DE19526335C1 - Zuschnitt für eine Faltschachtel - Google Patents
Zuschnitt für eine FaltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zuschnitt für eine
Faltschachtel zum Verpacken von Gegenständen, wie Ampullen,
Fläschchen, Vials oder dergleichen nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE 43 09 036 A1 bekannten
Faltschachtel der Anmelderin ist es möglich, den Zuschnitt
der Faltschachtel einteilig zu gestalten. Dieser Zuschnitt
kann beim Faltschachtelhersteller gefaltet, geklebt und
flachgelegt werden. Die flachgelegten Faltschachteln werden
anschließend stapelweise zum Abpacker verschickt, wo sie bei
geringem Platzbedarf bevorratet, und bei Bedarf mit einer
Kartoniermaschine aufgerichtet und mit den zu verpackenden
Gegenständen bestückt und verschlossen werden. Nachteilig
bei dieser ansonsten zufriedenstellenden Faltschachtel ist,
daß diese zum Kleben und Falten auf herkömmlichen Klebe- und
Faltmaschinen mehrere Durchläufe benötigt, da die Klebe- und
Faltmaschine pro Klebedurchlauf nur eine bestimmte Anzahl an
Faltvorgängen ermöglicht.
Dadurch ergibt sich nicht nur ein
hoher Handhabungsaufwand, sondern auch eine relativ geringe
Ausbringung an derartigen Maschinen.
Aus der US-PS 41 60 502 ist weiterhin eine Faltschachtel
bekannt, deren Einsatz senkrecht zu den Breitseiten der
Seitenwände verläuft. Das DE 92 14 914 U1 zeigt eine
Faltschachtel mit übereinandergefalteten und unlösbar
miteinander verbundenen Verschlußlaschen, die eine
Perforation aufweist, mit der ein Deckelteil von einem
Bodenteil aufklappbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Durch eine Variation
der Maße der mit den Kulissenwänden verbundenen, die
Zwischenwand bildenden Lappen läßt sich das Fach bsw. für
einen Beipackzettel der Größe des Beipackzettels anpassen.
Ein besonders vorteilhaftes Öffnen und Verschließen sowie
eine gute Übersicht über die in der Faltschachtel
befindlichen Gegenstände läßt sich erzielen, wenn das
Oberteil der Hülse entlang einer Perforationslinie
aufklappbar gestaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeklappte, nicht
verschlossene Faltschachtel, Fig. 2 eine Faltschachtel in
aufgeklapptem Zustand, Fig. 3 einen ersten Zuschnitt der
Faltschachtel nach Fig. 1 und 2, die Fig. 4 bis 9 den
Faltvorgang der Faltschachtel aus dem Zuschnitt nach Fig.
3, die Fig. 10 einen gegenüber der Fig. 3 geänderten
Zuschnitt der Faltschachtel, und die Fig. 11 bis 14 den
Faltvorgang der Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Fig.
10, wobei alle Figuren in perspektivischer Ansicht
dargestellt sind.
Die aus einem steifen Packstoff, vorzugsweise Karton,
bestehende quaderförmige Faltschachtel (Fig. 1) hat einen
hülsenförmigen Rumpf 10 mit zwei zueinander parallelen
Breitseitenwänden 11, 12 und zwei zueinander parallelen
Schmalseitenwänden 13, 14. Die eine Schmalseitenwand 14 ist
an ihrer Innenfläche mit einer an der Breitseitenwand 11
angelenkten, trapezförmigen Längsklebelasche 15 verklebt.
Die boden- und deckelseitigen Stirnflächen des Rumpfes 10
sind durch an den Seitenwänden 11 bis 14 angelenkte, in die
jeweiligen Stirnflächen umgefalteten und miteinander
verklebten Verschlußlaschen 16 bis 23 verschließbar.
Im Folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen:
Zum Aufklappen des Deckelteils 25 vom Bodenteil 26 ist die
Faltschachtel mit einer Perforation 27 ausgestattet. Auf die
Perforation 27 wird später noch näher eingegangen. Im
Bodenteil 26 ist ein Einsatz 30 mit Durchbrüchen 31 zur
formschlüssigen Aufnahme von stoßempfindlichen Gegenständen
wie Ampullen, Fläschchen, Vials oder dergleichen angeordnet.
Der Einsatz 30 besteht aus zwei Kulissenwänden 32, 33, die
sich parallel und in bestimmten Abständen zu den
Stirnflächen des Rumpfes 10 im Bodenteil 26 erstrecken. Die
Kulissenwände 32, 33, deren Breite b kleiner ist als die
Breite B der Schmalseitenwände 13, 14, sind mittels eines
diese verbindenden Steges 35 über die Längsklebelasche 15
mit der Breitseitenwand 11 verbunden (vgl. Fig. 3).
Weiterhin ist die Höhe h der Längsklebelasche 15 etwas
geringer als die Breite B der Schmalseitenwände 13, 14. Dies
ist deshalb erforderlich, damit die Faltschachtel im
geklebten, noch nicht aufgerichteten Zustand vollständig
flach gelagert werden kann. Parallel zum Steg 35 erstreckt
sich eine Zwischenwand 36, die von zwei miteinander
verklebten, an den jeweiligen Breitseiten der Kulissenwänden
32, 33 angelenkten Lappen 38, 39 gebildet ist. Der schmale
Lappen 38, der die Breite c besitzt, hat mittig einen U-
förmigen Ausschnitt 41, der auf der dem Steg 35
gegenüberliegenden Seite offen ist. Der breite Lappen 39,
dessen Breite d in etwa der Summe der Breite c des schmalen
Lappens 38 und der Breite e des Steges 35 entspricht, weist
an seinen von der Kulissenwand 33 abgewandten Ecken jeweils
einen in etwa rechteckigen Ausschnitt 42 auf. Zwischen der
Zwischenwand 36 und der Breitseitenwand 11 ist ein
Einschubfach 45 beispielsweise für einen Beipackzettel
ausgebildet. Ergänzend wird bemerkt, daß durch eine
Variation der Breite b sich die Größe der Zwischenwand 36
der Größe bsw. des Beipackzettels anpassen läßt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Zuschnitt 46 der
Faltschachtel besteht wie anfangs bereits erwähnt
vorzugsweise aus Karton. Der Karton ist einseitig glatt
gestrichen. Die glatt gestrichene Außenseite kennzeichnet
das äußere Erscheinungsbild der Faltschachtel. In der Fig.
3 ist die (rauhe) Innenseite des Zuschnitts 46 sichtbar. Die
glatte Außenseite liegt unten. Der Zuschnitt 46 weist auf
der der Längsklebelasche 15 gegenüberliegenden Seite am Steg
35 noch einen weiteren, rechteckigen Lappen 47 auf. Dieser
Lappen 47 liegt im gefalteten Zustand der Faltschachtel an
der Schmalseitenwand 13 an.
Aus der Fig. 3 ist weiterhin die Anordnung der Perforation
27 in den Seitenwänden 11 bis 14 und der Längsklebelasche 15
ersichtlich. Entsprechend der Fig. 2 verläuft die
Perforation 27 entlang der Breitseitenwände 11, 12 parallel
zu den Breitseiten der Verschlußlaschen 16 bis 19. Hingegen
verläuft die Perforation 27 in den Schmalseitenwänden 13, 14
schräg zu den Breitseiten der Verschlußlaschen 20 bis 23. In
der Längsklebelasche 15 verläuft die Perforation 27
ebenfalls schräg, und endet nahe der schmalen Stirnseite 48
des Steges 35. Um ein wiederverschließen des aufgeklappten
Deckelteils 25 mit dem Bodenteil 26 zu ermöglichen, ist die
Perforation 27 in der Breitseitenwand 12 halbkreis- oder
halbelypsenförmig ausgebildet. Die so geformte
Verschlußlasche 49 ist in einen entsprechenden, im Steg 35
ausgebildeten gebogenen Einschnitt 50 einsteckbar.
Die Faltschachtel läßt sich aus dem oben beschriebenen
Zuschnitt 46 wie folgt herstellen (Fig. 4 bis 8):
Zuerst wird die Kulissenwand 33 zusammen mit der breiten
Lasche 39 um die Faltlinie 51 am Steg 35 flach umgelegt, und
der breite Lappen 39 mittels zweier, am schmalen Lappen 38
beiderseits des Ausschnitts 41 angebrachter Klebepunkte 52
verbunden (Fig. 4). Dabei wird der Lappen 47 mittels einer
geeigneten Einrichtung der Falt- und Klebemaschine gehalten,
so daß der Steg 35 beim o.g. Umlegen positioniert wird.
Anschließend wird der Einsatz 30 an der Faltlinie 53
zwischen dem Steg 35 und der Längsklebelasche 15 umgelegt
(Fig. 5). Danach wir ein Teil des Zuschnitts 46 samt
Einsatz 30 um die Faltlinie 54 zwischen der Breitseitenwand
11 und der Schmalseitenwand 13 umgelegt. Zuvor sind auf der
Breitseitenwand 12 zwei Klebepunkte 55, 56 aufgebracht
worden (Fig. 6). Die Anordnung der Klebepunkte 55, 56 ist
derart, daß nach dem Umlegen der Lappen 47 an der
Schmalseitenwand 13 lose anliegt und zugleich der Steg 35
mit der Breitseitenwand 12 verbunden sind. Zuletzt werden
auf die Längsklebelasche 15 drei Klebepunkte 58 aufgebracht
(Fig. 7), und die Schmalseitenwand 14 gegen die
Längsklebelasche 15 umgelegt (Fig. 8). In diesem Stadium
ist die Faltschachtel vollständig gefaltet und (bis auf das
Verkleben der Verschlußlaschen 16 bis 23) geklebt, und läßt
sich flachgelegt bevorraten (Fig. 9). Zum Befüllen der
Faltschachtel mit Gegenständen und einem Beipackzettel beim
Abpacker läßt sich die flachgelegte Faltschachtel mittels an
sich bekannten Kartoniermaschinen weiterverarbeiten.
Die oben beschriebene Faltschachtel bzw. deren Zuschnitt 46
hat den Vorteil, daß sie mit wenigen Faltvorgängen
herstellbar ist, so daß sie auf herkömmlichen Klebe- und
Faltmaschinen in einem Klebedurchlauf geklebt und gefaltet
werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß sich der
Einsatz 30 über die schmale Stirnseite 48 des Steges 35 an
die Längsklebelasche 15 anschließt, und sich die Breitseiten
des Steges 35 parallel zu den Breitseiten der
Breitseitenwände 11, 12 erstrecken. Durch die Ausbildung und
Anordnung der Perforation 27 und das somit mögliche
Aufklappen der Faltschachtel wird weiterhin eine gute
Zugriffsmöglichkeit und einfache Entnahme der in der
Faltschachtel angeordneten Gegenstände ermöglicht.
Gleichzeitig ergibt sich eine vorteilhafte
Präsentationswirkung und ein guter Überblick über die
Gegenstände in der Faltschachtel, sowie durch die
Verschlußlasche 49 ein einfache Wiederverschlußmöglichkeit.
In der Fig. 10 ist ein zweiter Zuschnitt 46a der
Faltschachtel dargestellt. Auch hier ist die (rauhe)
Innenseite sichtbar dargestellt, d. h. oben. Die (glatte)
Außenseite ist unten. Der Zuschnitt 46a entsteht durch
Umdrehen des Zuschnitts 46, wobei zusätzlich die rauhe Seite
glatt, und die glatte Seite, die nun die Innenseite
darstellt, rauh ausgebildet ist. Als weiterer Unterschied
entspricht die Höhe h der Längsklebelasche 15a nun nahezu
der Breite B der Schmalseitenwände 13a, 14a.
Der in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Herstellvorgang
der Faltschachtel mit dem Zuschnitt 46a beginnt wie beim
Zuschnitt 46 durch Umlegen der Kulissenwand 33a und der
breiten Lasche 39a um die Faltlinie 51a am Steg 35a.
Entsprechend dem Zuschnitt 46 sind analog Klebepunkte 52a
vorgesehen (Fig. 11). Anschließend wird der Steg 35a samt
der Längsklebelasche 15a ohne das Anbringen von Klebepunkten
um die Faltlinie 54a umgeklappt (Fig. 12). Zuletzt werden
die Seitenwände 12a und 14a mit Klebepunkten 59a bis 59d
versehen und um eine Faltlinie 61, die die Breitseitenwand
12a mit der Schmalseitenwand 13a verbindet, flach umgelegt
(Fig. 13, 14).
Die Ausbildung des Zuschnitts 46a und der dabei angewendete
veränderte Faltvorgang hat gegenüber der ersten
Faltschachtel den Vorteil, daß das Umlegen des Einsatzes 30a
nun um die im Vergleich zur Faltlinie 53 wesentlich breitere
Faltlinie 54a erfolgt. Dadurch läßt sich eine bessere
Positionierung des Innenrahmens 30a für den weiteren
Klebevorgang erzielen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen,
daß nun die Höhe h der Längsklebelasche 15a nahezu der
Breite B der Schmalseitenwand 14a entspricht. Dadurch kann
die Längsklebelasche 15a beim späteren Aufrichten des
Einsatzes 30a in einer Kartoniermaschinen vollflächig an der
Innenseite der Schmalseitenwand 14a anliegen, wodurch der
Aufrichtvorgang sicherer verläuft.
Claims (7)
1. Einteiliger Zuschnitt für eine Faltschachtel, bestehend aus
einem steifen Packstoff, wie Karton, mit zwei ersten
Seitenwänden (11, 12) und mit zwei diese zu verbindenden zweiten
Seitenwänden (13, 13a, 14, 14a), mit an den freien Enden der
Seitenwände (11 bis 14) angelenkten Verschlußlaschen (16 bis
23), mit zwei voneinander beabstandeten Kulissenwänden (32, 33,
33a), sowie mit einem die Kulissenwände (32, 33, 33a)
miteinander verbindenden Steg (35, 35a), dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (35, 35a) mittels eines Zwischenstücks (15, 15a)
mit einer ersten Seitenwand (11) verbunden ist, daß das
Zwischenstück (15, 15a) auf einer einer zweiten Seitenwand (13,
13a) gegenüberliegenden Seite an der ersten Seitenwand (11)
angeordnet ist, und daß eine Schmalseite (48) des Steges (35,
35a) am Zwischenstück (15, 15a) angelenkt ist, so daß sich die
Breitseiten der Kulissenwände (32, 33, 33a) parallel zu dem Steg
(35, 35a) erstrecken.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (15) eine Höhe (h) aufweist, die geringer
ist als die Höhe (B) der zweiten Seitenwände (13, 14), und
daß auf den dem Steg (35) gegenüberliegenden Seiten der
Kulissenwände (32, 33) jeweils ein Lappen (38, 39)
angeordnet ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (15a) eine Höhe (h) aufweist, die der Höhe
(B) der zweiten Seitenwände (13, 14) entspricht, und daß auf
den dem Steg (35a) gegenüberliegenden Seiten der
Kulissenwände (32, 33a) jeweils ein Lappen (38, 39a)
angeordnet ist.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Zwischenstück (15, 15a)
gegenüberliegenden Seite am Steg (35, 35a) ein weiterer
Lappen (47) angeordnet ist, der mit der dem Zwischenstück
(15, 15a) gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (12)
verbindbar ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15, 15a) einen
trapezförmigen Zuschnitt aufweist.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Seitenwände als
Breitseitenwände (11, 12) und die zweiten Seitenwände als
Schmalseitenwände (13, 13a, 14) ausgebildet sind.
7. Faltschachtel zum Verpacken von Gegenständen mit einem
Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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