DE69610079T2 - Künstliche atemwegvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine künstliche Atemweg-Vorrichtung zur leichteren Beatmung der Lungen eines bewusstlosen Patienten.
- Es ist bekannt, eine künstliche Atemweg-Vorrichtung in Form einer Larynx-Maske bereitzustellen, die eine Atemweg- Tubusöffnung zum Innenraum eines Maskenteils umfasst, der im Hypopharynx des Patienten angeordnet ist und eine Abdichtung um den Einlass zum Larynx unter Bildung eines Luftweges zu den Patientenlungen bildet, was deren spontane oder kontrollierte Beatmung erlaubt.
- Eine solche bekannte künstliche Atemweg-Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Da der Maskenteil eine Abdichtung um den Einlass zum Patienten-Larynx bereitstellen muss, ist es notwendig, dass die Maske mit einer Manschette ausgebildet sein muss, die mit den Geweben um den Umfang des Larynx- Eingangs des Patienten einen Dichtungskontakt herstellen muss, was dazu führt, dass der Maskenteil eine relativ große Größe und komplexe Form aufweisen muss.
- Die Komplexität der Form des Maskenteils erhöht sich dadurch noch mehr, dass Begrenzungseinrichtungen vorgesehen sein müssen, die sich über den offenen, durch die Manschette definierten Raum erstrecken, um das Risiko einer Blockade des Atemwegs durch die Epiglottis zu vermindern, die in den offenen Raum nach innen fällt.
- Die Größe und Komplexität der Form des Maskenteils dieses bekannten Typs von künstlicher Atemweg-Vorrichtung macht die Herstellung schwierig und teuer. Um diesen bekannten Typ von künstlichem Atemweg im Hinblick auf seine Kosten wirtschaftlich entwicklungsfähig zu gestalten, ist es notwendig, die Vorrichtung aus Materialien herzustellen, die eine Wiederverwendung der Vorrichtung gestatten, was die Kosten der bekannten Vorrichtung weiter erhöht.
- Die Wiederverwendung solcher Vorrichtungen ist an sich von Natur aus nicht ratsam, nicht nur aufgrund eines möglichen eventuellen Versagens von Teilen der Vorrichtung während des Gebrauchs, sondern auch aufgrund der Gefahr einer Kreuzinfektion zwischen Patienten, wenn die Vorrichtung vor der Wiederverwendung nicht vollständig sterilisiert worden ist.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die komplexe Form des Maskenteils die Sicherstellung einer effektive Sterilisation der Vorrichtung erschwert.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung entsteht dadurch, dass der Maskenteil hiervon in einen Dichtungskontakt mit den Geweben um den Umfang des Larynx-Eingangs des Patienten treten muss, was zur Folge hat, dass der Maskenteil exakt positioniert werden muss, wobei das Risiko besteht, dass sich dieser Teil der Vorrichtung bei Bewegung eines Patienten während eines chirurgischen Eingriffs vollständig oder teilweise verschiebt, was dazu führen kann, dass der Dichtungskontakt schwer aufrechtzuerhalten ist.
- Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Zugang zum Ösophagus auf Grund des Maskenteils der bekannten Vorrichtung und der relativ großen Größe des Maskenteils der bekannten Vorrichtung, die nur die orale Einführung in den Hypopharynx des Patienten gestattet und die nasale Einführung der Vorrichtung ausschließt, die für bestimmte Eingriffe, die beispielsweise eine Zahnoperation umfassen, erforderlich sein kann, ausgeschlossen oder wenigstens stark eingeschränkt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer künstlichen Atemweg-Vorrichtung unter Milderung eines oder mehrerer der obigen Nachteile der bekannten Vorrichtung.
- Die US A 4 688 568 offenbart eine Doppellumen-Beatmung mit den in der Präambel von Anspruch 1 dargelegten Merkmalen.
- Erfindungsgemäß umfasst eine künstliche Atemweg-Vorrichtung zur Erleichterung der Beatmung der Lungen eines Patienten ein längliches, an beiden Seiten offenes Hohlelement, eine Öffnung in der Wand des Hohlelementes, wodurch eine Fluid- Kommunikation zwischen dem Inneren und Äußeren des Hohlelementes bereitgestellt ist, wobei die Öffnung zwischen den Enden des Hohlelementes und dem Verschlußmittel liegt, um einen Verschluss im Patientenpharynx zwischen der Außenfläche des Hohlelementes und dem Pharynx auf der einen Seite der Öffnung, zwischen der Außenfläche des Hohlelementes und den Patienten-Ösophagus auf der anderen Seite der Öffnung bereitzustellen, und um das offene Ende des in den Ösophagus eingeführten Hohlelementes reversibel zu verschließen.
- Vorzugsweise umfasst das Dichtungsmittel aufblasbare Elemente, die, wenn sie aufgeblasen sind, so ausgelegt sind, dass sie sich von der Außenfläche des Hohlelementes unter Herstellung eines Dichtungskontakts mit dem Patienten-Pharynx und/oder -Ösophagus erstrecken.
- Vorzugsweise umfasst das Dichtungsmittel ferner ein oberes aufblasbares Element, das auf der einen Seite der Öffnung angeordnet ist, und ein unteres aufblasbares Element, das auf der anderen Seite der Öffnung und/oder gegenüber dem offenen Ende des Hohlelementes angeordnet ist.
- Das untere aufblasbare Element ist, wenn es aufgeblasen ist, vorzugsweise so ausgelegt, dass es sich von der Außenfläche des Hohlelementes erstreckt und einen Dichtungskontakt mit dem Patienten-Ösophagus herstellt und sich über das offene Ende und das in den Patienten-Ösophagus eingeführte Hohlelement unter Bewirkung eines Verschlusses hiervon aufbläst.
- Vorzugsweise ist jedes aufblasbare Element eine Manschette aus ausdehnbarem Material, die auf der Außenfläche des Hohlelementes befestigt ist.
- Vorzugsweise ist jedes aufblasbare Element auch an einen beigefügten Aufblaskanal angeschlossen, durch den es mit Fluid unter Bewirkung des Aufblasens hiervon beliefert wird.
- Jeder Aufblaskanal oder mindestens ein Teil davon ist vorzugsweise in dem länglichen Hohlelement als integraler Teil hiervon ausgebildet.
- Vorzugsweise ist der oder jeder Aufblaskanal am Ende hiervon entfernt von dem beigefügten aufblasbaren Element mit einem beigefügten Pilotschlauch verbunden, durch den unter Bewirkung des Aufblasens hiervon Fluid zugeführt wird, wobei das andere Ende des Pilotschlauches sich über das äußere Ende des Hohlelementes hinaus erstreckt.
- Alternativ kann der oder jeder Aufblaskanal aus einem Pilotschlauch bestehen, der an der Außen- oder Innenfläche des Hohlelementes montiert und/oder befestigt ist.
- Vorzugsweise ist eine verschließbare Öffnung am oder gegenüber dem Ende des Hohlelementes entfernt von dem Ende hiervon bereitgestellt, das in den Patienten-Ösophagus eingeführt wird, um den Zugang zum Inneren des Hohlelementes zu ermöglichen.
- Vorzugsweise ist das Hohlelement ferner ein zylindrischer Tubus, der zur leichteren Einführung hiervon in den Patienten-Pharynx, entweder oral oder nasal, aus biegsamem Material geformt ist.
- Es werden nun ausschließlich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 einen diagrammartigen seitlichen Aufriss einer künstlichen Atemweg-Vorrichtung, die in betriebsbereiter Position in einem Patienten angeordnet ist;
- Fig. 2 einen diagrammartigen teilweise aufgeschnittenen seitlichen Aufriss der künstlichen Atemweg-Vorrichtung; und
- Fig. 3 eine diagrammartige perspektivische Ansicht einer alternativen künstlichen Atemweg-Vorrichtung, die aus Gründen der Klarheit in einem teilweise zerlegten Zustand dargestellt ist.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfasst eine künstliche Atemwegs-Vorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, zur leichteren Beatmung der Lungen eines bewusstlosen Patienten, die allgemein mit 12 bezeichnet sind, einen länglichen hohlen Tubus 14, der aus biegsamem Kunststoffmaterial geformt ist. Der Tubus 14 ist an beiden Enden 16 bzw. 16 offen, und eine Öffnung 20 von elliptischer Form ist in der Wand des Tubus 14 an einem Punkt zwischen den Enden ausgebildet, der dem nach innen eingeführten offenen Ende 18 des Tubus 14 näher liegt als dem äußeren offenen Ende 16 hiervon.
- Eine aufblasbare schlauchförmige Manschette 22 aus dehnbarem Material ist auf der Außenfläche des Tubus 14 an einem Punkt zwischen dem Ende 16 hiervon und der Öffnung 20 darin befestigt, damit die Manschette 22 eine Dichtung zwischen der Außenfläche des Tubus 14 und dem Patienten- Ösopharynx 24 bilden kann.
- Eine aufblasbare schlauchförmige Manschette 26 aus dehnbarem Material ist auf der Außenfläche des Tubus am Ende 18 hiervon befestigt. Das Ende der Manschette 26 gegenüber der Öffnung 20 ist an der Außenfläche des Tubus 14 befestigt, und das andere Ende der Manschette 26 ist mit der Außenfläche des Tubus 14 am äußeren Ende des Tubus 14 verbunden oder ist an der Innenfläche des Tubus 14 am äußeren Ende hiervon befestigt. Die Manschette 26 bildet eine Dichtung zwischen der Außenfläche des Tubus 14 und dem oberen Ösophagus-Sphinkter 28 des Patienten und bläst sich über das offene Ende 18 des Tubus 14 unter Bewirkung eines Verschlusses hiervon auf.
- Die Manschette 22 ist an einen Pilotschlauch 30 angeschlossen, und die Manschette 26 ist an ein Pilotschlauch 32 angeschlossen, über die das Aufblasen der Manschetten 22 bzw. 26 unabhängig durchgeführt wird. Die Pilotschläuche 30 und 32 sind an der Außenfläche des Tubus 14 befestigt und verlaufen hier entlang und ragen über das Ende 16 des Tubus 14 hinaus. Die freien Enden der Pilotschläuche 30 und 32 sind mit konventionellen Rückschlagventilen 34 ausgestattet und mit herkömmlichen Aufblasvorrichtungen (nicht gezeigt), wie einer Spritze, verbunden.
- Das Ende 16 des Tubus 14 ist mit einem Flansch 36 zur leichteren Verbindung des Tubus 14 mit herkömmlichen Anästhesiegeräten (nicht gezeigt) ausgestattet, wovon herkömmliche Gemische von Gasen durch den Tubus 14 und die Öffnung 20 in den Larynx 38 des Patienten verabreicht werden.
- Die Atemweg-Vorrichtung 10, wobei die Manschetten 22 und 26 oral eingeführt werden können, ist in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt, oder sie können aufgrund der einfachen Tubusform hiervon nasal eingeführt werden (nicht gezeigt). Der Tubus 14 der Atemweg-Vorrichtung 10 ist wie in Fig. 1 der Zeichnungen angeordnet, wobei das Ende 18 in dem oberen Ösophagus-Sphinkter 28 des Patienten angeordnet ist und die Öffnung 20 eine Verbindung zwischen dem Inneren des Tubus 14 und dem Patienten-Larynx 38 bereitstellt und die Manschette 22 im Patienten-Oropharynx 24 positioniert ist.
- Beim Aufblasen der Manschetten 22 und 26 werden zwischen Manschette 22 und Oropharynx 24 und zwischen Manschette 26 und oberem Ösophagus-Sphinkter 28 Dichtungen gebildet, und das Ende 18 des Tubus 14 wird ebenfalls durch die Manschette 26 verschlossen, die sich über das offene Ende 18 aufbläst. Darum wird eine diskrete Fluid-Kommunikation zwischen dem offenen Ende 16 des Tubus 14 und dem Patienten-Larynx 38 aufgebaut, um die Durchführung einer Beatmung, entweder spontan oder gesteuert, zu ermöglichen. Obwohl das Ende 18 des Tubus 14 durch die Manschette 26 geschlossen wird, wird erkannt, dass ein getrennter Ablauf oder ein Saugrohr (nicht gezeigt) durch den Tubus 14 und durch die aufgeblasene Manschette 26 eingeführt werden kann, um in den Ösophagus einzutreten, was bei bestimmten Typen von Operationen von Vorteil sein kann.
- Bei einer Modifikation ist es möglich, eine zusätzliche, im Ende 18 des Tubus 14 innen angebrachten Manschette als alternatives Mittel zur Bewirkung eines Verschlusses hiervon bereitzustellen, obwohl das Aufblasen der Manschette 26 über das Ende 18 des Tubus 14 den Verschluss hiervon bewirkt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnungen ist eine alternative künstliche Atemweg-Vorrichtung gezeigt, die allgemein mit 50 bezeichnet ist, und die die Beatmung der Lungen eines bewusstlosen Patienten erleichtert und auf dieselbe Weise arbeitet und in derselben Betriebsposition wie die Vorrichtung 10, wie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt, angeordnet ist.
- Die Atemweg-Vorrichtung 50 umfasst einen Tubus 52 mit einer aufblasbaren Manschette 54 zur Bildung einer Dichtung mit dem Oropharynx, eine Öffnung 56, durch die dem Larynx Gase aus dem Inneren des Tubus 52 zugeführt werden, und eine aufblasbare Manschettenanordnung 58, die eine Dichtung mit dem oberen Ösophagus-Sphinkter bereitstellt und sich über das Ende des Tubus 52 unter Bewirkung eines Verschlusses hiervon aufbläst. Der Tubus 52 weist die in der Wand hiervon ausgebildeten Kanäle 60 und 62 auf, die mit der Manschette 54 und der Manschettenanordnung 58 verbunden sind, um das Aufblasen der Manschetten 54 und 58 zu ermöglichen.
- Eine gegabelte Anordnung am Ende, die allgemein mit 64 bezeichnet ist, ist mit dem Ende des Tubus 52 entfernt von der Manschettenanordnung 58 verbunden, wobei der Hauptarm 66 zur Verabreichung von Gasen über den Tubus 52 und die Öffnung 56 an den Patienten-Larynx an ein Anästhesiegerät anschließbar ist. Die Pilotschläuche 68 und 70 sind über Öffnungen in dem Hauptarm 66 der Anordnung 54 mit den Kanälen 60 und 62, und die freien Enden der Pilotschläuche 58 und 70 sind mit Rückschlagventilen 72 ausgestattet und an eine herkömmliche Manschetten-Aufblasapparatur angeschlossen sind. Der Zweigarm 74 der Anordnung 64 kommuniziert mit dem Inneren des Hauptarmes 66 und dem Tubus 52, um die Einführung eines Ablauf- oder Saugrohres hierdurch und durch die Manschettenanordnung 58 in den Ösophagus zu ermöglichen. Eine Kappe 76 mit einer Öffnung darin ist drehbar auf dem Ende des Zweigarms 74 angebracht, so dass die Öffnung unter Bereitstellung der obigen Kommunikation in Ausrichtung mit der entsprechenden Öffnung im Ende des Arms gebracht und in eine Position gedreht werden kann, in der die Öffnungen nicht ausgerichtet sind, um den Verschluss des Zweigarmes 74 zu bewirken.
- Obwohl in Fig. 3 aus Gründen der Klarheit die Manschettenanordnung 58 und die Anordnung 64 mit gegabeltem Ende getrennt von dem Tubus 52 gezeigt sind, wird davon ausgegangen, dass sie vor Verwendung der Atemweg- Vorrichtung 50 daran ordnungsgemäß befestigt werden.
- Die einfachen tubusförmigen Formen der Atemweg-Vorrichtungen 10 und 50 erleichtern nicht nur die nasale Einführung, wenn beispielsweise eine Zahnoperation durchge führt werden muss, sondern vermindern auch die Herstellungskosten der Atemweg-Vorrichtungen 10 und 50, so dass die Wiederverwendung der Vorrichtungen aus einem finanziellen Standpunkt heraus unnötig gemacht wird, und die relativ einfachen klaren Formen hiervon erleichtern ferner die Durchführung einer vollständigen Sterilisation der Vorrichtungen 10 und 50, wenn deren Wiederverwendung erwünscht ist.
Claims (11)
1. Künstliche Atemweg-Vorrichtung zur leichteren Beatmung
der Lungen eines bewusstlosen Patienten, umfassend ein
längliches Hohlelement, eine Öffnung in der Wand des
Hohlelementes, wodurch eine Fluid-Kommunikation
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Hohlelementes
bereitgestellt ist, wobei die Öffnung zwischen den
Enden des Hohlelementes und dem Verschlussmittel liegt,
um einen Verschluss im Patienten-Pharynx zwischen der
Außenfläche des Hohlelementes und dem Pharynx auf einer
Seite der Öffnung und zwischen der Außenfläche des
Hohlelementes und dem Patienten-Ösophagus auf der
anderen Seite der Öffnung bereitzustellen, dadurch
gekennzeichnet, dass das längliche Hohlelement an
beiden Enden offen ist und dass Verschlussmittel zum
Auf- und Verschließen des offenen Endes des in den
Ösophagus eingeführten Hohlelementes vorhanden sind.
2. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Verschlussmittel aufblasbare Elemente umfasst, die
beim Aufblasen zur Expansion von der Innenfläche des
Hohlelementes zum Eingehen eines Verschlusskontaktes
mit dem Patienten-Pharynx und/oder -Ösophagus ausgelegt
sind.
3. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei
das Verschlussmittel ein oberes aufblasbares Element,
das auf der einen Seite der Öffnung liegt, und ein
unteres aufblasbares Element, das auf der anderen Seite
der Öffnung bei oder neben dem offenen Ende des
Hohlelementes liegt, umfasst.
4. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei
das untere aufblasbare Element beim Aufblasen zur
Expansion von der Innenfläche des Hohlelementes zum
Eingehen eines Verschlusskontaktes mit dem Patienten-
Ösophagus und zum Aufblähen über das offene Ende des
Hohlelementes, das in den Patienten-Ösophagus
eingeführt ist, ausgelegt ist, um dessen Verschluss
herbeizuführen.
5. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, wobei jedes aufblasbare Element eine
Manschette aus dehnbarem Material ist, die auf der
Außenfläche des Hohlelementes befestigt ist.
6. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, wobei jedes aufblasbare Element mit einem
beigefügten Inflationsdurchlass verbunden ist, der zur
Herbeiführung der Inflation hiervon mit Fluid beliefert
wird.
7. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei
mindestens ein Teil des oder jedes
Inflationsdurchlasses in dem länglichen Hohlelement als integraler
Bestandteil hiervon ausgebildet ist.
8. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei
der oder jeder Inflationsdurchlass an dessen Ende, das
von dem beigefügten aufblasbaren Element beabstandet
ist, mit einem beigefügten Prüfrohr verbunden ist,
durch das zur Inflation hiervon Fluid geliefert wird,
wobei das andere Ende des Prüfrohres sich über das
äußere Ende des Hohlelementes erstreckt.
9. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 6, wobei der oder jeder Inflationsdurchlass aus
einem Prüfrohr besteht, das an der Außen- oder
Innenfläche des Hohlelementes montiert und/oder befestigt
ist.
10. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei eine verschließbare Öffnung
an dem oder neben dem Ende des Hohlelementes vorgesehen
ist, das von dessen Ende beabstandet ist, welches zur
Schaffung des Zugangs zum Inneren des Hohlelementes in
den Patienten-Ösophagus eingeführt ist.
11. Künstliche Atemweg-Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hohlelement ein aus
biegsamem Material geformtes zylindrisches Rohr ist, um
dessen Einführung in den Patienten-Pharynx entweder
oral oder nasal zu erleichtern.
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