DE69222628T2 - Wärmeisolationsmaterial - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Wärmeisolierungsmaterialien und ein Verfahren zum Herstellen solcher Materialien.
- Es gibt einen Bedarf an einem leichten flexiblen Bahn- oder Lagenmaterial,das eine niedrige Leitfähigkeit aufweist, das jedoch zu Wärmeisolierungsdecken oder -platten gefertigt werden kann. Idealerweise sollten solche flexiblen Bahn- oder Lagenmaterialien sicher zu verwenden sein und keine Staub- oder Faserteilchen erzeugen, die eingeatmet werden oder eine Reizung der Haut einer Person verursachen können, die mit dem Material in Berührung kommt. Es gibt einige Anwendungen, die eine häufige Wiederverwendbarkeit eines solchen Bahn- oder Lagenmaterials erforderlich machen.
- Bei manchen Anwendungen muß das Material stabil bleiben, wenn es hohen Temperaturen ausgesetzt wird, und muß darüber hinaus eine Wärmeisolierungssperre bilden, und es gibt wenige Materialen, die sowohl Widerstand gegen hohe Temperaturen als auch niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
- FR-A-241 56 82 offenbart eine umwendbare Strickware mit zwei Flächen und ein verkettendes Garn für Kleidungsstücke, die auch zwei Flächen aufweisen. Das vorgeschlagene Material stellt Wolle dar.
- EP-A-339,227 offenbart einen doppelflächigen gestrickten oder gewirkten Faserstoff, wobei die Art des Strickens und der verwendete Fasertyp jedoch nicht die erforderlichen Isoherungseigenschaften erzeugen.
- In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein flexibler Wärmeisolierungsstoff geschaf fen, der einen doppelflächigen gestrickten oder gewirkten Aufbau aufweist, welcher durch das Stricken oder Wirken von Garn gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau zwei beabstandete gestrickte Flächen aufweist, die jeweils Stränge von luftstrukturierter Glasfaser und ein verkettendes Garn aufweisen, das von einer gestrickten Fläche zur anderen verläuft.
- Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Wärmeisolierungsstoffs geschaffen, gekennzeichnet durch den Schritt des Einschußstrickens eines doppelflächigen Glasfaserstoffs unter Verwendung eines Garns, das Stränge einer luftstrukturierten Glasfaser aufweist, auf einer Doppelnadelbett-Einschußstrickmaschine und des Verbindens der Flächen des Gewebes mit wenigstens einem Verkettungsgarn, das von einer gestrickten Fläche zur anderen verläuft.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Wärmeisolierungsmaterial auf einer Doppelnadel bett-Einschußstrickmaschine gestrickt, die ein "V"-Bett mit Nadeln des Kalibers 2,5 verwendet.
- Der Abstand zwischen den Nadeln des vorderen Betts und den Nadeln des hinteren Betts beträgt geeigneterweise 10 mm, und 30 diese Abmessung beeinflußt die Gesamtdicke des fertiggestellten Stoffes wie im folgenden erläutert werden soll. Bei Bedarf könnte der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Nadelbett größer als 10 mm sein, wenn dickere Stoffe benötigt werden.
- Vorzugsweise wird Verkettungsgarn in Form von Einschlagstichen durch Herumschlagen des mindestens einen Verkettungsgarns um ausgewählte Nadeln beider Nadelbetten erzeugt.
- Vorzugsweise stellt das oder jedes Verkettungsgarn einen Glasfaserfaden dar.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Glasfaserfäden in Siliciumdioxid umgewandelt, indem der Stoff in einer Salzsäure enthaltenden wäßrigen Lösung ausgelaugt wird.
- Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf mindestens einer der Flächen eines ausgelaugten Stoffes eine Appretur aufgebracht. Die bevorzugte Appretur wird durch Eintauchen des Stoffes in eine Lösung aufgebracht, die 50 Gew.-% Vinylacetatethylen-Copolymerlatex und eine wässrige Silikonelastomeremulsion aufweist.
- Das bevorzugte Garn zum Stricken weist eine Vielzahl von Strängen aus luftstrukturierten Glasfasern (die jeweils etwa 1700 Decitex aufweisen) auf, die einer Gamzuführung der Strickmaschine zugeführt werden.
- Vorzugsweise liegt die Wärmeleitfähigkeit des Stoffes, gemessen in einer Richtung senkrecht zu beiden Flächen, im Größenbereich von 0,01 bis 0,20 W/(mºK). Idealerweise liegt die Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 0,10 bis 0,125 W/(mºK).
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Wärmeisolierungsmaterial einen ersten im wesentlichen aus Siliciumdioxid bestehenden Stoff aufweisen, der mit einem zweiten Glasfaser stoff verbunden ist.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Wärmeisolierungsmaterial einen aus Glasfasern hergestellten Kernstoff und einen Siliciumdioxidstoff aufweisen, der mit den Oberflächen des Kemstoffes verbunden ist.
- Die vorliegende Erfindung soll nun, um ein Beispiel zu geben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben werden, in denen:
- Figuren 1 bis 5 schematisch die Stichmuster zum Stricken von fünf Wärmeisolierungsmaterialien in Übereinstimmung mit der der vorliegenden Erfindung darstellen, und
- Figuren 6 bis 8 schematisch den Querschnitt von drei in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellten Materialien zeigen.
- In jedem der folgenden Beispiele weist das Wärmeisolierungsmaterial einen gestrickten Stoff auf, der zwei gestrickte Flächen hat, die in einer Richtung voneinander beabstandet sind, entlang der Wärme, die durch den Stoff abgeschirmt werden soll, fließt. Die beiden beabstandeten Flächen werden durch Stiche verkettet, die sich von einer Fläche zur anderen erstrecken, um so einen einheitlichen Körper mit niedriger Dichte (aufgrund der Anwesenheit eines zwischen den beiden Flächen eingeschlossenen großen Luftvolumens) zu bilden. Der so gebildete Kern niedriger Dichte ist im wesentlichen selbsttragend, das heißt, daß die beiden Flächen des Stoffes, während sie verschoben werden können, wenn sie relativ zueinander um kleine Ausmaße in Richtungen parallel zu den Flächen bewegt werden, nichtsdestoweniger durch die verkettenden Stiche als ein einheitlicher Körper zusammengebunden sind, so daß der Körper im wesentlichen selbsttragend ist.
- Bezugnehmend auf das Stichmusterdiagramm von Figur 1 wird eine erste Reihe auf allen Nadeln 10 des vorderen Nadelbetts gestrickt (Stufe (a)).
- Eine zweite Reihe wird dann auf allen Nadeln 12 des hinteren Nadelbetts gestrickt (Stufe b). Die dritte Reihe wird durch Herumschlagen des Garns um die Nadeln 10 des vorderen Betts über den Zwischenraum zwischen dem vorderen und dem hinteren Nadelbett und um die Nadeln 12 des hinteren Betts gebildet (Stufe (b)).
- Dieses Drei-Reihen-Muster wird dann wiederholt, bis die gewünschte Stofflänge hergestellt ist. Der erhaltene Stoff weist zwei Stoffflächen auf, die durch die Einschlagstiche verkettet sind, welche durch jede dritte Reihe des wiederholten Musters gebildet werden.
- Die Gesamtdicke des Stoffes hängt von dem Abstand zwischen den Nadeln des vorderen Betts und den Nadeln des hinteren Betts, dem Kaliber der Nadeln und der Spannung des Garns ab, das zum Herstellen der Einschlagstiche in jeder dritten Reihe verwendet wird.
- Das typische Gewicht eines in Übereinstimmung mit dem in Figur 1 dargestellten Muster hergestellten Stoffes beträgt etwa 3 kg pro Quadratmeter, und der Stoff hat eine Dicke von etwa 13 mm. Die Wärmeleitfähigkeit beträgt gemessen in der Richtung senkrecht zu beiden Flächen typischerweise 0,125 W/(mºK).
- Bei dem oben beschriebenen Stichmustern wird die dritte Reihe um alle Nadeln jedes Betts herumgeschlagen. Bei Bedarf kann der Faden nur um einige der Nadeln jedes Betts herumgeschlagen werden, wie in Reihe (c) von Figur 2 gezeigt ist. Dies hat den Vorteil einer Verringerung des Gesamtgewichtes des Stoffs für eine gegebene Dicke. Bezugnehmend auf Figur 2 wird ein Glasfasergarn gleicher Dicke verwendet, wie das in Figur 1 verwendete, und die ersten beiden Reihen werden genau so gestrickt, wie es unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben wurde.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das in Figur 3 gezeigte Stichmuster verwendet. Die erste und die zweite Reihe werden wie oben unter Bezugnahme auf die Stufen (a) und (b) von Figur 1 beschrieben gestrickt. Eine dritte Reihe wird gebildet, indem der Faden wie in 3(c) gezeigtvon alternierenden Nadeln 10 des vorderen Nadelbetts zu alternierenden Nadeln 12 des hinteren Betts gewickelt wird. Das Muster wird unter der Ausnahme wiederholt, daß die sechste Reihe wie in 3(f) gezeigt durch Wickeln des Verkettungs fadens von den alternierenden Nadeln 11 des vorderen Betts zu den alternierenden Nadeln 13 des hinteren Betts gebildet wird. Bei Bedarf können Garne mit anderen Dicken für die dritte und sechste Reihe verwendet werden.
- Bei noch einer weiteren in Figur 4 gezeigten Ausführungsform eines Stichmusters kann ein doppeltes Zick-Zack-Einschlagstichmuster erreicht werden, indem die ersten beiden Reihen wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben gestrickt werden, die dritte Reihe jedoch wie in 4(c) gezeigt durch Herumschlagen des Verkettungsfadens um alternierende Nadeln 10 des vorderen Betts und um alternierende Nadeln 12 des hinteren Betts gebildet wird. Eine vierte Reihe wird wie in 4(d) gezeigt durch Herumschlagen des gleichen oder eines anderen Verkettungsfadens um die alternierenden Nadeln 11 des vorderen Betts und die alternierenden Nadeln 13 des hinteren Betts gebildet. Das Muster dieser vier Reihen wird dann wiederholt, bis die gewünschte Stofflänge hergestellt ist.
- Bei noch einer weiteren, in Figur 5 gezeigten Ausführungs form, wird eine Fläche F des Stoffs auf Nadeln 14 des Kalibers 5 gestrickt und die andere Fläche B des Stoffs wird auf Nadeln 15 des Kalibers 2,5 gestrickt.
- Bezugnehmend auf Figur 5 wird die erste Reihe auf allen Nadeln 15 des hinteren Betts unter Verwendung eines Glasfasergarns mit fünf Fäden gestrickt, die wie in Figur 5(a) gezeigt jeweils 1700 Decitex aufweisen. Die zweite Reihe wird wie in Figur 5(b) gezeigt auf allen Nadeln 14 des vorderen Betts un ter Verwendung von zwei Strängen von Glasfasern mit 1700 Decitex gestrickt.
- Die dritte Reihe wird wie in Figur 5(c) gezeigt durch Herumschlagen eines Fadens aus Glasfasern, der aus zwei Strängen von Glasfasern mit 1700 Decitex besteht, um alle Nadeln 15 des hinteren Betts und alternierende Nadeln 14 des vorderen Betts gebildet.
- Der resultierende Stoff hat eine Fläche F, die aus verhältnismäßig fest gestrickten, auf den kleineren Nadeln 14 (Kaliber 5) gestrickten Stichen besteht, und die andere Fläche B zeigt verhältnismäßig lockere Stiche, die auf den größeren Nadeln 15 gestrickt wurden. Die fest gestrickte Fläche F kann eine bessere Oberfläche für nachfolgende Beschichtungen (wie anschließend beschrieben wird) als die locker gestrickte Fläche B bereitstellen.
- Alle wie oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben hergestellten Materialien weisen zwei Flächen 16, 17 (gezeigt in Figur 6) auf, die durch Einschlagstiche 18 miteinander verbunden sind, welche wie oben beschrieben durch Herumschlagen des Glasfaserfadens um ausgewählte Nadeln beider Betten gebildet werden. Die resultierenden Materialien weisen eine niedrige Wärmeleitfähigkeit auf und sind aufgrund der einzigartigen Kombination von Nadelgröße, Garndicke und Garnspannung leicht und sehr flexibel und sicher zu handhaben. Alle wie oben beschrieben hergestellten Produkte bieten wirksame Wärmeisolierung für Anwendung bei niedriger Temperatur (zum Beispiel bis zu 700ºC). Die Glasfasern werden sich jedoch bei etwa 700ºC erweichen oder schmelzen, wenn das Produkt einer Wärmeeinwirkung bei Temperaturen über 700ºC standhalten soll. Es ist dann notwendig, weitere Beschichtungen zumindest auf derjenigen Oberfläche des Stoffes aufzubringen, die den hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
- Bei einer Ausführungsform wird eine Beschichtung, die ein wärmebeständiges Material wie einen Vermiculitschlamm aufweist, auf eine oder beide Flächen des Stoffes aufgebracht. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Perfluorkohlenstoff wie PTFE (Polytetrafluorethylen) auf einer oder beiden Flächen aufgebracht werden.
- Bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der wie oben beschrieben hergestellte gestrickte Stoff (anders als derjenige, auf den eine Vermiculitbeschichtung aufgebracht wird) durch Eintauchen des Stoffes in ein Laugungsmittel ausgelaugt, welches Salzsäure zum Umwandeln der Glasfaser in Siliciumdioxid enthält. Ein durch das Verfahren von Figur 1 hergestellter Stoff, der zu Beginn vor dem Auslaugen eine Dicke von 13 mm aufwies, wird nach dem Auslaugen auf eine Gesamtdicke von etwa 10 mm verringert. Ungefähr 98% des Glases wird in Siliciumdioxid umgewandelt. Der ausgelaugte Stoff behält weiterhin seine Flexibilität, wird jedoch stabil bleiben, wenn er Temperaturen bis zu 1600ºC ausgesetzt wird, bevor das Siliciumdioxid schmilzt. Die Wärmeleitfähigkeit des ausgelaugten Stoffes befindet sich in der Größenordnung von 0,10 W/(mºK).
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird auf dem ausgelaugten Stoff eine Appretur mindestens auf beiden Flächen des Stoffes aufgebracht, um Abriebfestigkeit zu schaffen und die Erzeugung von Staub zu unterdrücken. Ein bevorzugtes Verfahren des Aufbringens der Appretur umfaßt die Schritte des Eintauchens des ausgelaugten Stoffes in eine Appreturlösung, die 50 Gew.-% Vinylacetatethylen-Copolymerlatex (ein Beispiel hierfür stellt das unter dem Warenzeichen VINAMUL 3237 verkaufte Mittel dar) und eine wässrige Silikonelastomeremulsion (ein Beispiel hierfür stellt das unter dem Warenzeichen ULTRATEX FSB verkaufte Mittel dar) aufweist.
- Bezugnehmend auf Figur 7 ist schematisch ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebautes Wärmeisolierungsmaterial gezeigt. Das Material ist für die Verwendung als eine Wärmeisolierungsdecke geeignet, die um eine Komponente wie ein Rohr gewickelt werden kann.
- Das Material weist einen wie oben unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren 1 bis 5 beschrieben hergestellten nicht ausgelaugten Stoff 20 und einen wie oben unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren 1 bis 5 beschrieben hergestellten ausgelaugten Stoff 21 auf, der in wäßriger Salzsäure ausgelaugt wurde, um die Glasfasern wie oben beschrieben in Siliciumdioxid umzuwandeln, und durch Eintauchen in die oben beschriebene Appreturlösung mit einer Appretur überzogen wurde.
- Der Stoff 20 wird an dem Stoff 21 durch Nähen, Heften oder mittels eines Klebstoffs befestigt, um so einen einheitlichen Körper zu bilden, der flexibel ist. Ein solcher Körper hat aufgrund der Schicht 21 die Fähigkeit, hohen Temperaturen standzuhalten und besitzt eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, weil die Schicht 20 einen Stoff niedriger Dichte mit vielen innerhalb des Stoffes gebildeten Hohlräumen darstellt.
- Bei Bedarf könnte ein einheitlicher Körper hergestellt werden, der einen nicht ausgelaugten Kernstoff 20 (hergestellt wie oben beschrieben) aufweist, welcher auf beiden Seiten mit einem ausgelaugten Stoff 21 (wie oben beschrieben hergestellt) ummantelt ist. Ein Beispiel eines solchen Stoffes ist in Figur 8 gezeigt.
- Beiden oben aufgeführten Beispielen wird das Auslaugen der Glasfasern zum Bilden von Siliciumdioxid durch Eintauchen des gesamten Stoffes in dem Auslaugemittel durchgeführt, der zum Bilden der Schicht 21 vorgesehen ist.
- Bei den oben aufgeführten Beispielen wird die Dicke des Stoffes durch die Breite des Zwischenraums zwischen den Nadelbetten bestimmt. Konventionelle V-Bett-Einschußstrickmaschinen können angepaßt werden, um zum Herstellen von Stoffen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden. Die gewöhnliche Praxis bezüglich konventioneller V- Bett-Maschinen besteht darin, die Form der Nocken, die den Hub oder die Bewegung der Nadeln steuern, so auszuführen, daß, nachdem die Nadeln beim Bilden der Schleifen auf den Nadeln zu einer maximalen Position gezogen worden sind, dieselben in geringem Maße zurückgezogen werden, um Spannung zu lösen, damit ein Reißen des Fadens verhindert wird. Im Kontext der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, den dickstmöglichen Stoff zu erzeugen (aus Wärmeisolierungsgründen), und ein Zurückziehen der Nadeln zum Herabsetzen der Spannung würde die Dicke des Stoffes nicht optimalisieren. Deshalb ist es vorgesehen, daß die Nocken einer konventionellen V-Bett Maschine modifiziert werden könnten, um das Ausmaß, um das die Nadeln zum Herabsetzen der Spannung zurückgezogen werden, zu verringern oder möglichst zu beseitigen. Eine solche Aufbaumodifizierung wäre ungewöhnlich zum Stricken von Textilstoffen und würde für die meisten Glasfaserstoffe eine nicht erforderliche und unnötige Ausgabe darstellen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann man jedoch etwas dikkere Wärmeisolierungsstoffe für einen gegebenen Abstand zwischen Nadelbetten erhalten, indem die Nadeln nicht zurückgezogen werden, als erreicht werden kann, wenn die Nadeln zu rückgezogen werden. Überraschenderweise ist dies erreicht worden, ohne die die Glasfasern verkettenden Fäden zu zerreißen, die in jedem Fall verhältnismäßig dicker als die für Stoffe verwendeten gewöhnlicheren Glasfaserfäden sind.
Claims (24)
1. Flexibler Wärmeisolierungsstoff, der einen
doppelflächigen gestrickten oder gewirkten Aufbau und ein
verkettendes Garn (18) aufweist, das von einer gestrickten oder
gewirkten Fläche (16) zur anderen (17) verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Fläche (16, 17) Stränge von
luftstrukturierter Glas faser aufweist.
2. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach Anspruch 1, bei dem
der Stoff durch Stricken oder Wirken auf einer
Doppelnadelbett-Strick- oder -Wirkmaschine gebildet ist.
3. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, bei dem der Stoff mit Vielfachsträngen von
luftstrukturierten Glasfasern gestrickt oder gewirkt
ist.
4. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach Anspruch 3, bei dem
das Garn eine Vielzahl von Strängen von Glasfasern
aufweist, die jeweils 1700 Decitex aufweisen.
5. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der
vorangehenden Ansprüche, der eine thermische Leitfähigkeit,
gemessen in einer Richtung senkrecht zu beiden Flächen,
die Größenordnung von 0,10 bis 0,20 w/(m ºK) aufweist.
6. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach Anspruch 5, bei dem
die thermische Leitfähigkeit im Bereich von 0,10 bis
0,125 w/(m 4 &sup0;K) liegt.
7. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem beide Flächen (16, 17) mit
Nadeln
desselben Kalibers gestrickt oder gewirkt sind.
8. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der Ansprüche
1 bis 6, bei dem eine Fläche auf Nadeln größeren
Kalibers gewirkt oder gestrickt ist als die andere Fläche.
9. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem das oder jedes Verkettungsgarn
(18) Einschlagstiche aufweist, die von einer Fläche (16)
zur anderen Fläche (17) verlaufen.
10. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem wenigstens etwas von den
Glasfasern in Siliciumdioxid umgewandelt ist.
11. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach Anspruch 10, bei
dem eine Appretur, die ein Vinylacetatethylen-Copolymer-
Latex aufweist, an einer oder mehreren Oberflächen des
Stoffs angebracht ist.
12. Flexibler Wärmeisolierungsstoff, der einen ersten Stoff
(20), der nach Anspruch 10 oder 11 aufgebaut ist,
aufweist, der mit einem zweiten Stoff (21) verbunden ist,
der nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebaut ist.
13. Flexiblerwärmeisolierungsstoff, der einen Kernstoff
(20), der nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebaut
ist, und einen Stoff (21) aufweist, der nach Anspruch 10
oder 11 aufgebaut ist und mit den Oberflächen des Kern
stoffs verbunden ist.
14. Flexibler Wärmeisolierungsstoff nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem eine oder mehrere Oberflächen
des Stoffs mit einem hitzebeständigen Material überzogen
sind.
15. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen
Wärmeisolierungsstoffs, gekennzeichnet durch den Schritt des
Einschußstrickens
oder -wirkens eines doppelflächigen
Glasfaserstoffs unter Verwendung eines Garns, das Stränge
einer luftstrukturierten Glasfaser aufweist, auf einer
Doppelnadelbett-Einschußstrick- oder -wirkmaschine und
des Verbindens der Flächen des Gewebes mit wenigstens
einem Verkettungsgarn (18), das von einer gestrickten
oder gewirkten Fläche (16) zur anderen (17) verläuft.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das oder jedes
Verkettungsgarn (18) durch Einschlagstiche gebildet wird,
die von einer Fläche (16) des Gewebes zur anderen (17)
verlaufen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Einschlagstiche
15 dadurch gebildet werden, daß Glasfaserfäden um
ausgewählte Nadeln (10) eines Bettes und ausgewählte Nadeln
(12) des zweiten Bettes herumgeschlagen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem beide Flächen (16,
17) des Stoffes auf Nadeln desselben Kalibers gestrickt
oder gewirkt sind.
19. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem eine erste Fläche
(16) des Stoffes auf Nadeln eines größeren Kalibers als
das der Nadeln gestrickt oder gewirkt wird, auf denen
die andere Fläche (17) gestrickt oder gewirkt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Nadeln (14)
eines Bettes ein Kaliber 5 und die Nadeln (15) des anderen
Bettes ein Kalibers 2,5 aufweisen.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem
der Stoff unter Verwendung von Garn gestrickt oder
gewirkt wird, das eine Vielzahl von Strängen hat, von
denen jeder ungefähr 1700 Decitex aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, bei dem eine erste
Fläche (16) des Gewebes auf Nadeln (15) eines Bettes
gestrickt oder gewirkt wird, die ein größeres Kaliber
haben als die Nadeln (14) des anderen Bettes, wobei ein
Garn verwendet wird, das dicker ist als das Garn, das
zum Stricken oder Wirken der zweiten Fläche (17)
verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, bei dem
der Glasfaserstoff dadurch ausgelaugt wird, daß der
Stoff mit Salzsäure in Berührung gebracht wird, um
wenigstens etwas von den Glasfasern in Siliciurndioxid
umzuwandeln.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem eine Appretur auf
den Stoff aufgebracht wird, indem der Stoff mit einer
Lösung in Berührung gebracht wird, die 50 Gew.-%
Vinylacetatethylen-Copolymer-Latex und ein wäßriges
Silikonelastomer aufweist.
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