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DE69621583T2 - Kehlkopfmaske sowie mechanismus zum anheben eines epiglottis - Google Patents

Kehlkopfmaske sowie mechanismus zum anheben eines epiglottis

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Publication number
DE69621583T2
DE69621583T2 DE69621583T DE69621583T DE69621583T2 DE 69621583 T2 DE69621583 T2 DE 69621583T2 DE 69621583 T DE69621583 T DE 69621583T DE 69621583 T DE69621583 T DE 69621583T DE 69621583 T2 DE69621583 T2 DE 69621583T2
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DE
Germany
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mask
airway
airway tube
tube
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69621583T
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English (en)
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DE69621583D1 (de
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Archibald Ian Jeremy Brain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laryngeal Mask Co Ltd Victoria Mahe S
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69621583D1 publication Critical patent/DE69621583D1/de
Publication of DE69621583T2 publication Critical patent/DE69621583T2/de
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine künstliche Luftwegevorrichtung, oder eine Kehlkopfmasken-Luftwege(LMA = laryngeal-mask airway)vorrichtung, vom Typ, wie er bei Anästhesieabläufen Anwendung findet.
  • Das Patent Nr. GB 2,205,499 beschreibt eine Miniaturmaske, die an einem Rohr befestigt ist, das so konzipiert ist, dass es als Maßnahme zum Sichern des Luftwegs eines bewusstlosen Patienten während einer Anästhesie in die untere Kehle passt. Derartige Vorrichtungen haben ziemlich beachtlichen Erfolg erfahren, und sie werden derzeit bei gut 50% üblicher Anästhesieabläufe im Vereinigten Königreich verwendet. Die Verwendung derartiger Masken erfährt eine weitere Verbreitung über die Welt. Die Hauptvorteile in Zusammenhang mit der Verwendung einer derartigen Maske sind die Einfachheit ihrer Installation und Verwendung, das Freiwerden der Hände des Anästhesisten und fehlendes Trauma an Luftwegstrukturen im Vergleich mit dem herkömmlichen und eher traditionellen Endotrachealrohr (ET = endotracheal tube).
  • Ein wichtiger begrenzender Faktor bei der Verwendung einer LMA-Vorrichtung ist ihr Mangel, die Lungen eines bewusstlosen Patienten angemessen zu schützen, wenn unerwartet ein Herauswürgen des Mageninhalts auftritt. Ein Endotrachealrohr (ET) wird, wenn es einmal in der Luftröhre positioniert ist, immer noch als die definitive Lösung gegen dieses Problem bei Gefahrpatienten angesehen. Jedoch ist es manchmal schwierig oder sogar unmöglich, ein ET wegen anatomischer Faktoren, die unvorhersehbar sein können, korrekt zu positionieren, und daher besteht immer eine Gefahr, dass eine Intubation der Luftröhre fehlschlägt. Dies hat zum Tod oder zu Gehirnzuschäden zuvor völlig gesunder Personen geführt. Während eine LMA-Vorrichtung diese Katastrophe verhindern kann, wünschen, wenn auch die Gefahr des Eintretens von Mageninhalt in die Lungen und eines Beschädigens derselben besteht (z. B. im Fall einer Anästhesie für einen Kaiserschnitt), die meisten Praktiker anschließend die Einführung eines ET selbst dann, wenn die Katastrophe durch Zuführen von Sauerstoff über eine LMA-Vorrichtung zu den Lungen abgewandt wurde.
  • Diese Forderung führte zum Design einer speziellen LMA-Vorrichtung (sh. z. B. das US-Patent Nr. 5,303,697 oder WO92/- 13587, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 angeben), die so ausgebildet ist, dass sie das Einführen der korrekten ET-Größe erlaubt. Tatsächlich erlaubt eine standardmäßige LMA-Vorrichtung das Einführen einer relativ klein bemessenen ET, wobei die Technik jedoch nicht immer erfolgreich ist, und es kann anschließend erforderlich sein, das kleine ET gegen ein größeres auszutauschen; ein derartiger Austausch ist etwas kompliziert und häufig eine schwierige Prozedur, die nicht ohne Gefahr für den Patienten ist. Der Grund, weswegen es nicht immer möglich ist, ein ET durch eine LMA-Vorrichtung in die Luftröhre (Trachea) einzuschieben, kann nur unter Bezugnahme auf eine als Epiglottis bekannte anatomische Struktur verstanden werden, bei der es sich tatsächlich um eine knorpelige Abschirmung handelt, die am oberen Rand der Öffnung in den Kehlkopf (die Glottis oder Stimmritze) vorhanden ist.
  • Die Epiglottis hat eine wichtige Funktion beim Leiten des Flusses von Speise oder eines Getränks beim Schlucken in solcher Weise, dass der Fluss nicht zufällig über die Glottisöffnung in die Luftröhre oder Trachea gelangt. Die Epiglottis ist eine Scharnierstruktur, die während des Schluckvorgangs in etwa wie ein Visier über die Glottis verschwenkt. Wenn die LMA-Vorrichtung in der unteren Kehle (Hypopharynx) platziert wird, wird die Epiglottis nach vorne gedrückt, und ihr Rand wird durch zwei Stäbe, die Maskenöffnungsstäbe (MABs = mask-aperture bars) von der LMA-Maskenöffnung weggehalten. Die MABs verhindern, dass sich die klappenartige Epiglottis nach unten faltet, wobei sie den Durchgang von Gas durch die Maskenöffnung versperren würde, und in der Praxis erfüllen sie diese Funktion zuverlässig ohne Traumatisierung der Epiglottis. Um jedoch ein ET durch die Maskenöffnung der LMA und in die Glottis und die Luftröhre durchzulassen, ist es manchmal erforderlich, dass die Epiglottis weiter nach oben gehoben wird (weiter aus dem Weg der Öffnung verschwenkt wird) als dies durch das aktuelle Design von MABs erzielt werden kann. Tatsächlich sind die MABs nicht so konzipiert, dass sie die Epiglottis von ihrer normalen anatomischen neutralen Position im Luftstrom wegdrücken, und es ist daher nicht überraschend, dass es schwierig sein kann, ein Rohr unter der Epiglottis durchzuführen, um in die Glottisöffnung zu gelangen, obwohl Gas frei durch die LMA in die Patientenlungen strömen kann.
  • Normalerweise kann dieses Problem unter Verwendung eines Faserskops gelöst werden, bei dem es sich um eine biegbare Lichtquelle mit Teleskop handelt, das es dem Anästhesisten erlaubt, direkt die beschriebenen Strukturen zu erkennen und dann ein ET über das Faserskop und in die Luftröhre zu fädeln. Jedoch ist eine derartige Ausrüstung für Direktbetrachtung teuer und die Prozedur kann zeitaufwändig sein. Hinsichtlich der Handhabung des Luftwegs bewusstloser Patienten ist Zeit von Bedeutung, da vier Minuten ohne Sauerstoff dazu ausreichen, Gehirnschäden hervorzurufen.
  • MABs des aktuellen Designs bestehen aus parallelen Zwillingsstäben aus weichem Silikonmaterial, die (1) ausreichend nachgiebig sind, um leicht abgelenkt zu werden, und die so das Durchführen eines Objekts bis zum Durchmesser der Maskenöffnung selbst erlauben, die jedoch (2) ausreichend fest sind, um einem Eindringen der Epiglottis in die Öffnung zu widerstehen, die an ihnen in etwa so anliegt, wie ein Fisch in einem Netz gefangen ist. Es wurden zwei Stäbe anstatt irgendeiner Zahl, wie 3 oder einem verwendet, so dass jegliches durchgeführte Rohr nicht auf einen zentralen Stab trifft und so nicht nach einer Seite (eines zentralen Stabs) abgelenkt wird, während eine größere Anzahl als drei Stäbe den Widerstand gegen die Gasströmung unnötig erhöhen würde.
  • Die Erfindung versucht, eine verbesserte LMA-Konstruktion zu schaffen, die die Möglichkeit einer Wechselwirkung der Epiglottis mit dem Pfad der LMA-geführten Einführung eines Endotrachealrohrs (ET) oder eines anderen LMA-geführten Instruments erheblich verringert.
  • Gemäß der Erfindung ist nun Folgendes geschaffen: eine Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung zur Erleichterung der Ventilation der Lungen eines Patienten, mit einem Luftwegrohr, einem generell elliptischen Ring mit einer Einrichtung zum Aufblasen/Entleeren desselben und einem Maskenaufbau innerhalb des Rings und peripherisch mit diesem verbunden zum dichtenden Anlegen an den Kehlkopfeinlass des Patienten, und mit einer mit dem Luftwegrohr kommunizierenden Luftversorgungsöffnung, die eine für die direkte Durchführung eines über das Luftwegrohr eingeführten Instruments ausgerichtete Fläche aufweist, gekennzeichnet durch einen zentralen Längsstab, der einstückig mit dem Maskenaufbau ausgebildet ist und an seinem oberen Ende drehbar an dem oberen Ende der Luftversorgungsöffnung des Maskenaufbaus angelenkt ist, um sich in einer Ruheposition über der Luftversorgungsöffnung zur Verhinderung einer Epiglottis-Blockade davon zu befinden, wobei der Stab keine Verbindung zum unteren Ende der Öffnung aufweist und nachgiebig von seiner Ruheposition mittels eines durch das Luftwegrohr und die Luftversorgungsöffnung geführten Instruments abgelenkt werden kann, um die Epiglottis des Patienten anzuheben.
  • Beim künstlichen Luftweg oder der LMA-Vorrichtung gemäß der Erfindung ersetzt ein einzelner, relativ stabilerer aber immer noch flexibler Stab die aktuellen weichen Zwillingsstäbe in der Maskenöffnung. Dieser einzelne Stab erstreckt sich longitudinal und befindet sich zentral über der Maskenöffnung, und er ist nur am oberen oder vorderen Rand der Öffnung befestigt, während sein unteres oder hinteres Ende frei ist, wodurch der Stab nachgiebig ausgelenkt und nach außen verbogen werden kann, wenn er von innerhalb der Öffnung weggedrückt wird. Da der Rand der Epiglottis normalerweise quer über die Öffnung hinweg liegt, kann ein einzelner verformbarer, aber ausreichend stabiler Stab, der sich an seinem unteren Ende frei bewegen kann, als Hebel wirken, der den Rand der Epiglottis von der Öffnung abhebt, wenn ein derartiger Stab von innerhalb der Öffnung weggedrückt wird. Das freie Ende eines derartigen Stabs tritt während des Einführens der LMA-Vorrichtung nicht mit dem Rand der Epiglottis in Kontakt oder verheddert sich daran, da er so konzipiert ist, dass er fluchtend mit dem schalenförmigen Inneren des Maskenkörpers liegt, entlang dem der Rand der Epiglottis während des Prozesses der Anbringung der LMA im Patienten gleiten muss.
  • Die genaue Anbringung des einzelnen flexiblen Stabs in Bezug auf die Öffnung hängt in gewissem Ausmaß von der Art eines jeden Instruments ab, das durch die LMA-Vorrichtung zu führen ist. Z. B. kann der Stab zentral über die Länge der Öffnung, (d. h. longitudinal in Bezug auf die Maske insgesamt) angeordnet werden, in welchem Fall er vorzugsweise über eine Breite von bis zu etwa 6 mm verfügt, was sich als die in der Praxis maximale Breite herausgestellt hat, die zu keiner deutlichen Verringerung des Luftflusses durch die Öffnung führt. Geeigneterweise verfügt der Stab über eine konvexe Fläche zum Inneren des Luftwegerohrs. Eine derartige Fläche gewährleistet im Allgemeinen, dass der Stab mit dem Vorderende eines jeglichen eingeführten Instruments, z. B. eines Faserskops, zusammenwirkt, das das Luftwegerohr hinunter und durch die Öffnung geschoben wird; und der Stab wird durch ein derartiges Vorderende nach unten gedrückt, um den Rand der Epiglottis von der Öffnung abzuheben, anstatt dass der Stab lediglich durch das Vorderende zu einer Seite hin verformt wird. Würde das eingeführte Instrument eine Verformung zu einer Seite hervorrufen, bestünde keine Möglichkeit, die Epiglottis von der Öffnung wegzuschwenken.
  • Wenn jedoch ein Endotrachealrohr durch das Luftwegerohr geführt wird, muss beachtet werden, dass das Vorderende eines derartigen Rohrs herkömmlicherweise unter einem Winkel von 60 Grad zur Transversalen abgeschrägt ist. Dies bedeutet, dass das Vorderende dieses Rohrs unter 30 Grad in Bezug auf die longitudinale Mittellinie der Öffnung positioniert ist, und demgemäß ist der Stab in seiner Ruheposition vorzugsweise unter einem Winkel von im Wesentlichen 30 Grad zur longitudinalen Mittellinie angeordnet, wobei er an seinem Vorderende am Rand der Öffnung befestigt ist und an seinem anderen Ende frei ist. Auf diese Weise kann der Öffnungsstab mit dem Vorderende des Endotrachealrohrs zusammenwirken und den Rand der Epiglottis von der Öffnung abheben, wenn das Endotrachealrohr durch die Öffnung geschoben wird.
  • Ein weiteres und bevorzugtes Merkmal der erfindungsgemäßen LMA-Vorrichtung ist das Anbringen zweier örtlicher Vertiefungen im konkaven, schalenförmigen Körper der Maske; die Vertiefungen sind so positioniert, dass sie den zweiseitigen Verdickungen (Gießbeckenknorpeln) entsprechen, und diese aufnehmen, die auf jeder Seite des Unterrands der menschlichen Glottis vorhanden sind; so liegen, wenn die LMA-Vorrichtung korrekt im Hals positioniert ist, diese Verdickungen eng passend in den Vertiefungen, und sie werden durch die relativ unnachgiebige Oberfläche des Maskenkörpers nicht zusammengedrückt oder vorgedrückt. Es wird darauf hingewiesen, dass bisher das konkave Profil von LMA-Konstruktionen das zweiseitig vorhandene anatomische Vorliegen der Gießbeckenknorpel nicht berücksichtigt hat, die in bestimmten Fällen durch den Maskenkörper im Verlauf einer LMA-Installation in einem Patienten zusammen- oder vorgedrückt werden können. So wird es durch Anbringen der zweiseitigen lokalen Vertiefungen als Konturmerkmal der Maskenschale möglich, (a) zu verhindern, dass die Gießbeckenknorpel vorgedrückt werden (um dadurch einen möglichen Grund für einen Atemverschluss zu vermeiden) und (b) es den Gießbeckenknorpeln zu ermöglichen, unter die Annäherungslinie irgendeines Rohrs abzusinken, das durch die Maskenöffnung in die Maske eingeführt wird, z. B. dann, wenn eine Intubation der Luftröhre versucht wird, wobei die LMA-Vorrichtung als Führung verwendet wird. In derartigen Situationen war es nicht unüblich, dass die Gießbeckenknorpel durch die vorgeschobene Rohrspitze traumatisiert wurden, die auf einen der Gießbeckenknorpel oder beide stieß.
  • Ein weiteres Problem kann allgemein auch dann auftreten, wenn eine Intubation durch eine LMA-Vorrichtung versucht wird, d. h., wenn die vorgeschobene Rohrspitze auf einen der Gießbeckenknorpel trifft, wobei die Rohrspitze entsprechend nach hinten (posterior) ausgelenkt oder abgelenkt werden kann, wodurch örtlich die aufgeblasene LMA-Abdichtung zum Kehlkopfeinlass unterbrochen wird und ein Einschieben in die Speise- statt die Luftröhre erfolgt. Wenn dies geschieht, kann es schwierig und daher verwirrend sein, nicht zu wissen, ob die Rohrspitze in die Kehlkopföffnung eingedrungen ist oder nicht; eine derartige Verwirrung kann lebensbedrohend sein, da der Anästhesist beginnen kann, den Magen zu beatmen, im Glauben, dass die Lungen beatmet werden. Jedoch wird das o. g. Anbringen örtlicher Vertiefungen zum Aufnehmen der Gießbeckenknorpel als Merkmal angesehen, das in natürlicher Weise die Gefahr verringert, dass ein Endotrachealrohr durch die Gießbeckenknorpel fehlgeleitet wird.
  • Das Luftwegerohr, das an einem Ende die Kehlkopfmaske trägt, besteht im Allgemeinen aus einem relativ steifen, jedoch flexiblen Material, um die Manipulation durch den Mund und die Kehle des Patienten zu ermöglichen, bis die Maske korrekt um den Kehlkopfeinlass positioniert ist. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann jedoch das Luftwegerohr stattdessen aus einer weicheren und eher nachgiebigen Konstruktion bestehen, die dann vorzugsweise, geeigneterweise entlang ihres äußeren, bogenförmigen Krümmungsradius, einen Kanal aufweist, der einen stabilen Griff aufnimmt, der sich zumindest während des Einführens der Vorrichtung in den Hals des Patienten in den Außenradius des Luftwegerohrs und entlang diesem erstreckt. Nachdem die Luftwegevorrichtung korrekt positioniert wurde, kann der Griff entfernt werden, um so einen offenen Kanal zurückzulassen, der sich über die gesamte Länge des Luftwegerohrs erstrecken kann, mit einer Öffnung durch die Luftwegöffnung in die Maske hinein; der so geöffnete Kanal kann dann dazu verwendet werden, irgendwelche unerwünschten Flüssigkeiten oder Sekrete abzusaugen, oder er kann dazu verwendet werden, ein herausnehmbares Faserskop in das Innere der Maske durchzuführen. Eine derartige Konstruktion ist detaillierter in der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB95/01292 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Fig. 1, die mit "Stand der Technik" gekennzeichnet ist, ist eine Draufsicht einer herkömmlichen LMA-Vorrichtung, und sie zeigt die Seite, die dem Kehlkopfeinlass eines Patienten zugewandt sein soll und am Umfang mit diesem in Kontakt treten soll;
  • Fig. 2 ist ein vereinfachter Längsschnitt, der ebenfalls mit "Stand der Technik" gekennzeichnet ist und der im Wesentlichen in der Ebene 2-2 der bekannten Vorrichtung der Fig. 1 aufgenommen ist;
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht, jedoch zeigt sie eine erfindungsgemäße LMA-Vorrichtung;
  • Fig. 4 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Längsschnitt, jedoch im Wesentlichen in der Ebene 4-4 in der Fig. 3 aufgenommen;
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt der LMA-Vorrichtung der Fig. 3 und 4 mit Positionierung im Luftweg eines Patienten während des Einführens eines Endotrachealrohrs;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten erfindungsgemäßen LMA-Vorrichtung;
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt, um eine weitere modifizierte erfindungsgemäße LMA-Vorrichtung zu zeigen;
  • Fig. 8 ist ein vereinfachter Querschnitt, mit vergrößertem Maßstab, entlang 8-8 in der Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, jedoch bei 9-9 in der Figur. 7;
  • Fig. 10 ist eine vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen LMA-Vorrichtung, in entleertem Zustand; und
  • Fig. 11 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer bevorzugten Beziehung zwischen einem Luftwegerohr und einer Kehlkopfmaske, wie zur Verwendung bei allen vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung geeignet.
  • In den Zeichnungen sind die Fig. 1 und 2 mit "Stand der Technik" gekennzeichnet, um eine herkömmliche LMA-Vorrichtung 10 mit ihrem Maskenkörper oder ihrer Schale 11 innerhalb eines aufblasbaren, im Wesentlichen elliptischen Rings 12 zu zeigen, der, wenn er aufgeblasen ist, wie dargestellt, so konfiguriert ist, dass er einen am Umfang abgedichteten Kontakt der Vorrichtung 10 zum Kehlkopfeinlass eines Patienten herstellt. Der Maskenkörper oder die Schale 11 trennt die Kehlkopfseite der LMA von der Rachenseite und sorgt für drei Öffnungen 13 für ausschließliche Kommunikation eines Luftwegerohrs 14 über den Mund und den Hals den Patienten zu einer Luftwegeinlass-Anschlussformation 15 auf der Rachenseite der Maske. Wie dargestellt, trägt eine Stützplatte 16 die Einlassformation 15, und sie sorgt nicht nur für eine konkave Fläche, an die der Maskenkörper oder die Schale 11 angesetzt ist, sondern auch einen Auslasskanal 17, der direkt für den Durchlauf einer Luft- oder Gasströmung durch die Öffnungen 13 und auf die Kehlkopfseite der Maske ausgerichtet ist. Aufblasluft wird dem aufblasbaren Ring 12 über ein flexibles Rohr 18 zugeführt, für das zu beachten ist, dass es sich bis zu einer geeigneten Aufblas/Entleer-Einrichtung (nicht dargestellt) erstreckt und ein Rückschlagventil (ebenfalls nicht dargestellt) enthält, das dazu dient, den aufgeblasenen Zustand des Rings 12 zu erhalten, wenn die LMA einmal installiert ist, und das auch dazu dient, den abgelassenen Zustand des Rings 12 im Verlauf des Einführens der LMA in die Installationsposition und im Verlauf des Entnehmens der LMA aus der Installationsposition aufrechtzuerhalten.
  • Wie oben angegeben, sind die drei Öffnungen 13 im Maskenkörper 11 durch zwei beabstandete, parallele, sich in Längsrichtung erstreckende Stäbe 19 gebildet, die das Auslassende des Kanals 17 in der Stützplatte 16 überbrücken. Diese Stäbe befinden sich an bilateral versetzten Stellen gegenüber der zentralen Symmetrieebene der LMA, d. h. der Schnittebene, in der die Fig. 2 aufgenommen ist. Diese Stäbe 19 sind relativ weich-nachgiebig, um symmetrisch nach außen nachzugeben, wenn eine korrekt ausgerichtete Einführung eines Endotrachealrohrs durch das Luftwegrohr 14 erfolgt, und um auch zu verhindern, dass die Epiglottis des Patienten den Luftweg durch die Maske versperrt. Das Material der Maske 11 und des aufblasbaren Rings 12 ist ein relativ dünner und flexiber elastomerer, üblicher Silikonkautschuk von 30 mit dem Durometer gemessenen Einheiten von 1 mm Dicke. Die Stützplatte 16 kann aus demselben Material bestehen, wobei sie jedoch mit größerer Dicke geformt ist, wie es durch den Schnitt in der Fig. 2 nahegelegt ist, wobei die relative Steifigkeit der Stützplatte das Ergebnis der größeren Dicke ist.
  • Die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung, und sie sind absichtlich so gezeichnet, dass sie den Fig. 1 und 2 entsprechen, um einen Vergleich der Erfindung mit dem Stand der Technik zu ermöglichen. Diejenigen Teile der Fig. 3 und 4, die mit denen in den Fig. 1 und 2 identisch sein können, sind mit denselben Bezugszahlen dargestellt, und sie müssen daher nicht erneut beschrieben werden. Der Hauptunterschied in den Fig. 3 und 4 besteht darin, dass das distale oder Auslassende des Luftkanals 17 innerhalb der Stützplatte 16' von einer einzelnen, zentralen, sich in Längsrichtung erstreckenden Stabtransformation 20 durchquert wird, bei der es sich um ein einstückig angeformtes Teil des Maskenkörpers oder Schale 11' handeln kann, wobei die angeformte Verbindung der Stabformation 20 zum Rest des Maskenkörpers oder der Schale 11' am oberen oder proximalen Abschnitts des Rands 21 des ansonsten offenen, im Wesentlichen kreisförmigen Ausschnitts 22 vorhanden ist, der auf solche Weise mit dem Auslassende des Kanals 17 ausgerichtet ist, dass der Stab 20 das Auslassende des Kanals 17 effektiv in zwei kleinere Öffnungen unterteilt, die Bilder voneinander auf in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten der Schnittebene 4-4 sind. Der Stab 20 besteht vorzugsweise aus demselben elastomeren Material wie der Maskenkörper 11', jedoch ist er dicker ausgebildet, für weniger weich-nachgiebige Verformbarkeit, wobei er effektiv scharniermäßig bei 21 angebracht ist und wobei er wünschenswerterweise ausreichend steif ist, um seine Bogenform beizubehalten, wie sie aus der in der Fig. 4 dargestellten Ruheposition erkennbar ist. In dieser Ruheposition ist das untere oder freie Ende 23 des Stabs 20 örtlich so verlängert und verdickt, dass es am Material der Stützplatte 16' anliegt, jedoch mit einem Abstand zur Kontaktstelle der Maske 11', an einem kleinen Ausschnitt 24 am distalen Ende der größeren Ausschnittsöffnung 22.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner die bevorzugte Ausgestaltung, dass der Maskenkörper 11' mit zwei weiteren Öffnungen 24 versehen ist, die mit zwei örtlichen Vertiefungen 26 in der konkaven Krümmung der Stützplatte 16' ausgerichtet sind. Diese örtlichen Vertiefungen nehmen die Gießbeckenknorpel des Patienten auf und positionieren sie, wenn die LMA der Fig. 3 und 4 in einem Patienten angebracht wird.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht die Verwendung der LMA der Fig. 3 und 4, wenn sie in einem Patienten angebracht ist, wobei das distale Ende der LMA in aufgeblasenem Zustand mit dem oberen Schließmuskelbereich 27 der Speiseröhre des Patienten in Kontakt steht. Ein Endotrachealrohr 29 ist im Prozess des Einführens in das Luftwegrohr 14 dargestellt, wobei sein distales Ende in mitnehmendem Eingriff mit dem konvexen Außenbogen des Stabs 20 steht. Es ist zu beachten, dass, um zu diesem Punkt zu gelangen, die Epiglottis aktiv mit dem konkaven Bogenprofil des Stabs 20 in Kontakt treten musste. Einen derartigen Kontakt der Epiglottis darzustellen, wäre in der Zeichnung zu verwirrend, jedoch wurde in der Fig. 5 eine leicht gestrichelte Darstellung 30 der Epiglottis in ihrer schließlich umgebogenen Auslenkung dargestellt, da die ET-Durchführung durch die Maskenöffnung 22 in erkennbarer Weise eine weitere Auslenkung des Stabs 20 in solchem Ausmaß zur Folge hat, dass die Epiglottis 30 in ihrer Position maximaler Auslenkung gehalten wird; und um zu zeigen, dass die ausgelenkte Position des Stabs 20 zur Möglichkeit führen würde, die Zeichnung der Fig. 5 zu verwirren. Bei einem Zurückziehen der Verschiebung des Endotrachealrohrs 29 wird die mitnehmende Verschiebung des Stabs 20 zurückgezogen, damit dieser seine Ruheposition mit Auflage des freien Endes bei erneutem örtlichem Anliegen an der Stützplatte 16' wieder herstellen kann. In dieser Ruheposition stimmt der nach oben gebogene Bogen des Stabs 20 mit der benachbarten Kontur der Maske 11' überein, so dass die Funktion des Beibehaltens eines Luftwegkanals entgegen einer Versperrung durch die Epiglottis so verbleibt wie zuvor.
  • Es ist zu beachten, dass die effektive Stabscharnieranordnung, wie sie beschrieben wurde, notwendigerweise mit einem derartigen Längsversatz gegenüber dem proximalen und dem distalen Ende der LMA vorhanden sein muss, dass eine geeignete Anpassung an die für die Größenerfordernisse des Patienten geeignete LMA-Größe besteht. Dies, da eine Auswahl der LMA-Größe in solcher Weise, dass sie für die abgeschätzte Größe des Rachens des Patienten geeignet ist, für korrekten Gebrauch der LMA von Bedeutung ist. Herkömmlicherweise ist ein Bereich von fünf LMA-Größen verfügbar, aus denen die Auswahl zu treffen ist. Wenn die eingeführte LMA korrekt ausgewählt ist, ist ihr distales Ende im oberen Schließmuskel des Speiseröhreneinlasses positioniert, wie es schematisch bei 27 in der Fig. 5 dargestellt ist. Wenn dies der Fall ist, ist der eher proximale Ort des Kontakts des ausgeblasenen Rings (12) am Racheneinlass automatisch in solcher Weise bestimmt, dass der angelenkte Stab 20 notwendigerweise für einen Kontakt des ausgelenkten ET positioniert ist, um die Epiglottis aus dem Pfad der ET-Verschiebung wegezudrücken, mit unbehinderter Durchführung durch die nun vergrößerte einzelne Öffnung 22.
  • Genauer gesagt, und bevorzugter, besteht der Stab 20 aus einem stärkeren (festeren) Material als dem Material der Maske 11', und der Stab 20 sollte mit Ausnahme seiner flexibel-nachgiebigen, scharnierartigen Verbindung 21 am oberen Mittelpunkt des Rands der Öffnung 22 relativ steif sein. Sein anderes Ende 23 ist vorzugsweise verbreitert, um eine abgeflachte Keulenform zu bilden, die in ihrer Ruheposition in der "Stopp"-Aussparung oder Vertiefung 24 mit entsprechender Kontur liegt, die im Bereich des Maskenkörpers oder der Schale 11' angrenzend an den unteren Teil des Rands der Maskenöffnung 22 ausgebildet ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen weiter eine bevorzugte Maßnahme dahingehend, dass Vertiefungen 26 auf jeder Seite der Vertiefung 24 in der Stützplatte 16' (und der Maskenschale 11') ausgebildet sind, um entsprechende Verdickungen der Gießbeckenknorpel aufzunehmen, wenn die Vorrichtung in einem Patienten positioniert ist.
  • Die Fig. 6 zeigt eine modifizierte LMA-Vorrichtung mit bestimmten Merkmalen für sicheren und bequemen Gebrauch, die ein korrekt geführtes Hindurchführen eines ET oder eines ähnlichen Instruments ermöglichen, das alleine in ausgerichteter Weise so zu führen ist, dass es in die Glottisöffnung eintritt und/oder durch diese hindurchgeführt wird. In der Fig. 6 ist erkennbar, dass die Kehlkopfseite der Maske 40 einen Stab 41 aufweist, der am proximalen Ende des Innenumfangsprofils des aufblasbaren Rings 42 nachgiebig aufgehängt ist, wobei zu beachten ist, dass das dünne, flexible, kuppelförmige und geöffnete Körperelement (wie bei 11 in den Fig. 1 und 2) in der Fig. 6 als überflüssig weggelassen wurde. So ist das offene Ende 44 der Luftwegrohr-Verbindung innerhalb des Schalenhohlraums in der Fig. 6 erkennbar. Das Luftwegrohr 45 ist starr, da es ein gebogenes Rohr aus rostfreiem Stahl ist, wobei das proximale Ende für herkömmliche Bedienung durch eine externe Quelle (nicht dargestellt) von Luft oder Gas ausgebildet ist. An seinem äußeren Ende ist ein Griff 46 für einfaches Ergreifen und einfache Handhabung angeformt.
  • Es ist ein Merkmal der Ausführungsform der Fig. 6, dass eine örtlich aufblasbare Vorrichtung 47 innerhalb des Hohlraums der Schalen des Stützplattenelements 43 selektiv betreibbar ist, um es in den Pfad der geführten Durchführung eines ET oder eines anderen Instruments aufzublasen, das durch das Luftwegrohr 45 eingeführt wird. Die aufblasbare Vorrichtung ist geeigneterweise ein kleiner Ballon (oder eine Membran) aus elastomerem Material, das einen Teil eines zweiten geschlossenen pneumatischen Systems bildet, das unabhängig vom Luft-Aufblas/Entleer-System 18 ist, das den aufblasbaren Ring 42 der Maske bedient. Dieses zweite geschlossene System verfügt über eine kleine, etwas längliche Betätigungseinrichtung in Form eines Ballonelements 48, das zweckdienlicherweise in einem länglichen, konkaven Teil 49 des Griffs 46 befestigt ist. Es ist schematisch dargestellt, dass ein abgedichtetes, flexibles Rohr 50 die zwei Ballone 46, 48 miteinander verbindet, und dieses zweite geschlossene System wird durch eine Rückschlagventileinrichtung 51, die Luft im zweiten System zurückhält, "geschlossen", wobei der Wert des Luftdrucks ausreichend niedrig dafür ist, dass bei fehlendem Zusammendrücken des Ballons 48 durch die Bedienperson keine Änderung des normalerweise niedrigen Profils des Ballons 47 auftritt. Andererseits unterliegt eine ET-Vorrichtung, die über das Luftwegrohr 45 eingeführt wurde und (a) in auslenkenden Kontakt mit dem Stab 41 vorgeschoben wurde und (b) in überlappende Ausrichtung mit dem Ballon 47 vorgeschoben wurde, einer derartigen selektiv variablen, gesteuerten Auslenkung des distalen Endes des Endotrachealrohrs, was eine korrekte Ausrichtung des ET mit der Glottisöffnung ermöglicht, während auch die Epiglottis aus dem Weg ausgelenkt wird. Wenn das eingeführte ET sein eigenes Faserskop (nicht dargestellt) trägt, kann über das distale Zuführende des ET untersucht werden, wie gut das ET mit der Glottisöffnung ausgerichtet ist, durch die es hindurchtreten soll, und ein einfaches Ausüben von Fingerdruck bei 48 auf den Griffteil des Griffs 46 ermöglicht eine Absicherung der momentan ausgelenkten, korrekten ET-Ausrichtung.
  • Die Fig. 6 zeigt zusätzlich ein Sicherheitsmerkmal für den Patienten dahingehend, dass eine im Wesentlichen dreieckige Schürze 55 aus elastomerem Folienmaterial kontinuierlich an benachbarte Segmente des aufblasbaren Rings 42 entlang distal konvergenten Seiten der Schürze angeklebt ist, um eine proximal offene Tasche zwischen dem Hemd 55 und dem distalen Endbereich des Schalenhohlraums der Maske zu bilden. Wenn eine eingeführte ET-Vorrichtung zufällig unter einem unzureichenden erhöhten Winkel, um vom proximalen Ende der Tasche freizuwerden, aus dem distalen Ende 44 des Luftwegrohrs 45 heraustritt, bildet die Tasche eine Falle, um ein weiteres absichtliches Vorschieben des ET auszuschließen, um so eine unbeabsichtigte ET-Durchführung in die Speiseröhre zu vermeiden.
  • Aus der Fig. 6 ist es erkennbar, dass die Verdrängung von Luft, wie für, den beschriebenen selektiven Betrieb der aufblasbaren Vorrichtung 47 erforderlich, tatsächlich klein ist, so dass ein flexibles Rohr mit kleinem Durchmesser den Zwecken der Verbindung 50 genügt, die das zweite ausblasbare System vervollständigt. Trotzdem gewährleistet das relativ große Volumen des Ballons 48 im Vergleich mit dem der aufblasbaren Vorrichtung 47, dass eine solche Kraft, wie sie zum Auslenken des distalen Endes eines ET-Rohrs erforderlich ist, mehr als üppig zur ausgewählten Anwendung zur Verfügung steht.
  • Die Technik und die Vorrichtung der Fig. 6 mögen zwar elegant sein, da es möglich ist, ein ET oder ein anderes Instrument für korrekte Durchführung über eine LMA selektiv auszurichten, jedoch sind sie als relativ teuer anzusehen, obwohl die Technik flexibel und einzigartig an Variationen anpassbar ist, wie sie hinsichtlich einer Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Luftwegrohrs 45 und dem Außendurchmesser des eingeführten ET 29 oder einer anderen Vorrichtung bestehen. Je größer diese Durchmesserdifferenz ist, umso mehr ist eine Fehlausrichtung der ET-Ausrichtung in Bezug auf die Glottisöffnung möglich. Um dieses Problem mit geringen Kosten zu lösen, zeigt die Fig. 7 eine LMA GO mit dem anhebbaren Stab 20 der Fig. 3 bis 5, jedoch mit zusätzlicher Anbringung einer internen Rampenvorrichtung 61, die die Innenwand der Stützplatte 16' kennzeichnet. Wenn das ET aus seiner Führung im Luftwegrohr 14 (und dem Luftwegeinlass der Stützplatte) austritt, stand es in führendem Kontakt mit dem Abschlussbogen der Krümmung des Luftwegrohrs (d. h., mit exzentrischem Versatz gegenüber der Mittelachse des Luftwegrohrs 45 am Eingang in den Lufteinlass der Stützplatte 16'), wie es mit gewisser Übertreibung im vergrößerten Schnitt der Fig. 8 erkennbar ist. Außerdem hat die Nachgiebigkeitsspannung, der das ET im Verlauf der Führung im Luftwegrohr unterzogen wurde, den Effekt, dass das ET dazu veranlasst wird, weiterhin demselben Führungsweg, obwohl mit zunehmender Geraderichtung, zu folgen, wenn es in den Hohlraum der Stützplatte eintritt; diese Tendenz existiert ohne den Nachteilseffekt, dass die korrekte Ausrichtung für das Durchführen durch die Glottisöffnung verlorengeht.
  • Um zumindest die Erzielung einer ungefähr korrekten Ausrichtung des distalen Endes der ET zu ermöglichen, hebt die Rampe 61 sicher das distale Ende des ET an, wenn dessen Einführung von der distalen Seite her fortschreitet. Aus dem Rampenschnitt 9-9, für den die Fig. 9 gebildet ist, ist erkennbar, dass die Rampe 61 über in Querrichtung verbreiterte, gegenüberstehende Schrägen verfügt, die symmetrisch zum Schnitt der Fig. 7 (in der Fig. 9 mit 7-7 bezeichnet) sind. Diese verbreiterten Schrägen bilden nicht nur ein "V" zum automatischen Zentrieren des ET in Bezug auf den verbreiterten oder trichterförmigen Abschnitt, sondern sie bringen, als einstückige Teile der Rampe 61, auch das distale Ende des ET in einen erhöhten Winkel für korrektere Ausrichtung mit der Glottisöffnung. Eine korrekte Ausrichtung erfordert nicht notwendigerweise eine konzentrische Positionierung gemäß der Fig. 9, da mindestens der vollständige Bereich des Durchmesserunterschieds (d. h. Durchmesser der Bohrung des Luftwegrohrs vermindert um den Außendurchmesser des eingeführten Endotrachealrohrs) zur Rampenkorrektur des Vorsprungs des Endotrachealrohrs aus der Maske zur Verfügung steht.
  • Die Maske 65 der Fig. 10 kann in jeder Hinsicht der Maske 40 der Fig. 6 ähnlich sein, jedoch mit der Ausnahme des Aussehens ihres entleerten Zustands und mit der Ausnahme, dass die Schalenvertiefung 43', anstatt des zweiten selektiv aufblasbaren Systems 47, 48 der Fig. 6, eine angeformte Rampenformation 61 zeigt, wie in Zusammenhang mit den Fig. 7 und 9 beschrieben. Der Zweck der Fig. 10 besteht darin, zu zeigen, dass die Schürze 55 (die ein Sicherheitsmerkmal einer Tasche zum Ausschließen, dass ein fehlgerichtetes ET in die Speiseröhre eintritt, bildet) auch einem wichtigen Zusatzzweck dient, wobei zu beachten ist, dass die Schürze 55 selbst im dargestellten vollständig entleerten Zustand über ihre Quererstreckung im Wesentlichen flach bleibt.
  • Der Zusatzzweck, dem die Schürze 55 dient, wird aus der Tatsache ersichtlich, dass es bei sorglosem oder nicht angemessen geschicktem Personal auch geschehen kann, dass beim Einführen der abgelassenen Maske in den Halskanal des Patienten das distale Ende der Maske auf solche Weise auf die Epiglottis des Patienten trifft, dass diese nach unten verbogen wird, wodurch sie möglicherweise traumatisiert wird. Jedoch gleitet die nach unten gedrehte Epiglottis im Verlauf des weiteren Einführens der Maske bis zu ihrer beabsichtigten Tiefe glatt auf der Schürze 55, wodurch es schließlich möglich ist, dass die Epiglottis zumindest teilweise in solchem Ausmaß in den Schalenhohlraum eintritt, dass bei einer kurzen manipulierten Zurückziehverschiebung der LMA die Epiglottis mit dem in Querrichtung proximalen Rand der Schürze 55 in Kontakt tritt, wodurch dafür gesorgt wird, dass sie ihre normale, nach oben gerichtete Ausrichtung innerhalb des Volumens der Schale 43' vor der abschließenden, distal gerichteten Einführmanipulation der LMA an die gewünschte Position des Kontakts mit der unteren Schlundgegend wiedererlangt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Maske korrekt positioniert, wobei die Epiglottis sicher durch den noch nicht betätigten Stab 41 abgedeckt ist, und der Ring 12 kann aufgeblasen werden, um für dessen abgedichteten Kontakt am Kehlkopfeinlass zu sorgen.
  • Es ist zu beachten, dass es bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bevorzugt ist, dass das Aufblasen des Rings 12 mit einem Aufblasen eines Stützkissens einhergeht, das dazu dient, für die Rückwand des Rachens eine maskenstabilisierte Bezugsstelle zu bilden, um so einen abdichtenden Kontakt des Rings 12 am Kehlkopf zu fördern. Ein derartiges Stützkissen ist im US-Patent 5,711,293 veranschaulichend beschrieben, und daher ist es in den Fig. 5 und 7 durch ein gestricheltes Profil 39 nur veranschaulichend und schematisch angedeutet. Die Fig. 7 deutet zusätzlich an, dass die dünne, flexible Schürze 55 in Längsrichtung mit distalen Körpermerkmalen zwischen dem Kehlkopfeinlass und dem oberen Schließmuskelbereich 27 überlappt, so dass die Schürze 55 in Verbindung mit einem aufgeblasenen Stützkissen 39, (das an der Rückwand des Rachens anliegt) eine Selbstanpassung an derartige Körpermerkmale ausführt, um so die Fläche eines nachgiebigen Kontakts mit dem Kehlkopfumfang zu vergrößern und die Effektivität des abgedichteten Kontakts der aufgeblasenen Maske um den Kehlkopfeinlass herum zu verbessern.
  • Die Fig. 11 zeigt eine bevorzugte Strukturbeziehung zwischen der Ansenkung des Lufteinlasses der Stützplatte und dem distalen Ende des daran angesetzten Luftwegrohrs 14. Insbesondere ist das Luftwegrohr 14 starr und daher nicht komprimierbar, wenn dafür gesorgt werden muss, dass das proximale Ende der Maske in den Raum zwischen den Zähnen der Kiefer des Patienten eintritt, und die Luftwegeinlassverbindung zur Platte 15 ist ein relativ dick ausgebildeter proximaler Bereich der elastomeren Stützplatte. Um es zu ermöglichen, dass die Maske vorübergehend einem Durchführen durch die Zähne des Patienten genügt, ist die Unterseite des distalen Endes des starren Rohrs 17 bei 70 abgeflacht, geeigneterweise unter einem Winkel im Bereich von 35º bis 45º in Bezug auf die Achse des Luftwegrohrs, wobei die Abflachung zumindest die Hälfte des Umfangs des distalen Endes des Luftwegrohrs ausmacht, wie dargestellt. Eine derartige Abflachung ermöglicht eine vollständige Aufnahme des Luftwegrohrs in der Ansenkung der Stützplatte, solange die Tiefe der Ansenkung mindestens dem Außendurchmesser des Luftwegrohrs entspricht, wobei die bevorzugte Erstreckung dergestalt ist, dass eine vollständige Umfangsüberlappung der Ansenkung des Luftwegrohrs für eine Tiefe Δ von mindestens 20% der Ansenkungstiefe besteht, wie dargestellt. Es ist erkennbar, dass es eine derartige Strukturbeziehung der Bedienperson ermöglicht, die Maske im Bereich der Ansenkung örtlich zusammenzuguetschen und so den abgeflachten Bereich gegen das elastomere Material der Maske zusammenzudrücken, mit ausreichender vorübergehender Verringerung der Maskendicke, um ein Hindurchtreten durch die Zähne des Patienten zu ermöglichen. In der Fig. 11 erscheint das Profil des abgelassenen Abdichtrings der Maske mit stark gestrichelter Kontur, um den Zustand der Gesamtdicke anzudeuten, der beim beschriebenen Quetschvorgang zu handhaben ist; der anschließende aufgeblasene Zustand ist durch eine Kontur mit schwachen Strichlinien am proximalen und distalen Ende der Maske angedeutet.
  • Als Alternative zur örtlich aufblasbaren Vorrichtung 47 der Fig. 6 zeigt die Fig. 11 die Verwendung einer anderen Rampenstruktur 71 (mit gestrichelter Kontur dargestellt), die im Wesentlichen im mittleren Abschnitt der Maskenschale in der Längsrichtung in diese eingebaut ist. Wie bei der V-förmigen Rampe 61 der Fig. 7, 9 und 10 ist auch das Querprofil der Rampenstruktur 71 vorzugsweise V-förmig, was für eine stärker auseinandergehende Mitnahmewirkung am vorgeschobenen distalen Ende eines Endotrachealrohrs sorgen kann, im Vergleich mit der die Epiglottis anhebenden Wirkung der Rampe 61 am anhebbaren Stab 20. Die Rampen 61 und 71 können gemeinsam verwendet werden, d. h. in der Längsrichtung aufeinanderfolgend in der Schale derselben Kehlkopfmaske. Bei beiden Rampen 61, 71 sorgt das in Querrichtung V-förmige Profil, wobei der eingeschlossene Winkel der V-Form geeigneterweise im Bereich von 130 bis 150º liegt, für eine andauernde Zentrierwirkung für das austretende ET-Rohr. Da das Luftwegrohr 14 (45) der Kehlkopfmaske relativ starr ist und das Stützplattenelement 15 relativ flexibel ist, ermöglicht die beschriebene Konstruktion eine derartige Manipulation der Maske von Hand über das Luftwegrohr, dass es ermöglicht ist, dass das distale Ende des ET-Rohrs für korrekten Eintritt in die Luftröhre über die Glottisöffnung selbst dann ausgerichtet ist, wenn die Maske aufgrund einer anatomischen Anormalität "abgeknickt" wurde.
  • Es ist zu erkennen, dass die beschriebene Erfindung die angegebenen Aufgaben löst. Das vorgeschobene distale Ende eines Endotrachealrohrs 29, oder eines anderen Instruments, im Verlauf des geführten Einführens über das Luftversorgungsrohr 14 und den Kanal 17 der Stützplatte trifft auf die angelenkte Klappe oder den angelenkten Stab 20 in dessen Ruheposition. Dieses Auftreffen erfolgt unter einem Winkel mit einer nach außen mitnehmenden Wirkung auf den Stab 20, um diesen drehend um die effektive Scharnierachse und mit solchem Kontakt an der Epiglottis 30 auszulenken, dass die Epiglottis leicht zur benachbarten Wandstruktur des Kehlkopfeinlasses umgelegt wird, alles innerhalb des abgedichteten, aufblasbaren Rings 12 und der Schürze 55 der LMA, mit sicherem Abstand dazu.

Claims (13)

1. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung (40, 60) zur Erleichterung der Ventilation der Lungen eines Patienten, mit einem Luftwegrohr (14, 45), einem generell elliptischen Ring (12, 42) mit einer Einrichtung (18) zum Aufblasen/Entleeren desselben und einem Maskenaufbau (11', 16', 43, 43') innerhalb des Rings und peripherisch mit diesem verbunden zum dichtenden Anlegen an den Kehlkopfeinlaß des Patienten, und mit einer mit dem Luftwegrohr kommunizierenden Luftversorgungsöffnung (22, 44), die eine für die direkte Durchführung eines über das Luftwegrohr eingeführten Instruments ausgerichtete Fläche aufweist, gekennzeichnet durch einen zentralen Längsstab (20, 41), der einstückig mit dem Maskenaufbau ausgebildet ist und an seinem oberen Ende drehbar an dem oberen Ende der Luftversorgungsöffnung des Maskenaufbaus angelenkt ist, um sich in einer Ruheposition über der Luftversorgungsöffnung zur Verhinderung einer Epiglottis-Blockade davon zu befinden, wobei der Stab keine Verbindung zum unteren Ende der Öffnung aufweist und nachgiebig von seiner Ruheposition mittels eines durch das Luftwegrohr und die Luftversorgungsöffnung geführten Instruments abgelenkt werden kann, um die Epiglottis des Patienten anzuheben.
2. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 1, in der der distale Rand des unteren Endes der Öffnung eine Ausnehmungsformation (24) zur Aufnahme und Lokalisierung des distalen Endes (23) des Stabes aufweist.
3. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der der Stab nach oben gebogen ist.
4. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der der Stab zu seinem distalen Ende hin schmäler wird.
5. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der der Maskenaufbau lateral in Abstand voneinander stehende Ausnehmungen (26) zur Aufnahme der Gießbeckenknorpel des Patienten aufweist.
6. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Maskenaufbau (16', 43, 43') eine angeformte Rampeneinrichtung (41, 61, 71) zum Ablenken des durch das Luftwegrohr und die Luftversorgungsöffnung geführten Instruments einschließt.
7. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 6, in der die Rampeneinrichtung eine wahlweise betätigbare und variable Steuerung des Maßes aufweist, zu dem sich die Rampeneinrichtung in den Instrumentpfad erstreckt, um das Ablenkungsausmaß des Instruments durch die Rampeneinrichtung wahlweise zu steuern.
8. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 7, in der die wahlweise betätigbare Steuereinrichtung pneumatisch ist.
9. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Luftwegrohr relativ starr und der Maskenaufbau relativ flexibel ist, um eine Manipulation des Luftwegrohrs zum wahlweisen Manövrieren des distalen Endes des durch das Luftwegrohr und aus diesem herausragenden Instruments zu ermöglichen.
10. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das starre Luftwegrohr an seinem proximalen Ende einen externen Manipulationsgriff aufweist.
11. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Rampeneinrichtung (61, 71) einen Vförmigen Querschnitt aufweist, um dem Maskenaufbau eine zentrale Stabilisationsreferenz zu geben.
12. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Maskenaufbau aus einem biegsamen Elastomermaterial besteht und eine angesenkte Luftversorgungsöffnung aufweist, durch die das distale Ende des starren Luftwegrohrs (14) mit dem Maskenaufbau verbunden ist, der axiale Verlauf des angesenkten Einlasses wenigstens den Durchmesser des starren Luftwegrohrs aufweist, das distale Ende des Luftwegrohrs wenigstens über seinen halben Umfang abgeflacht ist (70) und die Abflachung in einem Winkel von 35º bis 45º zur Achse des Luftwegrohrs steht.
13. Kehlkopfmasken-Luftwegvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit einer Schürze (55) aus biegsamem Material, die kontinuierlich mit dem Maskenaufbau verbunden ist und die distal konvergenten Segmente und den aufblasbaren Ring überspannt, um eine proximal offene Tasche zwischen der Schürze und dem distalen Endbereich des Maskenaufbaus zu bilden.
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THE LARYNGEAL MASK COMPANY LTD., VICTORIA, MAHE, S

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: BRAIN, ARCHIBALD IAN JEREMY, CHERTSEY, SURREY, GB