DE3213581C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit SchneidflorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewirkten oder gestrickten textilen Flächengebildes auf einer Wirk- oder Strickmaschine, wobei das textile Flächengebilde eine erste, elastomere Faserkomponente, eine zweite, nicht elastomere Faserkomponente und wahlweise eine dritte oder mehrere, nicht elastomere Faserkomponenten aufweist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein Teil der zweiten Faserkomponente mit einer langen Flottung so in das textile Flächengebilde eingearbeitet wird, daß sich die erste, elastomere Komponente nach dem Entfernen des textilen Flächengebildes von der Wirk- oder Strickmaschine so zusammenzieht, daß die langen Flottungen der zweiten, nicht elastomeren Komponente in die Form von freistehenden Schleifen gezwungen werden, um einen Schleifenflor auf dem textilen Flächengebilde hervorzubringen. Die freistehenden Schleifen werden wahlweise geschnitten, um einen Schneidflor zu erzeugen, in welchem die zweite Faserkomponente im wesentlichen in unterbrochenen Längenabschnitten vorliegt, wobei jeder unterbrochene Längenabschnitt im allgemeinen nur einer einzigen Masche zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer mindestens eine elastomere und mindestens eine
nichtelastomere Fadenkomponente enthaltenden Kettenwirkware mit einem Schneidflor, bei welchem nach
Verlassen des Bereiches der Wirkwerkzeuge auf der Ware Schlingen gebildet werden und diese Schlingen
geschnitten werden.
Bei dem vorstehenden In der Wirktechnik praktizierten Verfahren werden die Schlingen durch Bürsten aus
der Kettenwirkware herausgezogen und aufgerichtet. Die hierfür erforderliche Kettenwirkware wurde beispielsweise
auf einer Trikotwirkmaschine einer Feinheit von 32 hergestellt, wobei mit der hinteren Legeschiene
elastomeres Garn mit einer 1-0/1-2-Legung und mit der vorderen Legeschiene Nylongarn mit einer 3-4/1-0-Legung
eingearbeitet wurde. Die Bildung der Schlingen erfolgte üblicherweise durch Bürsten mittels einer mit
Drahtstiften besetzten Rolle. Nachteilig bei dieser Arbeitsweise Ist, daß es unmöglich Ist, das Aufrichten der
Schlingen in einer solchen Welse durchzuführen, daß man einen einigermaßen regelmäßigen Schllngenflor
erhält. Beim Schneiden desselben wird deshalb nur ein Bruchteil der Schlingen aufgeschnitten. Wenn außerdem
aus einer Kettenwirkware eine Schlinge herausgezogen wird, dann wird der Faden in der Nachbarschaft der
Schlinge in der Kettenwirkware gestreckt. Dies hat zur Folge, daß die Elastizität der Ware leidet.
Es ist auch bekannt, eine Kettenwirkware mit Schneidflor dadurch herzustellen, daß man auf einer doppelfonturigen
Kettenwirkmaschine eine doppelflächige Ware mit dazwischen liegenden Polfäden herstellt und diese
Ware dann durchtrennt [siehe Wirkerei- und Strickerei-Technik 5, 236 (1978)]. Dieses Verfahren liefert zwar
einen gleichmäßigen Schneidflor, aber es erfordert die Anwendung einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer elastischen Kettenwirkware mit Schneidflor
anzugeben, das auf herkömmlichen Kettenwirkmaschinen durchgeführt werden kann und ohne gesonderte
Maßnahmen zum Aufrichten der zu schneidenden Schlingen einen nahezu vollständig geschnittenen Flor ergibt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art auf einer elnfonturiger Kettenwirkmaschine mit einer ersten, elastomeren Fadenkomponente, einer zweiten
nichtelastomeren Fadenkomponente und wahlweise einer dritten oder mehreren, nichtelastomeren Fadenkomponenten
eine V/are gewirkt wird, wobei die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer l-OM-5-Legung
entsprechenden Flottungslänge in die Ware eingewirkt wird und die erste Fadenkomponente beim Wirken unter
einer solchen Fadenspannung gehalten wird, daß die erste Fadenkomponente nach dem Abnehmen der Ware ^
von der Maschine sich so zusammenzieht, daß die zweite Fadenkomponente in die Form von freistehenden *
Schlingen einer Höhe von mindestens 0,5 mm gezwungen wird.
Es Ist an sich bekannt (siehe US-PS 32 54 510), einen elastischen Faden und einen nichtelastischen Faden auf
einer Wirkmaschine unter einer solchen Spannung zu verarbeiten, daß der elastische Faden etwa 40 bis 5096
gestreckt wird. Dabei wird mit einem besonders großen Nadelhub gearbeitet. Beim Zurückgehen der Nadel zieht
steh der elastische Faden zusammen, wobei der nlcht-elastlsche Faden auf der Rückseite der Ware eine kleine
Schlinge bildet. Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß nicht ein
elastischer Faden, sondern ein elastomerer Faden (mit einer Dehnfähigkeit von beispielsweise 200 bis 400%)
verwendet wird und daß das Zusammenziehen des unter Spannung verarbeiteten elastomeren Fadens nach
Verlassen des Bereichs der Wirkwerkzeuge erfolgt. Beim bekannten Verfahren erfolgt dagegen das Zusammenziehen
des elastischen Fadens noch während des Wirkvorgangs. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Schlingen
sind so klein, daß sie nicht geschnitten werden könnten.
Bei einer durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Ware sind mehr als 90% und in günstigen
Fällen mehr als 9796 der Schlingen geschnitten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer
1-0/5-6-Legung entsprechenden FloUungslänge in die Ware eingewirkt.
Weiterhin wird es bevorzugt, daß die Fadenspannung der ersten Fadenkomponente beim Wirken so gehalten
wird, daß die freistehenden Schlingen eine Höhe von mindestens 1 mm erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung einer einfachen Kettenwirkware verwendet werden. Es
ist aber auch möglich, kompliziertere textile Gebilde mit Hilfe der üblichen Maßnahmen herzustellen. Häufig
wird ein elastomeres Garn (erste Komponente) mit voller Fadenbelegung auf der Legeschine 1 (hintere Legeschiene)
zusammen mit einem nichtelastomeren Deckgarn (dritte Komponente) mit einer vollen Fadenbelegung
auf der Legeschiene 2 (mittlere Legeschiene) und zusammen mit einem nichtelestomeren Florgarn (zweite
Komponente) mit yoller Fadenbelegung ruf der Legeschiene 3 (vordere Legeschiene) gewirkt. Die Legeschiene s
3 legt das Garn mit langen Flottungen auf der Oberfläche des Grundes der Ware ab. Die dritte Komponente
gewährleistet, daß das elastomere Garn verborgen und gegen mechanische Beschädigungen und Oberdehnungen
geschützt bleibt.
Wenn eine solche Ware auf einer Kettenwirkmaschine mit einer Feinheit von 28, 32 oder 36 hergestellt wird,
wird das elastomere Garn auf der Legeschiene 1 mit einer 1-0/1-2-Legung und das Garn auf der Legeschine 2
mit einer 1-2/1-0-, 2-3/1-0- oder 3-4/1-0-Legung und das Garn auf der Legeschiene 3 mit einer Legung gewirkt,
die zwischen 1-0/4-5 und 1-0/9-10 liegt und beispielsweise 1-0/5-6, 1-0/6-7 oder 1-0/7-8 beträgt. Auf diese
Weise wird die zweite Fadenkomponente mit einer langen Flottung in die Ware eingewirkt. Es sind jedoch auch
andere Flottungen und Schienenzuordnungen möglich, um den Aufbau der Ware abzuwandeln und entweder
eine dekorative oder zweckgerichtete Wirkung zu erzielen. Beispielsweise kann ein seitlicher Versatz bei Überlegung
um zwei Nadeln an der Legeschiene 2 die Ware besonders verstärken.
Das elastomere Garn könnte auch ebenso gut auf einer anderen als der hinteren Legeschiene einer Kettenwirkmaschine
mit drei oder mehr Legeschienen gewirkt werden. Das elastomere Garn könnte beispielsweise auf der
mittleren Legeschiene einer Kettenwirkmaschine mit drei Legeschienen gewirkt werden. In diesem Fall könnte
das elastomere Garn mit einer l-0/l-2-Let,ang, die zweite Komponente (beispielsweise Nylon) mit einer 1-0/7-8-Legung
auf der vorderen Legeschiene und die dritte Komponente (beispielsweise Nylon) mit einer 3-4/1-0-Legung
auf der hinteren Legeschiene gewirkt werden. Wenn geeignete Wärmefixiermaßnahmen getroffen
werden, bat die auf diese Weise hergestellte Ware einen steiferen Aufbau als die zuvor beschriebenen. Wenn es
gewünscht wird, kann die Steifigkeit der Ware weiter gesteigert werden, indem die gleiche Legung bei einer
Maschine mit vier Legeschienen vorgenommen wird, wobei jedoch eine vierte Komponente (beispielsweise
Nylon) mit einer 1-0/1-2-Legung auf der vierten Legeschiene vorgesehen wird. Eine Steifigkeit der Ware
ist besonders gefragt, wenn sie für Polsterbezüge verwendet wird, da das Vorhandensein einer übermäßigen
Restspannung ein Hindernis für einen derartigen Verwendungszweck wäre.
Wenn die Ware von den Nadeln der Wirkmaschine abgenommen wird, entspannt sich die elastomere Komponente,
wodurch die zweite Komponente in die Form von freistehenden Schlingen gezwungen wird. Die Schüngenhöhe
kann durch verschiedene mechanische und thermische Verfahren verstärkt werden. Die Ware kann
nach dem Verlassen der Stick- oder Wirkmaschine mit Dampf oder Flüssigkeit in einer Weise behandelt
werden, welche die Schrumpfung der elastomeren Komponente in der Ware verstärkt.
Die Ware kann gefärbt und durch herkömmliche Verfahren fertig bearbeitet werden, die bei Stretchwaren
üblich sind.
Die freistehenden Schlingen der zweiten Komponente In der Maschenware können auf herkömmliche Weise
geschnitten werden, um einen Schneidflor zu erzeugen. Der Schneidvorgang kann zu jedem geeigneten Zeitpunkt
des Verfahrens vorgenommen werden. Der Schneidvorgang kann beispielsweise unmittelbar nach dem
Wirken oder nach einer Dampfbehandlung oder Wärmebehandlung oder nach dem Färben erfolgen.
Der Gamtiter des elastomeren Garns liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 10-200 decitex, vorzugsweise
jedoch im 3erelch von 22-56 decitex.
Die zweiten und dritten Komponenten der Ware können entweder Endlosgarne oder Stapelgarne sein und
entweder aus natürlichem oder synthetischem Material bestehen. Die zweite Komponente, d. h. das Horgarn,
hat in der Regel einen Titer im Bereich von 22-100 decitex, wenn die Ware für Kleidungsstücke bestimmt ist.
D'3 zweite Komponente hat jedoch einen Titer von 300 decitex oder mehr, wenn die Ware für Polsterbezüge
vorgesehen ist. Wenn eine dritte Komponente In der Ware verwendet wird, dann hat diese Komponente einen
Titer, welcher dem Titer der elastomeren Komponente angepaßt ist, um den ästhetischen und praktischen
Gesichtspunkten für den Verwendungszweck der Ware Rechnung zu tragen.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Maschenwaren können für verschiedene Zwecke, Insbesondere zum
Anfertigen von Badekleidung, Freizeitkleidung, Sportkleidung, Damenunterwäsche, Polsterbezügen für Industrie so
und Privathaushalte sowie Ausstattungen in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Ein Wegweser für die Wahl der Legung der Florlegeschiene bei einer bestimmten Maschinenfeinheit zur
Erzielung einer zum Schneiden geeigneten Schlinge und zur Erzielung des gewünschten ästhetischen Eindrucks
der Maschenware kann durch die nachfolgende Berechnung gegeben werden:
Anzahl der zu überbrückenden Nadellücken
Maschinenfeinheit (Nadeln pro Zoll)
Maschinenfeinheit (Nadeln pro Zoll)
gewirkte Maschenstäbchen/cm Χ 100%
Maschenstäbchen/cm, die der Schneidmaschine ausgesetzt sind
O sei der Wert, welcher der Größe P nach der in F i g. 1 gezeigten Kurve entspricht,
Die Florhöhe
H =
QXLX 25,4 mm
TÖÖ
TÖÖ
Der Wert für H kann so gewählt werden, daß die Florhöhe dem ästhetischen Eindruck und dem Verwendungszweck
angepaßt ist. Die Dicke und die Textur der Grundgarne, die Garnschrumpfung vor dem Schneiden,
die Art der Wirknadeln und die im einzelnen vorliegenden Wirkbedingungen der Legeschtenen mit Ausnahme
der Florlegeschiene können die Beziehung zwischen der errechneten Höhe H und der tatsächlichen Höhe der
in Florschlingen über dem Warengrund (Flg. 3) beeinflussen. Der in obenstehender Welse errechnete Wert für die
Höhe der Florschlinge kann daher nicht genau sein.
Zur Vereinfachung der Berechnungen können Diagramme aufgestellt werden, in welchen die Höhe H für
verschiedene Werte von P mit der Anzahl der Nadeln In Beziehung gesetzt ist, die bei einem seitlichen Versatz
der Florlegeschiene bei Unterlegung überbrückt werden. Dies 1st in F i g. 2 für eine Trikot-Kettenwirkmaschine
mit einer Feinheit von 28 (28 Nadeln pro Zoll) bei P-Werten von 35« und 70% gezeigt.
Die Erfindung wird Irn nachstehenden anhand von Beispielen näher erläutert:
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß der gewirkten Maschenrelhenhöhe und der Bewegung der mittleren
Legeschiene auf die Eigenschaften des textlien Flächengebildes.
Eine Mayer-Kettenwirkmaschine, Modell No K4-WPS-T-J, mit drei Legeschienen, einer Maschinenfeinheit
von 28 (28 Nadeln pro Zoll) und mit Spitzennadeln wurde mit 2320 Fäden pro Legeschiene belegt. Die hintere
Legeschiene wurde mit einem elastomeren Endlosgarn mit einem Titer von 44 decitex, die mittlere Legeschiene
mit einem 7fädlgen, halbmatten Rundgarn mit einem Titer von 22 decitex und die vordere Legeschiene mit
einem 13fädigen halbmatten Rundgarn mit einem Titer von 44 decitex belegt.
Die Kettenwirkmaschine wurde auf verschiedene Bedingungen eingestellt, um eine Anzahl von Kettenwlrkwaren
herzustellen. Diese Bedingungen sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle | 1 | 40 | Mittlere Legung |
Legeschiene Faden länge in cm |
Vordere Legeschiene Legung Faden länge in cm |
383 | Maschen reihen pro cm |
Gewirkte »Racks« |
Proben- Nr. |
39,3 | 1-0/2-3 | 160 | 1-0/7-8 | 377 | 25 | 140 | |
1 | Hintere Legeschiene Legung Faden länge in cm |
39,3 | 1-0/2-3 | 156 | 1-0/7-8 | 371 | 27,6 | 45 |
2 | 1-2/1-0 | 39,3 | 1-0/2-3 | 154 | 1-0/7-8 | 373,5 | 39 | 45 |
3 | 1-2/1-0 | 41,4 | 2-3/1-0 | 154,5 | 1-0/7-8 | 381 | 30 | 45 |
4 | 1-2/1-0 | 40 | 2-3/1-0 | 158 | 1-0/7-8 | 384 | 27,6 | 45 |
5 | 1-2/1-0 | 2-3/1-0 | 159 | 1-0/7-8 | 25 | 140 | ||
6 | 1-2/1-0 | |||||||
1-2/1-0 |
(1) Die Fadenlängen sind in cm/Rack gemessen. Die Fadenlänge des eieastomeren Endlosgarns an der hinteren Legeschine ist
in entsprechendem Zustand angegeben.
(2) Die pro cm angegebenen Maschenreihen sind an der Platine bei gewönlichen Maschineneinstellungen bestimmt worden.
(3) 1 »Rack« entspricht 480 Maschenreihen.
Nachdem die Kettenwlrkware von der Wirkmaschine abgenommen worden war, zog sich das elastomere Garn
zusammen, so daß die an der vorderen Legeschiene gewirkte Komponente zusammengedrückt und In die Form
eines dichten Schleifen flores gebracht wurde. Der Schleifenflor hatte in jedem Fall eine Höhe von etwa 2 mm
über den Maschen.
Alle Proben der Kettenwirkware wurden miteinander verbunden, so daß insgesamt 460 »Racks« In Längsrichtung
der Ware entstanden. Diese fortlaufende Länge der Ware wurde dann in Dampf von 100° C bei einer Breite
von 95 cm und einem Überschußzulauf von 3596 durch einen Spannrahmen hindurchgeschickt, worauf ein
weiterer Durchgang durch einen Spannrahmen bei 195° C und einer Dauer von 60 Sekunden sowie mit einer
Breite von 1 m und einem Überschußzulauf von 20% folgte. Die entstandenen, entspannten und wärmefixierten
Kettenwirkwaren wurden dann zweimal durch eine Schneidmaschine hindurchgeschickt, um die oberen Enden
des Schleifen flores zu schneiden, worauf ein tatsächlich vollständig geschnittener Flor zurückblieb.
Die Warenproben wurden dann zusammen In einer Düsenfärbemaschine bei 105° C und einem Flottenverhältnis
von 15:1 gefärbt, wobei Farbstoffe und chemische Zusatzstoffe verwendet wurden, die bei elastomeren,
textlien Flächengebilden üblich sind. Die nun mittelblauen Kettenwirkwaren wurden mit einer Breite von 1 m
bei 140° C getrocknet.
Die Dehnungen und Moduli der Kettenwirkwaren wurden in der nachfolgend angegebenen Weise mit Hilfe
einer Instron-Zugprüfmaschine bei einem konstanten Dehnungsausmaß gemessen. Aus jeder Probe der Kettenwlrkware
wurden drei Muster mit 150 mm χ 50 mm herausgeschnitten, wobei die längere Kante parallel zu den
Maschenstäbchen verlief. Diese Muster wurden 16 Stunden lang konditioniert und bei einer relativen Feuchtigkeit
von 6596 und einer Temperatur von 61° C geprüft. Die Maschine wurde so eingestellt, daß der Abstand
zwischen den Berührungslinien der Einspannklemmen 10 cm betrug und die Geschwindigkeit des Kreuzkopfes
und des Schlittens bei 50 cm/min, lag, wobei die Maschine zwischen einer Null-Dehnung und einer maximalen
Last von 3,6 kg lief. Es wurde eine Hysteresls-Kurve für zwei Durchgänge aufgestellt. Die Dehnung bei 3,6 kg
(Maschenstäbchen-Modul) und die Belastung bei einer Dehnung von 2096, 4096, 6096, 8096 und 10096 wurden aus
der zweiten Belastungskurve herausgemessen. Es wurden auch Muster angefertigt, die im rechten Winkel zu
den vorstehenden Mustern geschnitten waren. Bei diesen Mustern wurde ebenfalls die Dehnung bei 3,6 kg
bestimmt (Maschenreihen-Modul).
Die Einzelheiten der fertigen Kettenwlrkwaren, die alle ein angenehmes, fellartig niedergedrücktes Aussehen
mit einem dichten, gut geschnittenen Flor hatten, sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Proben- | Stäbchen | Elastomer | Gewicht | in | Modul in % | in Reihen- | Last | in g bei | einer Dehnung | von |
Nr. | x Reihe | in % | g/m2 | in Stäbchen- | Kicmung | 20% | 40% | 60% 80% | 100% | |
pro c™i | Kicntung | |||||||||
25X42 25X44
25X44 25X38 25X41
24X41
11,4 11,6 11,7 11,4 11,3 11,6
338 355 354 349 342 329
198 191 190 214 223 223
133 137 120 157 135 147
120 220 290 380 500
570
590
570
590
120 220 310 410
120 210 310 440
120 210 310 440
120 200 290 390
130 210 290 380
130 210 290 380
500
480
480
83 180 250 340 460
30
35
40
Die beiden Warenproben wurden miteinander verbunden. Anschließend wurden sie gefärbt, fertig bearbeitet
und geprüft, wie dies in Beispiel 1 mit der Ausnahme gemacht wurde, daß beim Färben ein Fiottenverhältnis
von 17:1 verwendet wurde, und die textlien Flächengebilde nach dem ersten Schnitt und vor dem zweiten
Schnitt in einem Dampftumbler einer Taumelbewegung ausgesetzt wurden. Die textlien Flächengbilde waren
abermals im wesentlichen vollständig geschnitten. In fertigem Zustand hatten beide Warenproben einen angenehm
aussehenden, fellartig niedergedrückten Schneidflor, wobei die Probe Nr. 2 weniger glänzend und voller
im Griff als die Probe Nr. 1 war. Das textile Flächengebilde war tatsächlich vollständig geschnitten.
Einzelheiten der fertigen Kettenwirkwaren sind in Tabelle 4 angegeben
Be! diesem Beispiel wurde mit einem seitlichen Versatz um zwei Nadeln bei Überlegung an der mittleren
Legeschiene gearbeitet. Die Kettenwirkmaschine nach Beispiel i wurde mit den gleichen Garnen an den gleichen
Legeschienen wie in Beispiel 1 belegt. Diese Ware wurde nach den Angaben in Tabelle 3 gewirkt.
Proben- Nr. |
Hintere Legeschiene Legung Faden länge in cm |
Mittlere Legung |
Legeschiene Faden länge in cm |
Vordere Legung |
Legeschiene Faden länge in cm |
Maschen reihen pro cm |
Gewirkte »Racks« |
1 2 |
1-0/1-2 40 1-0/1-1 40 |
3-1/0-2 4-2/0-2 |
244 272 |
l-O/7-ί l-O/7-ί |
! 384 ! 394 |
25 25 |
230 230 |
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Endlosgarnes aus Polyester.
Die Kettenwirkmaschine gemäß Beispiel 1 wurde mit 2320 Fäden pro Legeschiene belegt, wobei die hintere
Legeschiene mit einem Elastane-Garn mit einem Titer von 44 decitex, die mittlere Legeschiene mit einem
lOfädigen, extra matten Polyester-Rundgarn mit einem Titer von 22 decitex und die vordere Legeschiene mit
50
Proben- Nr. |
Stäbchen x Reihe pro cm |
Elastomer in% |
Gewicht in g/m2 |
Modul in % in Stäbchen- Richtung |
in Reihen- Richtung |
Last in g bei 20% 40% |
580 380 |
einer Dehnung von 60% 80% 100% |
55 |
1 2 |
22X37 23X36 |
9,9 8,9 |
299 344 |
79 109 |
45 120 |
230 180 |
1480 - 720 1370 2630 |
60 |
65
einem 30fädigen, matten Polyester-Rundgarn mit einem Titer von 44 decltex belegt wurde. Die Kettenwirkmaschine
wurde nach den Angaben in Tabelle 7 eingestellt.
Proben- | Hintere Legeschiene | Faden | Mittlere Legeschiene | Faden | Vordere Legeschiene | Faden | Maschen | Gewirkte |
Nr. | Legung | länge | Legung | länge | Legung | länge | reihen | »Racks« |
in cm | in cm | in cm | ||||||
40 | 169 | 378 | ||||||
1 | 1-0/1-2 | 40 | 2-3/1-0 | 162 | 1-0/7-8 | 329 | 25 | 300 |
2 | 1-0/1-2 | 2-3/1-0 | 1-0/6-7 | 25 | 170 |
Anmerkung: Die eingetragenen Fadenlängen sind in cm/Rack angegeben. Die eingetragene Fadenlängt des elastomeren Endlosgarnes
auf der hinteren Legeschiene ist in entspanntem Zustand angegeben.
Die sich ergebenden Kettenwlrkwaren wurden in Dampf entspannt und anschließend bei 1650C und einer
Breite von 1 m vor dem Schneiden wärmefixiert. Es wurden im wesentlichen alle Schleifen geschnitten. Die
geschnittenen Waren wurden in einer Düsenfärbemaschlne 60 Minuten lang bei 105° C gefärbt, wobei für dieses
Polyester geeignete Farbstoffe und Zusatzstoffe verwendet wurden und ein pH-Wert von 5,5 eingestellt wurde.
Das Flottenverhältnis betrug 15 :1. Nach einem Aufhellen durch Reduktion bei einem pH-Wert von 10 wurden
die Kettenwirkwaren bei 195° C wärmefixiert. Die sich ergebenden mittelblauen Flächengebilde hatten ein angenehmes,
fellartig niedergedrücktes Aussehen und einen leicht haftenden Griff. Die Eigenschaften der Ware sind
25 m Tabelle 8 angegeben.
Proben- Stäbchen Elastomer Gewicht in 30 Nr. X Reihe in % g/m2
pro cm
Modul in %
in Stäbchen-Richtung
in Reihen-Richtung
Last in g bei einer Dehnung von 20% 40% 60% 80% 100%
25X42 26X45
12,7 11,7
299 318
235 252
164 180 290 370 470 560
161 130 210 320 400 480
Dieses Beispiel zeigt die Wirkung einer Änderung der Länge der Garnflottung bei der Legeschiene, welche die
Florschleifen wirkt.
Die Kettenwirkmaschine und die Garne des Beispiels 1 wurden mit der gleichen Fadenführung verwendet.
Die hintere Legeschiene wurde mit Elastane belegt und mit einer 1-0/1-2-Legung versehen. Die zugeführte
Fadenlänge in entspanntem Zustand betrug 40 cm/Rack. Die mittlere Legeschiene wurde mit einem Polyestergarn
mit einem Titer von 22 decltex belegt und auf eine 2-3/1-0-Legung eingestellt, wobei die zugeführte
Fadenlänge 163 cm/Rack betrug. Die Legung der vorderen Schiene wurde nach und nach geändert, wobei bei
jeder Legung jeweils 12 Racks der Ware gewirkt wurden. Die Daten bei der vorderen Legeschiene waren wie
folgt:
Legung der vorderen | zugefiihrte Fadenlänge |
Legeschiene | in cm/Rack |
1-0/4-5 | 244 |
1-0/5-6 | 290 |
1-0/6-7 | 328 |
1-0/7-8 | 378 |
1-0/8-9 | 419 |
1-0/9-10 | 458 |
Die durch die Maschineneinstellung bestimmte Maschenreihen-Zahl an den Platinen betrug 25/cm.
Die Kettenwirkware wurde in Dampf entspannt und anschließend bei einer Breite von 1 m wie in Beispiel 5
wärmefixiert. Die Höhe der Florschielfen über dem Warengrund (F i g. 3) wurde gemessen und für jede Legung
an der vorderen Legeschiene über den überbrückten Nadellücken graphisch aufgetragen (Fig.4). Aus dem
Diagramm der Fig. 4 geht hervor, daß die Höhe der Florschleifen eng mit den Η-Werten übereinstimmt, die
nach der vorstehend angegebenen Formel errechnet wurden.
Die Ware wurde dann mit einer Maschineneinstellung geschnitten, die für jede Höhe der Florschleifen
zweckmäßig war. Bei längeren Flottungen der Florlegeschiene wurden vorsichtig Bereiche mit einer kurzen
Schneldflorhöhe direkt neben Bereichen mit einer langen Florhöhe erzeugt. Die Ware wurde dann bei einem
Flottcnvcrhilltnis von 30: 1 gefürbt und getrocknet, wie dies In Beispiel 5 angegeben Ist.
Flottcnvcrhilltnis von 30: 1 gefürbt und getrocknet, wie dies In Beispiel 5 angegeben Ist.
Die Kcllenwlrkwaren hatten alle ein glattes, nicht niedergedrücktes Aussehen und waren alle in /.ufrledenstellcndcrwelse
geschnitten. Die lUngstcn Florschlcllen, die auf eine l-O/9-IO-Lcgung zurückgehen, führten in
Abhängigkeit von der verwendeten Schneidhöhe sowohl zu einer Ware mit einem langen, prächtigen, baumwollartigen Flor als auch zu einer Ware mit einem kürzeren, weniger luxerlösen Flor. Die kürzeste Florschleife, die
auf eine 1-0/4-5-Legung zurückgeht, ergab eine Ware mit einem einfachen, sehr kurzen, aber tauglichen Flor.
Abhängigkeit von der verwendeten Schneidhöhe sowohl zu einer Ware mit einem langen, prächtigen, baumwollartigen Flor als auch zu einer Ware mit einem kürzeren, weniger luxerlösen Flor. Die kürzeste Florschleife, die
auf eine 1-0/4-5-Legung zurückgeht, ergab eine Ware mit einem einfachen, sehr kurzen, aber tauglichen Flor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer mindestens eine elastomere und mindestens eine nichtelastomere
Fadenkomponente enthaltenden Kettenwirkware mit einem Schneidflor, bei welchem nach Verlassen des
Bereiches der Wirkwerkzeuge auf der Ware Schlingen gebildet werden und diese Schlingen geschnitten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einfoiiturigen Kettenwirkmaschine mit einer ersten,
elastomeren Fadenkomponente, einer zweiten nlchtelastomeren Fadenkomponente und wahlweise einer
dritten oder mehreren, nichtelastomeren Fadenkomponenten eine Ware gewirkt wird, wobei die zweite
Fadenkomponente mit mindestens einer einer 1-0/4-5-Legung entsprechenden Flottungslänge in die Ware
eingewirkt wird und die erste Fadenkomponente beim Wirken unter einer solchen Fadenspannung gehalten
wird, daß die erste Fadenkomponente nach dem Abnehmen der Ware von der Maschine sich so zusammenzieht,
daß die zweite Fadenkomponente In die Form von freistehenden Schlingen einer Höhe von mindestens
0,5 mm gezwungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fadenkomponente mit mindestens
einer einer 1-0/5-6-Legung entsprechenden Flottungslänge in die Ware eingewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung der ersten Fadenkomponente
beim Wirken so gehalten wird, daß die freistehenden Schlingen eine Höhe von mindestens
1 .Tim erhalten.
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