DE3431617C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine feuchtigkeitsdichte Leitungs
führung an Kraftfahrzeugen, insbesondere für elektrische Leiter.
Auf dem Gebiet der Leitungsführung im allgemeinen, insbesondere
aber bei Kraftfahrzeugen, ergeben sich bei der Durchführung
von Leitungen durch feuchtigkeitsunempfindliche von feuchtig
keitsempfindlichen Räumen trennende Wandungen große Schwierig
keiten bezüglich der Abdichtung der Leitungsdurchführung, wobei
die Problematik der Abdichtung mit der Anzahl der durch eine
Wandungsöffnung hindurchzuführenden Einzelleiter überproportional
ansteigt. In Kraftfahrzeugen muß eine Vielzahl von Leitungen
aus dem im allgemeinen feuchtigkeitsunempfindlichen Motorraum
durch die sogenannte Spritzwand hindurch in den feuchtigkeitsem
pfindlichen Fahrgastraum geführt werden, wobei es sich bei der
Mehrzahl der durch die sogenannte Spritzwand hindurchzuführenden
Leiter um zu einem Kabelbaum gebündelte elektrische Leiter
unterschiedlichster Durchmesser handelt. Es ist dabei zwar
möglich, die zu einem Kabelbaum gebündelten elektrischen Leiter
durch eine Umhüllung des Kabelbaumes nach außen weitgehend
feuchtigkeits- und wasserdicht abzuschirmen, womit aber
einerseits ein sehr hoher Herstellungsaufwand für den Kabel
baum und andererseits, mindestens in der Serienfertigung, nicht
der gewünschte Abdichtungseffekt der Leitungsdurchführung durch
die Spritzwand verbunden ist.
Zur Abdichtung von Leitungsdurch
führungen in der Spritzwand von Kraftfahrzeugen ist es weiter
hin bekannt, in die jeweilige Wandungsöffnung eine Dichttülle
einzusetzen, welche über Dichtlippen unter radialer Spannung
elastisch federnd an den durch die Wandungsöffnung in der Spritz
wand hindurch geführten Leitern anliegt, wobei aber aufgrund
des Umstandes, daß die Dichtlippen der Dichttülle lediglich
an den Außenumfangsflächen der außen liegenden Leiter einer
zu einem Kabelbaum gebündelten Vielzahl von Leitern anliegen
können, gleichfalls keine befriedigende Abdichtung erreichbar
ist, da zwischen den Einzelleitern des zu einem Kabelbaum zu
sammengefaßten Bündels noch den Feuchtigkeit- und Wasserdurch
tritt gestattende Freiräume verbleiben.
Weiterhin ist es bekannt,
die Dichttüllen mit die Wandungsöffnung verschließenden Membranen
auszustatten, welche beim Montieren der Leitungsführung von
den Einzelleitern durchstochen werden, derart, daß die Membrane
jeweils dichtend am Außenumfang jedes Einzelleiters anliegt.
Diese Verfahrensweise ist aber einerseits nur dort möglich,
wo nur eine geringe Anzahl von Einzelleitern durch eine einzige
Wandungsöffnung, beispielsweise in der Spritzwand, hindurchge
führt werden muß, und wenn andererseits ein sehr hoher Montage
aufwand für die Leitungsdurchführung eingesetzt werden kann.
Im Zusammenhang mit dem Bemühen, eine feuchtigkeitsdichte
Leitungsführung zu schaffen, sind auch bereits Vorschläge dahin
gehend gemacht worden, daß eine Anzahl von Einzelleitern in
einem Hüllrohr oder Hüllschlauch aufgenommen und dieses Hüllrohr
bzw. dieser Hüllschlauch dann mit Schaumstoff aufgefüllt wird.
In der Praxis hat sich hier aber gezeigt, daß diese Verfahrens
weise unpraktikabel teuer ist und daß ferner damit das Problem
der Abdichtung der Leitungsdurchführung durch eine Wandungsöff
nung, insbesondere in der Spritzwand, ebenfalls nicht befriedi
gend gelöst werden kann, da sich Schwierigkeiten in der Abdich
tung einer derartigen, außerordentlich steifen Sammelleitung,
hinsichtlich der Wandungsöffnung in der Spritzwand ergeben.
Schließlich ist auch bereits vorgeschlagen worden (US-PS 42 89
924), zur Abdichtung der Leitungsdurchführung einen aus zwei
miteinander über Clipse oder dergleichen verbindbaren Halbscha
len zu bildenden Hohlkörper zu verwenden, welcher nach dem Zu
sammenfügen der beiden Halbschalen mit einem Dichtmittel aus
gefüllt wird. Mit einer solchen Gestaltung einer Leitungsdurch
führung ist aber einerseits ein sehr hoher Herstellungsaufwand,
insbesondere auch bei der Fahrzeugmontage, verbunden und anderer
seits die gewünschte bzw. erforderliche Sicherheit der Abdich
tung der Leitungsführung nicht erreichbar. Überhaupt können
auf anderen Gebieten der Technik bekannte Maßnahmen zur Abdich
tung von Leitungsdurchführungen durch Wandungen jedenfalls dann
nicht für die Abdichtung von Leitungsdurchführungen in Wandungen,
insbesondere in der Spritzwand von Fahrzeugen, angewandt werden,
wenn sie nach der Montage der Leitungen erst erstellt werden
müssen, sei es durch Ausfüllen von Hohlräumen durch Schaumstoff
stücke, wie es in der DE-PS 28 29 887 vorgeschlagen ist, oder
sei es durch nachträgliches Einführen einer Dichtmasse in die
Wandungsöffnung, wie es durch die US-PS 42 73 821 vorgeschlagen
wird. Diese bekannten, für die Leitungsdurchführung in Gebäude
wänden bestimmten Maßnahmen erfordern jeweils eine gewisse Wan
dungsdichte, die bei Kraftfahrzeugen ganz grundsätzlich nicht
vorhanden ist. Außerdem sind diese bekannten Maßnahmen bei der
Montage von Kraftfahrzeugen auch wegen des damit verbundenen
Einbauaufwandes nicht anwendbar. Aus den gleichen Gründen ist
bei Leitungsdurchführungen an Kraftfahrzeugen auch das durch
das DE-GM 79 15 639 vorgeschlagene nachträgliche Ausfüllen der
Wandungsöffnungen mit einzelnen Stücken eines saug- oder quell
fähigen Werkstoffes zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten
Abdichtung nicht anwendbar.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine feuchtigkeitsdichte Leitungsführung
an Kraftfahrzeugen, insbesondere für elektrische Leiter, zu
schaffen, die gleichermaßen für die Abdichtung der Leitungs
führung von Einzelleitern wie auch einer beliebigen Anzahl von
zu einem Bündel zusammengefaßter Einzelleiter geeignet und mit
einem geringstmöglichen Aufwand herstellbar und montierbar ist
und die darüber hinaus auch zur Abdichtung von Verzweigungen
von in Hüllrohren oder Hüllschläuchen aufgenommenen Kabelbäumen
und dergleichen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
einzelner Leiter oder eine zu einem Bündel zusammengefaßte Anzahl
von Einzelleitern wenigstens über einen begrenzten Längenab
schnitt hin vollständig in einem einheitlichen blockförmigen
Formkörper aus aufgeschäumten Kunststoffmaterial aufgenommen
sind, welcher einen unter radialer Pressung kraft- und form
schlüssig sowie feuchtigkeitsdichtend mit den Umfangsrändern
einer Wandungsöffnung bzw. mit den Dichtlippen oder den
Dichtflächen einer in die Wandungsöffnung einsetzbaren Dichttülle
in Eingriff bringbaren Dichtkörper bildet. Dadurch, daß der
Einzelleiter und insbesondere bei einem Bündel von Einzelleitern
jeder Einzelleiter über seinen gesamten Umfang hin in einem
blockförmigen Formkörper aus aufgeschäumten und damit zusammen
drückbaren Kunststoffmaterial aufgenommen ist, ist ein Kriechen
von Feuchtigkeit entlang des Leiterumfanges bzw. in den zwischen
den Einzelleitern eines Bündels verbleibenden Hohlräumen absolut
ausgeschlossen und ist ferner die Möglichkeit gegeben, den
blockförmigen Formkörper unter Zusammenpressen und damit unter
radialer Spannung als Dichtkörper in eine Wandungsöffnung
einzustecken, derart, daß die Wandungsöffnung gleichzeitig auch
feuchtigkeitsdicht verschlossen wird.
Teils zur Verringerung
der erforderlichen Anzahl von Einzelteilen und teils zur
Vereinfachung der Montage der feuchtigkeitsdichten Leitungsfüh
rung im Kraftfahrzeug kann eine die Umfangsränder einer
Wandungsöffnung übergreifende Dichttülle mit dem blockförmigen
Formkörper selbst einteilig ausgeformt sein, derart, daß
Dichttülle und blockförmiger Formkörper in einem einzigen
Arbeitsgang in die Fahrzeugkarosserie einsetzbar sind. Eine
vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen feuchtigkeitsdich
ten Leitungsführung ergibt sich auch an Kabelbäumen und insbe
sondere an den Verzweigungsstellen von Kabelbäumen in der Weise,
daß in dem blockförmigen Formkörper aus aufgeschäumtem Kunst
stoffmaterial das Ende wenigstens eines den oder die Einzel
leiter aufnehmenden Hüllrohres oder Hüllschlauches aufgenommen
ist, wobei bei Leitungsverzweigungen die Enden mehrerer Hüllrohre
oder Hüllschläuche mit einem etwa ihrem Durchmesser entsprechen
den Abstand voneinander in dem blockförmigen Formkörper aus
aufgeschäumtem Kunststoffmaterial aufgenommen sind.
Um sicherzustellen, daß bei zu einem Bündel zusammengefaßten
Einzelleitern jeder der Einzelleiter vollständig von aufgeschäum
tem Kunststoffmaterial umgeben ist, ist der blockförmige Formkör
per aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial vom Zentrum des Lei
tungsbündels her nach außen aufgeschäumt und besteht aus einem
sich mit dem Material der Leiterisolierung und/oder der Hüllroh
re bzw. Hüllschläuche gut verbindenden Kunststoffmaterial, ins
besondere einem PUR-Material. Bei der Herstellung einer feuch
tigkeitsdichten Leitungsführung an Verzweigungsstellen von Kabel
bäumen erfolgt das Aufschäumen des blockförmigen Formkörpers
von dem zwischen den Enden der später in dem blockförmigen Form
körper eingebetteten Enden der Hüllrohre oder Hüllschläuche
verbleibendem Zwischenraum aus.
Für die überwiegende Mehrzahl der Anwendungsfälle ist eine beson
ders günstige Gestaltungsform des blockförmigen Formkörpers
aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial dadurch gekennzeichnet,
daß er eine zylindrische Außenumfangsfläche aufweist, wobei
seine Länge größer ist als sein Durchmesser und wobei sein Durch
messer mindestens um den Betrag eines Leiterdurchmessers größer
ist als der Durchmesser des Einzelleiters oder eines Leiter
bündels.
Bei Leitungsführungen an Kraftfahrzeugen erstrecken sich Einzel
leiter bzw. Bündel von Einzelleitern häufig über den größten
Teil der Länge bzw. Breite der Fahrzeugkarosserie hin und müssen
hierzu feuchtigkeitsdicht durch mehrere Wandungen hindurchge
führt bzw. in Karosseriehohlträgern oder dergleichen Karosserie
hohlräumen geführt werden, wobei zur Vereinfachung der Montage
der Einzelleiter bzw. der Bündel von Einzelleitern nach einer
weiteren Gestaltungsform der erfindungsgemäßen Leitungsführung
vorgesehen ist, daß an dem Einzelleiter oder einem Bündel von
Einzelleitern in dem Abstand der zu durchsetzenden Karosserie
wandungen entsprechenden Abständen voneinander blockförmige
Formkörper aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial angeordnet
werden und die Einzelleiter bzw. Bündel von Einzelleitern über
diese blockförmigen Formteile aus aufgeschäumtem Kunststoff
material feuchtigkeitsdicht durch die zugehörigen Karosserie
wandungen hindurchgeführt sind. Diese Anordnung mehrerer in
Abständen voneinander angeordneter blockförmiger Formteile aus
aufgeschäumtem Kunststoffmaterial an den Einzelleitern bzw.
Bündeln von Einzelleitern ermöglicht eine wesentliche Verein
fachung von deren Montage in der Fahrzeugkarosserie. Soweit die
Einzelleiter oder Bündel von Einzelleitern in Karosseriehohl
räumen, insbesondere Hohlträgern, verlegt werden müssen, ermög
licht die Anordnung von blockförmigen Formkörpern aus aufge
schäumtem Kunststoff in gewissen Abständen voneinander die Ab
dichtung, beispielsweise eines eine Austrittsöffnung für einen
Leitungszweig aufweisenden Hohlraumabschnitt, derart, daß
die feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Austrittes eines Leitungs
zweiges aus dem Karosseriehohlraum durch feuchtigkeitsdichtes
Abdichten einer Austrittskammer erfolgt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Leitungsführung durch
die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Leitungsführung gemäß Fig.
1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Abschnitt eines Bündels aus Einzelleitern im
Bereich einer feuchtigkeitsdichten Leitungsdurchfüh
rung;
Fig. 4 einen schematisch dargestellten Abschnitt eines Kabel
baumes mit feuchtigkeitsdichter Leitungsführung;
Fig. 5 einen Abschnitt eines in Abständen in blockförmigen
Formkörpern aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial
aufgenommenen Leitungsbündels.
Bei einer Leitungsdurchführung durch eine Wandungsöffnung 1,
beispielsweise einer Spritzwand 2 eines Kraftfahrzeuges ist
in die Wandungsöffnung 1 eine Dichttülle 3 eingesetzt, welche
über Dicht- und Klemmlippen 4 wasser- und feuchtigkeitsdicht
an der Spritzwand 2 anliegt. Die Dichttülle 3 weist darüber
hinaus Dichtlippen 5 auf, welche einen Hohlkörper bilden. Die
Einzelleiter 6 eines Bündels 7 elektrischer Einzelleiter sind
über einen begrenzten Längenabschnitt hin in einem blockförmigen
Formkörper 8 aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial aufgenommen,
wobei jeder der Einzelleiter 6 vollständig von dem aufgeschäum
tem Kunststoffmaterial umgriffen ist, wie dies insbesondere
aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich wird. Der blockför
mige Formkörper weist
im gezeigten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Außenumfangs
fläche 9 und eine Länge auf, die größer ist als sein Durchmes
ser. Vor allem aus der Darstellung der Fig. 2 ist weiterhin
ersichtlich, daß der blockförmige Formkörper 8
vom Zentrum des Leitungsbündels her nach
außen hin aufgeschäumt ist, so daß sämtliche Einzelleiter 6
des Leiterbündels 7 vollständig mit Schaumstoffmaterial umgeben
sind. Insbesondere ist vorgesehen, daß der blockförmige
Formkörper 8 unter eigener
radialer Zusammenpressung mit Spannung in der Dichttülle 3
aufgenommen ist.
In der Darstellung der Fig. 4 ist schematisch eine feuchtig
keitsdichte Leitungsführung für einen im allgemeinen mit 10
bezeichneten Kabelbaum dargestellt. Bei dieser Bauart eines
Kabelbaumes ist eine Vielzahl von Einzelleitern 11 jeweils in
einem Hüllrohr 12, 13, 14, 15 aufgenommen. An den Verzweigungs
stellen 16 und 17 sind die Einzelleiter 11 bündelweise aus dem
freien Ende 18 bzw. 19 des Stamm-Hüllrohres bzw. -Hüllschlauches
12 herausgeführt und ebenfalls bündelweise in die Zweig-Hüllrohre
bzw. -Hüllschläuche 13, 14, 15 eingeführt. Dabei ist jeweils
das freie Ende 18 bzw. 19 des Stamm-Hüllrohres bzw. -Hüllschlau
ches 12 zusammen mit dem freien Ende 20 eines oder mehrerer
der Zweig-Hüllrohre bzw. -Hüllschläuche 13, 14, 15 und zusammen
mit den bündelweise zusammengefaßten Einzelleitern 11 in einem
blockförmigen Formkörper 21 aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial
aufgenommen. Die Enden 20 der Zweig-Hüllrohre bzw. -Hüllschläuche
13, 14, 15 und das Ende 18 des Stamm-Hüllrohres bzw. -Hüllschlau
ches 12 weisen dabei einen Abstand voneinander auf, der in etwa
ihrem Durchmesser entspricht und über welchen hin lediglich
die Einzelleiter 11 vollständig umgeben in dem blockförmigen
Formkörper 21 vom Zentrum
des Bündels von Einzelleitern 11 und im Bereich zwischen den
freien Enden 18 bzw. 19 und 20 der Hüllrohre bzw. Hüllschläuche
12 bis 15 aus vorgenommen.
In der Darstellung der Fig. 5 ist schließlich ein Abschnitt
eines aus einer Anzahl von Einzelleitern 6 bestehenden Leiterbün
dels 7 dargestellt, über welchen hin die Einzelleiter 6 des
Leiterbündels 7 in in Abständen voneinander angeordneten block
förmigen Formkörpern 22 aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial
aufgenommen sind. Die blockförmigen Formkörper 22
übergreifen dabei mit ihren
Außenumfangsflächen den Durchmesser des Leiterbündels 7 um
einen beträchtlichen Betrag und sind im einfachsten Falle
zylindrisch gestaltet, können jedoch auch jede beliebige andere
Querschnittsform aufweisen, wenn dies für die Verlagerung des
Leiterbündels 7 in besonderen Formen der Karosseriewandung
zweckdienlich erscheint.
Claims (9)
1. Feuchtigkeitsdichte Leitungsführung an Kraftfahrzeugen,
insbesondere für elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelner Leiter (6) oder eine zu einem Bündel
(7) zusammengefaßte Anzahl von Einzelleitern (6) über
wenigstens einen begrenzten Längenabschnitt hin vollständig
in einem einheitlichen blockförmigen Formkörper (8, 21, 22)
aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial aufgenommen sind,
welcher einen unter radialer Pressung kraft- und
formschlüssig sowie feuchtigkeitsdichtend mit den
Umfangsrändern einer Wandungsöffnung (1) bzw. mit den Dicht
lippen (5) oder den Dichtflächen einer in eine
Wandungsöffnung (1) einsetzbaren Dichttülle (3) in Eingriff
bringbaren Dichtkörper bildet.
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Umfangsränder einer Wandungsöffnung (1)
übergreifende Dichttülle mit dem blockförmigen Formkörper
(8) selbst einteilig ausgeformt ist.
3. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem blockförmigen Formkörper (21) aus aufgeschäumtem
Kunststoffmaterial das Ende (20) wenigstens eines den oder
die Einzelleiter (11) aufnehmenden Hüllrohres oder
Hüllschlauches (12) aufgenommen ist.
4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Leitungsverzweigungen die Enden (18, 19, 20) mehrerer
Hüllrohre oder Hüllschläuche (12 bis 15) mit einem etwa
ihrem Durchmesser entsprechenden Abstand voneinander in
dem blockförmigen Formkörper (21) aus aufgeschäumtem
Kunststoffmaterial aufgenommen sind.
5. Leitungsführung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende (18 bzw. 19) des einen oder
die Enden (20) mehrerer Hüllrohre oder Hüllschläuche (12
bis 15) zusammen mit dem oder den in ihnen aufgenommenen
Einzelleitern (11) unlösbar in den blockförmigen Formkörper
(21) aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial eingeschäumt
sind.
6. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der blockförmige Formkörper (8, 21, 22)
aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial vom Zentrum des
Leiterbündels (7) her nach außen aufgeschäumt ist und aus
einem sich mit dem Material der Leiterisolierung gut
verbindenden Kunststoffmaterial, insbesondere PUR-Material
besteht.
7. Leitungsführung nach einem der voraufgehen
den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
blockförmige Formkörper (8) aus aufgeschäumtem
Kunststoffmaterial eine zylindrische Außenumfangsfläche
(9) aufweist, wobei seine Länge größer ist als sein
Durchmesser und wobei sein Durchmesser mindestens um den
Betrag des Durchmessers eines Einzelleiters (6 bzw. 11)
größer ist als der Durchmesser eines Einzelleiters oder
eines Bündels (7) von Einzelleitern (6).
8. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Einzelleiter (6) oder einem Bündel (7) von
Einzelleitern (6) in dem Abstand aufeinanderfolgend zu
durchsetzender, mit Öffnungen versehener Wandungen
entsprechenden Abständen voneinander blockförmige Formkörper
(22) aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial angeordnet sind.
9. Leitungsführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die blockförmigen Formkörper (22) aus aufgeschäumtem
Kunststoffmaterial eine von der Zylinderform abweichende,
in ihrem Querschnittsprofil dem Profilquerschnitt von
Aufnahmen oder Wandungsöffnungen oder dergl. vorgezeichnete
Querschnittsform aufweisen.
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