DE69610898T2 - Kaschierter karton mit dreieckigem querschnitt - Google Patents
Kaschierter karton mit dreieckigem querschnittInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karton oder eine Schachtel zur Verwendung für eine Vielzahl von Zwecken.
- Viele bislang benutzte Kartons sind von der Form her quadratisch oder rechteckig - vergl. z. B. US-A-3,075,683 und WO 92/02424. Röhrenförmige Behälter mit rundem Querschnitt sind ebenfalls weithin in Gebrauch, insbesondere zum Aufbewahren von zum Beispiel aufgerollten Karten oder Zeichnungen. Derartige Röhren-Container mit rundem Querschnitt besitzen den Nachteil, daß es häufig schwierig ist, den zusammengerollten Inhalt aus dem Container zu entnehmen, sei es weil der Zugang zum Ende des zusammengerollten Inhalts durch das Ende der Röhre schwierig ist oder weil der zusammengerollte Inhalt aufgrund Reibung gegen die innere Oberfläche der Röhre zu fest sitzt.
- US-A-2,965,280 offenbart einen anderen röhrenförmigen Behälter mit kreisförmigem Querschnitt und ebenso einen röhrenförmigen Behälter mit hexagonalem Querschnitt. Die DE-U- 9,408,308 offenbart einen Behälter mit dreieckigem Querschnitt.
- Allerdings weisen diese Behälter Öffnungsklappen an ihren extremen Enden auf, welche keinen leichten Zugang zum Entnehmen des Inhalts bieten.
- [0004] Hier vorgesehen wird nunmehr ein Karton oder eine Schachtel, welche einfacher in der Handhabung ist, zum Aufbewahren von zusammengerollten Gegenständen, als die bekannten röhrenförmigen Behälter, welche jedoch bei geeigneter Dimensionierung auch zum Aufbewahren anderer Gegenstände benutzt werden kann.
- [0005] Erfindungsgemäß wird vorgesehen ein Karton oder eine Schachtel mit dreieckigem Querschnitt, wobei der Karton oder die Schachtel aus einem Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet ist, welcher mit einer Reihe von Falzlinien versehen ist, die den Zuschnitt in mehrere Tafeln teilen, wobei der Zuschnitt entlang aufeinanderfolgender Falzlinien so zusammengefaltet wird, daß aus dreien der Tafeln eine Innenauskleidung mit dreieckigem Querschnitt und aus weiteren dreien der Tafeln um die Innenauskleidung eine Außenhülle mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird, wobei der Karton oder die Schachtel eine Basis und zwei Seiten aufweisen und die beiden Seiten der Innenauskleidung und der Außenhülle zur Bereitstellung eines Endteils geteilt sind, der bezüglich des Hauptteils des Kartons oder der Schachtel durch Biegen um eine als Gelenk dienende Falzlinie, die in einer von dem jeweiligen Ende des Kartons oder der Schachtel zurückgesetzten Position über die Basis verläuft, geöffnet werden kann, wobei die beiden Seiten der Innenauskleidung entlang sich von den Linien, entlang denen die beiden Seiten der Außenhülle geteilt sind, unterscheidenden Linien geteilt sind, so daß die Innenauskleidung über das Ende der Außenhülle eines Teils des Kartons oder der Schachtel hinausragt und die Außenhülle des anderen Teils bei Schließen des Endteils die vorstehende Innenauskleidung des einen Teils übergreift.
- [0006] Da die Innenauskleidung am Ende des Hauptteils des Kartons über das Ende der Außenhülle hinausragt, steht das angelenkte Endteil des Kartons im Reibungseingriff mit dem vorstehenden Ende der Innenauskleidung, wenn dieses Endteil geschlossen ist, um letzteres in der geschlossenen Position zu halten. Vorzugsweise ist das Ende der Außenhülle von der ein Gelenk bildenden Falzlinie zu dem Scheitel gegenüber der angelenkten Basis vom Ende des Kartons weg geneigt.
- [0007] Der Karton oder die Schachtel kann dementsprechend aus einem Zuschnitt eines relativ dünnen flächigen Materials gefertigt werden und dennoch hohe Festigkeit erreichen.
- [0008] Vorzugsweise weist mindestens ein Ende des Zuschnitts ein dreieckiges Endstück auf, das davon wegragt, um das entsprechende Ende des Kartons oder der Schachtel zu verschließen.
- [0009] Vorzugsweise wird oder werden das oder die Endstück(e) des Kartons oder der Schachtel durch Halteklappen, die an das Endstück angelenkt und zwischen der Innenauskleidung und der Außenhülle des Kartons oder der Schachtel eingefügt sind, in einer geschlossenen Position gehalten. Dies bietet eine einfache, jedoch wirksame Anordnung zum Verschließen der Enden des Kartons, während die Verwendung von Klebemitteln oder sonstigen Haltemitteln vermieden wird.
- [0010] Der vorliegende Karton kann zur Aufnahme eines zusammengerollten Gegenstandes ohne überflüssigen Reibungseingriff zwischen dem Gegenstand und den Innenflächen des Kartons verwendet werden, da die beiden einander nur entlang dreier diskreter Kontaktlinien berühren. Zudem wird durch Vorsehen eines Endteils des Kartons, der aufgeschwenkt werden kann, das Ende des zusammengerollten Gegenstands über das Ende des Hauptteils des Kartons hinausragen; in jedem Fall besteht ein Zwischenraum an den Kanten des Kartons, in den man seinen Finger hineinstecken und den zusammengerollten Gegenstand ergreifen kann, um ihn zu entnehmen.
- [0011] Die beiden Seiten des Kartons sind vorzugsweise gleich, so daß sein Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Die beiden Seiten und die Basis können alle gleich im Verhältnis zueinander sein, so daß der Querschnitt des Kartons die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist. Alternativ können die beiden Seiten und die Basis konisch zulaufen, derart, daß ein Ende des Kartons oder der Schachtel breiter ist als das gegenüberliegende Ende, oder der Karton kann sogar zu einem Punkt am letzteren Ende hin konisch zulaufen.
- [0012] Der Karton oder die Schachtel kann aus einem einstückigen Zuschnitt eines flächigen Materials, z. B. Pappe, gebildet werden. Statt dessen kann der Karton oder die Schachtel aus einem Zuschnitt bestehend aus zwei oder mehr Stücken eines flächigen Materials, die endweise miteinander verbunden sind, gebildet werden. Dies bietet einen modularen Aufbau, bei dem der Karton in einer gewählten oder einer verlängerten Länge hergestellt werden kann, indem ein oder mehrere Verlängerungsstücke zwischen gegenüberliegende Endteile eingefügt werden. Dies löst Probleme, die auftreten, wenn besonders lange Gegenstände verpackt werden müssen.
- [0013] Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend, nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, beschrieben:
- Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Kartons oder einer Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Endteils des Kartons nach Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Ende eines einstückigen Zuschnitts, aus dem der Karton nach Fig. 1 und 2 gebildet ist;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das gegenüberliegende Ende des Zuschnitts, aus dem der Karton nach Fig. 1 und 2 gebildet ist;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ende des Kartons zeigt, nachdem der Zuschnitt nach Fig. 3 und 4 teilweise übergeklappt wurde;
- Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht, die dasselbe Ende des Kartons zeigt, nachdem der Zuschnitt vollständig gefaltet wurde, jedoch bevor sein entsprechendes Endstück über das Ende des Kartons verschlossen wurde;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Teils eines Zuschnitts zum Bilden eines Endes einer zweiten Ausführungsform eines Kartons;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein zweites Stück eines Zuschnitts zum Bilden des gegenüberliegenden Endes der zweiten Ausführungsform des Kartons; und
- Fig. 9 ist eine Draufsicht auf ein Verlängerungsstück zur Bildung einer Verlängerung der zweiten Ausführungsform des Kartons.
- [0014] Bezug nehmend auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erkennt man eine(n) röhrenförmige(n) Karton oder Schachtel, gebildet aus einem einstückigen Zuschnitt von Pappe oder einem anderen flächigen Material und mit dreieckigem Querschnitt. Das gezeigte Beispiel ist relativ lang und im Querschnitt klein, wodurch es zur Aufnahme eines zusammengerollten Papiergegenstandes, wie etwa einer Karte oder Zeichnungen geeignet ist, aber allgemein kann der Karton in allen gewünschten Größen oder Verhältnissen Länge zu Querschnitt hergestellt werden, um jedes gewünschte Produkt oder Produkte aufzunehmen. Außerdem kann der Karton nach einem Ende hin konisch zulaufen, für bestimmte Anforderungen in der Verpackung.
- [0015] Die beiden äußersten Enden des Kartons sind geschlossen, doch weist der Karton an einem Ende ein relativ kurzes Teil 5 auf, welches aufschwenkbar gestaltet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, entlang einer Falzlinie, die sich über die Basis des Kartons erstreckt, wodurch ein leichter Zugang zu dem Gegenstand (in diesem Falle eine zusammengerollte Karte oder Zeichnung 6), die in dem Karton aufbewahrt wird, ermöglicht wird. Man erkennt, daß der Karton eine Außenhülle 20 und eine Innenauskleidung 10 umfaßt, wobei die Innenauskleidung 10 über das Ende des Hauptteils der Außenhülle 20 hinausragt: wird der Endteil 5 des Kartons in die geschlossene Position verschwenkt, so kommen die Innenflächen der beiden Seiten des Endteils in Reibungseingriff mit den beiden Seiten des vorstehenden Teils der Innenauskleidung 10, um das Endteil 5 des Kartons in der geschlossenen Position zu halten. Um dies zu unterstützen, sind zwei Laschen 7 aus der Innenauskleidung ausgebildet, die am Scheitel gegenüber der mit Gelenk versehenen Basis des Kartons hervorstehen, um mit den Innenflächen des mit Gelenk versehenen Endteils 5 in Reibungseingriff zu kommen: statt dessen können andere Elemente aus dem Endteil 5 und/oder dem vorstehenden Teil der Innenauskleidung 10 gepreßt oder gebogen werden, um miteinander in Eingriff zu kommen, wenn das Endteil 5 des Kartons geschlossen ist.
- [0016] Die Konstruktion des Kartons wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 6 der Zeichnungen erläutert. Fig. 3 und 4 zeigen einen aus Pappe oder einem anderen flächigen Material ausgeschnittenen einstückigen Zuschnitt, aus dem der Karton gebildet wird. Der Zuschnitt ist unterteilt, in dem gezeigten Beispiel, durch parallele Falzlinien 9, in sechs rechteckige Tafeln 11, 12, 13 sowie 21, 22, 23. Zum Konstruieren des Kartons aus dem Zuschnitt werden zunächst die ersten drei Tafeln 11, 12, 13 herübergefaltet, um die dreieckige Innenauskleidung 10 zu bilden; Laschen 14a sind am Rand der ersten Tafel vorgesehen, zur Anordnung in Schlitzen 14b entlang der Falzlinie zwischen der dritten und der vierten Tafel: die in Fig. 5 gezeigte Konfiguration wird so erreicht. Dann werden die restlichen drei Tafeln 21, 22, 23 um die Innenauskleidung 10 herumgefaltet, um die Außenhülle 20 des Kartons zu bilden; die Konfiguration entspricht dann der in Fig. 6 gezeigten.
- [0017] An jedem Ende des Zuschnitts ragen Verschlußklappen 15 von den Enden der beiden ersten Tafeln 11, 12 hervor und werden über das Ende der Innenauskleidung 10 gefaltet, um letzteres zu verschließen, wie in Fig. 6 gezeigt. Ebenso ragt an jedem Ende des Zuschnitts ein dreieckiges Endstück 24 vom Ende der letzten Tafel 23 hervor: Halteklappen 25 ragen von den Seiten jedes dreieckigen Endstücks 24 hervor. Bezug nehmend auf Fig. 6, sobald die Außenhülle 20 um die Innenauskleidung 10 herumgefaltet wurde und die Verschlußklappen 15 um das Ende der Innenauskleidung 10 herumgefaltet wurden, wird das dreieckige Endstück 24 über das Paar Verschlußklappen 15 herübergeklappt, und dabei werden seine Halteklappen 15 zwischen die Innenauskleidung 10 und die Außenhülle 20 an den jeweiligen Seiten des Kartons eingeschoben. Kurze Schlitze 16 sind entlang der Gelenklinien der Verschlußklappen 15 gebildet, so daß der benachbarte Teil einer jeden Klappe 15 eine kleine Lasche bildet, welche mit einem entsprechenden Schlitz 26, der entlang der Gelenklinie der entsprechenden Halteklappe 25 gebildet ist, in Eingriff kommt, wenn letztere zwischen Innenauskleidung 10 und Außenhülle 20 des Kartons eingeschoben wird, wodurch das dreieckige Endstück 24 in seiner (in Fig. 1 gezeigten) geschlossenen Position verriegelt wird.
- [0018] Man erkennt an jedem Ende des in Fig. 3 und 4 gezeigten Zuschnitts, daß die Falzlinien zwischen den ersten beiden Tafeln 11, 12 und ihren Verschlußklappen 15 sowie auch die Endkante der dritten Tafel 13 sämtlich ein wenig gegenüber den Endkanten der vierten und fünften Tafel 21, 22 zurückversetzt sind. Dementsprechend ist das Ende der Innenauskleidung 10, welches durch die ersten drei Tafeln 11, 12, 13 gebildet wird, ein wenig gegenüber dem Ende der Außenhülle 20 zurückversetzt, wie definiert durch seine beiden Seitentafeln 21 und 22: die Falzlinie zwischen der letzten Tafel 23 und dem dreieckigen Endstück 24 ist gleichfalls wenig zurückversetzt gegenüber der Endkante der Tafeln 21 und 22, so daß, wenn das Endstück 24 über das Ende des Kartons geklappt ist, dessen äußere Oberfläche bündig mit dem Ende der Außenhülle 20 liegt.
- [0019] In Fig. 4 sind Falzlinien 33 und 36 über die dritte und die letzte Tafel 13 und 23 ausgebildet, welche der Basis der inneren Auskleidung 10 bzw. der Basis der Außenhülle 20 entsprechen: die Falzlinien 33, 36 liegen in Koinzidenz, wenn der Zuschnitt vollständig zusammengefaltet ist, und bilden das Gelenk zwischen der Hauptlänge des Kartons und seinem zu öffnenden Endteil 5 (Fig. 1 und 2). Der Zuschnitt ist entlang zweier Linien 31, 34 geschnitten: die Linien 31 bilden eine Unterteilung in den beiden Seiten der Innenauskleidung 10 zwischen der Hauptlänge des Kartons und seinem zu öffnenden Endteil 5; die andere Linie 34 bildet eine Unterteilung in den beiden Seiten der Außenhülle 20 zwischen der Hauptlänge des Kartons und seinem zu öffnenden Endteil 5. Die Linie 31 ist an ihren gegenüberliegenden Enden ausgerichtet mit den Falzlinien 33, 36, folgt jedoch einem Weg, der dichter als diese Falzlinien an dem benachbarten Ende des Zuschnitts liegt, wobei der Weg zu der Faltung zwischen der ersten und der zweiten Tafel 11, 12 symmetrisch ist. Dementsprechend, wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Ende der Innenauskleidung 10 von der Gelenklinie weg gebogen und dann zurück hin zum Scheitel gegenüber der angelenkten Basis. Auch die gegenüberliegenden Enden der Linie 34 sind ausgerichtet in Bezug zu den Falzlinien 33, 36, doch folgt die Linie einem Weg, der weiter als diese Falzlinien vom Ende des Zuschnitts entfernt liegt, wobei der Weg symmetrisch zur Falzung zwischen der vierten und der fünften Tafel 21, 22 des Zuschnitts ist. Dementsprechend, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, folgt das Ende der Hauptlänge der Außenhülle 20 des Kartons einer Linie, die schräg verläuft, von der Gelenklinie zum Scheitel gegenüber der angelenkten Basis, weg von dem benachbarten Ende des Kartons. Während diese Linie in dem gezeigten Beispiel einen bestimmten Kurvenverlauf hat, kann sie, allgemein gesagt, auch alternativen Profilen folgen; zum Beispiel kann es eine gerade Linie sein.
- [0020] Ebenso in Fig. 4 erkennt man, daß sich eine der Laschen 14a über das Ende der Schneidelinie 31 erstreckt, und diese Schneidelinie sich nicht durch die Lasche hindurcherstreckt: dementsprechend hält diese Lasche das Haupt- und das Endteil der Tafel 11 zusammen, während Tafeln 11, 12 und 13 zusammengefaltet werden, um die innere Auskleidung 10 zu bilden. An der Falzlinie 9 zwischen Tafeln 11 und 12 ist eine Linie 35 geschnitten, um die Laschen 7 zu bilden, welche von dem Scheitel der inneren Auskleidung 10 hervorragen, wie in Fig. 2 gezeigt, zum Reibungseingriff mit dem Endteil 5 des Kartons. Vorzugsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Schneidelinie 34 im Sinne eines Sicherheitsmerkmals unterbrochen, zum Beispiel bei 34a, so daß, wenn der Zuschnitt zusammengefaltet wird, um den Karton zu bilden, das Endteil in seiner geschlossenen Position gehalten wird, bis die Außenhülle durch eine leichte Bruchbewegung zum Öffnen des Endteils 5 an diesen Unterbrechungen zerrissen wird.
- [0021] Wie bereits erwähnt, gibt es Fälle, wo es wünschenswert ist, einen Karton in einer ausgewählten oder verlängerten Länge herzustellen. Fig. 7 bis 9 zeigen einzelne Teile zum Bilden eines Kartons von modularer Konstruktion in eine gewählte Länge. Fig. 7 und 8 zeigen damit Teile zum Bilden der beiden gegenüberliegenden Enden eines Karton-Zuschnitts: kurz gesagt unterscheidet sich der Zuschnitt von dem einstückigen Zuschnitt nach Fig. 3 und 4 darin, daß er zwei oder mehr Stücke umfaßt, die endseitig zusammengefügt werden, bevor der Zuschnitt zusammengefaltet wird, um den Karton zu bilden. Wird jedoch ein Karton von verlängerter Länge benötigt, so werden die Stücke nach Fig. 7 und 8 an gegenüberliegenden Enden des in Fig. 9 gezeigten Verlängerungsstücks angefügt: es versteht sich, daß zwei oder mehr dieser Verlängerungsstücke endseitig zusammengefügt werden können, worauf dann die entsprechenden Endstücke von Fig. 8 und 9 angefügt werden.
- [0022] Das Endstück nach Fig. 7 besitzt eine Verbindungskante 40, die gerade über die Tafeln 21, 22, 23 verläuft, und eine Verbindungskante 41, die gerade über die Tafeln 11, 12 verläuft, jedoch weiter von der Endkante des Stückes als Verbindungskante 40: Verbindungskanten 40, 41 sind durch eine schräge Verbindungskante 42 über die Tafel 13 miteinander verbunden. Das gegenüberliegende Endstück nach Fig. 8 besitzt komplementäre Verbindungskanten 50, 51, 52, Laschen 54, 55 ragen aus den Verbindungskanten 51, 52 des Endstückes nach Fig. 8 heraus und sind so angeordnet, daß sie in komplementären Ausschneidungen 44, 45 in Eingriff kommen, die in den Verbindungskanten 41, 42 des Endstückes nach Fig. 7 ausgebildet sind.
- [0023] Damit können die gegenüberliegenden Endstücke nach Fig. 7 und 8 zur Bildung des Karton-Zuschnitts zusammengefügt werden, indem ihre jeweiligen Verbindungskanten 40, 41, 42 und 50, 51, 52 in Ausrichtung gebracht und die Laschen 54, 55 in die Ausschnitte 44, 45 in Eingriff gebracht werden. Der Karton- Zuschnitt kann dann auf die in Bezug auf Fig. 5 und 6 beschriebene Weise gefaltet werden; es versteht sich, daß die Tafeln 21, 22, 23 des Endstücks nach Fig. 7 über der Verbindung zwischen den entsprechenden Teilen der Innenauskleidungs-Tafeln 10, 11, 12 liegen und damit das Außer-Eingriff-Kommen der Laschen 54, 55 von ihren Ausschnitten 44, 45 verhindern. Die Außenkante der letzten Tafel 23 ist mit vorstehenden Laschen 56 versehen, die so angeordnet sind, daß sie durch Schlitze 57 in der Falzlinie zwischen den Tafeln 13, 21 hindurchgesteckt werden, um die Außenkante der Tafel 23 flach zu halten; die Laschen 56 sitzen in komplementär ausgebildeten Ausschneidungen 58 in der freien Kante der Tafel 1, derart, daß diese flach innerhalb der Wandstärke der Innenauskleidung liegt.
- [0024] Man erkennt, daß das Verlängerungsstück nach Fig. 9 an einem Ende eine Verbindungskante 60, 61, 62 und Ausschneidungen 64, 65 entsprechend der Verbindungskante 40, 41, 42 und den Ausschneidungen 44, 45 des Endstücks nach Fig. 7 aufweist: an seinem anderen Ende besitzt das Verlängerungsstück nach Fig. 9 eine Verbindungskante 70, 71, 72 und Laschen 74, 75 entsprechend der Verbindungskante 50, 51, 52 und Laschen 56, 55 des Endstücks nach Fig. 8. Damit kann das Verlängerungsstück nach Fig. 9 an seinem ersten Ende an das Endstück von Fig. 8 angefügt und an seinem anderen Ende an das Enstück nach Fig. 7 angefügt werden.
- [0025] Obgleich die vorliegende Erfindung im Sinne eines Kartons oder einer Schachtel von Röhrenform oder gleichmäßig dreieckigem Querschnitt über die gesamte Länge beschrieben wurde, versteht sich, daß der Karton konisch zulaufen kann, derart, daß ein Ende weiter ist als das gegenüberliegende Ende. Alternativ kann ein Ende des Kartons auf einen Punkt konisch zulaufen. Vorzugsweise ist es das weitere Ende, welches zum Öffnen vorgesehen ist.
Claims (13)
1. Karton oder Schachtel, der bzw. die aus einem Zuschnitt
eines flächigen Materials gebildet ist, welcher mit einer
Reihe von Falzlinien (9) versehen ist, die den Zuschnitt in
mehrere Tafeln (11 bis 13, 21 bis 23) teilen, wobei der
Zuschnitt entlang aufeinanderfolgenden Falzlinien so
zusammengefaltet wird, daß aus einigen der Tafeln (11 bis 13) eine
Innenauskleidung und aus weiteren der Tafeln (21 bis 23) um
die Innenauskleidung eine Außenhülle gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Innenauskleidung als auch die
Außenhülle einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei
sie jeweils aus drei der Tafeln gebildet sind, wobei der
Karton oder die Schachtel eine Basis und zwei Seiten
aufweisen und die beiden Seiten der Innenauskleidung und der
Außenhülle zur Bereitstellung eines Endteils (5) geteilt sind,
der bezüglich des Hauptteils (20) des Kartons oder der
Schachtel durch Biegen um eine als Gelenk dienende Falzlinie
(33), die in einer von dem jeweiligen Ende des Kartons oder
der Schachtel zurückgesetzten Position über die Basis
verläuft, geöffnet werden kann, wobei die beiden Seiten der
Innenauskleidung entlang sich von den Linien, entlang denen
die beiden Seiten der Außenhülle geteilt sind,
unterscheidenden Linien geteilt sind, so daß die Innenauskleidung über
das Ende der Außenhülle eines Teils des Kartons oder
Schachtel hinausragt und die Außenhülle des anderen Teils bei
Schließen des Endteils die vorstehende Innenauskleidung des
einen Teils übergreift.
2. Karton oder Schachtel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Außenhülle von der ein Gelenk
bildenden Falzlinie (33) zu dem Scheitel gegenüber der Basis des
Kartons oder der Schachtel von dem jeweiligen Ende des
Kartons oder der Schachtel weg geneigt ist.
3. Karton oder Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Zuschnitts ein
dreieckiges Endstück (24) aufweist, das von einer der Tafeln
(23) der Außenhülle wegragt, wobei das dreieckige Endstück
(24) durch Halteklappen (25), die an jeweiligen Rändern des
Endstücks (24) angelenkt und zwischen jeweiligen Tafeln (11,
21 und 12, 22) der Innenauskleidung und Außenhülle eingefügt
sind und in Reibungseingriff stehen, über das entsprechende
Ende des Kartons oder der Schachtel in einer geschlossenen
Position gehalten wird.
4. Karton oder Schachtel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung an dem einen Ende des
Zuschnitts an jeweilige Tafeln (11, 12) davon angelenkte
Verschlußklappen (15) aufweist, die zum Schließen des Kartons
oder der schachtel quer über das entsprechende Ende des
Kartons oder der Schachtel gefaltet sind, wobei das dreieckige
Endstück (24) über den Verschlußklappen (14) geschlossen
wird.
5. Karton oder Schachtel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (9) des
Zuschnitts parallel verlaufen, und daß die Tafeln der
Innenauskleidung und Außenhülle rechteckig sind.
6. Karton oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln der Innenauskleidung
und der Außenhülle zu einem Ende des Zuschnitts konisch
zulaufen.
7. Karton oder Schachtel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt mit Laschen
(14a) an einem freien Rand (11) der Innenauskleidung
ausgebildet ist, die in entlang der Falzlinie zwischen der
dritten Tafel der Innenauskleidung und der ersten Tafel der
Außenhülle ausgebildete Schlitze (14b) angeordnet werden.
8. Karton oder Schachtel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt mit Laschen
(56) an einem freien Rand einer Endtafel der Außenhülle zum
Einstecken durch in einer Falzlinie zwischen den beiden
anderen Tafeln ausgebildete Schlitze (57) ausgebildet ist.
9. Karton oder Schachtel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt ein Stück
flächigen Materials umfaßt.
10. Karton oder Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt zwei oder mehr
Stücke flächigen Materials umfaßt, die zur Verlängerung des
Kartons oder der Schachtel Ende an Ende entlang
komplementären Endrändern (40, 41 und 50, 51) zusammengefügt werden.
11. Karton oder Schachtel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Stücke des Zuschnitts durch von einem
Stück ragenden Laschen (54, 55), die in im benachbarten
Stück ausgebildete komplementäre Ausschnitte (44, 45)
eingreifen, zusammengefügt sind.
12. Karton oder Schachtel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß komplementäre Laschen und Ausschnitte in Tafeln der
Innenauskleidung ausgebildet sind und die Verbindungsränder
(40, 50) der Tafeln der Außenhülle von den
Verbindungsrändern (41, 51) der Innenauskleidung so versetzt sind, daß die
Tafeln der Außenhülle eines Stücks über der Verbindung in
der Innenauskleidung liegen.
13. Karton oder Schachtel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Zuschnitts
Pappe umfaßt.
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