DE69308769T2 - Verpackte elektrische Lampe und Verpackungszuschnitt - Google Patents
Verpackte elektrische Lampe und VerpackungszuschnittInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine verpackte elektrische Lampe mit:
- einem länglichen, im Querschnitt rechteckigen Behälter aus Plattenmaterial;
- einem länglichen Puffer in dem Behälter, der über parallele Faltlinien aus Plattenmaterial geformt ist,
- wobei dieser Puffer im Querschnitt im wesentlichen M-förmig ist, damit ein im wesentlichen V-förmiger Sitz für eine elektrische Lampe gegenüber einer ersten Wand des Behälters erhalten wird, welcher Sitz mit Endanschlägen an einem ersten und einem zweiten Ende desselben versehen ist, wobei über wenigstens einem zentralen Abschnitt des Sitzes eine Kappe vorhanden ist;
- einer länglichen elektrischen Lampe, die zwischen den Endanschlägen in den Sitz aufgenommen und zwischen Sitz und Kappe eingeklemmt ist.
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Verpackungszuschnitt für die verpackte elektrische Lampe.
- Eine derartige verpackte elektrische Lampe ist aus US 1.985.075 bekannt.
- Bei der bekannten Lampe wird der Puffer aus einem Materialstreifen gebildet, in dem quer zu der Längsrichtung parallele Einschnitte vorhanden sind, um ein Band zu bilden, das beim Formen des Puffers aus dem Zuschnitt als dachförmige Kappe über den Sitz zu liegen kommt.
- Ein Nachteil dieses Puffers ist, daß er am Ort der Kappe röhrenförmig ist, wodurch die zu verpackende Lampe durch Schieben an ihren Platz gebracht werden muß. Dies ist nachteilig, insbesondere wenn es sich um eine längere Lampe handelt, und auch das Auspacken der Lampe ist unbequem, insbesondere wenn es sich um eine Quarzglaslampe handelt und vermieden werden soll, daß Quarzglasteile, die im Betrieb eine verhältnismäßig hohe Temperatur annehmen können, mit bloßen Händen berührt werden. Feuchtigkeit der Haut, die sich auf solche Stellen überträgt, kann nämlich zu Kristallisation des Glases und dadurch zur Explosion der Lampe führen.
- Ein weiterer Nachteil des bekannten Puffers ist, daß er keine Lampen aufnehmen kann, die zwischen ihren Endabschnitten einen erweiterten Abschnitt aufweisen. Ein derartiger erweiterter Abschnitt muß unterhalb der Kappe liegen, dort, wo der Puffer durch Wegschneiden des die Kappe bildenden Bandes ein Fenster erhalten hat. Der Zutritt zu diesem unterhalb der Kappe liegenden Teil ist für den erweiterten Abschnitt dann zu eng, um die Lampe in dem Sitz auf ihren Platz zu schieben.
- Bei handelsüblichen Lampen werden auch Verpackungen verwendet, bei denen sich in dem Behälter ein aus Schaumstoff geformtes Bett und ein zweites, umgekehrt daraufliegendes Bett befinden, wobei die Lampe zwischen diesen Betten in den darin gebildeten Hohlräumen aufgenommen ist. Nachteile dieser Verpackung sind der relativ hohe Preis, die beschränkte Wiederverwendbarkeit und auch die Tatsache, daß der Behälter üblicherweise aus einem andersartigen Werkstoff hergestellt ist, beispielsweise auf Basis von Zellulosefasern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verpackte elektrische Lampe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit einer Verpackung, sowie einen Verpackungszuschnitt für diese Verpackung, der sich auf einfache Weise verwirklichen laßt, der Lampe einen ausreichenden Schutz bietet und geeignet ist, Lampen verschiedenster Form aufzunehmen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe entfernbar ist und daß es ein Abstandsstück gibt, das die Kappe über dem Sitz positioniert und von der ersten Wand des Behälters getrennt hält.
- Die entfernbare Kappe ermöglicht es, die Lampe durch eine seitliche Verschiebung in den Sitz einzubringen und sie mit einer gleichartigen Bewegung herauszunehmen. Auf die Kappe kann Information in Form von Text oder Piktogrammen gedruckt sein, wodurch dem Benutzer deutlich gemacht wird, wo die Lampe festgehalten werden soll. Bei Lampen mit einander gegenüber liegenden Endabschnitten kann der berührungsempfindliche Zwischenabschnitt unterhalb der Kappe liegen. Die Lampe kann dann an den Endabschnitten ergriffen und hochgehoben werden, wodurch die Kappe aus ihrer Lage gezogen wird. Wenn sie in dem Behälter verpackt ist, wird die Lampe jedoch durch das Abstandsstück in dem Sitz fixiert gehalten, wobei das Abstandsstück die Kappe über den Sitz positioniert und von der ersten Wand getrennt hält.
- Das Abstandsstück kann mit der Kappe ein einziges Teil bilden und beispielsweise ein recht- oder dreieckiger Köcher sein, oder eine beispielsweise U-förmige Rinne. Günstig ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Kappe mit dem Puffer gelenkig verbunden ist. Die Kappe kann dann aus dem Puffer herausgeschnitten sein, wobei in dem Sitz ein Fenster zurückbleibt. Der Puffer kann dann nicht nur röhrenförmige Lampen aufnehmen, sondern auch Lampen mit einem erweiterten Abschnitt, beispielsweise einem kugel- oder eiförmigen Teil zwischen den Endabschnitten. Ein derartiger erweiterter Abschnitt kann dann in dem Fenster versenkt liegen.
- Der Behälter kann ein Köcher sein, aber bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist er ein Karton, in dem die erste Wand des Behälters ein Deckel ist, der mit einer länglichen zweiten Wand des Behälters gelenkig verbunden ist. Die verpackte Lampe kann dann in einer einzigen seitlichen Bewegung aus dem Sitz des Puffers und dem Behälter herausgenommen werden.
- Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Abstandsstück mit einer der zweiten Wand gegenüberliegenden dritten Wand verbunden. Das Abstandsstück bildet dann mit dem Karton ein einziges Teil und ist dadurch immer vorhanden, was logistisch vorteilhaft ist, und es läßt sich in dem Karton leicht an seinen Platz bringen.
- Bei einer Abwandlung ist das Abstandsstück über einen Verbindungsstreifen mit der dritten Wand verbunden. Bequem dabei ist ein Abstandsstück, das eine beispielsweise U-förmige Rinne bildet. Die Schenkel des U können an gewählten Stellen auf die Kappe drücken, beispielsweise seitlich der Lampe, damit der Kappe über der Lampe eine Spannung erteilt wird. Damit läßt sich eine größere Reibung zwischen der Lampe und der Kappe erzeugen, wenn die Lampe unter dem Einfluß einer Stoßbeanspruchung dazu neigt, sich in dem Behälter zu verlagern.
- Bei einer besonderen Ausführungsform weisen der Karton und der Puffer komplementäre Reißstellen einer Reißlinie auf. Bei dieser Ausführungsform sind der Karton und der Puffer aus einem einzigen Zuschnitt gebildet, indem ihre entlang einer Reißlinie miteinander verbundenen Zuschnitte durch Reißen getrennt werden und der Karton und der Puffer aus dem betreffenden Zuschnitt geformt werden. Diese Ausführungsform weist als weiteren Vorteil logistische Einfachheit auf.
- Günstig sind Ausführungsformen der verpackten Lampe, bei denen die Verpackungskomponenten aus Plattenmaterial auf Basis von Zellulosefaser hergestellt sind, wie beispielsweise Duplex- oder Triplexpappe, Wellpappe, Mini- oder Semi-Wellpappe. Die Art und die Qualität des Plattenmaterials können vom Fachmann je nach Masse und Verletzbarkeit der zu verpackenden elektrischen Lampe leicht anhand eines einfachen Versuches gewählt werden.
- Die elektrische Lampe kann beispielsweise eine Halogenglühlampe sein, die beispielsweise röhrenförmig oder zumindest teilweise gewölbt ist. Die Lampe kann an nur einem Ende oder an beiden Enden mit Sockeln versehen sein. Die Lampe kann jedoch auch eine Entladungslampe sein, beispielsweise eine Hochdruckentladungslampe, mit einem oder mit zwei eventuell gesockelten Enden.
- Ausführungsformen der erfindungsgemäßen verpackten elektrischen Lampe sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1a eine Draufsicht eines geöffneten Behälters mit darin einer elektrischen Lampe,
- Fig. 1b einen Querschnitt entlang der Linie Ib des gleichen Behälters in geschlossenem Zustand.
- Fig. 1c die elektrische Lampe nach Fig. 1a und b,
- Fig. 2 den Zuschnitt des Behälters und des Puffers nach Fig. 1,
- Fig. 3a eine andere Ausführungsform, dargestellt wie in Fig. 1 b,
- Fig. 3 b die elektrische Lampe nach Fig. 3 a.
- Die verpackte elektrische Lampe nach Fig. 1 hat einen länglichen, im Querschnitt rechteckigen Behälter 1 aus Plattenmaterial. Darin ist ein über parallele Faltlinien 20 aus Plattenmaterial geformter Puffer 2 vorhanden. Der Puffer 2 ist im Schnitt im wesentlichen M-förmig, damit ein im wesentlichen V-förmiger Sitz 21 für eine elektrische Lampe gegenüber einer ersten Wand 10 des Behälters 1 erhalten wird. Der Sitz ist an einem ersten und einem zweiten Ende 23, 24 mit Endanschlägen 22 versehen. Die Endanschläge sind in der dargestellten Ausführungsform aus dem Boden des V herausgeschnittene Bänder, die aus dem Boden des V nach oben gefaltet sind. Die Endanschläge können jedoch auch andere Formen haben, wie beispielsweise eine über schräg aufeinander zulaufende Faltlinien nach oben gefaltete Nase. Über wenigstens einem zentralen Abschnitt 25 des Sitzes ist eine Kappe 3 vorhanden. Eine längliche elektrische Lampe 4 ist zwischen den Endanschlägen in den Sitz 21 aufgenommen und wird vom Sitz und der Kappe 3 umschlossen.
- Die Kappe 3 ist entfernbar, und es gibt ein Abstandsstück 5, das die Kappe über den Sitz 21 positioniert und von der ersten Wand 10 des Behälters 1 getrennt hält.
- In Fig. 1 ist die Kappe 3 über eine Faltlinie 32 mit dem Puffer 2 gelenkig verbunden.
- Der Behälter 1 ist ein Karton und die erste Wand 10 des Behälters ein mit einer länglichen zweiten Wand 12 dieses Behälters gelenkig verbundener Deckel.
- Der Karton hat eine dritte Wand 13 gegenüber der zweiten Wand 12, und das Abstandsstück 5 ist mit der dritten Wand verbunden.
- Das Abstandsstück 5 ist im Querschnitt U-förmig und ist durch einen Verbindungsstreifen 50 mit der dritten Wand 13 verbunden.
- Der Behälter 1 und der Puffer 2 weisen komplementäre Reißstellen 17 bzw. 27 einer Reißlinie 17/27 auf (Fig. 2).
- Die dargestellte elektrische Lampe 4 ist eine Hochdruckentladungslampe mit einem im wesentlichen röhrenförmigen Kolben mit einem erweiterten Zwischenabschnitt und verhältnismäßig langen Endabschnitten 41, 42.
- In Fig. 2 hat der Zuschnitt des Behälters und des Puffers der verpackten elektrischen Lampe von Fig. 1 eine längliche Basiswand 14, die entlang Faltlinien mit einer zweiten Wand 12 und einer dritten Wand 13 verbunden ist. Die zweite Wand ist entlang Faltlinien mit Endwänden 15, 16 verbunden. Die Endwände sind mit je einer Fixierlasche 15', 15" bzw. 16', 16" versehen. An der anderen Wand befinden sich Endlaschen 13', 13".
- Zum Formen des Behälters aus dem Zuschnitt werden die Fixierlaschen 15', 16' über die Faltlinie mit der betreffenden Endwand 15, 16 nach oben gefaltet. Die zweite Wand wird dabei über die Faltlinie mit der Basiswand nach oben gefaltet. Die Fixierlaschen werden dann an der Basiswand 14 anliegen.
- Die Endlaschen 13', 13" werden nach oben gefaltet, und die dritte Wand wird ebenfalls nach oben gefaltet, wobei die Endlaschen 13', 13" gegen die Endwände 15, 16 an bzw. auf den Fixierlaschen 15', 15" liegen werden. Die Fixierlaschen 15", 16" werden danach über die Endlaschen 13' bzw. 13" in den dann entstandenen Karton nach innen gefaltet. Der Karton ist dann in seiner Form fixiert, ohne daß dabei Klebe- oder Befestigungsmittel verwendet worden sind. Der Zuschnitt des Puffers 2 kann an der Reißlinie 17/27 aus dem Karton 1 herausgerissen sein, wobei komplementäre Reißstellen 17, 27 entstanden sind.
- Der Puffer 2 kann geformt und in dem Karton untergebracht werden, wobei die Fixierlaschen 15" und 16" dadurch gegen Hochklappen gesichert werden, daß sie zwischen der betreffenden Endwand 15, 16 und dem Puffer 2 eingeschlossen werden.
- Die elektrische Lampe kann dann durch eine seitliche Verschiebung in den Sitz 21 des Puffers 2 eingebracht werden, und die Kappe 3 kann über den Sitz 21 und die Lampe 4 geschwenkt werden, woraufhin eine Lippe 31 an der Kappe in den Puffer 2 hineingesteckt werden kann. Die Lippe 31 verhindert ein Hochklappen der Kappe, wenn das Abstandsstück (noch) nicht vorhanden ist.
- Das Abstandsstück 5 wird über Faltlinien in die U-Form gebracht und mit dem Verbindungsstreifen 50 in den Karton hineingeklappt. Die erste Wand 10 wird dann als Deckel um eine Faltlinie mit der länglichen zweiten Wand 12 über den Karton geschwenkt, wobei eine Schließlasche 11 in den Karton hineingesteckt wird. Eine Fixierlasche 8 an der dritten Wand 13 kann dann in einen Einschnitt 18 gesteckt werden, damit die erste Wand 10 in ihrer Lage fixiert wird.
- Nach dem Öffnen des beschriebenen Behälters kann das Abstandsstück 5 hochgehoben werden. Die Kappe 3 wird dann sichtbar. In dem Sitz 21 befinden sich auf beiden Seiten des zentralen Abschnitts Öffnungen 26. In diesen Öffnungen kann die verpackte Lampe ohne nachteilige Auswirkung mit bloßen Händen bei im Betrieb relativ kalt bleibenden Teilen festgehalten werden. Die Lampe kann hochgehoben werden, wobei die Kappe automatisch entfernt wird, so daß die Lampe der Verpackung entnommen werden kann.
- Die Öffnung in dem zentralen Abschnitt 25 des Sitzes 21 ermöglicht es, in demselben Puffer eine röhrenförmige elektrische Lampe mit einem kugelförmigen zentralen Abschnitt anzubringen. Der zentrale Abschnitt liegt dann in der durch das Herausschneiden der Kappe 3 entstandenen Öffnung des Sitzes versenkt.
- In der dargestellten Ausführungsform ist als Plattenmaterial Miniwellpappe verwendet worden.
- In der Ausführungsform nach Fig. 3 haben entsprechende Teile ein gegenüber den vorhergehenden Figuren um 100 höheres Bezugszeichen.
- Der Behälter 101 ist ein Köcher, aus dem der Puffer 102 zusammen mit dem Abstandsstück 105 herausgezogen werden kann. Die Lampe 104 hat einen gewölbten zentralen Abschnitt und röhrenförmige Endabschnitte 141, 142.
- Bei einer Abwandlung ist der dargestellte Köcher ein Karton mit Verschlüssen an den Enden.
Claims (7)
1. Verpackte elektrische Lampe mit:
einem länglichen, im Querschnitt rechteckigen Behälter (1) aus
Plattenmaterial;
einem länglichen Puffer (2) in dem Behälter, der über parallele Faltlinien
(20) aus Plattenmaterial geformt ist,
wobei dieser Puffer (2) im Querschnitt im wesentlichen M-förmig ist,
damit ein im wesentlichen V-förmiger Sitz (21) für eine elektrische Lampe gegenüber
einer ersten Wand (10) des Behälters (1) erhalten wird, welcher Sitz mit Endanschlägen
(22) an einem ersten und einem zweiten Ende (23, 24) desselben versehen ist, wobei
über wenigstens einem zentralen Abschnitt (25) des Sitzes eine Kappe (3) vorhanden ist;
einer länglichen elektrischen Lampe (4), die zwischen den Endanschlägen
(22) in den Sitz (21) aufgenommen und zwischen Sitz und Kappe (3) eingeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) entfembar ist und daß es ein
Abstandsstück (5) gibt, das die Kappe über dem Sitz (21) positioniert und von der ersten
Wand (10) des Behälters (1) getrennt hält.
2. Verpackte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (3) mit dem Puffer (2) gelenkig verbunden ist.
3. Verpackte elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Karton und die erste Wand (10) des Behälters ein
Deckel ist, der mit einer länglichen zweiten Wand (12) des Behälters gelenkig
verbunden ist.
4. Verpackte elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine dritte Wand (13) gegenüber der zweiten Wand (12) hat und das
Abstandsstück (5) mit der dritten Wand verbunden ist.
5. Verpackte elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsstück (5) im Querschnitt U-förmig ist und über einen
Verbindungsstreifen (50) mit der dritten Wand (13) verbunden ist.
6. Verpackte elektrische Lampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Puffer (2) komplementäre Reißstellen (17 bzw.
27) einer Reißlinie (17/27) aufweisen.
7. Zuschnitt fur den Behälter und den Puffer der verpackten elektrischen
Lampe nach Anspruch 6.
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