DE69410395T2 - Kettengewirktes tarnmaterial - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Tarnmaterial, welches einen Radarabschirmungseffekt hat, und aus einem kettengewirkten Gewebe besteht, bei welchem mindestens ein Teil des Garns des Gewebes Metailfasern enthält.
- Die US-A-3,733,606 beschreibt Tarneinrichtungen welche gegen Radar-Aufklärung wirksam sind, und beschreibt ferner einen zweckdienlichen Oberflächenwiderstand in dieser Beziehung. Es ist in diesem Zusammenhang ferner bekannt, manchmal Metalldrähte oder Fasern textiler Garne einzuschliessen, wie beispielsweise abgeschnittene Stücke dünnen Metalldrahts oder Fäden, welche mit anderen Fasern versponnen sind, bei denen es sich entweder um natürliche oder synthetische Fasern handeln kann, um ein Garn herzustellen, welches später als Kette und Schußgarn beim Webverfahren verwendet wird. Eine gute Tamwirkung wird erreicht, wenn der Oberflächenwiderstand zweckdienlich ausgeglichen ist, wobei eine praktische Norm in dieser Beziehung 300 Ohm pro Quadrat ist. In bestimmten Fällen ist jedoch ein leichteres und stärker luftdurchlässiges Gewebe erwünscht, was nicht durch Weben erzielbar ist, so daß hier als Alternative die Wahl gestrickter Gewebe verbleibt. Die alternative Möglichkeit des Webens einer größeren Maschenweite stellt keine zwecksdienliche Alternative dar, da die Garne rutschend und gleitend werden, es sei denn, sie sind zusammengeklebt. Ferner kann ein gewebter Stoff nicht gut drapiert werden und fällt nicht genauso gut wie ein gestrickter Stoff.
- Die US-A-4,064,305 beschreibt ein gestricktes Tarnmaterial. Dieses Material wurde jedoch mit der Absicht entworfen, die Verschleißeigenschaften und die Stabilitätseigenschaften des Materials im Vergleich mit gewebten Stoffen unter Berücksichtigung der Radarabsorptionseigenschaften des Materials zu verbessern, wenn das Material in Falten liegt oder scharf gefaltet wird. Nach dieser Patentschrift werden die verwendbaren Radareigenschaften durch einen Streckvorgang, an welchen sich eine Befestigung an eine Stützschicht anschließt, erreicht.
- Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen leichten gestrickten Stoff vorzuschlagen, welcher entweder als solcher für Tarnzwecke verwendbar ist, oder wenn er in der in der ersterwähnten US-Patentschrift beschriebenen Weise, blattartig geschnitten ist. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen kettengewirkten Stoff vorzuschlagen, welcher von Anfang an eine gleichmäßige Radarreflektion bzw. Übertragung aufweist, soweit die Polarisationsrichtung betroffen ist.
- Nach einem speziellen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Gegenstand der Erfindung, einen fertiggestrickten Stoff bereitzustellen, welcher gute Radareigenschaften aufweist, und welcher im Infrarotbereich wirksam ist, indem er mit einer Bahn oder Schicht "zusammengestrickt" oder verstrickt wird, welche im Infrarotbereich reflektiert.
- Diese Vorteile und Gegenstände der Erfindung werden dadurch erreicht, daß bei einem Tarnmaterial der Eingangs beschriebenen Art das Metallgarn, welches die Metallfasern enthält, in einer Auslegetechnik derart eingelegt wird, daß die Summe der Ausdehnungen des Garns in sämtlichen Richtungen in der Ebene des Textils im wesentlichen gleich ist.
- Schematisch ausgedrückt bedeutet dieses, daß versucht wird, vergleichsweise lange Flottungsstiche mit dem die Metallfasern enthaltenden Garn zu erzeugen. Ferner sollte versucht werden, eine gestrickte Struktur zu erreichen, die eine niedrige Elastizität ergibt.
- Garn, in welches leitendes Material eingesponnen wurde, ist vergleichsweise teuer herzustellen und es ist folglich zweckdienlich, dieses Garn in ein Gewebe anderer Art einzulegen, wobei ein übliches Garn als Träger verwendet wird, oder wahlweise nach einer Variante in eine Schicht eingestrickt wird, welche eine Gazeschicht (nicht gewebt) sein kann, die mit einer Metallschicht versehen ist, beispielsweise mit einer aufgedampften Aluminiumschicht. Dies führt ebenfalls zu einem Stoff geringer Elastizität.
- Um eine sichtbare Tamwirkung zu erzielen, ist es zweckdienlich, das gestrickte Material in Flecken zu färben Dies kann in vorteilhafter Weise durch Aufspritzen einer Dispersionsfarbe auf Wasserbasis erfolgen, welche nach dem Trocknen und Erhitzen auf eine Temperatur von beispielsweise 180ºC für 30 - 40 Sekunden eine chemische Verbindung mit der Faser herstellt.
- Falls das Material in einem Netz enthalten sein soll, ist es zweckdienlich, dieses blattartig in der Weise zu schneiden, wie sie in der US-A-3,069,796 beschrieben ist und dann das Material an einer tragenden Netzstruktur in bekannter Weise zu befestigen. In diesem Zusammenhang ist eine Stepptechnik bevorzugt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Figur 1A ist eine schematische Ansicht eines Stoffes nach der Erfindung, während Figur 1B eine vergrößerte Fotokopie des tatsächlichen Stoffes ist, die auf einem üblichen Bürokopie rer hergestellt wurde. Figur 2 veranschaulicht einen anderen Stoff nach der Erfindung. Figur 3 zeigt einen gestrickten Stoff früher bekannter Art. Die Figuren 4A und 4B illustrieren die Radarübertragung bzw. Radarreflektion mit verschiedenen Polarisationsrichtungen für den in den Figuren 1A und 1B gezeigten Stoff. Figur 5A und Figur 5B illustrieren entsprechende Übertragung und Reflektion für den bekannten, in Figur 3 veranschaulichten Stoff.
- Der in den Figuren 1A und 1B gezeigte Stoff ist ein kettengewirkter Stoff, welcher auf einer Raschel-Strickmaschine mit zwei oder drei Riegeln hergestellt werden kann. Die im vorliegenden Fall verwendete Maschine hatte zweiundzwanzig Nadeln pro Zoll (25,4 mm). Drei Garnsysteme wurden verwendet:
- I. Ein Garnsystem nichtreflektierenden Garns in 50 Detex Polyester mit einem Garnauslegemuster von: 10/34 und sämtliche Garnführungen eingefädelt (der hintere Riegel);
- II. Ein Garnsystem mit radarreflektierendem Garn in Nm 68/1 (Polyester mit 5% Stahlzumischung) mit einem Garnauslegemuster von 10/12/23/12/ und jede zweite Garnführung eingefädelt (mittlerer Riegel); und
- III. Ein Garnsystem mit dem gleichen Garn wie in II., wobei jede zweite (dazwischenliegende) Garnführung eingefädelt ist und ein Garnauslegemuster von 23/21/10/12 verwendet wurde.
- Die Zumischung von Stahlfasern bestand aus 8um gezogener Stahlfaser, welche in Längen von 5-6 cm geschnitten war.
- Das Garn oder der Faden gem. System I. ist in Figur 1A als gepunktete Struktur schematisch dargestellt, während das Garn oder die Fadensysteme II. und III. in durchgezogenen Linien 2 gezeigt sind. Figur 1B zeigt im Wesentlichen lediglich die Garnsysteme II. und III.
- Die oben angegebenen Formeln der Garnauslegung stellen übliche Formeln dar, und bedeuten, daß jeder Fachmann auf dem Gebiet des Kettenwirkens den Stoff auf der Basis obiger Angaben herstellen kann. Das Garnsystem I. mit seinen langen Flottungsstichen und stabilisiert durch die zwei verbleibenden Systeme, führt zu einer guten Steifigkeit in Breitenrichtung, während die beiden verbleibenden Systeme eine gute Steifigkeit in der Längsrichtung oder Kettenrichtung ergeben.
- Eine Probe dieses Stoffes wurde bezüglich der Radarreflektion und Radarübertragung mit zwei Polarisationsrichtungen gem. den Figuren 4A bzw. 4B untersucht. Aus Figur 4A ist ersichtlich, daß bei 9 GHz die Variation bezüglich eines Mittelwertes bei ±8% liegt, und daß bei 10 GHz die Werte tatsächlich zusammenfallen. Ebensowenig unterscheiden sich die Reflektionswerte in großem Maße, wobei diese Werte mit einer Metallplatte verglichen wurden.
- Der in Figur 2 veranschaulichte Stoff weist ähnliche Radareigenschaften wie der in Figur 1 veranschaulichte Stoff auf und das Grundgewebe wurde durch ein appretiertes nicht gewebtes Material aus Polyäthylen (Tyvek (TM) 80 g/m² und eine Seite mit Aluminium überzogen) ersetzt. Dieses nichtgewebte Material wird durch die Nadeln in der Kettenstrickmaschine bei jedem "Hub" des Nadelkamms durchstoßen.
- Bei diesem Beispiel wurde ein Nm 80/2-Garn mit Polyamid/Stahl von 5 Gewichtsprozent in einem Muster ausgelegt, welches 00/11/22/11/ entspricht, wobei ein Auslegeriegel verwendet wurde, und sämtliche Nadeln eingefädelt waren. Der gleiche Typ von Garn wurde unter Verwendung eines anderen Auslegenegeis mit einem Auslegemuster von 23/21/10/12/ ausgelegt. Wie der Fachmann auf diesem Gebiet versteht, wird die ersterwähnte Auslegung in der Abwesenheit von Schlaufen durchgeführt, und wird statt dessen durch das zweite Garnsystem festgehalten, wodurch eine Minimalmenge von Garn verbraucht wird, und eine maximale Radarwirkung erzielt wird.
- Dieser Stoff zeigte ähnliche Radareigenschaften wie der Stoff gemäß Beispiel 1.
- Der in Figur 3 veranschaulichte Stoff hat zwei Garnsysteme, von denen das erste ein Garnauslegemuster von 12/10/12/23/34 aufweist. Das zweite Garnsystem hatte ein Auslegemuster von 23/34/32/12/10. Physikalisch war der Stoff hochgradig in beiden Richtungen elastisch und es war möglich, den Stoff um fast 100 % zu strecken. Dieser Stoff entspricht der Beschreibung in der US-A-4,064,305 und soll tatsächlich in einem gestreckten Zustand vewendet werden und zwischen zwei Filmschichten eingeleimt werden. Sämtliche Garne enthalten Metailfasern.
- Die Radareigenschaften dieses Stoffes wurden in der gleichen Weise wie der Stoff gemäß Beispiel 1 untersucht. Die Resultate sind in den Figuren 5A bzw. 5B dargestellt. Wie sich un mittelbar aus den Darstellungen ergibt, weichen die Kurven für die beiden Polarisationsrichtungen bei der verwendeten Strahlung erheblich voneinander ab. Beispielsweise ist die Abweichung in der Reflektion bei 9 GHz bezüglich eines Mittelwertes etwa ± 40%. In diesem Zustand muß das Material als nicht geeignet für die Verwendung als Radartarnungsmaterial gelten. Es ist ferner schwierig, eine Gleichmäßigkeit in gestrecktern Zustand zu erreichen, da der Streckungsgrad nicht gleichmäßig über die Breite erzielt wird.
- Die Stoffe gemäß Beispiel 1 und Beispiel 2 sind lediglich Beispiele von Stoffen, welche gemäß der Erfindung hergestellt werden können. Beispielsweise kann das Garn in einem Atlasmuster ausgelegt werden, zum Beispiel ein Auslegemuster entsprechend (12/23/34/32/21/10) + (32/21/10/12/23/34). Um eine ausreichende Stabilität zu erreichen, ist es bevorzugt, eine Stabilisierungsbahn zu verwenden, entweder wie in Beispiel 1 ein Grundgewebe, welches gleichzeitig hergestellt wird, und eine gegenseitige Stabilisierung erzeugt, oder wie in Beispiel 2 in dem zusammengestrickt wird, während durch ein appretiertes Gewebe oder fertiges Gewebe hindurchgestochen wird, wobei dieses Gewebe normalerweise ein nichtgewebtes Gewebe ist, obwobl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
Claims (8)
1. Tarnmaterial mit einem Radarabschirmungseffekt, bestehend
aus einem kettengewirkten Stoff, in welchem mindestens ein
Teil des Garns Metallfasern enthält, wobei das die
Metallfasern enthaltende Garn in einer Auslegetechnik ausgelegt ist,
derart, daß die Summe der Garnabschnitte im wesentlichen in
beiden Richtungen in der Ebene des Stoffes gleich ist, und
derart, daß eine Stabilität gegen ein elastisches Strecken
erzielt wird.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Garn (2), welches die Metallfasern enthält, mit einer die
Form stabilisierenden Gewebeschicht zusammengestrickt ist.
3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Form stabilisierende Gewebeschicht aus einem gleichzeitig
erzeugten Grundgewebe besteht.
4. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
gleichzeitig erzeugte Grundgewebe eine Garnauslegung mit
langen Flottungsstichen aufweist.
5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
langen Flottungsstiche durch untere Auslegungen unter
mindestens
drei Nadeln zwischen aufeinanderfolgenden Schlaufen
geformt sind.
6. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
formstabilisierende Gewebe aus einer Bahn besteht, durch
welche mit dem die Metallfasern enthaltenden Garn
hindurchgestrickt wurde.
7. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchgestrickte Bahn mit einer lichtreflektierenden
Metallschicht überzogen ist.
8. Material nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material blattartig geschnitten ist
und in einem ausgestreckten Zustand an einem Trägernetz
steppdeckenartig befestigt ist.
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