DE2604477A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkapseln von kabeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verkapseln von kabelnInfo
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Description
PATHNTANWALTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-*HOPF
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95Ο16Ο
Hexcel Corporation
DA-5342 5. Februar 1976
Verfahren und Vorrichtung zum Verkapseln von Kabeln
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zum Verkapseln von Kabeln. Die Erfindung betrifft insbesondere
Vorrichtungen und Verfahren zum starren, festen Verkapseln von Kabeln.
Bei Kabeln ist es häufig erforderlich, in den Hauptsträngen von Metalleitern Verspleissungen anzubringen, um Verbindungen
umzuordnen, eine örtliche Verbindung herzustellen oder eine bestimmte Kabellänge zu Test- und Untersuchungszwecken abzutrennen
bzw, zu isolieren. Bei Telefonkabeln ist es beispielsweise auch häufig notwendig, bei der Reparatur eines oder
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mehrere L-eiterpaare des mehradrigen Kabeis zu verspleissen.
Yerspleissungen v/erden auch notwendig, wenn die zu überbrückende Entfernung grosser ist als die Länge des längsten erhältlichen
Kabels. ■ ' . ' .:
Beim Kabelverspleissen ist es erforderlich, die von der Bewehrung
bzw. der Kabelummantelung umhüllten metallischen Leiter freizulegen, um die gewünschten Verbindungen herzustellen.
Zum Schutz der freigelegten Leiter gegen Feuchtigkeit, Gase oder andere Verunreinigungen und zum Schutz gegen elektrische
Kurzschlüsse ist es erforderlich, die einzelnen Leiter wieder mit elektrisch isolierenden Materialien, wie Isolierbändern,
Isolierhülsen oder anderen Teilen abzuschliessen bzw. abzu- .
dichten. Unter sehr feindlichen Umgebungsbedingungen, oder wenn das Kabeln für lange Zeiträume sich selbst überlassen
bleibt, werden diese Isolationsmaterialien bekanntlich brüchig und lassen in ihrer Schutzwirkung nach, so dass dadurch Kabelausfälle entstehen. Es ist daher notwendig, für eine schützende
Umhüllung zu sorgen, um dies zu verhindern. λ
Bei einigen Verwendungsformen ist es auch wünschenswert y eine
spezielle Umgebung für ein verspleisstes Kabelendenpaar zu
schaffen, bzw. das verspleisste Kabelendenpaar mit einem speziellen Milieu zu umgeben. Diese Umgebungen können.gasförmig beispielsweise
Helium oder Luft - flüssig - beispielsweise öl oder Fett - oder fest - beispielsweise hart oder weich
aushärtende oder abbindende Massen, Verbindungen oder Gemische sein.
Bei anderen Anwendungsformen kann es erforderlich werden,■sich
nach der Installation wieder Zugang zum'Kabel zu verschaffen,
um Leitungsabzweigungen anzubringen oder zu entfernen, oder um die elektrischen Verbindungen innerhalb des Kabels selbst
zu verändern.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren bekannt, um Verkapselungen, Verschlüsse und Mantel für Kabel herzustel-
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len, die einem feindlichen Milieu, etwa übermässiger Feuchtigkeit,
dem Druck des umgebenden Erdreichs bei unterirdischen Kabeln und ähnlichen Einflüssen ausgesetzt sind. Es wurden zu
diesem Zwecke sowohl starre als auch flexible Verkapselungen und Verschlüsse vorgeschlagen. Starre Verschlüsse sind beispielsweise
in den US-PSen 3 836 694, 3 255 502 und 3 183 302
und flexible Verschlüsse beispielsweise in den US-PSen 3 495 026, 3 836 ?02 und 3 781 461 beschrieben. Solche Schutzumhüllungen
haben immer die Aufgabe, für einen kleinen Abschnitt 'des Kabels eine kontrollierte, abgeschlossene Umgebung zu schaffen
und werden insbesondere dazu verwendet, um freigelegte Verbindungen, eine oder mehrere für kurze Zeit oder auf Lauer
angelegte Kabelverspleissungen, sowie ähnliche Unterbrechungen der üblichen Kabelbewehrungen oder Kabelhüllen zu schützen.
Die zuvor beschriebenen unterschiedlichen Anforderungen und auch weitere Anforderungen wurden bis jetzt durch Schutzverschlüsse
und - v'erkap seiungen erfüllt, die jeweils auf die speziellen Erfordernisse einer vorliegenden Anwendungsform
zugeschnitten waren. Daher wurden bis jetzt viele unterschiedliche
Arten von Schutzverschlüssen- und Verkapselungen entwikkelt,
um den jeweiligen speziellen Ansprüchen zu genügen. Es war bis jetzt jedoch nicht möglich, Schutzverschlüsse bzw.
-verkapselungen zu schaffen, die in der Lage waren, den sich
oft widersprechenden Erfordernissen einer breiten Palette von Anwendungsformen gerecht zu werden.
Der Erfindung liegt dah er die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Schutzmuffe bzw.
eine Schutzverkapselung für ein Kabel geschaffen wird, die
einer Vielzahl widersprüchlicher Anforderungen gerecht wird, relativ billig herzustellen ist und ein Minimum an fachlichem
Können und handwerklichen Geschick bei der Installation erfor-· dert.
Vorrichtungen, die die gestellte Aufgabe lösen, sind in den
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If. =
Ansprüchen 1 und 18 gekennzeichnete Ein "/erfahren zur Verkapselung
von Kabeln löst die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss durch die in Anspruch 12 angegebenen Verfahrensschritte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Vorrichtungen
und des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den Ucteransprüchen
angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden zwei komplementäre, weitgehend starre Gehäusehälften nach dem
Zusammensetzen eine Schutzmuffe oder eine Schutzverkapselung für eine Kabelverspleissung oder entsprechende Teile. Die
beiden Gehäusehälften bilden im zusammengesetzten Zustand mit ihren Innenflächen eine Innenkammer, zwei an gegenüberliegenden
Seiten der Gehäusehälften liegende Endkammern und zwei dazwischenliegende
Halterungsbereiche, die zwischen der Innenkammer und Jeweils einer der beiden Endkammern liegen und
zusätzliche Trennwände aufnehmen können, die die Innenkammer von den Endkammern abtrennen.
Die nachgiebigen, im wesentlichen ringförmigen^ Trennwände besitzen
eine Aussenwand, an die sich eine sich nach innen verjüngende, konisch zulaufende Innenwand mit einer öffnung anschliesst.
.
Die Gehäusehälften sind mit konisch zulaufenden, abgestuften Enden versehen, die abgeschnitten bzw. verkürzt v/erden können,
so dass sie an Kabeln mit verschiedenen Aussendurchmessern anpassbar sind. Jede Gehäusehälfte ist mit zwei gegenüberliegenden,
sich in Längsrichtung erstreckenden Flanschen ausgerüstet,' die jeweils erhabene innere und äussere Ränder besitzen,
welche jeweils abwechselnd mit Zungen und Nuten versehen sind und mit den dazu passenden Rändern in Eingriff stehen.
Dabei liegen die inneren Ränder im allgemeinen am Aussenumfang der Innenkammer und die äusseren Ränder befinden sich
an den Aussenkanten der !Flansche, so dass zwischen den inneren
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und äusseren Rändern eine Aussenkammer gebildet wird, die auch.
■die Endkammern der Gehäusehälften umfasst.
Jede Gehäusehälfte ist mit mehreren ringförmig angeordneten, in axialer Richtung beabstandeten, erhabenen Rippen versehen,
auf denen bandförmige Verschlussklemmen oder Ringklemmen angebracht v/erden können.
Die obere Gehäusehälfte ist mit zwei inneren und zwei äusseren Einfüllöffnungen versehen, wobei die beiden inneren Einfüllöffnungen
mit der Innenkammer und die beiden äusseren Einfüllöffnungevi
mit den gegenüberliegenden Endkammern in Verbindung stehen. Die inneren Einfüllöffnungen sind jeweils mit einem
von der Aussenfläche der Gehäusehälfte axial nach aussen abstehenden Stutzen mit Innengewinde versehen, in das eine
Verschiusschraube mit Aussengewinde eingeschraubt werden kann.
Der Aussendurchmesser der Stutzen ist dem Innendurchmesser
des Ansatzstückes eines Einfülltrichters angepasst. Jeder Trichter ist vorzugsweise mit einem ringförmigen Absatz am
freien Ende des Ansatzstückes ausgestattet. Der Absatz ist so dimensioniert, dass er in beide äusseren Einfüllöffnungen
passt und der Trichter lagemässig festgehalten wird.
Mit einem elastischen Verschlusstopfen werden vor der Installation
die äusseren Einfüllöffnungen verschlossen.
Bei der Montage werden die konisch zulaufenden Endteile der Gehäusehälften zunächst soweit gekürzt, bis der Innendurchmesser
der Endteile im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des zu verkapselnden Kabels ist. Bei Anwendungsformen, bei
denen die Verwendung der Trennwände erforderlich ist, werden diese zuerst soweit ausgeschnitten, dass der Durchmesser der
Öffnung an der konisch zulaufenden Innenwand etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser des Kabels. Danach werden die Trennwände
in die Jeweiligen Halterungsbereiche in der unteren Gehäusehälfte des zu bildenden Kabelverschlusses eingesetzt. Die
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Kabelverspleissung wird dann in der Mitte der unteren Gehäusehälfte
angeordnet;, die obere Gehäusehälfte wird auf die untere
Gehäusehälfte aufgesetzt und die Enden des Verschlusses werden mit einem Plastikband abgeschlossen bzw. abgedichtet. Wahlweise
werden dann Klemmen rund uh die Versteifungsrippen angebracht, und die Einfülltrichter v/erden an den Einfüllöffnungen der
oberen Gehäusehälfte angesetzt. Die Vergussmassen werden dann in die entsprechenden Kammern gegossen oder eingespritzt, bis
diese gefüllt sind, worauf die Trichter dann entfernt, die Verschlusskappen und -schrauben angebracht und der nun fertiggestellte
Verschluss an seinem Bestimmungsort installiert wird. Wenn die Installation sofort und schnell durchgeführt werden
muss, kann die Vorrichtung auch sofort nach dem Vergiessen installiert v/erden, ohne das Aushärten der Kassen abzuwarten.
Bei Anwendungen, bei denen keine unterschiedlichen Vergussmassen oder die Verspleissung umgebenden Stoffe in der Innen- und in
den Aussenkammern erforderlich sind, werden die Trennwände weggelassen und es wird eine einzige Vergussmasse in das Innere
der Vorrichtung eingegossen oder eingespritzt.
Je nach den vorliegenden Erfordernissen kann der gesamte Innenraum
der Verkapseiung mit einer hart abbindenden oder aushärtenden Vergussmasse gefüllt werden, so dass eine nicht
wieder zugängliche, permanente Verkapselung entsteht. Der gesamte Hohlraum kann auch mit einer weich abbindenden oder aushärtenden
Vergussmasse gefüllt werden, wobei in diesem Falle dann eine v/ieder zugängliche, abnehmbare Verkapselung entsteht.
Eine wieder zugängliche Verkapslung kann auch dadurch hergestellt
werden, dass unter Verwendung der Trennwände hart abbindende Vergussmassen in die Aussenkammer und weich abbindende
Vergussmassen, Fette oder Flüssigkeiten in die Innenkammer gefüllt wird.
Die abnehmbaren, wieder zugänglichen Verkapselungen können einfach durch Trennen der beiden Gehäusehälften der Verkapselung
geöffnet werden. Dies kann mit einem Meissel, einem Schraubenzieher oder einem anderen geeigneten Werkzeug gesche-
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hen, das zwischen die aufeinanderliegender* Flächen der äusseren
Flansche geschoben wird und die beiden Gehäusehälften voneinander trennt.
Die Erfindung bezieht sich also auf eine vielseitig anwendbare Schutzmuffe oder Verkapselung für eine Kabelverspleissung.
Die Schutzmuffe besteht aus zwei einander komplementären, einander angepassten und im allgemeinen zylinderförmigen Hälften,
die durch abgestufte, konisch zulaufende Endteile abgeschlossen werden. Jede Hälfte ist mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden
Flanschen versehen, die innere und aussere erhabene Ränder aufweisen. Diese Ränder besitzen wechselseitig Zungen
und Nuten und sind so angeordnet, dass sich jeweils eine Innen- und eine Aussenkammer bildet, wenn die beiden Gehäusehälften
zu einem Verschluss oder einem Gehäuse um ein Kabel herum zusammengefügt werden. Die obere Gehäusehälfte besitzt an jedem
Ende innere und äussere Füllöffnungen, die mit der Innenkammer
bzw. den Aussenkammern in Verbindung stehen. Es können auch zwei Trennwände an einer Stelle zwischen benachbarten inneren . ·
und äusseren Einfüllöffnungen eingesetzt werden, die einen Fluidaustausch zwischen Innen- und Aussenraum verhindern. Mehrere·
in axialer Richtung beabstandete, ringförmig abstehende Versteifungsrippen mit Nuten sind zur Aufnahme von Ring- oder
Bandklemmen vorgesehen.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich je nach Wunsch
sowohl abnehmbare, wieder zugängliche, als auch permanente Kabelverschlüsse oder Kabelverkapselungen schaffen. Bei der Montage
wird das Kabel in Längsrichtung in die untere Gehäusehälfte eingelegt, die obere Gehäusehälfte wird aufgesetzt und geeignetes
Vergussmaterial wird in die Einfüllöffnungen der Innen- und Aussenkammern gegossen. Wenn eine Trennung von Ihnen- und Aussenkammer
erforderlich ist, werden die Trennwände vor dem Zusammenfügen der Gehäusehälften eingesetzt. Um permanente, nicht wieder
zugängliche Verschlüsse zu erhalten, wird hart abbindende oder hart aushärtende Vergussmasse in beide Kammern eingefüllt.
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Um wieder zugängliche, abnehmbare Verschlüsse zu erhalten, wird entweder weich abbindende oder weich aushärtende Vergussiaasse
in beide Kammern gefüllt, oder in die Innenkammer wird v/eich abbindende Vergussmasse und - in die Aussenkammern hart abbindende
Vergussmasse eingegeben. Die Innenkammer kann auch mit Fett,
das in geschmolzenem Zustand eingegossen oder unter Druck eingespritzt wird, sowie mit Gas unter Normaldruck oder unter Überdruck
gefüllt werden. Durch Trennen der beiden Gehäusehälften längs der aufeinanderliegenden Flächen der Aussenflansche wird
das Innere der Verkapseiung wieder zugänglich gemacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, .perspektivische Darstellung
einer"bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie 2-2, die einen Abtrennteil
wiedergibt, ,
Fig. 3 bis 5 Darstellungen, die die Anordnung und den Aufbau
einer ersten Art von Verkapseiung wiedergeben, und
Fig. 6 einen Querschnitt, der eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wiedergibt.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Ein Gehäuse 10 besteht aus zwei Halften, · nämlich einer oberen
Hälfte 11 und einer unteren Hälfte 12, die beide aus spritz- oder pressbarem, harten Kunststoff, wie harten, steifen Vinyl-Kunststoff,
Butyrat, Polycarbonat oder ähnlichem hergestellt sind. Beide Hälften 11, 12 sind zueinander komplementär ausgebildet.
Jede Hälfte besitzt einen im allgemeinen die Form eines Halbzylinders aufweisenden Mittelteil 1J5 der eine Innenkammer
15 umgrenzt, sowie zwei sich gegenüberliegende, ebenfalls in
Form eines Halbzylinders· ausgebildete Endteile 1'75 die zwei
Endkammern 18 begrenzen und jeweils durch sich verjüngende, mit abgestuften Wandungen versehene Endstückhälften 19 abge-
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schlossen werden. Die Seiten der halbzylinderformigen Teile 13,
17 gehen nahtlos in ein Paar von Aussenflansehen 20, 21 über,
die zur Längsachse der Hälften 11, 12 parallel verlaufen, etwas innerhalb der sich verjüngenden Enden 19 enden und einen Vorsprung
bilden. Die halbzylindrischen Mittelteile 13 sind ringförmig von mehreren axial beabstandeten, erhabenen Versteifungsrippen
22 umgeben, um eine anpassbare Schlauchklemme oder eine entsprechende, bandförmige Verschlussklerame bekannter Art
aufnehmen zu können.
Die Passflächen der Aussenflansche 20, 21 sind jeweils mit erhabenen,
inneren und äusseren Rändern 25, 26 bzw. 27» 28 versehen. Die Ränder 25, 26- besitzen in der Mitte Nuten 30, 31»
und die Ränder 27? 28 besitzen vorstehende Zungen 32, 33- Zu-.
sätzlich schliesst sich an beiden Enden der inneren Ränder 25,
27 eine bogenförmige Rippe 35 an,'und die äusseren Ränder 26,
28 enden jeweils in gebogenen Segmenten 36, 37· Zwischen der bogenförmigen Rippe 35 und "den gebogenen Segmenten 36, 37
befindet sich ein weiteres Paar gebogener Seginente 38, 39«
Der Innenraum 40 zwischen der Rippe 35 und den gebogenen Segmenten
38, 39 bildet eine Halterung für die wahlweise einsetzbare Trennwand 45, deren Querschnitt in Fig. 2 dargestellt ist.
Gemäss Pig. 2 v/eist jede Trennwand 45 eine ringförmige Aussenwand
46 und eine Innenwand 47 auf, die sich nach innen zu verjüngt, so dass sich eine im allgemeinen konische Wandform
mit einer Mittelöffnung 48 ergibt. Die Trennwand 45 ist vorzugsweise
aus flexiblen, nachgiebigem Vinyl oder Neopren hergestellt.
Beim Zusammensetzen der beiden Hälften 11, 12 v/erden auf Grund der inneren Bauform des erfindungsgemassen Gehäuses also zwei
Kammern ausgebildet, nämlich die Innenkammer 15 und die Aussenkammer 16, die den Hohlraum zwischen den Rändern 25 bis 28
und den Endkammern 18 darstellt.
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Vom halbzylinderfömigen Mittelteil 13 der oberen Gehäusehälfte
11 stellen radial nach aussen zwei Fülltüllen 50 ab, die jeweils
ein Innengewinde 51 besitzen, in das die mit Aussengewinde
versehene Verschiusschraube 52 eingeschraubt wird. In entsprechender
V/eise sind in den Endteilen 17 Einfüllöffnungen 53 ausgebildet, die mit einem flexiblen, in Fig. 5 dargestellten
Verschlusstöpsel 54 verschlossen werden können.
Die bevorzugte Ausführungsform kann in der folgenden Weise . als Kabelgehäuse mit doppelten Hohlraum benutzt v/erden. Zunächst
wird der Aussendulrchmesser des einzufassenden Kabels
gemessen und die Endstücke 19 soweit verkürzt, dass ihr Innendurchmesser gross genug ist, um das Kabel bündig aufzunehmen.
Als nächstes werden die Trennwände 45 radial aufgeschlitzt,
und nötigenfalls wird ein mittlerer Teil der Innenwand 47 so entfernt, dass der Durchmesser der Mittelöffnung 48 etwas
kleiner als der Aussendurchmesser des Kabels ist. Die auf diese Weise vorbereiteten Trennwände 45 werden dann in die Halterungen
40 in der unteren Gehäusehälfte 12 eingesetzt.
Fig. 3 zeigt die untere Hälfte 12 des Gehäuses 10 mit eingebautem,
zusammengefügtem oder gespleisstein Kabel in Aufsicht.
Zwei Kabelenden 60, 61 werden in die Mitte der unteren Hälfte 12 eingesetzt, wobei die innere Kammer 15 eine Kabelverspleissung
62 aufnimmt, die das übliche Aussenabschirmband 63 enthält.
Wie in dieser Zeichnung dargestellt, ist in der inneren Kammer eine Abstandsschicht 64 aus Schaumstoff eingelegt, um
der Kabelverspleissung elastischen Halt zu geben. Die Abstandschicht
64 kann auch weggelassen werden, falls dies bei einer speziellen Anwendungsform erforderlich sein sollte. Wie aus
Fig. 3 klar ersichtlich ist, nehmen die. Mittelöffnungen 48 der Trennwände 45 die Kabelenden 60, 61 bündig auf, so dass die
beiden Hälften 11, 12 eine innere Kammer 15 und eine äussere
Kammer 16 bilden, wenn sie in der in Fig. 4 dargestellten Weise zusammengesetzt sind.
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Wie aus Fig. 4- zu ersehen ist, werden dann die Hälften 11, 12
zusammengesetzt, eine Bandlage 56 wird über die Endstücke 19
und die angrenzenden Kabelteile 60, 61 gewickelt, und Einfülltrichter
65 werden auf die Einfülltüllen 50 aufgesetzt und
in die Einfülltüllen 53 eingesteckt. Die Einfülltrichter 65
sind vorzugsweise weitgehend identisch; sie bestehen jeweils aus einer sich nach innen verjüngenden Einfüllöffnung 66 und
einem Stutzen 67, dessen Aussenwand 68 in der Nähe seines freien Endes abgesetzt ist. Um mit einera einzigen Einfülltrichter-Typ
auszukommen, sind die Einfülltüllen 50 und die Einfüllöffnung
53 vorzugsweise so bemessen, dass der Einfülltrichter 65 auf die Aussenwand der Einfülltülle 50 bündig aufgeschoben
v/erden kann, und die abgesetzte Aussenwand 68 bündig in die Einfüllöffnung 53 passt.
Venn die-Einfülltrichter in der in Fig. 4- dargestellten Weise
angebracht oder eingesetzt sind, v/erden unterschiedliche
Vergussmassen in das Innere des Gehäuses 10 gegossen oder eingespritzt: Eine hart-abbindende Vergussmasse durch die Einfüllöffnung
53 und eine weich-abbindende Vergussmasse durch die
Einfülltüllen 50, und zwar entsprechend den jeweils vorliegenden
Erfordernissen. Die weich-abbindende. Vergussmasse fliesst in die Innenkammer 15 und die hart-abbindende Vergussmasse
fliesst in die Aussenkamraer 16. Während des Eingiessens
wird das Gehäuse 10 vorzugsweise leicht in seiner Längsrichtung gekippt, so dass ein Ende etwas höher liegt als das andere.
Die jeweiligen Massen werden dabei in die tiefer liegenden Einfüllöffnungen gegossen. Hierauf wird das Gehäuse 10 zur
anderen Seite gekippt, und durch Eingiessen der jeweiligen Massen in die Füllöffnungen am anderen Ende wird der Füllvor-.gang
abgeschlossen. . " ■
Venn die beiden Kammern 15 und 16 gefüllt sind," werden die Einfülltüllen
50 durch Einschrauben der mit Aussengewinde versehenen
Verschlusschrauben 52 und die Einfüllöffnungen 53 durch
Eindrücken der Verschlusstopsel 5^- verschlossen.
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Fig. 5 zeigt in einer schematischen Querschnittsdarstellung
das Gehäuse vor der Installation. Vie in dieser Figur dargestellt,
enthält die Innenkammer 15 eine erste Vergussmasse
74- und die Aussenkaminer 16 eine zweite Vergussmasse 75·. Die
beiden Vergussmassen sind durch die Trennwände 45 und Teile
der Kabelenden 60, 61 voneinander getrennt. Die fertiggestellte Vorrichtung kann entweder unmittelbar nach Beendigung des
Vergiessens oder gewünsentenfalls auch nach dem Aushärten der
Vergussmassen an dem vorgesehenen Platz installiert werden.
Fig. 6 zeigt eine fertiggestellte Verkapseiung, bei der nur
eine einzige Vergussmassenart benötigt wird. Wie aus Fig.. 6
ersichtlich, füllt die Vergussmasse das gesamte Innere des Gehäuses 10 aus und umgibt die Kabelenden 60, 61 und den
Mittelbereich der Kabelverspleissung 62. Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 wird in der gleichen, zuvor beschriebenen Weise
hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Trennwände 4-5 vor dem Zusammenfügen der Hälften 11, 12 weggelassen werden
und nur eine einzige Vergussmassenart in die äusseren Einfüllöffnungen 53 eingegossen oder eingespritzt wird. Wie in Fig.
weiterhin dargestellt ist, können kleinere Kabel 77» 78
in die mittleren Leiter der Kabelverspleissung 62 eingespieisst
und eine Abzweigung an der Verspleissung gebildet werden. Die kleineren Kabel 77» 78 werden dabei über die Einfülltüllen
oder die Einfüllöffnungen 53 aus der Verkapseiung nach aussen
geführt.
Die Erfindung kann also auf verschiedene Weise verwendet werden, je nach den Erfordernissen bei den verschiedenen Anwendungen.
Wenn z. B. eine permanente, nicht abnehmbare Verkapseiung benötigt
wird, können die Trennwände 4-5 weggelassen v/erden und
es kann eine einzige, hart-abbindende Vergussmasse, etwa sehr harte Polyurethan-Elastomere, Epoxyharze, oder andere hart-abbindende
Kunststoffe, Kunstharze oder kunstharzhaltige Massen verwendet werden, die einen 100%igen Feuchtigkeitsschutz, einen
luftdichten Abschluss und eine mechanische Festigkeit für den gesamten Aufbau gewährleisten. Die Erfindung kann auch im Zu-
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.sammenhang mit einer abnehmbaren, wieder zugänglichen Yerkapselang
verwendet werden, indem eine reiche Vergussmasse verwendet
wird, wie etwa gelartige Polyurethan-Elastomere, Polypropylene» .Epoxyharze, Butyl- und Silicon-Kautschuk und andere
entsprechende, weieh-abbindende Harze oder harzartige Materialien,
hydrophobe Pulver, brechbare Schaumstoffe, wie Polyurethan—Schaum
oder fettartige Massen, wie Yaseline, Polyäthylen oder ähnliehe Materialien. Eine wieder entfernbare
Yerkapslung nach Art der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ergibt sich auch dadurch, dass trennwände 45 eingesetzt
und zur Füllung der Aussenkammer 16 eine hart-abbindende Vergussmasse
der zuvor beschriebenen Art verwendet und zur Füllung der Innenkantmer 15 eine weich—abbindende Vergussmasse
benutzt wird. In entsprechender Weise kann die Innenkammer 15
auch, mit Sas, das unter Überdruck oder unter AtmoSphärendruck
steht, gefüllt werden, da bei Verwendung einer harten Vergussmasse
in der Aussenkammer 16 sowohl für einen lOQ^igen Feuchtigkeitsschutz
als auch für einen luftdichten Abschluss gegenüber1 der Umgebung gesorgt wird- Weiterhin kann bei einigen
ÜBSfeisdusgsfällen nur mechanischer Schutz für das eingekapselte
Eshel erforderlich sein.Bei dieser Anwendungsform werden Befesstigongsklaiaiaen
über den Versteifungsrippen 22 angebracht, und das Innere des Gehäuses wird dann in diesem Falle nicht
aiii? Vergussmasse ausgefüllt.
Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich also um eine
Sehtttzverkapselung für eine Eabelverspleissung oder ähnliches,
die billig herzustellen, sehr vielseitig anwendbar und mit . einem Klnimma an Erfahrung und handwerklichem Können zu. installieren
ist. Bie erfindungsgemässen Verkapselungen für Kabel—
. irex/spleissangen weisen eine gut abschliessende Aussenwandung
auf, ääL& leicht wieder abnehmbar bzw.zugänglich ist, indent die
beiden Hälften 11, 12 einfach entlang der Aus senf !ansehe 19,
mit eiiteai Eeissel» einem Schraubenzieher oder einem, entsprechendes
Werkzeug getrennt werden.
Bie Erfindosg wurde zuvor anhand eines bevorzugten Ausführungs-
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beispiels beschrieben. Es sind Jedoch verschiedene Abwandlungen
und andere gleichwertige Ausführungsforuien möglich, ohne dass
dadurch der Erfindungsgedanke verlassen werden würde. Bei des
zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel ist das Gehäuse zylinderfonaig. Es können Jedoch auch andere geometrische
iOrcten, et&ra elliptische, seitlich abgeflachte, runde
oder asymmetrische !formen verwendet werden.
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Claims (1)
- Schutzansprüche-Vorrichtung, insbesondere Schutzverkapselung für ein Kabel, gekennzeichnet durch zwei komplementäre Gehäusehälften (11, 12) mit jeweils einem Mittelteil (13)» dessen Innenfläche einen mittleren Hohlraum begrenzt, sich gegenüberliegenden Endteilen (17) ι deren Innenflächen jeweils einen Endhohlraum (18) begrenzen, zwei sich in Längsrichtung erstreckende Flansche (20, 21) mit inneren (25j 26) und äusseren Bändern (27» 28), die einen dazwischen liegenden, mit den Endhohl raum en in Verbindung stehenden Flansditiohlraüm begrenzen, Einrichtungen (40), die eine Fluidverbindung zwischen dem mittleren Hohlraum und den Endhohlräumen herstellen, wobei die komplementären, mittleren Hohlräume eine Innenkammer (15) und die Endhohlräume sowie die Flanschhohlräume eine Aussenkammer (16) beim Zusammensetzen der beiden komplementären Gehäusehälften (11, 12) bilden, und Einrichtungen (50, 53) zum Einbringen einer Vergussmasse in die Innenkammer (15) und die Aussenkaimner (16).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abtrennteile (45), die in den Einrichtungen (40) für die ÜFluidverbindung liegen und im Zusammenwirken mit einem Teil des genannten Kabels die Elüssigkeitsverbindung zwischen der Innenkammer (15) und der Aussenkammer (16) unterbinden.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennteile (45) zwei flexible Teile mit jeweils einer ringförmigen Aussenwand (46) und einer mit der Aussenwand (46) einstückig ausgebildeten, konisch zulaufenden Innenwand (47) aufweisen.4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Endteile (17) der Gehäusehälften (11, 12) mit einer sich verjüngenden, abgestuften Wandung (19) abschliessen.609834/07165- Vorrichtung nach wenigstens einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der inneren (25* 26) und der äusseren Ränder (27, 28) beider Gehäusehälften (11, 12). abwechselnd Zungen (32, 33) und Nuten (30, 31) angebracht sind, die auf den inneren (25, 26) und äusseren Rändern (27,28) der einen Gehäusehälfte (11, 12) so angeordnet sind, dass sie mit den entsprechenden Nuten (30, 31) bzw. Zungen (32, 33) der gegenüberliegenden Gehäusehälfte . (11, 12) in Eingriff stehen.6. Vorrichtung·nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Einfülleinrichtungen (^O, (53)erste Einfülleinrichtungen (50) zum Einfüllen einer ersten Vergussmasse in die Innenkammer (15) und zweite Einfülleinrichtung η(53) zum Einfüllen einer zweiten Vergussmasse in die Aussenkammer (16) aufweisen.7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Einfülleinrichtungen (50, 53) beide an einem (11) der komplementären Gehäusehälften (11, 12) angebracht sind.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einfülleinrichtung (50) einen auf der Aussenfläche von einem (11) der Gehäusehälften (11, 12) angebrachten Stutzen (51) mit einem Gewinde zum Einschrauben eines Verschlussteils (52) aufweist.9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einfülleinrichtung (53) einen auf der Aussenfläche einer (11) der Gehäuse-. hälften (11, 12) angebrachten Stutzen zur Aufnahme eines elastischen Verschlussteils (52O aufweist.10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Gehäusehälften (11, 12) mehrere in axialer !Richtung beabstandete'$09 83 4/07-16-■ 17 -und kreisförmig abstehende Verstärkungsrippen (22) aufweisen.11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (11, 12) aus einem leichten, formbaren Kunststoff hergestellt ,sind.12. Verfahren zum Einkapseln eines Kabels in eine Schutzverkapselung mit zwei komplementären Gehäusehälften, die jeweils einen mittleren Hohlraum, sich gegenüberliegende Endhohlräume und zwei sich in Längsrichtung erstreckende Flansche aufweisen, die jeweils innere und äussere Ränder• besitzen, so dass ein Flanschhohlraum vorgegeben ist, der in Verbindung mit den Endhohlräumen steht, sowie mit Einrichtungen, -die eine Fluidverbindung zwischen dem mittleren Hohlraum und den Endhohlräumen herstellen, wobei die komplementären mittleren Hohlräume eine Innenkammer und die Endhohlräume sowie die Flanschhohlräume eine Aussenkaims er beim Zusammensetzen der beiden komplementären Gehäusehälften bilden, sowie mit Einrichtungen zum Einbringen einer Vergussmasse in die,Innenkammer und die Aussenkammer, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: .(a) Einlegen des Kabels in eine erste Gehäusehälfte, wobei die Kabelachse im allgemeinen parallel zur Längsachse der Gehäusehälfte liegt,(b) Aufsetzen der anderen ·Gehäusehälfte auf die erste Genau selrälf te, so dass die Innen- und die Aussenkammer gebildet werden, und(c) Einbringen von Vergussmasse in die Kammer.Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor Durchführung des Verfahrensschrittes (a) der Verfahrensschritt (i) ausgeführt wird, bei dem ein Abtrennteil in den Bereich der Einrichtung 'zum Herstellen der Fluidverbindung eingesetzt wird, um Fluidaustausch zwischen Innen- und Aussenkammer,zu verhindern.0 9 8 3 4/07-1614-. .Verfahren nach. Anspruch 12 oder 15,- dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (c) des Vergiessens folgende Verfahrensschritte aufweist:(ii) Einbringen einer ersten Vergussmasse in die Innen-' kammer und(iii) Einbringen einer zweiten Vergussmasse in die Aussenkammer.15· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor Durchführung des Verfahrensschrittes (a) ein Verfahrensschritt (iv) ausgeführt wird, bei dem die Endteile der Gehäusehälften in der Grosse so verändert werden, dass sie. dem Aussendurchmesser des Kabels bündig angepasst sind. " .16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15i dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verfahrensschritt (c) des Vergiessens der Verfahrensschritt (d) des Verschliessens der Einfülleinrichtungen durchgeführt wird.17·· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (c) des Vergiessens folgende Verfahrensschritte aufweist: (v) Anheben eines der Endteile, so dass dieses höher liegt als das andere Endteil,(vi) Einbringen der Vergussmasse in das andere Ende der Innen- und Aussenkammer,(vii) Anheben des anderen Endteils, so dass dieses höher als das eine Endteil liegt, und(viii) Einbringen der Vergussmasse in das eine Ende der Innen- und Aussenkammer.18. Kabelverkapselungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Kabel und eine das Kabel umgebende Schutzverkapselung mit einer ersten und einer zweiten, komplementär gestalteten -Gehäusehälfte (11, 12), deren Innenflächen eine Innenkammer609834/0716(15)» zwei sich gegenüberliegende Endkammern (18) und zwei· Zwischenkammern (4-0) zwischen den Endkamaiern (18) ■ und der Innenkammer (15) begrenzen, wobei die Gehäu^ehälften (11, 12) sich in Längsrichtung erstreckende Flansche (20, 21) mit inneren (25, 26) und äusseren Rändern (27, 28), welche zwei zu den Endkammern (18) hin offene Flanschkammern begrenzen, die mit den Endkammern (18) eine Aussenkammer (16) bilden, aufweisen, und wobei Vergussmasse in der Innenkammer (15) und der Aussenkammer (16), welche den innerhalb der Schutzverkapselung enthaltenen Teil des Kabels umgibt, enthalten ist.19· Kabelverkapselungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (11, 12) mit mehreren Einfüllöffnungen (50, 53) versehen sind, die zu der Innen- und Aussenkammer (15? 16) hin offen sind.20. Kabelverkapselungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch ein erstes, an gegenüberliegenden Enden der Innenkammer (15) angeordnetes Paar von Einfüll-. öffnungen (50) und ein zweites Paar von Einfüllöffnungen (53)» die Jeweils an einer der sich gegenüberliegenden Endkammern (18) angeordnet sind.21. Verkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch Verschlussteile (52, 54) für die Einfüllöffnungen (50, 53).22. Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzverkapselung zwei sich gegenüberliegende, konisch zulaufende Enden (19) mit einem Innendurchmesser aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser der entsprechenden Kabelteile ist.23* -Kabelverkapsei wägevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die€0 9 8 3 Λ/07 1 6konisch zulaufenden Enden (19) abgestufte Wände aufweisen.24·. Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 23, gekennzeichnet durch zwei in jeweils einer der beiden Zwischenkammern (40) eingesetzten Abtrennteile (45), die die Innenkammer (15) von der Aussenkammer (16) im wesentlichen abtrennen.25· Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennteile (4-5) jeweils eine ringförmige Aussenwand (46) 'und eine mit der Aussenwand (4-6) einstückig ausgebildete, - . konisch zulaufende Innenwand (4-7) aufweisen, wobei die Innenwand (4-7) in einer Iiittelöffnung (48) endet, in der der entsprechende Kabelteil liegt (Fig. 2).26. Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 25» dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (25, 26, 27, 28) der Flansche (20, 21) abwechselnd in der Mitte angeordnete Zungen (32, 33) und Nuten (30, 31) aufweisen, wobei die Zungen (32, 33) und Nuten (30, 31) auf den inneren (25, 26) und den äusseren Rändern (27, 28) der einen Gehäusehälfte (11, 12) mit den entsprechenden Nuten- (30, 31) bzw. Zungen (32, 33) der gegenüberliegenden Gehäusehälfte (11, 12) in Eingriff stehen. /27· Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens- einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse aus einer Gruppe von hart abbindenden, iso- : lierenden Massen, weich abbindenden, isolierenden Massen und einem Fluid besteht. ·28. Kabelverkap selungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussenkammer (16) eine hart abbindende, isolierende Masse und in der Innenkammer (15) eine Vergussmasse enthalten ist, die609834/0718aus der Gruppe ausgewählt ist, welche weich abbindende, isolierende Massen, brechbaren, zerbröckelnden Schaumstoff, Pulver, Fett und Gas umfasst.29· Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis. 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzverkapselung mehrere axial beabstandete und ringförmig abstehende Yerstarkungsrippen (22) aufweist.JO.- Kabelverkapselungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 29> dadurch gekennzeichnet, dass die -Gehäusehälften (11, 12) aus leichtem, formbarem Kunststoff hergestellt sind.6Ö9834/0716
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