DE69509333T2 - Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klappdeckel- Hartpackung für längliche Gegenstände, insbesondere für Zigaretten.
- In der folgenden Beschreibung wird ausschließlich beispielhaft besonderer Bezug auf eine Klappdeckel-Hartpackung für Zigaretten genommen.
- In der Tabakindustrie werden Verpackungsmaschinen dazu verwendet, vorgeformte Gruppen von Zigaretten in jeweilige Folienumhüllungen einzuschlagen und die Gruppen in jeweilige Hartpackungen einzubringen, von denen jede einen napfförmigen, hohlen unteren Behälter oder Körper und einen napfförmigen oberen Deckel, der an einer Oberkante des Behälters so angelenkt ist, daß er zwischen zwei Positionen zum jeweiligen öffnen und Verschließen des Behälters schwenkbar ist, umfaßt.
- Bekannte Hartpackungen besitzen im allgemeinen eine durch ein virtuelles, querliegendes Gelenk, das den Deckel mit dem Behälter verbindet, in zwei Teile geteilte durchgehende Rückwand; eine von zwei getrennten Teilen, die jeweils die Frontwand des Behälters und die Frontwand des Deckels bilden, definierte Frontwand; und zwei Seitenwände, von denen jede durch eine hintere, seitwärts von der Rückwand vorragende Lasche und eine vordere, der ersten Lasche überlagerte und seitwärts von der Frontwand vorragende Lasche bestimmt ist. Gleich der Frontwand wird jede Seitenwand ebenfalls durch zwei getrennte Teile definiert, die jeweils die Seitenwand des Behälters und die Seitenwand des Deckels bilden.
- Bekannte Hartpackungen der obigen Art besitzen oftmals eine teilweise in das Innere des Behälters eingesetzte U-förmige Stulpmanschette, die die Innenfläche der Frontwand und der Seitenwände des Behälters berührt sowie nach oben vom oberen Ende des Behälters herausragt, um zum Teil mit dem Deckel in Anlage zu kommen und diesen an einem zufälligen Öffnen, wenn er in der Schließlage ist, zu hindern.
- An bekannten Verpackungsmaschinen wird jede Hartpackung gebildet, indem die jeweilige vorgeformte, bereits in die Folienumhüllung eingeschlagene Gruppe von Zigaretten durch eine Beschickungsstation hindurch geführt wird, in welcher sie mit einer jeweiligen U-förmigen Stulpmanschette vereinigt wird, um eine Anordnung zu erzeugen, die zusammen mit einem zugeordneten Zuschnitt der Eintragstation eines Hüllrades zugeführt wird, längs welchem jeder Zuschnitt um die zugehörige Gruppe von Zigaretten gefaltet wird, um jeweils eine Klappdeckel-Hartpackung auszubilden.
- Bekannte Verpackungsmaschinen besitzen daher normalerweise zwei synchronisierte Zufuhrstraßen: und zwar eine für die Zuschnitte und die andere für die Stulpmanschetten.
- Um den Aufbau von bekannten Verpackungsmaschinen der obigen Art zu vereinfachen und vor allem die Manschetten-Zufuhrstraße zu eliminieren, verwendet beispielsweise das Britische Patent Nr. 2 151 212 einen Zuschnitt, bei dem ein freies, längsliegendes Ende eines der Frontwand des Behälters entsprechenden Endfelds mit der Stulpmanschette mittels Zwischenfügung eines längsliegenden Fortsatzes verbunden wird, wobei die Stulpmanschette ein mit dem Fortsatz einstückiges Zentralfeld sowie zwei seitwärts vom Zentralfeld vorstehende Laschen umfaßt; und der Fortsatz des Zuschnitts auf die Innenfläche des Endfelds gefaltet wird, um mit der Stulpmanschette vollständig die Frontwand des Behälters zu bestimmen.
- Obwohl auf diese Weise tatsächlich für eine Eliminierung der getrennten Manschetten-Zufuhrstraße gesorgt wird, weist der obige Zuschnitt schwerwiegende Nachteile aufgrund der Schwierigkeit, die an den meisten bekannten Verpackungsmaschinen bei einem Falten der Manschette auftritt, auf. An bekannten Verpackungsmaschinen wird tatsächlich jeder Zuschnitt, wenn er am Hüllrad vorwärtsgefördert wird, normalerweise in einer Folge von Schritten um die jeweilige Gruppe gefaltet, wobei der letzte dieser Schritte üblicherweise das Falten der vorderen Laschen auf die beiden zugeordneten rückwärtigen Laschen umfaßt, um die Seitenwände der Packung zu vervollständigen.
- Im Fall eines Zuschnitts mit einer daran angebrachten Stulpmanschette, wie das im Britischen Patent Nr. 2 151 212 beschrieben ist, würde der obige letzte Schritt radikale Änderungen an bekannten Verpackungsmaschinen zur Herstellung von Klappdeckel-Hartpackungen erforderlich machen.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klappdeckel- Hartpackung zu schaffen, die aus einem Zuschnitt mit einer daran angebrachten Stulpmanschette erzeugt und die unter Verwendung von bekannten Verpackungsmaschinen des obigen Typs ohne das Erfordernis von Änderungen hergestellt werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Klappdeckel-Hartpackung für längliche Gegenstände, insbesondere Zigaretten; geschaffen, wobei die Packung einen napfförmigen, am einen Ende offenen Behälter, einen napfförmigen Deckel, der an der Hinterkante des genannten offenen Endes angelenkt ist, um dieses zu verschließen, und eine in das Innere des Behälters eingesetzte sowie durch das genannte offene Ende nach außen ragende Stulpmanschette umfaßt; wobei die Pakkung durch Falten eines flachen Zuschnitts gebildet wird, der eine Anzahl von Feldern umfaßt, die jeweilige Paare von Längskanten sowie eine längliche, außenseitig einer jeden Längskante eines jeden Felds angeordnete längsliegende Lasche schaffen; wobei ein erstes und ein zweites der besagten Felder, welche die Frontwand der Stulpmanschette sowie die Frontwand des Behälters bestimmen, jeweilige Paare von jeweiligen ersten und zweiten der erwähnten Laschen hervorbringen; wobei ein das erste sowie zweite Feld verbindender, längsliegender Fortsatz zur Innenseite des zweiten Felds gefaltet wird, so daß das erste Feld teilweise die Innenfläche des zweiten Felds berührt; und wobei ein drittes sowie viertes der besagten Felder; die jeweils die Rückwand des Behälters und die Rückwand des Deckels bestimmen, jeweilige Paare von jeweiligen dritten sowie vierten der erwähnten Laschen ausbilden und miteinander durch ein den genannten Deckel mit dem besagten Behälter zusammenhaltendes Gelenk verbunden sind; die Packung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede dritte Lasche und die zugehörige vierte Lasche eine mit der entsprechenden ersten Lasche in Eingriff befindliche Aussparung abgrenzen und daß jede Aussparung derart ausgestaltet sowie bemessen ist, um den Durchtritt der zugeordneten ersten Lasche zuzulassen.
- Eine Anzahl von die vorliegende Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsformen dieser wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
- Fig. 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines ausgebreiteten Zuschnitts, aus dem eine Packung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung erzeugt werden soll, zeigt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht eines ersten Schritts im Falten des Zuschnitts von Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit von Fig. 2 in einem größeren Maßstab zeigt;
- Fig. 4 und 5 jeweilige Perspektivansichten eines zweiten und eines dritten Schritts im Falten des Zuschnitts von Fig. 1 zeigen;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Packung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 7 eine Abwandlung des Zuschnitts von Fig. 1 im ausgebreiteten Zustand zeigt.
- Die Bezugszahl 1 in Fig. 1 bezeichnet einen flachen, im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt, aus welchem eine Hartpackung 2 (Fig. 6), die eine (nicht dargestellte) Gruppe von in eine (nicht dargestellte) Folienumhüllung eingeschlagenen Zigaretten aufnimmt, gebildet werden soll, wobei die Packung einen napfförmigen, unteren Behälter 3 mit einem offenen oberen Ende 4 und einen napfförmigen oberen Deckel 5, der an dem Behälter 3 so angelenkt ist, daß er-zwischen zwei Positionen, die jeweils das obere Ende 4 verschließen und öffnen, schwenken kann, umfaßt.
- Gemäß der Fig. 6 besitzt der Behälter 3 eine Frontwand 6 sowie eine Rückwand 7, die einander gegenüberliegen und zueinander parallel sind, zwei Seitenwände 8, die zueinander parallel und zu den Wänden 6 sowie 7 rechtwinklig sind, und eine zu den Wänden 6, 7 sowie 8 rechtwinklige Bodenwand 9; auch hat der Deckel 5 eine Frontwand 10 und eine Rückwand 11, die einander gegenüberliegen sowie zueinander parallel sind, zwei Seitenwände 12, die zueinander parallel und zu den Wänden 10 sowie 11 rechtwinklig sind, und eine Deckwand 13, die zu den Wänden 10, 11 sowie 12 rechtwinklig ist. Insbesondere ist die freie untere Kante der Wand 11 mit der freien oberen Kante der Wand 7 längs einer vorgeformten Biegelinie, die ein Gelenk 14 bestimmt, um welches der Deckel 5 zwischen den erwähnten Offen- und Schließstellungen schwenkt, einstückig ausgebildet.
- Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt die Packung 2 auch eine U-förmige Stulpmanschette 15, die teilweise durch das Ende 4 des Behälters 3 hindurch eingesetzt ist und vom Behälter 3 nach außen vorragt, um mit dem Deckel 5 in Anlage zu kommen und diesen an einem zufälligen Öffnen zu hindern.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Zuschnitt 1 vorgeformte Längs- und Quer-Biegelinien, die die Wände und Felder der Packung 2 bestimmen oder abgrenzen.
- Aus Gründen der Einfachheit werden in der folgenden Beschreibung die entsprechenden Felder und Wände des Zuschnitts 1 und der Packung 2 unter Verwendung derselben Bezugszahlen bezeichnet, wobei ein Unterschied für die Felder und Wände des Zuschnitts 1 gemacht wird, indem ein Apostroph zugefügt wird.
- Gemäß der Fig. 1 besitzt der Zuschnitt 1 eine Anzahl von vorgeformten Quer-Biegelinien 16-23 und zwei vorgeformte Längs-Biegelinien 24, die am Zuschnitt 1 eine Anzahl von Feldern bestimmen, die mindestens teilweise den Wänden des Behälters sowie des Deckels entsprechen und die, wo es möglich ist, unter Verwendung derselben Bezugszahlen wie die entsprechenden Wände plus einem Apostroph bezeichnet sind.
- Zwischen den Linien 24 bestimmen die Linien 16-23 eine Endzunge 25; ein Endfeld 10', das innen durch die Zunge 25, wenn diese mit 180º um die Linie 16 gefaltet wird, verstärkt ist; ein erstes Zwischenfeld 13'; ein zweites Zwischenfeld 11', das in seiner Höhe geringer als das Feld 13' ist; ein erstes Zentralfeld 7', das längs der das Gelenk 14 bestimmenden Linie 19 mit dem Feld 11' verbunden ist; und ein zweites Zentralfeld 6', das vom Feld 7' durch ein drittes Zwischenfeld 9' getrennt ist.
- An dem zu dem mit dem Feld 9' verbundenen entgegengesetzten Ende weist das Feld 6' einen längsliegenden Fortsatz 26 auf, der sich von einem zentralen Teil der Linie 22 aus erstreckt und längs der Linie 23 mit einem Endfeld 27, das sich zwischen den Linien 24 erstreckt sowie auf der zur Linie 23 entgegengesetzten Seite durch eine geradlinie Kante 28, die zur Linie 23 parallel ist sowie eine mittige Ausnehmung 29 besitzt, verbunden ist.
- Gemäß den Fig. 1, 2, 4 und 5 begrenzt jede Linie 24 Laschen 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36, die sich auswärts der jeweiligen Felder 10', 13', 11', 7', 9', 6' und 27 erstrekken, wobei jede der Laschen 31 außenseitig des Felds 13' durch zwei Trennschnitte 37 und 38, die jeweils längs der Linien 24 und 17 verlaufen, vom Feld 13' und hinsichtlich der Lasche 30 gelöst und mit einer zugehörigen Lasche 32 längs der Linie 18 einstückig ist. In gleichartiger Weise ist jede Lasche 34 mit der zugehörigen Lasche 33 längs der Linie 20 einstückig verbunden und vom Feld 9' sowie bezüglich der Lasche 35 durch zwei Trennschnitte 39 und 40, die sich jeweils längs der Linien 24 und 21 erstrecken, gelöst.
- Die Länge einer jeden Lasche 36, gemessen quer zu den Linien 24, ist geringer als die in derselben Richtung gemessene Breite der zugeordneten Laschen 30-35, und jede Lasche 36 hat im wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen Trapezes oder korrekter eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem abgerundeten freien Scheitel, wobei dessen beide Katheten jeweils längs der Linie 24 bzw. der Kante 28 verlaufen und dessen Hypotenuse eine schrägliegende Kante 41 begrenzt, die einer entsprechenden schrägen Endkante 42 der Lasche 35 gegenüberliegt.
- Gegensätzlich zu einer parallelen Ausbildung divergieren die Kanten 41 und 42 von der jeweiligen Linie 24 aus, um eine Ausnehmung zu begrenzen, deren minimale Breite, gemessen Längs der jeweiligen Linie 24, geringer ist als das Doppelte des Distanzwerts zwischen den Linien 22 sowie 23, und dessen maximale Breite, gemessen am Ende der Lasche 36, im wesentlichen gleich dem Doppelten des Distanzwerts zwischen den Linien 22 und 23 ist.
- In jedem Paar von Laschen 32 und 33 ist längs einer Linie 19 eine Aussparung 43 so ausgebildet sowie bemessen, um den Durchgang einer um 180º um die Kante 28 gedrehten Lasche 36 in einer zur Ebene der Fig. 1 senkrechten Richtung zuzu lassen. Insbesondere ist jede Aussparung 43 im wesentlichen in Gestalt eines rechtwinkligen Trapezes ausgebildet, bei dem die längere Seite mit der zu den Linien 24 parallelen Außenkante 44 der Laschen 30-35 übereinstimmt, die kürzere Seite der jeweiligen Linie 24 benachbart ist, eine erste, zur Kante 44 rechtwinklige Seite 45 an der jeweiligen Lasche 32 angeordnet ist, und eine zweite schräge sowie zur Kante 41 der jeweiligen Lasche 36 parallele Seite 46 an der zugehörigen Lasche 33 angeordnet ist.
- Zusätzlich zu der jeweiligen Aussparung 43 ist jede Lasche 32 auch von der zugehörigen Lasche 33 durch einen Einschnitt 47 gelöst, der zur Kante 42 parallel und zwischen dem jeweiligen Ende des Gelenks 14 sowie einem mittleren Punkt längs der kürzeren Seite der Aussparung 43 angeordnet ist.
- Der oben beschriebene Zuschnitt 1 wird in einer bekannten Folge, die aus den Fig. 2 bis 5 klar herleitbar ist und keine Erläuterung erforderlich macht, gefaltet. Mit Blick auf die Fig. 3 soll jedoch hervorgehoben werden, daß unter der Voraussetzung der beschriebenen Abmessungen des längsliegenden Fortsatzes 26 und der unterschiedlichen Neigungen der Kanten 41 sowie 42, wenn der Fortsatz 26 zur Innenseite des Felds 6' gefaltet wird, ein relativ kleiner, im wesentlichen dreieckiger Teil 36a einer jeden Lasche 36 hinter einem Endstück einer zugeordneten Lasche 35 positioniert ist und an die Lasche 35 geklebt werden kann.
- Ein weiterer Punkt, auf den hinzuweisen ist, liegt darin, daß die Schritte, mit welchen der Zuschnitt 1 zur Ausbildung der Packung 2 gefaltet wird, zu denjenigen, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, unter der Voraussetzung verschiedenartig sein können, daß der letzte Schritt im Falten des Zuschnitts 1 der in Fig. 5 gezeigte Schritt ist, d. h. derjenige, wobei die Packung 2 durch Falten der Laschen 30 und 35 rechtwinklig auf die jeweiligen Laschen 32 und 33 fertiggestellt wird.
- Ein noch weiterer bemerkenswerter Punkt ist, daß bei Abschluß der Faltfolge jeder Einschnitt 47 an der jeweiligen Kante 42 überlagert und jede Lasche 36 an der zugehörigen Aussparung 43 angeordnet ist sowie durch diese hindurchpaßt, um direkt eine entsprechende (nicht dargestellte) Seitenwand der inneren (nicht dargestellten) Folienumhüllung, an welche die Lasche 36 einstückig geklebt werden kann, zu berühren.
- Der Zuschnitt 1 bietet insofern einerseits die Möglichkeit, herkömmliche Hüllräder zu verwenden und andererseits die Zuschnitt-Zufuhrstraße zu eliminieren, so daß zum Einsatz gelangende Verpackungsmaschinen in hohem Maß vereinfacht werden können.
- Darüber hinaus kann aufgrund dessen, daß die Kante 28 der Manschette 15 in der Packung 2 in einer gegebenen Entfernung von der Wand 13 des Deckels 5 angeordnet ist, die Packung 2 zum Verpacken von (nicht dargestellten) Gruppen von Zigaretten verwendet werden, die in einer verschlossenen (nicht dargestellten) Umhüllung mit einem Aufreißband des im US- Patent Nr. 4 887 408 beschriebenen und dargestellten Typs eingeschlagen sind, was die Ausbildung von perfekt geschlossenen, leicht zu öffnenden Packungen ohne jegliche Umhüllung mit einem transparenten Material od. dgl. möglich macht. Letztlich kann der Zuschnitt 1 so abgewandelt werden, wie in US-A-5 678 690 beschrieben ist, um den Deckel 5 mit dem Behälter 3 oder der Stulpmanschette 15 aufreißbar zu verbinden.
- Bei der Abwandlung von Fig. 7 weist die Stulpmanschette 15, um den Deckel 5 in der Schließstellung besser festzuhalten, zwei zusätzliche Ansätze 48 auf, von denen sich jeder von der Kante 28 aus parallel zu der entsprechenden Linie 24 und quer über diese hinweg erstreckt, wobei jeder durch eine freie, zur Kante 28 parallele Kante 49 begrenzt ist, die innenseitig der Packung 2 im wesentlichen in Berührung mit der Innenfläche der Wand 13 des Deckels 5 ist. Jeder Ansatz 48 verleiht einer jeden Lasche 36 im wesentlichen eine L-Gestalt und zieht demzufolge eine Änderung der zugehörigen Aussparung 43 nach sich, die einen seitlichen Ausschnitt 50 erzeugt, der durch Entfernen eines Endstücks der Lasche 32, das sich zwischen der Kante 45 und der Linie 18 befindet, gebildet wird.
- Um die Reibung zwischen dem Deckel 5 und der Stulpmanschette 15 zu erhöhen, werden an der Stulpmanschette 15 in beiden Versionen der Fig. 1 und der Fig. 7 zwei gekrümmte Einschnitte 51 erzeugt, die sich im wesentlichen längs der jeweiligen Linie 24 erstrecken und, wenn die Laschen 36 rechtwinklig mit Bezug zum Feld 27 gefaltet werden, in bekannter Weise zwei bezüglich der Laschen 36 auswärts ragende Laschen bestimmen.
Claims (11)
1. Eine Klappdeckel-Hartpackung für längliche Gegenstände,
insbesondere Zigaretten, wobei die Packung (2) einen
napfförmigen, am einen Ende (4) offenen Behälter (3), einen
napfförmigen Deckel (5), der an der Hinterkante des
genannten offenen Endes (4) angelenkt ist, um dieses zu
verschließen, und eine in das Innere des Behälters (3)
eingesetzte sowie durch das genannte offene Ende (4) nach
außen ragende Stulpmanschette (15) umfaßt; wobei die
Packung (2) durch Falten eines flachen Zuschnitts (1),
gebildet wird, der eine Anzahl von Feldern (10', 13',
11', 7', 9', 6', 27) umfaßt, die jeweilige Paare von
Längskanten (24) sowie eine längliche, außenseitig, einer
Längskante (24) eines jeden Felds (10', 13', 11', 7',
9', 6', 27) angeordnete längsliegende Lasche (30-36)
schaffen; wobei ein erstes und ein zweites (27, 6a') der
besagten Felder (10', 13', 11', 7', 9', 6', 27), welche
die Frontwand der Stulpmanschette (15) sowie die Front- ·
Wand (6) des Behälters (3) bestimmen, jeweilige Paare
von jeweiligen ersten (36) und zweiten (35) der erwähnten
Laschen hervorbringen; wobei ein das erste sowie zweite
Feld (27, 6') verbindender, längsliegender Fortsatz (26)
zur Innenseite des zweiten Felds (6') gefaltet wird, so
daß das erste Feld (27) teilweise die Innenfläche des
zweiten Felds (6') berührt; und wobei ein drittes sowie
viertes (7', 11') der besagten Felder (10', 13', 11',
7', 9', 6', 27), die jeweils die Rückwand (7) des
Behälters (3) und die Rückwand (11) des Deckels (5)
bestimmen, jeweilige Paare von jeweiligen dritten (33) sowie
vierten (32) der erwähnten Laschen ausbilden und
miteinander durch ein den genannten Deckel (5) mit dem besagten
Behälter (3) zusammenhaltendes Gelenk (14) verbunden
sind; die Packung (2) ist dadurch gekennzeichnet, daß
jede dritte Lasche (33) und die zugehörige vierte Lasche
(32) eine mit der entsprechenden ersten Lasche (36) in
Eingriff befindliche Aussparung (43) abgrenzen und daß
jede Aussparung (43) derart ausgestaltet sowie bemessen
ist, um den Durchtritt der zugeordneten ersten Lasche
(36) zuzulassen.
2. Eine Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede erwähnte Aussparung (43) und jede genannte erste
Lasche (36) im wesentlichen die Gestalt eines
rechtwinkligen Trapezes haben.
3. Eine Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge einer jeden ersten Lasche (36),
gemessen quer zu der jeweiligen besagten Längskante (24),
geringer ist als die in derselben Richtung gemessene
Breite der entsprechenden anderen Laschen (30-35).
4. Eine Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede erste Lasche (36) eine erste sowie eine
zweite Kante, die sich jeweils parallel und
rechtwinklig zu der jeweiligen besagten Längskante (24)
erstrekken, sowie eine dritte, schrägliegende Kante (41) besitzt
und daß die zugeordnete zweite Lasche (35) eine schräge
Endkante (42) aufweist, die der zugehörigen dritten
Kante (41) gegenüberliegt.
5. Eine Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede erwähnte dritte Kante (41) und die besagte
zugehörige Endkante (42) des genannten Zuschnitts (1) von der
jeweiligen besagten Längskante (24) aus divergieren, um
eine Ausnehmung zu begrenzen, deren minimale Breite,
gemessen längs der besagten Längskante (24) geringer als
das Doppelte der in derselben Richtung gemessenen
Breite des erwähnten längsliegenden Fortsatzes (26) ist und
daß deren maximale Breite, gemessen in derselben Richtung
mindestens gleich der besagten Breite des erwähnten
Fortsatzes (26) ist.
6. Eine Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede erwähnte Aussparung (43) des genannten Zuschnitts
(1) im wesentlichen die Gestalt eines rechtwinkligen
Trapezes hat, bei dem die längere Seite mit der Außenkante
(44) der jeweiligen erwähnten dritten sowie vierten
Laschen (33, 32) übereinstimmt und parallel zu der
jeweiligen besagten Längskante (24) verläuft; daß die
kürzere Seite benachbart zu der besagten Längskante -(24)
angeordnet ist; daß sich eine erste, zur genannten Außenkante
(44) rechtwinklige Seitenkante (45) an der erwähnten
zugehörigen vierten Lasche (32) befindet; und daß eine
zweite Seitenkante (46) schräg sowie parallel zu der
erwähnten dritten Kante (41) der jeweiligen ersten
Lasche (36) verläuft und an der zugehörigen dritten
Lasche (33) angeordnet ist.
7. Eine Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der erwähnten jeweiligen Aussparung
(43) jede erwähnte vierte Lasche (32) auch mittels eines
zu der genannten zugehörigen Endkante (42) parallelen
sowie zwischen dem jeweiligen Ende des besagten Gelenks
(14) und einem längs der kürzeren Seite der jeweiligen
Aussparung (43) zwischenliegenden Punkt angeordneten
Einschnitts (47) von der zugehörigen dritten Lasche
(33) getrennt ist.
8. Eine Packung nach irgendeinem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zuschnitt
(1) an dem genannten ersten Feld (27) durch eine
geradlinige Endkante (28) bestimmt ist, die sich auch entlang
der erwähnten ersten Laschen (36) erstreckt.
9. Eine Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein fünftes (10') der besagten Felder (10', 13',
11', 7', 9', 6', 27) die Frontwand (10) des genannten
Deckels (5) bestimmt und die erwähnte geradlinige
Endkante (28) von dem besagten zweiten Feld (6') aus mit
einem Distanzwert vorsteht, der geringer als die Höhe
des besagten fünften Felds (10') ist.
10. Eine Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte Stulpmanschette (15) zwei
längsliegende Fortsätze (48) aufweist, von denen jeder von der
erwähnten Endkante (28) ausgeht, sich quer über eine
zugeordnete Längskante (24) erstreckt sowie durch eine
zu der erwähnten Endkante (28) parallele freie Kante
(49) begrenzt ist, wobei die genannte freie Kante (49)
von dem besagten zweiten Feld (6') mit einem
Distanzwert nach außen vorragt, der im wesentlichen der Höhe
des besagten fünften Felds (10') gleich ist.
11. Eine Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der genannten längsliegenden Fortsätze (48)
der erwähnten zugehörigen ersten Lasche (36) eine im
wesentlichen L-förmige Gestalt verleiht und daß die
zugehörige Aussparung (43) einen seitlichen Ausschnitt
(50) besitzt, der durch Entfernen eines Endstücks der
erwähnten jeweiligen vierten Lasche (32) gebildet ist.
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