DE69404487T2 - Steife Verpackung, insbesondere für Zigaretten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hartpackung, insbesondere für Zigaretten.
- In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck "Packung" indifferent gebraucht, um die Verpackung sowohl eines Kartons wie auch eines einzelrien Zigarettenpäckchens zu kennzeichnen.
- Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Packung des in US-A-2 906 444 beschriebenen Typs, die umfaßt: einen napfförmigen Körper mit einem durch eine erste Hinterkante, eine erste Vorderkante sowie erste obere Seitenkanten des napfförmigen Körpers begrenzten offenen Ende; eine teilweise im Innern des napfförmigen Körpers aufgenommene Stulpmanschette; und einen Deckel mit einer zweiten Vorderkante, zweiten Seitenkanten sowie einer zweiten Hinterkante, die mit der ersten Hinterkante verbunden ist und mit der ersten Hinterkante ein den Deckel sowie den napfförmigen Körper vereinigendes Gelenk bestimmt; die Packung wird aus einem Zuschnitt gebildet, in welchem vorgefertigte Faltlinien ein zentrales Feld abgrenzen, das seitliche Laschen hat sowie seinerseits die Frontwand der Packung bestimmt; und ein erstes sowie ein zweites peripheres Feld abgrenzen, die ihrerseits jeweils die Rückwand der Packung und die Stulpmanschette bestimmen; das zweite Feld wird an die Innenfläche des zentralen Felds gefaltet; und das zentrale Feld sowie entsprechende Laschen weisen eine vorgeschnittene Aufreißlinie auf, um die genannten zweiten Seitenkanten und die genannte zweite Vorderkante von den besagten ersten Seitenkanten sowie der besagten ersten Vorderkante zu trennen.
- In US-A-2 906 444 erstrecken sich die vorerwähnten ersten und zweiten peripheren oder außenliegenden Felder von angrenzenden Kanten des zentralen Felds aus, und der resultierende Zuschnitt ist im wesentlichen L-förmig sowie aufgrund der rela-
- tiv großen Menge von Abfallstücken, die dessen Herstellung mit bringt, relativ teuer.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Packung des vorerwähnten Typs zu schaffen, die aus einem unkomplizierten, kostengünstigen Zuschnitt gefertigt werden kann und sowohl praktisch als auch im Aussehen attraktiv ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hartpackung, insbe sondere für Zigaretten, geschaffen, die umfaßt: einen napfförmigen Körper mit einem durch eine erste Hinterkante, eine erste Vorderkante sowie erste obere Seitenkanten des napfförmigen Körpers begrenzten offenen Ende; eine teilweise im Innern des napfförmigen Körpers aufgenommene Stulpmanschette; und einen Deckel mit einer zweiten Vorderkante, zweiten Seitenkanten sowie einer zweiten Hinterkante, die mit der ersten Hinterkante verbunden ist und mit der ersten Hinterkante ein den Deckel sowie den napfförmigen Körper vereinigendes Gelenk bestimmt; die Packung wird aus einem Zuschnitt gebildet, in welchem vorgefertigte Faltlinien ein zentrales Feld abgrenzen, das seitliche Laschen hat sowie seinerseits die Frontwand der Packung bestimmt; und ein erstes sowie ein zweites penpheres Feld abgrenzen, die ihrerseits jeweils die Rückwand der Packung und die Stulpmanschette bestimmen; das zweite Feld wird an die Innenfläche des zentralen Felds gefaltet; und das zentrale Feld sowie entsprechende Laschen weisen eine vorgeschnittene Aufreißlinie auf, um die genannten zweiten Seitenkanten und die genannte zweite Vorderkante von den besagten ersten Seitenkanten sowie der besagten ersten Vorderkante zu trennen; und ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die erwähnten ersten und zweiten peripheren Felder an entgegengesetzten Seiten des zentralen Felds angeordnet sind.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Packung gemäß dieser Erfindung und im geschlossenen Zustand zeigt;
- Figur 2 eine Perspektivansicht der Packung von Figur 1 im offenen Zustand zeigt;
- Figur 3 einen Querschnitt der Packung von Figur 1 zeigt;
- Figur 4 den Zuschnitt der Packung von Figur 1 zeigt;
- Figur 5 eine Perspektivansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Packung gemäß dieser Erfindung und im geschlossenen Zustand zeigt;
- Figur 6 eine Perspektivansicht der Packung von Figur 5 im offenen Zustand zeigt;
- Figur 7 einen Querschnitt der Packung von Figur 5 zeigt;
- Figur 8 den Zuschnitt der Packung von Figur 5 zeigt;
- Figur 9 einen Querschnitt einer Abwandlung der Packung von Figur 5 zeigt;
- Figur 10 den Zuschnitt der Packung von Figur 9 zeigt.
- Die Bezugszahl 1 in den Figuren 1 , 2 und 3 bezeichnet einen Zigarettenkarton, der eine harte Klappdeckel-Außenpackung 2 und eine Anzahl von innerhalb der Packung 2 aufgenommenen Zigarettenpäckchen 3 umfaßt.
- Die Packung 2 besitzt eine Frontwand 4 und eine Rückwand 5, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen; zwei zueinander parallele und zu den Wänden 4 sowie 5 rechtwinklige Seitenwände 6; eine Deckwand 7 und Bodenwand 8, die zueinander parallel sowie zu den Wänden 4, 5 und 6 rechtwinklig sind; und sie umfaßt einen unteren napfförmigen Körper 9; einen den Körper 9 verschließenden oberen Deckel 10; sowie eine im Innern des Körpers 9 aufgenommene und an der Frontseite sowie seitlich vom oberen offenen Ende des Körpers 9 vorragende Stulpmanschette 11 (Figur 2).
- Wie in Figur 2 gezeigt ist, wird das obere offene Ende des Körpers 9 durch eine längs der Oberkante der Wand 5 verlaufende Hinterkante 12; durch zwei längs der jeweiligen Wände 6 schräg verlaufende geneigte Seitenkanten 13; und durch eine unterhalb der Kante 12 sowie quer über einen oberen Teil der Wand 4 verlaufende Vorderkante 14 bestimmt. Der Deckel 10 weist in gleichartiger Weise ein unteres offenes Ende auf, das durch eine mit der Kante 12 übereinstimmende Hinterkante 15, die mit der Kante 12 ein den Deckel 10 und den Körper 9 verbindendes Gelenk 16 festlegt; durch zwei geneigte Seitenkanten 17, die mit den Kanten 13 in Berührung kommen, wenn der Deckel 10 geschlossen ist, wie in Figur 1 gezeigt ist; und durch eine Vorderkante 18, die bei geschlossenem Deckel 10 mit der Kante 14 in Berührung ist, bestimmt wird.
- Wie in Figur 4 gezeigt ist, wird die Packung 2 beispielsweise aus einem flachen, langgestreckten, rechteckigen Zuschnitt 19 gebildet, dessen Bestandteile soweit möglich unter Verwendung derselben Bezugszahlen zusammen mit einem (') wie für die entsprechenden Teile der Packung 2 bezeichnet werden.
- Der Zuschnitt 19 weist eine Anzahl von vorgefertigten Quer- Faltlinien 20, 21, 22, 23, 24, 25 und zwei vorgefertigte Längs- Faltlinien 26, 27 auf.
- Die Linie 21 bestimmt das Gelenk 16 und begrenzt zwischen den Linien 26 sowie 27 und zusammen mit den anderen Querlinien ein querlaufendes Stirnseitenfeld 8'; ein erstes peripheres oder außenliegendes Feld 5'; ein durch ein tiefes Feld 7' von gleicher Höhe wie das Feld 8' vom Feld 5' getrenntes zentrales Feld 4'; und ein zweites peripheres Feld 28 auf der zum Feld 5' entgegengesetzten Seite des Felds 4', das in der Höhe kürzer als das Feld 4' ist. Das Feld 28 wird vom Feld 4' durch zwei Verbindungsfelder 29 und 30 getrennt, die durch die Linien 23, 24 sowie 25 begrenzt und zueinander von gleicher Höhe, in der Höhe jedoch geringer als das Feld 7' sind. Außenseitig der Querlinien 20 - 25 bestimmt jede Längslinie 26, 27 Laschen 31, 32, 33, 34 und 35, die sich von den jeweiligen Feldern 8', 5', 7', 4' und 28 quer nach außen erstrecken.
- Schließlich ist quer über das Feld 4' und die Laschen 34 eine vorgeschnittene Aufreißlinie 36 ausgebildet, die einen mittigen Abschnitt 37, der sich parallel zu den Linien 20 - 25 sowie zwischen den Linien 26 und 27 quer über das Feld 4' erstreckt, um die Kanten 14 und 18 zu bestimmen; und zwei schräge Abschnitte 38, die sich quer über die jeweilige Lasche 34 erstrecken, um eine jeweilige Kante 13 sowie eine jeweilige Kante 17 abzugrenzen, umfaßt.
- Die Art und Weise, in der der Zuschnitt 19 gefaltet wird, um die Packung 2 zu bilden, ist in den Figuren 3 und 4 klar erkennbar: das Feld 28 wird (mit Bezug zur Ebene der Figur 4) unter 90º um die Linie 25 vorwärts gefaltet; das Feld 30 wird mit 180º um die Linie 24 rückwärts und an das Feld 29 gefaltet; und das Feld 29 wird mit 90º um die Linie 23 rückwärts gefaltet, um so zusammen mit dem Feld 30 ein inneres, zum Feld 4' rechtwinkliges Verstärkungselement 39 zu begrenzen und um das Feld 28 sowie die Laschen 35 in Berührung mit dem rückwärtigen Flächenteil des Felds 4' sowie der Laschen 34 zu bringen, um die Stulpmanschette 11 zu definieren. Durch Falten der Felder 7', 5' und 8' mit 90º um die jeweiligen Linien 22, 21 und 20 nach rückwärts sowie durch Ankleben des Felds 8' an das Element 39 wird dann die Packung 2 vervollständigt. In gleichartiger Weise werden die Laschen 31, 32, 33 und 34 mit 90º um die jeweiligen Linien 26, 27 rückwärts gefaltet und die eine oben mit der anderen verbunden, um die zwei Seitenwände 6 festzulegen. Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist jede Lasche 32 offensichtlich so ausgebildet, daß sie bei Berührung der Innenfläche einer jeweiligen Lasche 34 mit demjenigen Teil der Lasche 34 übereinstimmt, der unter dem zugeordneten Abschnitt der Linie 36 liegt.
- Bei der tatsächlichen Verwendung wird jeder Zuschnitt 19 um eine zugeordnete Gruppe von Päckchen 3 gefaltet, wie oben beschrieben wurde, um einen jeweiligen Karton 1 zu bilden, wobei dessen Packung 2 zum Entnehmen von Päckchen 3 geöffnet wird, indem sie einfach längs der Linie 36 aufgerissen wird und somit der Körper 9 und der Deckel 10 bestimmt werden. Die eingebaute Stulpmanschette 11 der Packung 2 ermöglicht, daß der Deckel 10 zu schließen ist und im geschlossenen Zustand im Anschluß an die Entnahme von einem oder mehreren Päckchen 3 durch Reibung festgehalten wird.
- Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen ein Zigarettenpäckchen 3, das eine harte Klappdeckel-Außenpackung 40 umfaßt, die durch Falten des Zuschnitts 41 von Figur 8 gebildet wird; eine Anzahl von Zigaretten 42 ist in ein Folienblatt 43 eingeschlagen und im Innern der Packung 40 aufgenommen.
- Vom Standpunkt des Aufbaus her sind die Packung 40 und der Zuschnitt 41 im wesentlichen der Packung 2 und dem Zuschnitt 19 ähnlich, weshalb deren Bestandteile soweit möglich unter Verwendung desselben Zahlensystems bezeichnet werden.
- Wie zu erkennen ist, besteht der einzige konstruktive Unterschied zwischen den Packungen 2 und 40 darin, daß das Gelenk 16 der Packung 40 gegensätzlich zur Übereinstimmung mit der Oberkante der Rückwand 5 unter der Oberkante der Rückwand 5, jedoch in jedem Fall höher als die Kante 14 angeordnet ist.
- Um die obige Anordnung des Gelenks 16 zu ermöglichen, bietet das Feld 5' des Zuschnitts 41 eine weitere Quer-Faltlinie 44 benachbart zur Linie 21 dar.
- Im Vergleich mit dem Zuschnitt 19 erstrecken sich die Laschen 35 des Felds 28 des Zuschnitts 41 lediglich längs des Endabschnitts des Felds 28; die Laschen 32 enden an der Linie 44; der Teil des Felds 5', der sich zwischen den Linien 44 und 21 erstreckt, weist weitere Laschen 45 auf; jede Lasche 33 ist durch einen längs der Linien 26, 27 verlaufenden Schnitt 46 vom Feld 7' getrennt und mit einer zugeordneten Lasche 45 längs einer Faltlinie 47, die eine Verlängerung der Linie 21 darstellt, einstückig verbunden; jede Lasche 31 ist durch einen längs der Linien 26, 27 sich erstreckenden Schnitt 48 vom Feld 8' getrennt und längs einer eine Verlängerung der Linie 20 darstellenden Faltlinie 49 einstückig mit der zugehörigen Lasche 32 verbunden.
- Es ist selbstverständlich, daß alle obigen Abwandlungen auch am Zuschnitt 19 zur Erzeugung von Packungen 2 vorgenommen werden können, wobei der Deckel 10 um ein unterhalb der Oberkante der Rückwand 5 angeordnetes Gelenk 16 dreht.
- Die Abwandlung von Figur 9 bezieht sich auf ein Zigarettenpäckchen 3, das eine harte Klappdeckel-Außenpackung 50 besitzt, die durch Falten des Zuschnitts 51 von Figur 19 gebildet wird.
- Vom Standpunkt des Aufbaus her sind die Packung 50 und der Zuschnitt 51 im wesentlichen zur Packung 40 und zum Zuschnitt 41 gleichartig, weshalb deren Bestandteile soweit möglich unter Verwendung desselben Zahlensystems bezeichnet werden.
- Im Vergleich mit dem Zuschnitt 41 weist das Feld 5' des Zuschnitts 51 keine seitlichen Laschen auf; die Laschen 31 sind mit dem Feld 8' entlang der Linien 26 und 27 verbunden; die Laschen 33 sind mit den zugehörigen Laschen 34 längs jeweiliger Faltlinien 52 verbunden, von denen jede eine Verlängerung der Linie 22 darstellt; außerhalb einer jeden Lasche 34 ist eine weitere Längslasche 53 vorgesehen, die entlang einer zugehörigen Längs-Faltlinie 54 außenseitig der Linien 26, 27 sowie parallel zu diesen mit der Lasche 34 verbunden ist.
- Die Laschen 34 des Zuschnitts 51 bestimmen allein die Seitenwände 6 der Packung 50 im Gegensatz zu den Packungen 2 und 40, in denen die Wände 6 durch zwei übereinanderliegende Längslaschen bestimmt werden. Die beiden Packungen 2 und 40 können selbstverständlich abgewandelt werden, wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, wobei (Figur 9) ein Rückwärtsfalten einer jeden Lasche 53 um die zugeordnete Linie 54 mit 90º und in bezug zur jeweiligen Lasche 34 für ein Verbinden der Lasche 53 mit der Innenfläche der Wand 5' und für ein seitliches Schließen der Packung 50 sorgt. Was das benachbarte Ende des jeweiligen Abschnitts 38 der Linie 36 angeht, so bietet jede Lasche 53 eine Faltlinie 55 dar, die innenseitig der Packung 50 an der Linie 44 überlagert wird, mit der sie das Gelenk 16 festlegt.
- Der hauptsächliche Vorteil des Zuschnitts 51 im Vergleich mit dem Zuschnitt 41 ist derjenige, daß durch Eliminieren der Laschen 32 des Zuschnitts 41 und durch Ersetzen durch die Laschen 53 der zentrale oder zwischenliegende Teil des Zuschnitts 51 nicht länger der Länge nach durch die Aufreißlinie 36 wie bei dem Zuschnitt 41 überquert wird, sondern zwei integrierte äußere Laschen 53 aufweist, um zu verhindern, daß der Zuschnitt 51 längs der Linie 36 unbeabsichtigt in zwei Hälften zerteilt wird.
Claims (10)
1. Eine Hartpackung (2; 40; 50), insbesondere für Zigaretten,
die umfaßt: einen napfförmigen Körper (9) mit einem durch
eine erste Hinterkante (12), eine erste Vorderkante (14)
sowie erste obere Seitenkanten (13) des napfförmigen
Körpers (9) begrenzten offenen Ende; eine teilweise im Innern
des napfförmigen Körpers (9) aufgenommene Stulpmanschette
(11); und einen Deckel (10) mit einer zweiten Vorderkante
(18), zweiten Seitenkanten (17) sowie einer zweiten
Hinterkante (15), die mit der ersten Hinterkante (12) verbunden
ist und mit der ersten Hinterkante (12) ein den Deckel (10)
sowie den napfförmigen Körper (9) vereinigendes Gelenk (16)
bestimmt; die Packung (2; 40; 50) wird aus einem Zuschnitt
(19; 41; 51) gebildet, in welchem vorgefertigte Faltlinien
(20 - 27) ein zentrales Feld (4') abgrenzen, das
seitliche Laschen (34) hat sowie seinerseits die Frontwand (4)
der Packung (2; 40; 50) bestimmt, und ein erstes (5')
sowie ein zweites (28) peripheres Feld abgrenzen, die
ihrerseits jeweils die Rückwand (5) der Packung (2; 40; 50)
und die Stulpmanschette (11) bestimmen; das zweite Feld
(28) wird an die Innenfläche des zentralen Felds (4')
gefaltet; und das zentrale Feld (4') sowie entsprechende
Laschen (34) weisen eine vorgeschnittene Aufreißlinie (36)
auf, um die genannten zweiten Seitenkanten (17) und die
genannte zweite Vorderkante (18) von den besagten ersten
Seitenkanten (13) sowie der besagten ersten Vorderkante (14)
zu trennen; und ist gekennzeichnet durch die Tatsache, daß
die erwähnten ersten und zweiten peripheren Felder (5', 28)
an entgegengesetzten Seiten des zentralen Felds (4')
angeordnet sind.
12. Eine Packung (2; 40; 50) nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Tatsache, daß der Zuschnitt (19; 41; 51) zwei
benachbarte und hintereinander zwischen das zentrale Feld
(4') sowie das zweite periphere Feld (28) eingefügte
Verbindungsfelder (29, 30) umfaßt; die genannten zwei
Verbindungsfelder (29, 30) werden aufeinandergefaltet und bilden
ein Verstärkungselement (39) für die Bodenwand (8) des
besagten napfförmigen Körpers (9).
3. Eine Packung (2) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Tatsache, daß die erwähnte vorgeschnittene Linie
(36) entgegengesetzte Enden besitzt, die mit
entsprechenden Enden des genannten Gelenks (16) übereinstimmen.
4. Eine Packung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das genannte Gelenk
(16) mit der Oberkante der Rückwand (5) der Packung (2)
übereinstimmt.
5. Eine Packung (40; 50) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das
genannte Gelenk (16) sich quer über den oberen Teil der
Rückwand (5) der Packung (40; 50) erstreckt; das erwähnte
erste periphere Feld (5') weist eine vorgefertigte,
zwischenliegende Quer-Faltlinie (44) auf, die das genannte Gelenk
(16) bestimmt.
6. Eine Packung (2; 40) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das erwähnte
erste periphere Feld (5') seitliche Laschen (32) aufweist;
die Laschen (34, 32) des zentralen Felds (4') sowie des
ersten peripheren Felds (5') werden zueinander hin
gefaltet und einander überlagert, um die zwei Seitenwände (6)
der Packung (2; 40) zu bestimmen.
7. Eine Packung (50) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die
seitlichen Laschen (34) des zentralen Felds (4') gefaltet
werden, um jeweilige Seitenwände (6) der Packung (50) zu
bestimmen; jede seitliche Lasche (34) weist eine
entsprechende äußere Lasche (53) auf, die an die durch das
erwähnte erste periphere Feld (5') bestimmte Rückwand (5) der
Packung (50) gefaltet wird, um die genannten Seitenwände
(6) und die besagte Rückwand (5) miteinander zu verbinden.
8. Eine Packung (50) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
die Tatsache, daß die genannten äußeren Laschen (53)
ununterbrochen und ohne die erwähnte vorgeschnittene
Aufreißlinie (36) sind.
9. Eine Packung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie ein
Verpackungsbehälter (2) für einen Zigarettenkarton (1) ist.
10. Eine Packung (40; 50) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie
ein Verpackungsbehälter (40; 50) für ein Zigarettenpäckchen
(3) ist.
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