DE69332649T2 - Datenverarbeitungs- und Ausgabegerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsgerät zum Senden von Daten zu einem Ausgabegerät, wie einem Drucker, der über eine bidirektionale Schnittstelle verbunden ist, und ein Ausgabegerät zum Empfangen von Daten von einem Informationsverarbeitungsgerät, wie einem Hostcomputer, der über eine bidirektionale Schnittstelle verbunden ist, und zur Durchführung einer Ausgabeverarbeitung.
- Seit kurzem wird ein Aufzeichnungsgerät bzw. ein Aufzeichnungssystem zur Ausführung einer Verarbeitung des vorstehend angeführten Typs von einem Hostcomputer und einem Drucker gebildet, der mit dem Hostcomputer über eine Schnittstelle (beispielsweise eine Centronics-Schnittstelle) verbunden ist. Das Aufzeichnungsgerät bzw. das Aufzeichnungssystem analysiert von dem Hostcomputer zugeführte ausgegebene Informationen und entwickelt Bitmapdaten als Ausgabedaten beispielsweise eines Laserdruckers. Das Gerät bzw. das System belichten dann eine photoleitfähige Trommel zur Abtastung mit einem Laserstrahl, der auf der Grundlage dieser entwickelten Daten moduliert wird, wodurch eine Bildaufzeichnung durchgeführt wird.
- Im Fall eines Druckers mit einer Emulationsfunktion kann eine Vielzahl von Druckersteuersprachsystemen verarbeitet werden. Der Drucker kann das Drucken ausführen, während er zwischen einem Emulationsmodus und einem maschinenabhängigen Modus entsprechend den vom Benutzer ausgeführten Anwendungen umschaltet. Der Drucker dieses Typs weist Schalter zum Schalten der Druckersteuersprachen und Kartenschlitze zum Zuteilen einer Schaltbestimmung auf.
- Da sich außerdem die Anzahl der Drucksteuerfunktionen eines Druckers in den vergangenen Jahren erhöht hat, wurde die Bedienung eines Bedienfeldes am Druckerhauptkörper kompliziert. Daher weist ein sogenanntes "Verbindungsaufbau- Leistungsmerkmal", mittels dem ein Hostcomputer verschiedene Einstellungen eines mit dem Hostcomputer verbundenen Druckers vornimmt, im allgemeinen Einstellelemente auf, die in der Form eines Menüs auf der Anzeige erscheinen.
- Ein derartiges Verbindungsaufbau-Leistungsmerkmal ermöglicht dem Hostcomputer die Durchführung von Operationen, die üblicherweise von einem Bedienfeld eines Druckers aus durchgeführt werden. In vielen Fällen führt der Hostcomputer jedoch Operationen zur Auswahl von Elementen einseitig für den Drucker aus, so dass der Zustand des Druckers auf der Anzeige nicht in Echtzeit widergespiegelt wird. Außerdem wird oft eine Echtzeitanzeige eines Papierzufuhrzustands des Druckers lediglich am Feld des Druckerhauptkörpers durchgeführt.
- Falls ferner ein Fehler am Drucker auftritt, der sich vom Hostcomputer entfernt befindet, bewegt der Bediener des Hostcomputers den Installationsort des Druckers zur Durchführung einer Fehlerkorrekturoperation für diesen Fehler, indem er einen auf dem Anzeigefeld einer Druckerbedieneinheit angezeigten Fehlercode überprüft, während er auf das Handbuch Bezug nimmt, und eine erforderliche Fehlerkorrekturoperation ausführt.
- Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Umgebung eines Druckersystems durch einen Hostcomputer und einen mit dem Hostcomputer über eine vorbestimmte Schnittstelle verbundenen Drucker aufgebaut ist, kann ein Bediener die Einstellungen, den Zustand und die Fehlerkorrektur des Druckers nicht visuell verstehen. Daraus ergibt sich eine schlechte Bedienbarkeit aufgrund einer erheblichen Belastung des Bedieners mit einem Druckerumgebungseinstellvorgang und einem Fehlerkorrekturvorgang.
- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten unabhängigen Patentansprüchen dargelegt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel stellt ein Informationsverarbeitungsgerät und ein Ausgabegerät bereit, wobei der Einstellstatus eines verbundenen Druckers und eine s virtuell angezeigten Druckers überwacht wird und derart eingestellt wird, dass sie einander entsprechen, eine Betriebsbestimmung für den Drucker durch eine Betriebsbestimmung auf dem virtuellen Drucker durch Simulieren des Druckstatus und des Druckerfeldanzeigestatus des Druckers auf dem virtuellen Drucker realisiert werden kann, und der Status einer Drucksequenz des Druckers visuell auf dem virtuellen Drucker überprüft werden kann.
- Das Informationsverarbeitungsgerät dieses Ausführungsbeispiels umfasst eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung von Informationen von dem über eine bidirektionale Schnittstelle verbundenen Drucker und eine Steuereinrichtung zur Steuerung eines Anzeigestatus eines virtuellen Druckers, der auf einem Anzeigebildschirm angezeigt wird und den Drucker darstellt, auf der Grundlage der durch die Erfassungseinrichtung erfassten Informationen.
- Es ist ein Ausgabegerät vorgesehen, mit einer Einstelleinrichtung zur Einstellung einer Betriebsumgebung und einer Änderungseinrichtung zur Änderung von Betriebsumgebungsinformationen, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt sind, auf der Grundlage von Informationen, die von einem über eine bidirektionale Schnittstelle verbundenen Informationsverarbeitungsgerät erfasst werden.
- Wie vorstehend beschrieben werden Betriebsumgebungsstatusinformationen eines mit einem Hostcomputer über eine bidirektionale Schnittstelle verbundenen Druckers erfasst, und der simulierte Betriebsanzeigestatus eines auf dem Anzeigebildschirm des Hostcomputers angezeigten virtuellen Druckers wird auf der Grundlage der erfassten Betriebsumgebungsstatusinformationen gesteuert. Außerdem werden Bestimmungsinformationen für den virtuellen Drucker vom Hostcomputer erfasst, und der Betriebsumgebungsstatus des Druckers wird derart auf der Grundlage der erfassten Bestimmungsinformationen eingestellt, dass er dem des virtuellen Druckers entspricht. Daher kann der verbundene Drücker als visuelles kubisches Bild auf dem Bildschirm des Hostcomputers mittels des virtuellen Druckers angezeigt werden. Es ist auch möglich, den Status und die Einstellungen des Druckers auf dem virtuellen Drucker anzuzeigen und die Einstellungen des virtuellen Druckers auf dem verbundenen Drucker wiederzugeben.
- Des weiteren werden die Feldeinstellstatusinformationen eines mit einem Hostcomputer über eine bidirektionale Schnittstelle verbundenen Druckers erfasst, und der simulierte Betriebsanzeigestatus eines virtuellen Feldes, das auf dem Anzeigebildschirm des Hostcomputers angezeigt wird, wird auf der Grundlage der erfassten Feldeinstellstatusinformationen gesteuert. Die Bestimmungsinformationen für das virtuelle Feld werden auch vom Hostcomputer erfasst, und der Feldeinstellstatus des Druckers wird auf der Grundlage der erfassten Bestimmungsinformationen derart eingestellt, dass er dem des virtuellen Feldes entspricht. Dies ermöglicht die Anzeige des Feldstatus und der Einstellungen des Druckers auf dem virtuellen Feld und die Wiedergabe der Einstellungen des, virtuellen Feldes auf dem Feld des Druckers.
- Ein Benutzer kann daher die Feldsimulation oder die Setup- Funktion des Druckers durch einen einfachen Vorgang einer Bestimmung eines gewünschten Abschnitts des virtuell auf dem Bildschirm des Hostcomputers angezeigten Druckers aktivieren. Dies ermöglicht dem Benutzer die Bestätigung des Druckerstatus und die Durchführung einer Umgebungseinstellung des Druckers ohne Fehler, während er den virtuell auf dem Hostcomputer angezeigten Drucker beobachtet.
- Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Querschnitt des Aufbaus eines ersten Aufzeichnungsgeräts, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Außenansicht eines zweiten Aufzeichnungsgeräts, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Beschreibung des Steuersystems des in Fig. 2 gezeigten zweiten Aufzeichnungsgeräts,
- Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Beschreibung des Aufbaus eines Druckersteuersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig. 5 ein Ablaufdiagramm einer virtuellen Druckeranzeigesequenz in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem,
- Fig. 6 eine Darstellung eines virtuellen Druckeranzeigeübergangszustands in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem,
- Fig. 7 eine Darstellung eines virtuellen Druckeranzeigeübergangszustands in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem,
- Fig. 8 eine Darstellung eines virtuellen Druckeranzeigeübergangszustands in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem,
- Fig. 9 eine Darstellung eines virtuellen Druckeranzeigeübergangszustands in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem,
- Fig. 10 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten virtuellen Feldsimulationssequenz,
- Fig. 11 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Druckerfeldsperrsequenz,
- Fig. 12 ein Ablaufdiagramm einer anderen Druckerfeldsperrsequenz, die von der in Fig. 5 gezeigten verschieden ist,
- Fig. 13 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Betriebsschalter-(P/S)-Simulationssequenz,
- Fig. 14 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten hinzugefügten Kartensimulationssequenz,
- Fig. 15 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Schnittstellen-Simulationssequenz,
- Fig. 15 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierzuführkassetten-Simulationssequenz,
- Fig. 17 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierzufuhrfach-Simulationssequenz,
- Fig. 18 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Optionsschlitz-Simulationssequenz,
- Fig. 19 ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierausgabefach-Simulationssequenz, und
- Fig. 20 eine Darstellung von Bestandteilen in einem Querschnittanzeigemodus eines virtuellen Druckers in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem.
- Vor der Beschreibung des Aufbaus dieses Ausführungsbeispiels wird der Aufbau eines für dieses Ausführungsbeispiel geeigneten Laserdruckers und Tintenstrahldruckers unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht auf die Anwendung bei einem Laserdrucker oder einem Tintenstrahldrucker beschränkt, sondern kann auch bei einem Drucker eines anderen Drucksystems Anwendung finden.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Aufbaus eines ersten Aufzeichnungsgeräts, beispielsweise eines Laserdruckers (LBP), bei dem die Erfindung anwendbar ist.
- Gemäß Fig. 1 empfängt ein LBP-Hauptkörper 1500 Druckinformationen (beispielsweise Zeichencodes), Formatinformationen oder Makrobefehle, die von einem extern verbundenen Hostcomputer zugeführt werden, und speichert diese. Der LBP-Hauptkörper 1500 bildet Zeichenmuster oder Formatmuster entsprechend den Eingabeinformationen und Bilder auf Aufzeichnungspapier als Aufzeichnungsträger aus. Der LBP- Hauptkörper 1500 beinhaltet ein Bedienfeld 1501, auf dem Schalter und LED-Anzeigen für Operationen angeordnet sind, und eine Druckersteuereinheit 1000 zur Steuerung des gesamten LBP- Hauptkörpers 1500 und zum Analysieren von Zeicheninformationen und dergleichen, die vom Hostcomputer zugeführt werden. Die Druckersteuereinheit 1000 wandelt primär Zeicheninformationen in ein Videosignal mit dem entsprechenden Zeichenmuster um und führt dieses Signal einer Laseransteuereinrichtung 1502 zu. Die Laseransteuereinrichtung 1502 ist eine Schaltung zur Ansteuerung eines Halbleiterlasers 1503. Die Laseransteuereinrichtung 1502 schaltet einen von dem Halbleiterlaser 1503 emittierten Laserstrahl 1504 entsprechend dem eingegebenen Videosignal ein und aus. Der Laserstrahl 1504 belichtet eine elektrostatische Trommel 1506 zur Abtastung, während er seitwärts durch einen rotierenden Polygonspiegel 1505 oszilliert wird. Infolgedessen wird ein elektrostatisches Latentbild des Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 1506 ausgebildet. Dieses Latentbild wird durch eine Entwicklungseinheit 1507 entwickelt, die um die elektrostatische Trommel 1506 angeordnet ist, und auf ein Aufzeichnungspapier übertragen. Einzelblätter werden als Aufzeichnungspapier verwendet, und diese Einzelblätter sind in einer Papierkassette 1508 untergebracht, die an dem LBP- Hauptkörper 1500 befestigt ist. Die Einzelblätter werden in den Drucker geführt und der elektrostatischen Trommel 1506 durch eine Papierzufuhrwalze 1509 und Papierführungswalzen 1510 und 1511 zugeführt.
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Außenansicht eines zweiten Aufzeichnungsgeräts, beispielsweise eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts (IJRA), bei dem die Erfindung anwendbar ist.
- Gemäß Fig. 2 weist ein Schlitten HC im Eingriff mit einer spiralförmigen Rille 5004 einer Führungsschraube 5005, die in Verbindung mit der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013 über Antriebskraftübertragungsgetriebe 5011 und 5009 gedreht wird, einen (nicht gezeigten) Bezugspunkt auf, und wird daher in durch die Pfeile a und b angezeigten Richtungen hin- und herbewegt. Eine Tintenstrahlpatrone IJC ist am Schlitten HC befestigt. Eine Papierhalteplatte 5002 drückt das Papier gegen eine Papierwalze 5000 über die volle Breite der Schlittenbewegungsrichtung. Photokoppler 5007 und 5008 dienen als Ausgangspositionserfassungseinrichtung zum Überprüfen des Vorhandenseins eines Hebels 5006 des Schlittens in diesem Bereich und zur Durchführung eines Umschaltens zwischen den Drehrichtungen des Motors 5013. Ein Trägerelement 5016 trägt ein Kappenelement 5022 zum Abdecken der gesamten Oberfläche eines Aufzeichnungskopfs und eine Absaugeinrichtung 5015 zum Absaugen des Kappeninneren zur Durchführung einer Absaugerneuerung für den Aufzeichnungskopf über eine Öffnung 5023 im Inneren der Kappe. Ein Säuberungsblatt 5017 kann durch ein Element 5019 vor- und zurückbewegt werden. Eine Hauptkörper-Trägerplatte 5018 trägt die Elemente 5017 und 5019. Ein Hebel 5012 zum Starten der Absaugung der Absaugerneuerung bewegt sich in Verbindung mit der Bewegung einer Nocke 5020, die mit dem Schlitten in Eingriff ist, wobei die Antriebskraft von dem Antriebsmotor über eine bekannte Übertragungseinrichtung wie eine Kupplungsschaltung gesteuert wird.
- Das Gerät ist derart eingerichtet, dass die Abdeckung, Säuberung und die Absaugerneuerung an ihren jeweiligen Positionen durch die Aktion der Führungsschraube 5005 durchgeführt werden können, wenn sich der Schlitten in einen Bereich an der Ausgangspositionsseite bewegt. Das heißt, ein gewünschter Vorgang muss nur zu einem dem Fachmann bekannten Zeitpunkt durchgeführt werden.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zur Beschreibung des Steuersystems des in Fig. 2 gezeigten zweiten Aufzeichnungsgeräts.
- Gemäß Fig. 3 enthält dieses Steuersystem eine Schnittstelle 1700 zum Anlegen von Aufzeichnungssignalen, eine MPU 1701, ein Programm-ROM 1702 beispielsweise zur Speicherung von Steuerprogrammen, die durch die MPU 1701 auszuführen sind, und ein DRAM 1703 zur Speicherung verschiedener Daten (wie die Aufzeichnungssignale und einem Kopf zuzuführende Aufzeichnungsdaten). Ein Gatter-Array 1704 steuert die Zufuhr der Aufzeichnungsdaten zu einem Aufzeichnungskopf 1708 und auch die Übertragung von Daten zwischen der Schnittstelle 1700, der MPU 1701 und dem DRAM 1703. Ein Schlittenmotor 1710 trägt den Aufzeichnungskopf 1708, und ein Papierzufuhrmotor 1709 führt Aufzeichnungspapier zu. Eine Kopfansteuereinrichtung 1705 steuert den Aufzeichnungskopf an, eine Motoransteuereinrichtung 1706 steuert den Papierzufuhrmotor 1709 an, und eine Motoransteuereinrichtung 1707 steuert den Schlittenmotor 1710 an.
- Wird bei dem Aufzeichnungsgerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ein Aufzeichnungssignal von einem Hostcomputer 100 (der nachstehend beschrieben wird) über die Schnittstelle 1700 angelegt, wird dieses Aufzeichnungssignal in Aufzeichnungsdaten zum Drucken durch das Gatter-Array 1704 und die MPU 1701 umgewandelt. Dann werden die Motoransteuereinrichtungen 1706 und 1707 angesteuert, und auch der Aufzeichnungskopf wird durch die der Kopfansteuereinrichtung 1705 zugeführten Aufzeichnungsdaten angesteuert, wodurch das Drucken ausgeführt wird.
- Die MPU 1701 kann Kommunikationen mit dem Hostcomputer 100 (was nachstehend beschrieben wird) über die Schnittstelle 1700 durchführen. Die MPU 1701 kann den Hostcomputer 100 über Speicherinformationen bezüglich des DRAMs 1703 und Ressourcendaten (einschließlich Betriebsumgebungsstatusinformationen und Feldeinstellungsstatusinformationen, was nachstehend beschrieben wird) informieren.
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Beschreibung des Aufbaus eines Druckersteuersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das erste Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf den Laserdrucker (Fig. 1) als Beispiel beschrieben. Die Erfindung kann bei einem einzelnen Gerät, einem System aus einer Vielzahl von Geräten und bei einem System angewendet werden, bei dem die Verarbeitung über ein Netzwerk ausgeführt wird, wie ein LAN, vorausgesetzt, dass die Funktionen der Erfindung ausgeführt werden.
- Gemäß Fig. 4 weist der Hostcomputer 100 eine CPU 1 zur Ausführung einer Verarbeitung bei Dokumenten, bestehend aus Graphiken, Bildern, Zeichen, Tabellen (Kalkulationstabellen) und dergleichen auf der Grundlage von in einem ROM 2 gespeicherten Dokumentverarbeitungsprogrammen auf. Die CPU 1 steuert systematisch einzelne mit einem Systembus 4 verbundene Einrichtungen.
- Das ROM 2 speichert die Steuerprogramme der CPU 1, die in den Ablaufdiagrammen in Fig. 5 und dergleichen gezeigt sind. Ein RAM 3 dient als Hauptspeicher und Arbeitsbereich für die CPU 1. Eine Tastatursteuereinrichtung (KBC) 5 steuert Tasteneingaben von einer Tastatur 9. Eine CRT-Steuereinrichtung (CRTC) 6 steuert eine Anzeige auf einer CRT-Anzeigeeinrichtung (CRT) 10. Eine Platten-Steuereinrichtung (DKC) 7 steuert den Zugriff auf eine Festplatte (HD) 11 und eine Diskette (FD) 12, die Boot- Programme, verschiedene Anwendungen, Fontdaten, Benutzerdateien, Aufbereitungsdateien und virtuelle Druckerbilddaten (was nachstehend beschrieben wird) speichern. Eine Druckersteuereinrichtung (PRTC) 8 ist mit dem Drucker 1500 über eine vorbestimmte bidirektionale Schnittstelle (Schnittstelle) 13 verbunden und führt eine Verarbeitung zur Steuerung von Kommunikationen mit dem Drucker 1500 aus. Schnittstellenschaltungen 8a und 18a steuern eine Befehlskommunikationsverarbeitung und eine Aufzeichnungsinformationsverarbeitung, die zwischen dem Drucker 1500 und dem Hostcomputer 100 über die Schnittstelle 13 ausgeführt werden.
- Die CPU 1 führt eine Verarbeitung zur Entwicklung (Rasterung) eines Umrissfonts in einem Anzeigeinformations-RAM in dem RAM 3 aus, wodurch eine WYSIWYG-Anzeige auf der CRT 10 ermöglicht wird. Die CPU 1 öffnet auch verschiedene registrierte Fenster auf der Grundlage von Befehlen, die von einem Mauscursor (nicht gezeigt) oder dergleichen auf der CRT 10 bestimmt werden, wodurch verschiedene Datenverarbeitungsaufgaben ausgeführt werden. Außerdem verwaltet die CPU 1 die auf der Festplatte 11 gespeicherten virtuellen Druckerbilddaten oder virtuellen Feldbilddaten. Das heißt, die CPU 1 steuert die Einstellung eines Druckermodus auf der Grundlage der Bestimmung durch eine Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) für den auf der CRT 10 angezeigten virtuellen Drucker, und zeigt den Einstellstatus bzw. Einstellzustand auf der virtuellen Anzeigeeinheit an. Die CPU 1 überträgt dann die Moduseinstellinformationen zu dem Drucker 1500, und die CPU 14 steuert die Einstellung des Anzeigestatus auf dem Bedienfeld 1501, so dass die Druckereinstellzustände des tatsächlichen und des virtuellen Druckers einander entsprechen. Die Einstellinformationen (die in dem RAM 16 gespeichert sind) auf dem Bedienfeld 1501 werden auch dem Hostcomputer 100 mitgeteilt. Die CPU 1 steuert die Anzeige des virtuellen Druckers derart, dass der Anzeigestatus des virtuellen Druckers auch dem Moduseinstellstatus des Druckers entspricht.
- In dem Drucker 1500 steuert eine Drucker-CPU 14 systematisch den Zugriff auf verschiedene mit einem Systembus 17 verbundene Einrichtungen auf der Grundlage von Steuerprogrammen und dergleichen (die durch das Ablaufdiagramm in Fig. 11 dargestellt sind), die in einem ROM 15 gespeichert sind, und gibt Bildsignale als Druckdaten zu einer Druckereinrichtung 20 aus, die mit einer Druckerschnittstelle 19 verbunden ist. Die Speicherkapazität eines RAMs 16 kann durch ein mit einem Erweiterungsanschluss verbundenes optionales RAM erweitert werden. Das RAM 16 speichert Betriebsumgebungsstatusinformationen und Feldeinstellstatusinformationen, was nachstehend beschrieben wird, und die Informationen werden aufeinanderfolgend durch die CPU 14 aktualisiert.
- Das Druckersteuersystem enthält auch zumindest einen (nicht gezeigten) Kartenschlitz, so dass optionale Fontkarten und Programme zum Interpretieren von Druckersteuersprachen verschiedener Sprachsysteme speichernde Karten (Emulationskarten) verbunden und zusätzlich zu den intern gespeicherten Fonts verwendet werden können. Die vorstehend beschriebenen Feldeinstellstatusinformationen und dergleichen können in einem NVRAM (nicht gezeigt) gespeichert sein.
- Wenn bei dem Druckersteuersystem mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die CPU 1 Betriebsumgebungsstatusinformationen vom RAM 16 in dem Drucker erfasst, der mit dem Hostcomputer 100 über die bidirektionale Schnittstelle 13 verbunden ist, steuert die CPU 1 den simulierten Betriebsanzeigezustand des virtuellen Druckers, der auf dem Anzeigebildschirm (CRT 10) des Hostcomputers 100 angezeigt wird. Wenn die CPU 14 außerdem Zuweisungsinformationen für den virtuellen Drucker von dem Hostcomputer 100 erfasst, stellt die CPU 14 eine Übereinstimmung zwischen den Betriebsumgebungszuständen des Druckers und des virtuellen Druckers auf der Grundlage der erfassten Zuweisungsinformationen her. Daher kann der verbundene Drucker als visuelles kubisches Bild auf dem Bildschirm des Hostcomputers mittels des virtuellen Druckers angezeigt werden. Es ist auch möglich, den Status und die Einstellungen des Druckers auf dem virtuellen Drucker anzuzeigen und die Einstellungen des virtuellen Druckers auf dem Drucker widerzuspiegeln.
- Nachstehend wird der virtuelle Druckersteuervorgang unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Ablaufdiagramm und die in den Fig. 6 bis 9 gezeigten virtuellen Anzeigezustände beschrieben.
- Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer virtuellen Druckeranzeigesequenz, die durch die CPU 1 in dem erfindungsgemäßen Druckersteuersystem durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (15) veranschaulicht werden.
- In Schritt (1) überprüft die CPU 1, ob eine Anzeige des virtuellen Druckers durch Bestimmung durch die Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) oder die Tastatur 9 des Hostcomputers 100 angefordert wird. Ist die Antwort in Schritt (1) JA, geht der Ablauf zu Schritt (2) über, und die CPU 1 zeigt ein dreidimensionales Bild des virtuellen Druckers, der dem verbundenen Drucker 1500 entspricht, in einem Fenster W1 auf der CRT 10 an, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
- Daraufhin überprüft die CPU 1 in Schritt (3), ob ein Ansichtspunkt und Scrollbalken SB1 und SB2 durch einen Cursor K über die Verwendung der Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) bestimmt sind. Ist die Antwort in Schritt (3) JA, dreht die CPU 1 das kubische Bild des virtuellen Druckers in die durch die Scrollbalken SB1 und SB2 angezeigten Richtungen in Schritt (6), und der Ablauf kehrt zu Schritt (2) zurück.
- In Schritt (4) überprüft die CPU 1, ob eine der gewünschten Positionen P1 bis P6 in virtuellen, in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Druckerbildern PIM1 bis PIM3 durch den Cursor bestimmt ist. Ist die Antwort in Schritt (4) NEIN, führt die CPU 1 andere entsprechende Verarbeitungen in Schritt (5) aus. Ist die Antwort in Schritt (4) JA, bestimmt die CPU 1 die durch den Cursor K bestimmte Position, aktiviert einen der (nachstehend näher beschriebenen) Simulatoren entsprechend der bestimmten Position (Schritte (8) bis (15)) und beendet die Verarbeitung.
- Wie vorstehend beschrieben, werden die Betriebsumgebungsstatusinformationen (die im RAM 16 gespeichert sind) des mit dem Hostcomputer 100 über die bidirektionale Schnittstelle (beispielsweise RS232C) 13 verbundenen Druckers 1500 erfasst, und der simulierte Betriebsanzeigestatus des auf dem Anzeigebildschirm des Hostcomputers 100 angezeigten virtuellen Druckers wird auf der Grundlage der erfassten Betriebsumgebungsstatusinformationen gesteuert. Außerdem werden die Bestimmungsinformationen für den virtuellen Drucker (virtuelle Druckerbilder PIM1 bis PIM3) von dem Hostcomputer 100 erfasst, und der Betriebsumgebungsstatus des Druckers 1500 wird auf der Grundlage der erfassten Bestimmungsinformationen derart eingestellt, dass er dem des virtuellen Druckers entspricht. Daher kann der verbundene Drucker 1500 als visuelles kubisches Bild auf dem Bildschirm des Hostcomputers 100 mittels des virtuellen Druckers angezeigt werden. Es ist auch möglich, den Status und Einstellungen des Druckers 1500 auf dem virtuellen Drucker anzuzeigen und die Einstellungen des virtuellen Druckers auf dem Drucker 1500 wiederzugeben.
- Ferner werden die Feldeinstell-Statusinformationen erfasst, die in dem RAM 16 des mit dem Hostcomputer 100 über die bidirektionale Schnittstelle 13 verbundenen Druckers 1500 gespeichert sind, und der simulierte Betriebsanzeigestatus des virtuellen Feldes (des in Fig. 9 gezeigten Feldbildes PI), das auf dem Anzeigebildschirm des Hostcomputers angezeigt wird, wird auf der Grundlage der erfassten Feldeinstell- Statusinformationen gesteuert. Die Bestimmungsinformationen für das virtuelle Feld werden auch vom Hostcomputer 100 erfasst, und der Einstellzustand des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 wird auf der Grundlage der erfassten Bestimmungsinformationen derart eingestellt, dass er dem virtuellen Feld entspricht. Dadurch wird die Anzeige des Feldstatus und der Feldeinstellungen des Druckers 1500 auf dem virtuellen Feld, und die Wiedergabe der Einstellungen des virtuellen Feldes auf dem Feld des Druckers 1500 ermöglicht.
- Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten virtuellen Feldsimulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (10) veranschaulicht sind.
- Zuerst wartet die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1), bis die aktuellen, in dem Drucker 1500 eingestellten (im RAM 16 gespeicherten) Feldeinstell-Statusinformationen übertragen sind. In Schritt (2) zeigt die CPU 1 entsprechend den eingegebenen Feldeinstelldaten das virtuelle Feld unter Verwendung des virtuellen Feldbildes PI derart an, dass die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung D und die Anzeigen der Anzeigeeinrichtungen L1 bis L5 in Fig. 9 denjenigen des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 entsprechen.
- Daraufhin überprüft die CPU 1 in Schritt (3), ob die Tastensperre zum Sperren des Drückens aller Tasten oder von Tasten außer der zum Ausgeben von Fehlern des Druckers 1500 bestimmt ist. Ist die Antwort in Schritt (3) JA, führt die CPU 1 die Routine eines Druckerfeldsperrvorgangs (was nachstehend beschrieben ist) in Schritt (10) aus und beendet die Verarbeitung.
- Ist die Antwort in Schritt (3) NEIN, überprüft die CPU 1 in Schritt (4), ob eine beliebige der virtuellen Tasten KEY1 bis KEY8 auf dem virtuellen Feldbild IP bestimmt ist. Ist die Antwort in Schritt (4) NEIN, kehrt der Ablauf zu Schritt (2) zurück. Ist die Antwort in Schritt (4) JA, zeigt die CPU 1 den virtuellen Tasten KEY1 bis KEY8 entsprechende Elemente in einem Fenster oder Pulldown-Menü in Schritt (5) an. In Schritt (6) aktualisiert die CPU 1 die gegenwärtig eingestellte virtuelle Feldmodusanzeige in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Element. In Schritt (7) überträgt die CPU 1 die den Einstellungen der Tasten KEY1 bis KEY8 entsprechende Tasteneinstellstatusdatei zum Drucker 1500. Dann aktualisiert die CPU 1 den Einstellstatus des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 in Schritt (8) und wartet, bis der Anzeigestatus des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 in Schritt (9) aktualisiert ist, wodurch die Verarbeitung beendet wird. Dadurch wird eine Entsprechung des Anzeigestatus des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 mit dem virtuellen Feld entsprechend den Tastenoperationen und der Modusanzeige auf dem virtuellen Feldbild PI ermöglicht.
- Da sich, wie vorstehend beschrieben, der Anzeigestatus des virtuellen Feldbilds IP auf der CRT 10 des Hostcomputers 100 in Verbindung mit den Bedienvorgängen auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 ändert, kann der Betriebsumgebungsstatus des Druckers 1500 leicht auf dem Bildschirm des Hostcomputers 100 bestätigt werden. Außerdem kann durch das Bedienen der virtuellen Tasten KEY1 bis KEY8, die dem virtuellen Feldbild PI auf der CRT 10 des Hostcomputers 100 entsprechen, der Bediener den Tastenbedienvorgang während der Überwachung aller einstellbaren Elemente durchführen, und dieser Tastenbedienvorgang wird auf dem Einstellergebnis des Bedienfeldes 1501 des Druckers 1500 wiedergegeben. Bei der Übertragung von Daten zwischen dem Hostcomputer 100 und dem Drucker 1500 können Informationen zwischen dem Hostcomputer 100 und dem Drucker 1500 immer dann ausgetauscht werden, wenn der Tastenbedienvorgang durchgeführt wird. Des weiteren wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Reaktion (Änderung in der Menüanzeige oder dergleichen) für jeden Tastenbedienvorgang durch den Hostcomputer 100 simuliert, und nachdem die Einstellung durch den Hostcomputer 100 abgeschlossen ist, werden die Einstellinhalte zum Drucker 1500 übertragen. Allerdings kann die Verarbeitung zur Auswahl und Anzeige eingestellter Elemente auch durch den Empfang von Informationen vom Drucker 1500 ausgeführt werden. Demnach kann ein Benutzer den Drucker 1500 vom Hostcomputer 100 aus einstellen und auch den Umgebungseinstellstatus des Druckers 1500 überprüfen, ohne ihn vom Installationsort zu entfernen.
- Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Druckerfeldsperrsequenz, die durch die CPU 14 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (11) veranschaulicht sind.
- Zuerst überprüft die CPU 14 des Druckers 1500 in Schritt (1), ob ein Befehl vom Hostcomputer 100 eingegeben wurde. Ist die Antwort in Schritt (1) NEIN, überprüft die CPU 14 in Schritt (5), ob ein Flag zum Erlauben von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten gegenwärtig erlaubbar ist. Ist die Antwort in Schritt (5) NEIN, kehrt der Ablauf zu Schritt (1) zurück. Ist die Antwort in Schritt (5) JA, wartet die CPU 14, bis eine Tasteneingabe von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten zugeführt wird. Wird die Tasteneingabe in Schritt (6) erhalten, führt die CPU 14 einen Tasteneingabevorgang in Schritt (7) aus, und der Ablauf kehrt zu Schritt (1) zurück.
- Ist die Antwort in Schritt (1) JA, überprüft die CPU 14 in Schritt (2) andererseits, ob der eingegebene Befehl ein Befehl zum Erlauben des Feldbedienvorgangs auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 ist. Ist die Antwort in Schritt (2) JA, setzt die CPU 14 den Zustand "erlaubbar" für das Flag zum Erlauben von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (3) und schaltet eine Feldlampe in Schritt (4) ein, womit die Verarbeitung beendet ist.
- Ist die Antwort in Schritt (2) NEIN, überprüft die CPU 14 in Schritt (8), ob der eingegebene Befehl ein Befehl zum Verbieten des Feldbedienvorgangs auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 ist. Ist die Antwort in Schritt (8) NEIN, führt die CPU 14 andere entsprechende Verarbeitungen in Schritt (11) aus und beendet die Verarbeitung.
- Ist die Antwort in Schritt (8) JA, setzt die CPU 14 den Zustand "verboten" für ein Flag zum Verbieten von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (9) und schaltet die Feldlampe in Schritt (10) aus, womit die Verarbeitung beendet ist.
- Während die Druckerbetriebsumgebung von dem virtuellen Feld aus eingestellt wird, wie es vorstehend beschrieben ist, wird den Einstellungen auf dem virtuellen Feld Priorität durch das Sperren der Bestimmung des Feldeinstellbedienvorgangs des Druckers gegeben. Daher kann in einem System, in dem die Umgebung des Druckers 1500 von dem Verbindungsaufbau- Leistungsmerkmal, der Feldsimulation oder dergleichen des Hostcomputers 100 aus eingestellt werden kann, die Bedienung des Bedienfeldes des Druckers 1500 vorübergehend durch einen Befehl vom Hostcomputer 100 gesperrt werden. Dadurch wird effektiv ein unerwünschtes Ereignis vermieden, bei dem ein anderer Benutzer die Umgebungseinstellungen des Druckers 1500 in Situationen unbedacht ändert, in denen der Hostcomputer und der Drucker 1500 voneinander entfernt angeordnet sind, d. h., wenn der Drucker als sogenannter gemeinsam benutzter Drucker funktioniert, wodurch gewünschte Druckergebnisse erhalten werden. Hält allerdings der in dem Drucker 1500 eingestellte Feldbedienungssperrzustand lange Zeit an, kann die Funktion des gemeinsam genutzten Druckers beeinträchtigt werden. Daher kann das System, wie in Fig. 12 gezeigt, derart modifiziert werden, dass die Sperrzeit durch die Zählerfunktion der CPU 14 verwaltet wird, und wenn eine vorbestimmte Sperrfreigabezeit abgelaufen ist, wird die Bedienung der Tasten des Druckers 1500 wieder ermöglicht.
- Fig. 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Druckerfeldsperrsequenz, die von der in Fig. 5 gezeigten, durch die CPU 14 durchgeführten Sequenz verschieden ist, wobei Verarbeitungsschritte (1) bis (15) veranschaulicht sind.
- Zuerst überprüft die CPU 14 des Druckers 1500 in Schritt (1), ob ein Befehl vom Hostcomputer 100 eingegeben ist. Ist die Antwort in Schritt (1) NEIN, aktiviert die CPU 14 ihren internen Zähler in Schritt (12) und überprüft in Schritt (13), ob der Wert des Zählers größer oder gleich einem Zählwert ist, der zur Freigabe der Feldbedienungssperrung eingestellt ist. Ist die Antwort in Schritt (13) NEIN, geht der Ablauf zu Schritt (5) und den nachfolgenden Schritten über. Ist die Antwort in Schritt (13) JA, setzt die CPU 14 den Zustand "erlaubbar" für das Flag zum Erlauben von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (14) und schaltet die Feldlampe ein (15).
- Daraufhin überprüft die CPU 14 in Schritt (5), ob das Flag zum Erlauben von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten gegenwärtig erlaubbar ist. Ist die Antwort in Schritt (5) NEIN, kehrt der Ablauf zu Schritt (1) zurück. Ist die Antwort in Schritt (5) JA, wartet die CPU 14, bis eine Tasteneingabe von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (6) zugeführt wird. Wird die Tasteneingabe in Schritt (6) erhalten, führt die CPU 14 einen Tasteneingabevorgang in Schritt (7) aus, und der Ablauf kehrt zu Schritt (1) zurück.
- Ist die Antwort in Schritt (1) JA, überprüft die CPU 14 in Schritt (2), ob der eingegebene Befehl ein Befehl zum Erlauben der Feldbedienung auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 ist. Ist die Antwort in Schritt (2) JA, setzt die CPU 14 den Zustand "erlaubbar" für das Flag zum Erlauben von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (3) und schaltet die Feldlampe in Schritt (4) ein, womit die Verarbeitung beendet ist.
- Ist die Antwort in Schritt (2) NEIN, überprüft die CPU 14 in Schritt (8), ob der eingegebene Befehl ein Befehl zum Sperren der Feldbedienung auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 ist. Ist die Antwort NEIN in Schritt (8), führt die CPU 14 andere entsprechende Verarbeitungen in Schritt (11) aus, und beendet die Verarbeitung.
- Ist die Antwort in Schritt (8) JA, setzt die CPU 14 den Zustand "gesperrt" für das Flag zum Sperren von Eingaben von den auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 angeordneten Tasten in Schritt (9) und schaltet die Feldlampe in Schritt (10) aus, womit die Verarbeitung beendet ist.
- Selbst wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die Tastenbedienung auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 durch die Befehlsbestimmung von dem Hostcomputer 100 gesperrt ist, kann der Tastenbedienungsfreigabezustand automatisch wiederhergestellt werden. Die Steuerung kann zum Ermöglichen der Fehlerfreigabetastenoperation auf dem Bedienfeld 1501 des Druckers 1500 durchgeführt werden, wenn ein Papierzufuhrstau oder dergleichen während der Ausführung der Druckersequenz durch die Druckereinrichtung 20 des Druckers 1500 auftritt.
- Fig. 13 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Betriebsschalter-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 und die CPU 14 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (5) veranschaulicht sind.
- Diese Sequenz wird beispielsweise gestartet, wenn die Position P2 durch die Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) auf dem in Fig. 6 gezeigten Anzeigebildschirm bestimmt wird. Zuerst überprüft die CPU 1 in Schritt (1) den durch den virtuellen Schalter bestimmten EIN/AUS-Zustand. Ist der EIN-Zustand in Schritt (1) bestimmt und ist der Drucker der Laserdrucker aus Fig. 1, wird die Leistungsversorgung zum H.V. gestartet und die Druckereinrichtung 20 in Schritt (2) aufgeheizt. Ist der Drucker der in Fig. 2 gezeigte Bubble-Jet-Drucker, wird die Leistungsversorgung für verschiedene Ansteuereinrichtungen zur Aktivierung des Reinigungsmechanismus des Druckerkopfs gestartet.
- Ist danach das Drucken in Schritt (3) möglich geworden, überträgt die CPU 14 ein einen Druckerfreigabestatus anzeigendes Druckerstatussignal zu dem Hostcomputer 100 in Schritt (4) und beendet die Verarbeitung.
- Ist der AUS-Zustand in Schritt (1) bestimmt, wird die Leistungsversorgung zu den Komponenten außer einer Kommunikationseinheit zur Durchführung von Kommunikationen mit dem Hostcomputer 100 angehalten, wodurch ein offensichtlicher OFF-Line-Status eingestellt wird.
- Fig. 14 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Hinzufügungs-Kartensimulationssequenz, die durch die CPU 1 und die CPU 14 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (9) veranschaulicht sind.
- Zuerst wartet die CPU 14 in Schritt (1), bis Kartenhinzufügungsdaten vom Drucker 1500 erfasst werden. In Schritt (2) analysiert die CPU 14 die erfassten Kartenhinzufügungsdaten zur Bestimmung des Kartentyps. Nach dieser Bestimmung überprüft die CPU 14 in Schritt (3), ob die Karte zu dem Drucker 1500 hinzugefügt oder von diesem entfernt ist. Ist die Antwort in Schritt (3) JA, wartet die CPU 14, bis die Kartenhinzufügungsdaten nochmals in Schritt (8) erfasst werden. Sind die Kartenhinzufügungsdaten erfasst, aktualisiert die CPU 1 den virtuellen Kartenanzeigestatus auf der CRT 10 des Hostcomputers 100 in Schritt (9), und der Ablauf kehrt zu Schritt (2) zurück.
- Ist die Antwort in Schritt (3) NEIN, überprüft die CPU in Schritt (4), ob die hinzugefügte Karte eine Fontkarte (eine Stilfontkarte zur Bestimmung beispielsweise des gedruckten Stils oder der gotischen Schriftart) ist. Ist die Antwort in Schritt (4) JA, zeigt die CPU 1 den Typ und Inhalt des Fonts zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM1 in Schritt (7) an und beendet die Verarbeitung.
- Ist die Antwort in Schritt (4) NEIN, überprüft die CPU 14 in Schritt (5), ob die hinzugefügte Karte eine Steuerkarte, beispielsweise zur Emulation, ist. Ist die Antwort in Schritt (5) NEIN, kehrt der Ablauf zu Schritt (3) zurück. Ist die Antwort in Schritt (5) JA, zeigt die CPU 1 den Typ und den Inhalt der Karte zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM1 in Schritt (6) an und beendet die Verarbeitung.
- Fig. 15 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Schnittstellen-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) und (2) veranschaulicht sind.
- Zuerst erfasst die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1) Schnittstellenzustandsdaten vom Drucker 1500. Daraufhin zeigt die CPU 1 in Schritt (2) beispielsweise den Schnittstellentyp, das Kommunikationsprotokoll und die zugewiesene Pufferkapazität für diese Schnittstelle zusammen mit dem Druckerbild PIM1 in Schritt (2) an und beendet die Verarbeitung.
- Fig. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierzufuhrkassetten-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) und (2) veranschaulicht sind.
- Zuerst erfasst die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1) Papierzufuhrkassettenstatusdaten vom Drucker 1500. Daraufhin zeigt die CPU in Schritt (2) die Papiergröße und die Anzahl des verbleibenden Papiers oder der Blätter der Papierzufuhrkassette, die zur Durchführung der Papierzufuhr freigegeben ist, zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM1 an, und beendet die Verarbeitung. Kann eine Vielzahl von Papierzufuhrkassetten in einem Stapel gestapelt werden, kann die Papiergröße und die Anzahl der verbleibenden Blätter einer Papierzufuhrkassette mit Priorität zur Papierzufuhr zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM1 angezeigt werden.
- Fig. 17 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierzufuhrfach-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) und (2) veranschaulicht sind.
- Zuerst erfasst die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1) Papierzufuhrfachstatusdaten vom Drucker 1500. Daraufhin zeigt die CPU 1 in Schritt (2) die Papiergröße und die Anzahl der verbleibenden Blätter eines Papierzufuhrfachs, das zur Durchführung der Papierzufuhr freigegeben ist, zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM1 an, und beendet die Verarbeitung.
- Fig. 18 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Optionsschlitz-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) und (2) veranschaulicht sind.
- Zuerst erfasst die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1) Papierzufuhrfachstatusdaten vom Drucker 1500. Daraufhin zeigt die CPU 1 in Schritt (2) den Inhalt einer optionalen ROM- Platine und/oder einer optionalen RAM-Platine, die in den Optionsschlitz eingefügt ist, zusammen mit dem virtuellen Druckerbild PIM3 in dem Nachrichtenfenster MW wie in Fig. 8 gezeigt an, und beendet die Verarbeitung.
- Fig. 19 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in Fig. 5 gezeigten Papierausgabefach-Simulationssequenz, die durch die CPU 1 durchgeführt wird, wobei die Verarbeitungsschritte (1) bis (11) veranschaulicht sind.
- Zuerst überprüft die CPU 1 des Hostcomputers 100 in Schritt (1) anhand erfasster Druckerstatusinformationen, ob der Drucker 1500 eine Papierausgabe ausführt. Ist die Antwort in Schritt (1) NEIN, überprüft die CPU 1, ob die Position P6, die dem in Fig. 6 gezeigten Papierausgabefach entspricht, durch den Cursor K mittels der Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) für eine vorbestimmte Zeit bestimmt wurde. Ist die Antwort in Schritt (2) JA, schaltet die CPU 1 die dreidimensionale Anzeige des virtuellen Druckers auf eine Querschnittsanzeige, wie in Fig. 20 gezeigt, in Schritt (3) um, wobei Papierführungswege PATH1 bis PATH3 angezeigt werden. Tritt während der Papierführung ein Papierstau auf, veranlasst die CPU 1 das Flimmern einer entsprechenden Lampe an der Position des gestauten Papiers. Bei diesem Druckerquerschnittsanzeigemodus wird der Zustand des zugeführten Papiers als Graphik in Echtzeit angezeigt.
- Danach verlässt die CPU 1 in dem gleichen Druckerquerschnittsanzeigezustand, wenn die Papierausgabeeinheit durch den Cursor in Schritt (4) bestimmt ist, und wenn eine vorbestimmte Zeit in diesem Bestimmungszustand in Schritt (5) verstrichen ist, den Druckerquerschnittsanzeigemodus und erfasst gegenwärtige Druckerstatusdaten des Druckers 1500 in Schritt (6). Dann schaltet die CPU 1 zur dreidimensionalen Anzeige des virtuellen Druckers in Schritt (7) um und beendet die Verarbeitung. Das Umschalten zwischen dem Druckerquerschnittsanzeigemodus und dem virtuellen Drucker muss nicht durch die Bestimmung wie vorstehend beschrieben ausgeführt werden, sondern kann auch zu einem beliebigen Zeitpunkt durch eine andere Bestimmung auf dem Bildschirm oder eine Bestimmung von der Tastatur aus oder durch die Erfassung der Änderung im Bestimmungsstatus des Druckers 1500 durchgeführt werden.
- Ist die Antwort in Schritt (1) JA, zeigt die CPU 1 eine Papierausgabesimulation auf der CRT 10 des Hostcomputers 100 in Schritt (8) an. Ist in diesem Fall die oberste Seite der virtuellen Papierblätter, die gegenwärtig ausgegeben werden, durch den Cursor K mittels der Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt) bestimmt, zeigt die CPU 1 das Vorschaubild der Seite auf der CRT 10 des Hostcomputers 100 in Schritt (10) an. Dann wartet die CPU 1, bis die Papierausgabe in Schritt (11) beendet ist, und ist die Papierausgabe beendet, beendet sie die Verarbeitung.
- Obwohl der Drucker 1500 und der Hostcomputer 100 über eine Schnittstelle RS232C bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verbunden sind, ist die Erfindung natürlich auch bei einer beliebigen bidirektionalen Schnittstelle unabhängig davon anwendbar, ob die Schnittstelle eine feste Verbindung oder eine Funkverbindung ist.
- In einigen Fällen ist ein Drucker vorhanden, der zusätzlich als verwendbarer Drucker registriert ist, oder die Tastenform oder die Tastenposition eines Druckers wird durch Änderungen in der Version oder dergleichen geändert. Selbst in diesen Situationen kann die virtuelle Anzeigeverarbeitung für beliebige derartige im Handel erhältliche Drucker durch die Registrierung oder Aktualisierung der virtuellen Druckerbilddaten oder der virtuellen Feldbilddaten von einem Diskettenlaufwerk (nicht gezeigt), das mit dem Hostcomputer 100 verbindbar ist, oder von einem Netzwerk aus realisiert werden.
Claims (18)
1. Ausgabegerät (1500) mit
einer Einstelleinrichtung (1501) zur Einstellung von
Betriebsumgebungsinformationen für den Betrieb des Geräts und
einer Änderungseinrichtung (14) zur Änderung der durch die
Einstelleinrichtung eingestellten
Betriebsumgebungsinformationen beruhend auf Informationen, die
von einem Informverarbeitungsgerät (100) erfasst werden, das
unter Verwendung einer bidirektionalen Schnittstelle (13) mit
dem Gerät verbünden ist,
gekennzeichnet durch
eine Sperreinrichtung (14; Fig. 12; (9), (10)), die
wahlweise auf der Grundlage von von dem
Informationsverarbeitungsgerät erfassten Steuerinformationen
eingerichtet ist, zu verhindern, dass die Einstelleinrichtung
die Betriebsumgebungsinformationen einstellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung ein
Bedienfeld (1501) des Ausgabegeräts ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Ausgabegerät ein Laserdrucker
ist.
4. Gerät nach einem der Anspruch 1 bis 3 mit einer
Beendigungseinrichtung zum Beenden der Sperrung der
Einstelleinrichtung nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt.
5. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Sperreinrichtung zum
Verhindern eingerichtet ist, dass die Einstelleinrichtung die
Betriebsumgebungsinformationen einstellt, indem eine
Tastenbedienung auf dem Bedienfeld ungültig gemacht wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer
Beendigungseinrichtung (Fig. 12; (3), (4)) zum Beenden der
Sperrung der Einstelleinrichtung auf der Grundlage von
Steuerinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät.
7. System mit einem Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6 und dem Informationsverarbeitungsgerät, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät ein Hostcomputer (100) ist.
8. System nach Anspruch 7, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät eine Anzeigeeinrichtung (1, 6)
zum Anzeigen eines virtuellen Druckerfeldes umfasst, das das
Bedienfeld des Druckers darstellt, der gegenwärtig mit dem
Informationsverarbeitungsgerät verbunden ist.
9. System nach Anspruch 8, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät eine Steuereinrichtung (1, 6) zur
Änderung von auf dem virtuellen Druckerfeld angezeigten
Statusinformationen und zur Ausgabe eines Befehls zu dem
Drucker zum Bewirken einer entsprechenden Änderung im Status
des Druckers umfasst.
10. Verfahren zum Bedienen eines Ausgabegeräts (1500) mit den
Schritten
Einstellen von Betriebsumgebungsinformationen für den
Betrieb des Geräts,
Erfassen von Informationen von einem
Informationsverarbeitungsgerät (100), das mit dem Gerät über
die Verwendung einer bidirektionalen Schnittstelle (13)
verbunden ist, und
Ändern der Betriebsumgebungsinformationen auf der
Grundlage der erfassten Informationen,
gekennzeichnet durch den Schritt
Erfassen von Steuerinformationen von dem
Informationsverarbeitungsgerät und wahlweise Sperren der
Einstellung der Betriebsumgebungsinformationen entsprechend den
Steuerinformationen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die
Betriebsumgebungsinformationen durch das Bedienen eines
Bedienfeldes (1501) des Ausgabegeräts eingestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Ausgabegerät
ein Laserdrucker ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12 mit dem Schritt
des Beendens der Sperrung der Einstellung von
Betriebsumgebungsinformationen nach einem vorbestimmten
Zeitabschnitt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Sperrschritt
verhindert, dass der Einstellschritt die
Betriebsumgebungsinformationen einstellt, indem eine
Tastenbedienung auf dem Bedienfeld ungültig gemacht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner mit
dem Schritt des Beendens (Fig. 12; (3), (4)) des Sperrens der
Einstellung auf der Grundlage von Steuerinformationen von dem
Informationsverarbeitungsgerät.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät ein Hostcomputer ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät eine Anzeigeeinrichtung umfasst,
die ein virtuelles Druckerfeld (P1) anzeigt, das das Bedienfeld
(1501) des Druckers darstellt, der gegenwärtig mit dem
Informationsverarbeitungsgerät verbunden ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät eine Steuereinrichtung umfasst,
die die in dem virtuellen Druckerfeld angezeigten
Statusinformationen ändert und einen Befehl zu dem Drucker
ausgibt, um eine entsprechende Änderung im Status des Druckers
zu bewirken.
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