofen, Stickstoff als Spülgas, Methylenchlorid, Siedesteinchen, Glaswolle
  • Verfahren:
  • 1. Man wiegt die Extraktionshülse (auf vier Stellen 0,0001) und zeichnet dies als Taragewicht auf.
  • 2. Man füllt ungefähr 8 bis 12 Gramm der gemahlenen Chipprobe in die Hülse ein und zeichnet dies als Bruttogewicht auf (auf 0,0001).
  • 3. Man legt die Glaswolle oben auf die Chipprobe in der Hülse, um die Chips in der Hülse zu halten.
  • 4. Man legt 2 bis 3 Siedesteinchen in den Extraktionskolben, man wiegt ab und zeichnet das Taragewicht auf (auf 0,0001).
  • 5. Man setzt 50 ml Methylenchlorid in den Extraktionskolben zu.
  • 6. Man bringt den Extraktionskolben und die die Chipprobe enthaltende Hülse in den Extraktor ein.
  • 7. Man setzt das Ölbad auf 110ºC und das Wasserbad auf 28,3ºC und läßt äquilibrieren.
  • 8. Man senkt die Hülse in den Extraktionskolben ab und läßt 60 Minuten sieden, wobei der Auslaufhahn am Kühler geöffnet ist.
  • 9. Man hebt die Hülse aus dem Extraktionskolben und läßt 60 Minuten ablaufen.
  • 10. Man dreht den Auslaufhahn am Kühler in die geschlossene Stellung, spült mit Stickstoff und läßt das Methylenchlorid während 60 Minuten verdampfen.
  • 11. Man stellt den Extraktionskolben bei 120ºC während 30 Minuten in den Vakuumofen.
  • 12. Man läßt den Extraktionskolben auf Raumtemperatur abkühlen, man wiegt ab (auf 0,0001) und zeichnet das Endgewicht auf (Gewicht des Kolbens, der Siedesteinchen und des extrahierten Fettes).
  • Berechnungen:
  • 1. Gewicht der Chipprobe = Bruttogewicht (Schritt 2) - Taragewicht (Schritt 1)
  • 2. Gewicht des extrahierten Fettes = Endgewicht (Schritt 12) - Taragewicht (Schritt 4)
  • 3. Fettgehalt (%) = [Gewicht des extrahierten Fettes/Gewicht der Chipprobe] · 100
  • 5. Feuchtigkeitsgehalt des hergestellten gering feuchten Snacks
  • Der Feuchtigkeitsgehalt eines Snacknahrungsmittelerzeugnisses kann durch ein Verfahren zur Messung der im Umluftofen flüchtigen Bestandteile wie folgt bestimmt werden:
  • Ausrüstung:
  • Umluftofen, Aluminiumdosen mit Deckeln, Trockenschrank
  • Verfahren:
  • 1. Man wiegt die Dose und den Deckel auf 0,0001 Gramm ab und zeichnet das Gewicht als Taragewicht auf.
  • 2. Man gibt 2 bis 3 Gramm gemahlene Chipprobe in die Dose, man wiegt auf 0,0001 Gramm ab und zeichnet dies als Bruttogewicht auf.
  • 3. Man stellt die Ofentemperatur auf 105ºC ein.
  • 4. Man stellt die die Chipprobe enthaltende Dose offen während einer Stunde in den Ofen.
  • 5. Man entfernt die die Probe enthaltende Dose aus dem Ofen, man schließt die Dose und stellt sie in den Exsikkator, bis sie auf Raumtemperatur abgekühlt ist.
  • 6. Man wiegt die Dose, den Deckel und die getrocknete Probe auf 0,0001 Gramm und zeichnet dies als Endtrockengewicht auf.
  • Berechnungen:
  • 1. Probengewicht = Bruttogewicht - Taragewicht
  • 2. Endgewicht = das in Schritt 6 aufgezeichnete Gewicht
  • 3. Feuchtigkeitsgehalt (%) = [(Bruttogewicht - Endgewicht)/- Probengewicht] · 100
  • Tabelle 1
  • Verhältnisse von Maismasse zu fettfreiem Füllstoff auf Trockengewichtsbasis
  • Bereich: 68 : 32 bis 30 : 70
  • Bevorzugter Bereich: 50 : 50 bis 43 : 57
  • VERFAHRENSBEISPIELE Verfahrensbeispiel A
  • Die Maismasse und die Stärke werden zuvor abgemessen und in einen Mischer zugesetzt. Abgemessene Mengen an destilliertem Wasser (etwa 47 Teile) und eine wirksame Menge (etwa 1 bis 3 Teile) von einem im wesentlichen fettfreien Emulgator werden in einen Behälter zugesetzt und auf 100ºF (38ºC) erhitzt. Das Wasser und der Emulgator werden kurz gerührt und anschließend in den Mischer zugesetzt. Das vollständige Gemisch wird während 2 Minuten vermischt, danach wird abgebrochen und die Seitenwände werden abgeschabt. Das Gemisch wird anschließend während weiterer 2 Minuten gemischt. Das gemischte Material wird in einen Farinagraph übergeführt, welcher mit einem Mischkopf ausgerüstet ist, der ein Doppelblatt aufweist und selbstabstreifend ist, wobei der Kopf bei 100ºF (38ºC) gehalten wird. Der Farinagraph wird bei 100 UpM betrieben, bis eine Ablesung von 350 Brabender-Einheiten (BU) erreicht ist. Der Teig ist gebildet. Der Teig wird anschließend aus dem Mischkopf entfernt, in annähernd Kugelformen gedrückt und in das Walzwerk übergeführt. Jede Kugel wird anschließend durch ein 8" Doppelwalzwerk mit einem eingestellten Spalt von 0,3 bis 0,5 mm durchgeleitet, um eine Teigblattdicke von etwa 0,64 mm zu erhalten. Das Blatt wird anschließend zu Maischipstücken geschnitten.
  • Die Teigstücke werden in heißem CLEAN®, einem Saccharosepolyesterbratöl, während 20 bis 25 Sekunden frittiert. Das Bratöl umfaßt ein Gemisch, welches aus etwa 6% festen unverdaulichen Teilchen und etwa 94% flüssigem Baumwollsamensaccharosepolyester mit den folgenden Merkmalen besteht:
  • Das in den Beispielen 1 bis 3 verwendete OLEAN® ist ein 99,5% unverdauliches Kochfett, welches hierin nachstehend beschrieben ist. Die Maischips besitzen etwa 0,4 Gramm verdauliches Fett, d. h. weniger als 0,5 Gramm an verdaulichem Fett (DF) pro 30 Gramm des genannten Erzeugnisses. Sie sind gemäß der US- FDA- Ernährungsbehörde im wesentlichen fettfrei (siehe die US- FDA- Richtlinien in 21 CFR §101.62.). Dennoch schmecken diese Snacknahrungsmittelerzeugnisse sehr gut.
  • Der flüssige Saccharosepolyester OLEAN besitzt die folgenden Merkmale: Fettsäurezusammensetzung *
  • Esterverteilung
  • % Octa 74,6
  • % Hepta 25,0
  • % Hexa < 0,1
  • % Penta < 0,1
  • % Niedrigere < 0,1
  • Das Bratöl besitzt einen Wachs/Fett-Thixotropieflächenwert von 115 kPa/s. Das Öl tritt in die kontinuierliche Bratvorrichtung mit einer Temperatur von 350ºF (177ºC) ein und verläßt diese mit ungefähr 330ºF (166ºC).
  • Die festen unverdaulichen Teilchen werden aus Saccharosepolyestern gebildet, worin die Estergruppen aus Fettsäuren abgeleitet werden, die aus Sojabohnenöl und gesättigten C&sub2;&sub2;-Fettsäuren stammen. Der feste Saccharosepolyester besitzt die folgenden Merkmale: Fettsäurezusammensetzung
  • Esterverteilung
  • % Octa 79,8
  • % Hepta 20,2
  • % Hexa < 0,1
  • % Penta < 0,1
  • % Niedrigere < 0,1 Beispiel 1
  • *OLEAN ist ein kommerziell erhältliches unverdauliches Bratfett, welches von Procter & Gamble, Cincinnati, Ohio, vertrieben wird.
  • Eine 30 Gramm Portion dieser Maischips dieses Beispieles ist im wesentlichen fettfrei, wobei sie einen vernachlässigbaren Gehalt an verdaulichem Fett pro Portion besitzt. Stärke ist ein fettfreier Füllstoff. OLEAN ist ein unverdaulicher Fettersatz. Die Menge an verdaulichem Fett in der Maismasse für dieses Beispiel beträgt etwa 0,27 Gramm pro Portion. DFAT bedeutet verdauliches Fett. Das Verhältnis von Mais zu Stärke (FFF) in Beispiel 1 beträgt etwa 68 : 32. Das Verhältnis von Mais plus FFF und dem Rest der Maischips beträgt etwa 64 : 36. Beispiel 2
  • Die Menge an verdaulichem Fett im Mais für dieses Beispiel beträgt 4%. Das Verhältnis von Mais und Stärke (FFF) in Beispiel 2 beträgt etwa 30 : 70. Das Verhältnis von Mais plus FFF zum Rest der Maischips beträgt etwa 71 : 29. Eine 30 Gramm Portion dieser Maischips dieses Beispieles ist mit 0,29 Gramm DFAT pro Portion im wesentlichen fettfrei. Beispiel 3
  • Eine 30 Gramm Portion dieser Maischips ist mit 0,34 Gramm verdaulichem Fett pro Portion im wesentlichen fettfrei. Das Verhältnis von Mais und Stärke (FFF) in Beispiel 3 beträgt etwa 50 : 50.
  • Verfahrensbeispiel B
  • Es werden hergestellte Maischipteigstücke zubereitet.
  • Tortillachips werden aus alkalibehandeltem, einen geringen Gehalt an verdaulichem Fett enthaltenden Maisteig, das ist Maismasse, hergestellt. Um die Masse herzustellen, wird getrockneter Mais in Wasser und Kalklösung (ph = 11,2) in einem Dampfmantelgefäß eingeweicht. Das Gemisch wird zum Sieden erhitzt und anschließend auf 46,1ºC bis 60ºC (115ºF bis 140ºF) abgekühlt. Der Mais wird während 8 bis 24 Stunden tränken gelassen, bis der Feuchtigkeitsgehalt des Maises etwa 50% erreicht (Es wird angemerkt, daß der Feuchtigkeitsgehalt 30% bis 80% erreichen darf; 40% bis 60% Feuchtigkeit sind bevorzugt und stärker bevorzugt sind 45% bis 55%)
  • Nach dem Einweichen wird der Mais gewaschen und anschließend gleichmäßig zu einem Maismassenteig vermahlen oder gewalzen.
  • Ein fettfreier Füllstoff wird der gemahlenen Maismasse zugesetzt und gleichmäßig zu einem Teig vermahlen oder gewalzt. Der fettfreie Füllstoff, vorzugsweise Stärke, wird zugesetzt, um die Menge an verdaulichem Fett (DF) im Maismassenteig zu verringern, sodaß das fertige Produkt fettfrei ist, d. h. weniger als 0,5 Gramm verdauliches Fett pro 30 Gramm Produkt enthält.
  • Der Maismassenteig wird auf eine Stärke von etwa 1,27 mm bis 1,52 mm (0,050" bis 0,060") ausgewalzen und in Teigstücke geschnitten. Die Teigstücke können in einem Ofen während 12 bis 18 Sekunden bei einer Temperatur von 750ºF (400ºC) bis 900ºF (482ºC) teilweise gebacken werden, um den Feuchtigkeitsgehalt zu verringern. Der Feuchtigkeitsgehalt der teilweise gekochten Teigstücke, welche den Ofen verlassen, beträgt von 35% bis 40%.
  • Die Teigstücke werden anschließend diskontinuierlich in einer Bratöl enthaltenden diskontinuierlichen Bratvorrichtung mit einer Kapazität von 2,3 kg (5 Pfund) gebraten. Das Bratöl umfaßt 100% eines Saccharosepolyestergemisches, umfassend etwa 6% feste unverdauliche Teilchen und etwa 94% flüssigen Sojabohnenölsaccharosepolyester. Der Wachs/Fett-Thixotropieflächenwert des Bratöles beträgt 75 kPa/s. Das Bratöl wird bei einer Temperatur von 365ºF (185ºC) gehalten. Die Teigstücke werden während etwa 90 Sekunden gebraten.
  • Nach der Entfernung aus der Bratvorrichtung werden sie zum Servieren gewürzt. Eine 30 Gramm Portion dieser gekochten und gewürzten Tortillachips ist von verdaulichem Fett frei und besitzt einen Gehalt an unverdaulichem Fett von etwa 26,8% und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 1,0%.
  • Verfahrensbeispiel C
  • Das Beispiel entspricht dem Verfahrensbeispiel A mit der Ausnahme, daß die Chips eher gebacken als gebraten werden. Andere Produktbeispiele Beispiel 4
  • Die Maischips dieses Beispieles besitzen einen vernachlässigbaren Gehalt von 0,4 Gramm an verdaulichem Fett (DFAT) pro 30 Gramm Portion. Das Verhältnis von Mais und fettfreiem Füllstoff Stärke (FFF) im Beispiel 4 beträgt etwa 44 : 56. Das Verhältnis von Mais plus fettfreiem Füllstoff zum Rest der Chips beträgt etwa 69 : 31 und das Verhältnis von Mais plus fettfreiem Füllstoff und unverdaulichem Fett beträgt etwa 71 : 29. Beispiel 5
  • Die Maischips dieses Beispieles besitzen einen vernachlässigbaren Gehalt an verdaulichem Fett pro 30 Gramm Portion. Beispiel 6
  • Eine Maischipportion dieses Beispieles besitzt einen Gehalt an verdaulichem Fett von weniger als 0,4 Gramm. Der fettfreie Füllstoff ist in gleichen Mengen Stärke, fettfreies Sojaprotein und Carboxymethylcellulose. Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 10 Beispiel 11 Beispiel 12

Claims (7)

1. Von verdaulichem Fett freier Maissnack, umfassend, auf Trockengewichtsbasis, ein Gemisch aus 20% bis 50% Maismasse, 20% bis 62% fettfreiem Füllstoff, welcher von der aus Stärke, Protein und unverdaulicher Faser und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, 12 bis 35% unverdaulichen Fettersatz, und 0% bis 10% im wesentlichen fettfreier Bestandteile, welche von der aus Salz, Emulgatoren und fettfreien Gewürzen und Kombinationen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt sind, und wobei der genannte Snack weniger als 0,5 Gramm verdauliches Fett pro 30 Gramm Portion enthält.
2. Maissnack nach Anspruch 1, worin das Verhältnis von der genannten Maismasse zum genannten fettfreien Füllstoff von 68 : 32 bis 30 : 70 beträgt.
3. Maissnack nach Anspruch 2, umfassend, auf Trockengewichtsbasis, 25% bis 35% der genannten Maismasse, 30% bis 40% des genannten fettfreien Füllstoffes, 0% bis 6% des genannten Salzes und der anderen Gewürze, 0,5% bis 3% Feuchtigkeit und 25% bis 322 des genannten unverdaulichen Fettersatzes.
4. Maissnack nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der genannte fettfreie Füllstoff Stärke ist.
5. Maissnack nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der genannte Füllstoff Protein ist.
6. Maissnack nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der genannte fettfreie Füllstoff Faser ist.
7. Maissnack nach Anspruch 4, 5 oder 6, worin der genannte fettfreie Füllstoff ein Gemisch aus gleichen Mengen an Stärke, Faser und Protein ist.
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