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DE69606825T2 - Kabelbündelabdichtsystem für eine Schott-Durchführung - Google Patents

Kabelbündelabdichtsystem für eine Schott-Durchführung

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Publication number
DE69606825T2
DE69606825T2 DE69606825T DE69606825T DE69606825T2 DE 69606825 T2 DE69606825 T2 DE 69606825T2 DE 69606825 T DE69606825 T DE 69606825T DE 69606825 T DE69606825 T DE 69606825T DE 69606825 T2 DE69606825 T2 DE 69606825T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bushing
dam
potting
ring
passages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69606825T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69606825D1 (de
Inventor
Woodrow H. Alford
Robert K. Jarvis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Publication of DE69606825D1 publication Critical patent/DE69606825D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69606825T2 publication Critical patent/DE69606825T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abdichten von getrennten Drahtbündeln, die sich durch eine Mehrdurchgangs-Zwischen- bzw. -Querwanddurchführung erstrecken.
  • Die Art von Zwischen- bzw. Querwand, die die vorliegende Erfindung betrifft, ist eine Zwischenwand zwischen benachbarten Abteilungen zum Abschließen bzw. Abdichten einer Abteilung gegenüber der anderen. Zum Beispiel werden in einem Flugzeugaufbau Zwischen- bzw. Querwände dazu benutzt, benachbarte Abteilungen derart zu isolieren, daß Druckdifferenzen zwischen den Abteilungen ermöglicht und aufrechterhalten werden, wie wenn Drahtbündel durch die Zwischen- bzw. Querwand hindurchgehen. Wenn man wieder das Beispiel des Flugzeugaufbaus benutzt, so ist es so, daß eine bekannte starre bzw. steife "Durchführung" eine große axiale Bohrung hat und so ausgebildet ist, daß sie in einem Loch durch die Zwischen- bzw. Querwand sitzt, so daß sie einen oder mehrere offene Durchgänge für ein oder mehrere Drahtbündel bildet. In der bekannten Durchführung wird ein Teiler oder "Drahttrenner" in der Bohrung der Durchführung gehalten, um diskrete Durchgänge zum Aufrechterhalten einer Trennung von unterschiedlichen Bündeln zu begrenzen.
  • Die bekannte Durchführung ist so ausgebildet, daß sie eine Mannigfaltigkeit bzw. Anzahl von Drähten und Drahtbündeln aufnimmt. Typischerweise werden die Bündel durch die Durchgänge hindurchgeführt und lose in ihnen angebracht. Danach müssen die Durchführungs-Durchgänge dicht verschlossen bzw. abgedichtet werden.
  • In der Vergangenheit wurden die Drahtbündel auf beiden Seiten der Durchführung wenige Zoll von derselben weg zusammengezogen. Es wurde Plastik- bzw. Kunststoffband dazu benutzt, die Bündel zusammenzuhalten. Das Band wurde spiralförmig um die Bündel nach der Durchführung zu gewickelt, um einen generell konisch geformten Trichter oder eine generell konisch gestaltete Form auf jeder Seite der Durchführung auszubilden. Die Trichter wurden dann mit Dichtungsmittel gefüllt, das durch die Durchführung fließen und idealerweise die gewünschte Dichtung vorsehen würde. In dem vorstehend beschriebenen System wurde eine große Menge an Dichtungsmittel verwendet, welches teuer ist und das Gesamtgewicht des Flugzeugs erhöht. Außerdem können die zusammengezogenen Bündel nicht die Trennungserfordernisse erfüllen. Weiterhin dringt das Dichtungsmittel nicht immer zwischen individuelle Drähte von jedem Bündel, derart, daß eine unannehmbare Leckage in der Längsrichtung eines Bündels auftreten könnte, was eine erneute Bearbeitung der Dichtung notwendig macht. Alles in allem war das bekannte System arbeitsintensiv bei der Ausbildung der Dichtungen, dem Testen der Dichtungen und, wenn notwendig, der erneuten Bearbeitung der Dichtungen.
  • Weiter offenbart US-A-3 880 453 ein System zum Abdichten eines Drahtbündels, das sich durch ein Loch in einer Zwischen- bzw. Querwand erstreckt, umfassend eine Durchführung, die in dem Loch zu befestigen ist und einen Durchgang für das Drahtbündel hat, und umfassend einen rohrförmigen Abschnitt, der dicht bzw. straff auf einem Schaft der genannten Durchführung befestigt ist, und eine Menge an Dichtungsmittel, das in die Durchführung und den Durchgang zum Abdichten des Drahtbündels in der genannten Durchführung injiziert wird.
  • In diesem bekannten Verfahren zum Abdichten von Kabeln und Armaturen wird auch Plastik- bzw. Kunststoffband zum Befestigen eines einseitigen Bunds an einem Schaft der genann ten Durchführung benutzt, was wiederum arbeitsintensiv ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Systeme des Standes der Technik zu verbessern und am speziellsten, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Abdichten eines Drahtbündels, das sich durch ein Loch in einer Zwischen- bzw. Querwand erstreckt, zur Verfügung, umfassend eine Durchführung, die in dem Loch zu befestigen ist und einen Durchgang für das Drahtbündel hat, und einen rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt aufweist, der dicht bzw. straff auf einem Schaft bzw. einer Röhre der Durchführung befestigt ist, und eine Menge an Dichtungsmittel, das in die Durchführung und den Durchgang injiziert ist, um das Drahtbündel in der Durchführung abzudichten, gekennzeichnet durch zwei Vergußabdämmungen, von denen jede einen Ring bzw. eine Hülse hat, der bzw. die dicht bzw. straff auf einem bzw. einer jeweiligen der Schafte bzw. Röhren befestigt ist, wobei wenigstens eine der Abdämmungen einen Kanal bzw. eine Leitung hat, der bzw. die in den Ring bzw. die Hülse einer derartigen Abdämmung mündet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine spezialisierte Vergußabdämmung an entgegengesetzten Seiten der anderweitig konventionellen Durchführung befestigt. Die Vergußabdämmung ist aus einem weichen, biegsamen bzw. geschmeidigem bzw. nachgiebigem, einreißfestem bzw. zerreißfestem Material ausgebildet und hat langgestreckte rohr- bzw. schlauchförmige Durchgänge oder Abschnitte, die mit den Durchgängen der Durchführung fluchten. Jeder Abschnitt hat eine kontinuierliche Umfangswand zum Umschließen eines einzelnen Drahtbündels. Die Abschnitte werden um die Bündel nahe der Durchführung zusammengezogen, derart, daß eine Bündeltrennung aufrechterhalten wird, während Dichtungsmittel durch eine zentrale Leitung der Abdämmung injiziert wird. Es ist ein minimaler Betrag an Dichtungsmit tel erforderlich, und das Dichtungsmittel kann unter einem Druck injiziert werden, der ausreicht, sicherzustellen, daß das Dichtungsmittel zu einer wirksamen Abdichtung die Bündel durchdringt. Nachdem das Dichtungsmittel hart geworden ist, kann die Vergußabdämmung entfernt werden, so daß sie nicht das Gewicht der endgültigen Abdichtung erhöht. Vorzugsweise ist die Vergußabdämmung wiederverwendbar.
  • Weiter stellt die vorliegende Erfindung eine Vergußabdämmung für eine Durchführung, die in einem Loch einer Zwischen- bzw. Querwand befestigt ist, zur Verfügung, welche Durchführung separate Durchgänge für separate Drahtbündel hat, die sich durch die Durchgänge erstrecken, wobei die Vergußabdämmung einen Ring bzw. eine Hülse bzw. einen Bund aufweist, der bzw. die dazu geeignet ist, straff bzw. dicht über der Durchführung auf einer Seite der Zwischen- bzw. Querwand befestigt zu werden, sowie separate rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitte, die in den Ring bzw. die Hülse bzw. den Bund münden und so positioniert sind, daß sie mit den Durchführungs-Durchgängen fluchten, wobei jeder der rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitte dazu geeignet ist, dicht bzw. straff um ein Drahtbündel zusammengezogen zu werden, und umfassend einen Dichtungsmittelinjektionskanal, der in den Ring bzw. den Bund bzw. die Hülse der Abdämmung mündet.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Abdichten von Drahtbündeln in einem Loch in einer Zwischen- bzw. Querwand zur Verfügung, welches Verfahren folgendes umfaßt: Befestigen einer Durchführung in dem Loch, welche Durchführung einen zentralen Durchgang für die Drahtbündel hat, Vorschieben der Drahtbündel durch den Durchgang, Befestigen des Rings bzw. Bunds bzw. der Hülse einer Vergußabdämmung an jedem Ende der Durchführung, Zusammenraffen bzw. -ziehen eines rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitts der Vergußabdämmung, dicht bzw. straff um jedes der Drahtbündel auf jeder Seite der Durchführung, und Injizieren von härtbarem bzw. hart werdendem Dichtungsmittel in wenigstens eine der Vergußabdämmungen zum Füllen der Durchführungs-Durchgänge und der Vergußabdämmungsringe bzw. -hülsen bzw. -bünde für das Abdichten der Drahtbündel in der Durchführung.
  • Die vorstehenden Aspekte und viele der begleitenden Vorteile dieser Erfindung werden leicht erkennbar, wenn dieselbe besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden wird, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Durchführung ist, wobei die Teile in einer in Einzelteile aufgelösten Beziehung gezeigt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Durchführung der Fig. 1 von oben ist, wobei einige Teile zum Einführen durch ein Loch in einer Zwischen- bzw. Querwand zusammengebaut sind, und eines Paars von Vergußabdämmungen, die in dem Drahtbündelabdichtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar sind;
  • Fig. 3 und Fig. 4 perspektivische Ansichten von oben sind, die der Fig. 2 entsprechen, wobei aber die Teile in anderen Positionen sind, so daß aufeinanderfolgende Schritte veranschaulicht sind, die bis zu der Ausbildung einer Dichtung durch das System der vorliegenden Erfindung führen;
  • Fig. 5 ein Axialschnitt durch Bauteile des Abdichtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die zu dem in Fig. 4 veranschaulichten Zustand zusammengebaut sind;
  • Fig. 6 ein der Fig. 5 entsprechender Axialschnitt ist, welcher einen zusätzlichen Schritt in der Ausbildung einer Dichtung durch das System der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, nämlich die Injektion von Dichtungsmittel;
  • Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht einer alternativen Vergußabdämmung ist, die in dem Abdichtungssystem der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische rückwärtige Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Vergußabdämmung ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der konventionellen Durchführung und der Vergußabdämmungen der Fig. 2 von oben ist, aber mit einer zusätzlichen Komponente, nämlich einer Klemme bzw. Schelle zum Befestigten einer Vergußabdämmung an der Durchführung, wobei die Teile in einer in Einzelteile aufgelösten Beziehung gezeigt sind;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von oben ist, welche der Fig. 9 entspricht, wobei aber alle Teile zusammengebaut sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es sei auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach das Drahtbündelabdichtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine konventionelle Nylondurchführung 1 verwendet, die einen zylindrischen Körper aufweist, der aus zwei identischen halbzylindrischen Hälften 2 ausgebildet ist. Solche Hälften treffen sich längs einer Axialebene und bilden eine kontinuierliche Seitenwand. Ein integraler ringförmiger Flansch 3 steht von der Seitenwand angenähert in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Enden des Durchführungskörpers nach auswärts vor. Der Körper definiert eine erste zylindrische Röhre 4, die in einer Richtung von dem Flansch vorsteht, und eine zweite zylindrische Röhre 5, die in der entgegengesetzten Richtung von dem Flansch vor steht. Eine große mittige Bohrung erstreckt sich durch den Körper.
  • Vor dem Befestigen der beiden Hälften 2 aneinander wird ein Teiler oder Drahttrenner 7a oder 7b in die Bohrung eingeführt. Der Trenner 7a weist vier gegenseitig senkrechte radiale Zwischenwände 8a auf, um die Bohrung durch den Körper in vier separate Durchgänge zu unterteilen. Alternativ wird der Teiler 7b benutzt, der eine diametrale Wand 8b und zwei Paare von fluchtenden Wänden 8c, die in Längsrichtung der Wand 8b voneinander beabstandet sind, umfaßt, so daß die Bohrung des Körpers in sechs separate Durchgänge unterteilt wird. Die ausgewählte Durchführung 7a oder 7b paßt mit dem Körper derart gegenseitig zusammen, daß die Durchführung in dem Körper eingefangen wird, wenn die beiden Verbinderhälften verbunden werden. Zum Beispiel kann der Körper eine nach einwärts vorstehende Rippe 9 an jedem Ende haben, welche mit Nuten bzw. Ausbauchungen 10 an den freien Enden der Zwischenwände 8a, 8b, 8c zusammenpaßt.
  • Der mit dem ausgewählten Teiler zusammengebaute Körper wird durch ein kreisförmiges Loch H einer Zwischen- bzw. Querwand B eingefügt. Das Loch H ist so bemessen, daß es die zylindrische Röhre 5 eng aufnimmt, derart, daß das Einfügen des Körpers durch das Loch mittels des Eingriffs des Flanschs 3 mit der Zwischen- bzw. Querwand beschränkt wird. In dieser Position steht die Röhre 5 durch das Loch und über die entgegengesetzte Seite der Zwischen- bzw. Querwand hinaus vor.
  • Der Durchführungskörper wird durch einen Sprengring 11 in Position gehalten, welcher in eine Umfangsnut 12 der Röhre 5 paßt. Mit Bezug auf Fig. 1 ist zu sagen, daß, wenn es für die spezielle Anwendung erforderlich ist, ein elastischer Abdichtungsring oder Ausgleichsring 13 zwischen den Sprengring 11 und die benachbarte Seite der Zwischen- bzw. Querwand zwischengefügt wird, derart, daß eine dichte bzw. straffe Passung der Durchführung in der Zwischen- bzw. Querwand vorhanden ist.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht einen an der Zwischen- bzw. Querwand B befestigten Verbinder 1. Der Drahttrenner (in diesem Falle der Trenner 7a) begrenzt separate Durchgänge 6 für Drahtbündel W. Der Teiler trägt dazu bei, die Trennung zwischen unterschiedlichen Bündeln aufrechtzuerhalten, was zum Sicherstellen der Integrität von Signalen erforderlich sein kann, die durch die Drähte hindurchgeführt werden, oder anderweitig eine elektrische Interferenz bzw. Störung zu verhindern oder einen gewünschten Grad an Isolation sicherzustellen. Wenn alle erforderlichen Drähte durch die Durchführung hindurchgeführt worden sind, ist es dann notwendig, die Drähte darin abzudichten. Zum Beispiel kann eine härtbare bzw. hart werdende Vergußmasse verwendet werden, wie eine PVC-Masse, vorzugsweise eine Polysulfidgummi- bzw. -kautschukmasse. Frühere Verfahren zum Abdichten der Drahtbündel in der Durchführung haben große Mengen von Vergußmasse verwendet und haben nicht immer zu dem Ergebnis der gewünschten Abdichtung geführt.
  • Es sei auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach gemäß der vorliegenden Erfindung neuartige Vergußabdämmungen 20 dicht bzw. eng um die Schafte bzw. Röhren 4 und 5 und Drahtbündel W angebracht sind, um einen relativ kleinen, zentralen Raum zum Halten von Vergußmasse unter einem Druck, der ausreicht, ein Eindringen der Masse in die Bündel sicherzustellen, zu begrenzen. Jede Vergußabdämmung 20 umfaßt eine Basis, die einen zylindrischen Ring bzw. eine zylindrische Hülse 21 hat, der bzw. die so bemessen ist, daß er bzw. sie bündig über einen Schaft bzw. eine Röhre 4 oder 5 der installierten Durchführung 1 paßt. Eine axiale Leitung 22 kleinen Durchmessers mündet ins Zentrum des Rings bzw. der Hülse. Eine Mehrzahl von integralen rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitten 23 ist um die Leitung bzw. den Kanal 22 angeordet. Jeder Abschnitt 23 besteht aus einer Umfangswand, die einen Teil aufweist, der an dem Umfang der Vergußabdämmung freiliegt. Benachbarte Wandteile von benachbarten Abschnitten sind ein wenig voneinander beabstandet, aber die Basis von jeder Wand ist integral mit dem Ende der Vergußabdämmung, welche den Ring bzw. die Hülse 21 hat. Die rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitte 23 haben Querschnitte, welche den Querschnitten der Durchgänge durch die Durchführung entsprechen.
  • Vorzugsweise ist jede Vergußabdämmung einstückig aus einem weichen, geschmeidigem bzw. biegsamem, ein- bzw. zerreißfestem Polymer geformt. Das zweiteilige Polyethylen, das unter dem Warenzeichen bzw. der Handelsbezeichnung Conothan TU-600 verkauft wird, ist ein akzeptables Material, wobei ein Mischungsverhältnis von 100 Gew.-T. (Gewichtsteilen) des Teils A und 77 Gew.-T. des Teils B verwendet wird. Ein solches Material kann in der Form während zwei Stunden bei 80ºC gehärtet werden, gefolgt von ungeformtem Endhärten während 16 Stunden bei 80ºC. Das resultierende Teil hat die erforderlichen Eigenschaften, daß es biegsam bzw. geschmeidig und weich ist, mit einer Shore-A-Härte von etwa 55 bis etwa 65, vorzugsweise etwa 60, und einer hohen Reißfestigkeit.
  • Während des Formens der Vergußabdämmungen 20 wird eine dünne aber feste Endwand 25 zwischen dem Inneren des Rings bzw. der Hülse 21 und dem Inneren von jedem rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt 23 ausgebildet. Keine Endwand 26 wird zwischen dem Inneren des Rings bzw. der Hülse und dem Inneren der Leitung 22 ausgebildet. Eine Umfangsverstärkungsrippe 27 wird in Fluchtung mit den äußeren oder umfänglichen Teilen der Abschnitte 23 ausgebildet, und radiale Rippen oder Querrippen 28 werden in Fluchtung mit den generell radialen Teilen der Abschnittswände gebildet.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3 sei gesagt, daß die Vergußabdämmungen 20 auf bzw. in der Durchführung 1 installiert werden können, nachdem alle gewünschten Drahtbündel W durch dieselbe hindurchgeführt worden sind. Fig. 3 veranschaulicht vier separate Bündel, die jeweils durch die vier separaten Durchgänge 6 hindurchgehen. Jedoch können in einer speziellen Anwendung weniger Drahtbündel als Durchgänge vorhanden sein.
  • Um die Vergußabdämmungen 20 auf bzw. in einer Durchführung 1 zu installieren, wird ein Längsschlitz 30 längsweise entlang dem Umfangswandteil von jedem Abschnitt 23, für welchen sich ein Drahtbündel W durch den entsprechenden Durchgang der Durchführung erstreckt, geschnitten. Die Endwand 25 an der Basis von jedem solchen Abschnitt 23 wird weggeschnitten. Die Vergußabdämmung kann dann in eine Position manipuliert werden, in welcher jedes Drahtbündel in einem separaten Abschnitt 23 angebracht bzw. eingelegt ist, während unbenutzte Abschnitte geschlossen und unzertrennt bleiben. Im allgemeinen hat die Basis von jedem Abschnitt 23 die gleiche Querschnittsgröße und -form wie der entsprechende Durchgang 6 durch die Durchführung. Von seiner Basis erweitert sich der Umfangswandteil von jedem Abschnitt leicht nach auswärts, um sicherzustellen, daß sich die Randteile benachbart den Schlitzen 30 überlappen und den Schlitz schließen.
  • Es sei auf Fig. 4 Bezug genommen, wonach die Ringe bzw. Hülsen 21 der Vergußabdämmungen bündig über den entsprechenden Schaft bzw. die entsprechende Röhre der Durchführung passen und durch eine konventionelle Sperrzahnungskabelbefestigung oder ein konventionelles Sperrzahnungskabelband 31 straff bzw. fest an Ort und Stelle gehalten werden können. Die Abschnitte 23, durch welche Drahtbündel hindurchgehen, werden straff um ihre Drahtbündel zusammengezogen und durch kürzere Sperrzahnungskabelbefestigungen oder Sperrzahnungskabelbänder 32 in Position festgeklemmt, vorzugsweise nahe an der Durchführung. Außerdem wird die Leitung 22 von der einen Abdämmung vorzugsweise mit einem der Abschnitte 23 zusammengezogen, so daß sie durch das zugehörige Band 32 geschlossen wird.
  • Die Fig. 5 zeigt die Positionierung der verbundenen Teile. Es ist ersichtlich, daß die Vergußabdämmungen 20 einen kleinen, geschlossenen Kernraum begrenzen, wobei jedes Drahtbündel W eng von dem zugehörigen weichen, nachgiebigem rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt 23 umschlossen ist. Wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, wird die gewünschte Vergußmasse P dann durch denjenigen der zentralen Kanäle 22, welcher jeweils nicht verschlossen worden ist, injiziert. Die Vergußmasse kann mit einem Druck injiziert werden, der genügend ist, daß sie zwischen individuelle Drähte von jedem Bündel eindringt und eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird.
  • Nachdem die Vergußmasse hart geworden ist, werden vorzugsweise die Kabelbefestigungen 31 und 32 abgeschnitten, und die Vergußabdämmungen werden entfernt. Das für die Vergußabdämmungen verwendete Material und die gewählte spezielle Vergußmasse gestatten vorzugsweise eine leichte Trennung der Vergußabdämmungen von der Vergußmasse, oder es kann ein geeignetes Trennmittel verwendet werden. In jedem Falle sind die Vergußabdämmungen für eine Durchführung, welche die gleiche Anzahl von Drahtbündeln oder mehr hat, wiederverwendbar.
  • In dem Fall einer Sechswegdurchführung (in welcher der in Fig. 1 gezeigte Teiler 7b verwendet wird) ist die bevorzugte Konstruktion für die Vergußabdämmungen in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Es sind sechs Abschnitte 23' vorgesehen, jeder von angenähert der gleichen Größe und Form wie ein entsprechender Durchgang durch die Durchführung 1. Jeder rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt 23' hat einen äußeren Wandteil an dem Umfang der Vergußabdämmung 20', um es zu ermöglichen, einen Schlitz längsweise für das Anbringen über einem Drahtbündel zu schneiden, das sich durch den zugeordneten Durchgang der Durchführung erstreckt.
  • Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine Modifikation unter Verwendung einer gelenkigen Klemme bzw. Schelle 40 zur Befestigung der Vergußabdämmungsringe bzw. -hülsen 21 an den Schaften bzw. Röhren 4 und 5 des Durchführungsverbinders 1. Jede Klemme bzw. Schelle 40 kann in die in Fig. 9 gezeigte Position geöffnet oder in die in Fig. 10 veranschaulichte Position geschlossen werden. Die Klemmen bzw. Schellen können lösbar in der in Fig. 10 gezeigten Position durch Verwendung eines Standardklinke- und -haken-Mechanismus 41 gehalten werden. Die Klemmen bzw. Schellen können einwärts gewandte Rippen 42 für das Ineingrifftreten über die Vergußabdämmungsringe bzw. -hülsen haben. Außerdem können die Schafte bzw. Röhren der Durchführung mit zusätzlichen Umfangsnuten 43 nach ihren äußeren Enden zu versehen sein, um mit gleichartigen bzw. ähnlichen einwärts gewandten Rippen 44 der Klemmen bzw. Schellen zu fluchten. Die Fig. 10 veranschaulicht eine Klemme bzw. Schelle 40 in ihrer geschlossenen Position, in der sie den Vergußabdämmungsring bzw. die Vergußabdämmungshülse 21 über dem zugehörigen Schaft bzw. der zugehörigen Röhre hält. Die Drahtbündel sind in Fig. 10 nicht gezeigt und sind typischerweise vorher durch die Durchführung hindurchgesteckt worden, was ein Zerschneiden der Vergußabdämmungen für das Einfügen der Drahtbündel notwendig macht. Alternativ können die Vergußabdämmungen durch die Klemmen bzw. Schellen in einem frühen Zustand der Herstellung an den Durchführungen befestigt und in Position gehalten werden, so daß Drähte danach durch die Vergußabdämmungen und die Durchführung hindurchgeführt werden können, bevor die rohr- bzw. schlauchförmigen Vergußabdämmungsabschnitte um die Drahtbündel zusammengezogen werden, sie an Ort und Stelle befestigt werden, und die Vergußmasse durch einen der zentralen Kanäle injiziert wird.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden ist, ist es erkennbar, daß verschiedene Änderungen darin vorgenommen werden können, ohne den Geist und Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

1. System zum Abdichten eines Drahtbündels (w), das sich durch ein Loch (H) in einer Zwischen- bzw. Querwand (B) erstreckt, umfassend eine Durchführung, die in dem Loch zu befestigen ist und einen oder mehrere Durchgänge (6) für das Drahtbündel hat, sowie eine Menge an Dichtungsmittel, das in die Durchführung und den Durchgang (6) zum Abdichten des Drahtbündels in der Durchführung injiziert wird, gekennzeichnet durch zwei Vergußabdämmungen (20, 20'), von denen jede separate rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitte (23, 23') hat, die in einen Ring bzw. Bund (21) auf jeder Vergußabdämmung münden, wobei jeder Ring bzw. Bund (21) dicht bzw. straff auf einem jeweiligen Schaft (4, 5) bzw. einer jeweiligen Röhre (4, 5) befestigt ist, wobei wenigstens eine der Abdämmungen (20, 20') einen Abdichtungsmittelinjektionskanal (22) hat, der in den Ring bzw. Bund einer derartigen Abdämmung mündet.
2. System gemäß Anspruch 1, worin die Durchführung mit separaten Durchgängen (6) für die jeweiligen Drahtbündel versehen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, worin der Ring bzw. Bund (21) und der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt (23, 23') von jeder Abdämmung integral sind.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt (23, 23') ein weiches biegsames bzw. geschmeidiges Polymer ist.
5. System nach Anspruch 4, worin das weiche biegsame bzw. geschmeidige Polymer eine Shore A Härte zwischen etwa 55 und etwa 65 hat.
6. Vergußabdämmung (20, 20') für eine Durchführung, die in einem Loch (H) einer Zwischen- bzw. Querwand (B) zu befestigen ist, welche Durchführung separate Durchgänge (6) für separate Drahtbündel (W) hat, die sich durch die Durchgänge erstrecken, wobei die Vergußabdämmung einen Ring bzw. Bund (21), der dazu geeignet ist, dicht bzw. straff über der Durchführung auf einer Seite der Zwischen- bzw. Querwand befestigt zu werden, und separate rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitte (23, 23'), die in den Ring bzw. Bund münden und so positioniert sind, daß sie mit den Durchführungsdurchgängen (6) abzufluchten sind, umfaßt, wobei jeder der rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitte (23, 23') dazu geeignet ist, dicht bzw. straff um ein Drahtbündel zusammengerafft bzw. -gezogen zu werden, und umfassend einen Dichtungsmittelinjektionskanal (22), der in den Ring bzw. Bund (21) der Abdämmung mündet.
7. Abdämmung (20, 20') nach Anspruch 6, worin jeder der rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitte einen äußeren Wandteil hat, der an dem Umfang der Vergußabdämmung freiliegt.
8. Verfahren zum Abdichten von Drahtbündeln in einem Loch in einer Zwischen- bzw. Querwand, welches Verfahren folgendes umfaßt: Befestigen einer Durchführung in dem Loch, welche Durchführung einen mittigen Durchgang für die Drahtbündel hat, Vorschieben der Drahtbündel durch den Durchgang, Befestigen des Rings bzw. Bunds einer Vergußabdämmung an jedem Ende der Durchführung, Zusammenraffen bzw. -ziehen eines rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitts der Vergußabdämmung dicht bzw. straff um jedes der Drahtbündel auf jeder Seite der Durchführung und Injizieren von härtbarem Dichtungsmittel durch einen Dichtungsmittelinjektionskanal (22), der in wenigstens einer der Vergußabdämmungen enthalten ist, zum Füllen der Durchführungsdurchgänge und der Vergußabdämmungsringe bzw. -bünde für das Abdichten der Drahtbündel in der Durchführung.
DE69606825T 1995-11-16 1996-11-12 Kabelbündelabdichtsystem für eine Schott-Durchführung Expired - Lifetime DE69606825T2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US5831217A (de)
EP (1) EP0774815B1 (de)
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