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DE19526335C1 - Zuschnitt für eine Faltschachtel - Google Patents

Zuschnitt für eine Faltschachtel

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DE19526335C1
DE19526335C1 DE19526335A DE19526335A DE19526335C1 DE 19526335 C1 DE19526335 C1 DE 19526335C1 DE 19526335 A DE19526335 A DE 19526335A DE 19526335 A DE19526335 A DE 19526335A DE 19526335 C1 DE19526335 C1 DE 19526335C1
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Germany
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Juergen Nowak
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zuschnitt für eine Faltschachtel zum Verpacken von Gegenständen, wie Ampullen, Fläschchen, Vials oder dergleichen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE 43 09 036 A1 bekannten Faltschachtel der Anmelderin ist es möglich, den Zuschnitt der Faltschachtel einteilig zu gestalten. Dieser Zuschnitt kann beim Faltschachtelhersteller gefaltet, geklebt und flachgelegt werden. Die flachgelegten Faltschachteln werden anschließend stapelweise zum Abpacker verschickt, wo sie bei geringem Platzbedarf bevorratet, und bei Bedarf mit einer Kartoniermaschine aufgerichtet und mit den zu verpackenden Gegenständen bestückt und verschlossen werden. Nachteilig bei dieser ansonsten zufriedenstellenden Faltschachtel ist, daß diese zum Kleben und Falten auf herkömmlichen Klebe- und Faltmaschinen mehrere Durchläufe benötigt, da die Klebe- und Faltmaschine pro Klebedurchlauf nur eine bestimmte Anzahl an Faltvorgängen ermöglicht.
Dadurch ergibt sich nicht nur ein hoher Handhabungsaufwand, sondern auch eine relativ geringe Ausbringung an derartigen Maschinen.
Aus der US-PS 41 60 502 ist weiterhin eine Faltschachtel bekannt, deren Einsatz senkrecht zu den Breitseiten der Seitenwände verläuft. Das DE 92 14 914 U1 zeigt eine Faltschachtel mit übereinandergefalteten und unlösbar miteinander verbundenen Verschlußlaschen, die eine Perforation aufweist, mit der ein Deckelteil von einem Bodenteil aufklappbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Durch eine Variation der Maße der mit den Kulissenwänden verbundenen, die Zwischenwand bildenden Lappen läßt sich das Fach bsw. für einen Beipackzettel der Größe des Beipackzettels anpassen. Ein besonders vorteilhaftes Öffnen und Verschließen sowie eine gute Übersicht über die in der Faltschachtel befindlichen Gegenstände läßt sich erzielen, wenn das Oberteil der Hülse entlang einer Perforationslinie aufklappbar gestaltet ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeklappte, nicht verschlossene Faltschachtel, Fig. 2 eine Faltschachtel in aufgeklapptem Zustand, Fig. 3 einen ersten Zuschnitt der Faltschachtel nach Fig. 1 und 2, die Fig. 4 bis 9 den Faltvorgang der Faltschachtel aus dem Zuschnitt nach Fig. 3, die Fig. 10 einen gegenüber der Fig. 3 geänderten Zuschnitt der Faltschachtel, und die Fig. 11 bis 14 den Faltvorgang der Faltschachtel aus einem Zuschnitt nach Fig. 10, wobei alle Figuren in perspektivischer Ansicht dargestellt sind.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die aus einem steifen Packstoff, vorzugsweise Karton, bestehende quaderförmige Faltschachtel (Fig. 1) hat einen hülsenförmigen Rumpf 10 mit zwei zueinander parallelen Breitseitenwänden 11, 12 und zwei zueinander parallelen Schmalseitenwänden 13, 14. Die eine Schmalseitenwand 14 ist an ihrer Innenfläche mit einer an der Breitseitenwand 11 angelenkten, trapezförmigen Längsklebelasche 15 verklebt. Die boden- und deckelseitigen Stirnflächen des Rumpfes 10 sind durch an den Seitenwänden 11 bis 14 angelenkte, in die jeweiligen Stirnflächen umgefalteten und miteinander verklebten Verschlußlaschen 16 bis 23 verschließbar.
Im Folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen: Zum Aufklappen des Deckelteils 25 vom Bodenteil 26 ist die Faltschachtel mit einer Perforation 27 ausgestattet. Auf die Perforation 27 wird später noch näher eingegangen. Im Bodenteil 26 ist ein Einsatz 30 mit Durchbrüchen 31 zur formschlüssigen Aufnahme von stoßempfindlichen Gegenständen wie Ampullen, Fläschchen, Vials oder dergleichen angeordnet.
Der Einsatz 30 besteht aus zwei Kulissenwänden 32, 33, die sich parallel und in bestimmten Abständen zu den Stirnflächen des Rumpfes 10 im Bodenteil 26 erstrecken. Die Kulissenwände 32, 33, deren Breite b kleiner ist als die Breite B der Schmalseitenwände 13, 14, sind mittels eines diese verbindenden Steges 35 über die Längsklebelasche 15 mit der Breitseitenwand 11 verbunden (vgl. Fig. 3). Weiterhin ist die Höhe h der Längsklebelasche 15 etwas geringer als die Breite B der Schmalseitenwände 13, 14. Dies ist deshalb erforderlich, damit die Faltschachtel im geklebten, noch nicht aufgerichteten Zustand vollständig flach gelagert werden kann. Parallel zum Steg 35 erstreckt sich eine Zwischenwand 36, die von zwei miteinander verklebten, an den jeweiligen Breitseiten der Kulissenwänden 32, 33 angelenkten Lappen 38, 39 gebildet ist. Der schmale Lappen 38, der die Breite c besitzt, hat mittig einen U- förmigen Ausschnitt 41, der auf der dem Steg 35 gegenüberliegenden Seite offen ist. Der breite Lappen 39, dessen Breite d in etwa der Summe der Breite c des schmalen Lappens 38 und der Breite e des Steges 35 entspricht, weist an seinen von der Kulissenwand 33 abgewandten Ecken jeweils einen in etwa rechteckigen Ausschnitt 42 auf. Zwischen der Zwischenwand 36 und der Breitseitenwand 11 ist ein Einschubfach 45 beispielsweise für einen Beipackzettel ausgebildet. Ergänzend wird bemerkt, daß durch eine Variation der Breite b sich die Größe der Zwischenwand 36 der Größe bsw. des Beipackzettels anpassen läßt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Zuschnitt 46 der Faltschachtel besteht wie anfangs bereits erwähnt vorzugsweise aus Karton. Der Karton ist einseitig glatt gestrichen. Die glatt gestrichene Außenseite kennzeichnet das äußere Erscheinungsbild der Faltschachtel. In der Fig. 3 ist die (rauhe) Innenseite des Zuschnitts 46 sichtbar. Die glatte Außenseite liegt unten. Der Zuschnitt 46 weist auf der der Längsklebelasche 15 gegenüberliegenden Seite am Steg 35 noch einen weiteren, rechteckigen Lappen 47 auf. Dieser Lappen 47 liegt im gefalteten Zustand der Faltschachtel an der Schmalseitenwand 13 an.
Aus der Fig. 3 ist weiterhin die Anordnung der Perforation 27 in den Seitenwänden 11 bis 14 und der Längsklebelasche 15 ersichtlich. Entsprechend der Fig. 2 verläuft die Perforation 27 entlang der Breitseitenwände 11, 12 parallel zu den Breitseiten der Verschlußlaschen 16 bis 19. Hingegen verläuft die Perforation 27 in den Schmalseitenwänden 13, 14 schräg zu den Breitseiten der Verschlußlaschen 20 bis 23. In der Längsklebelasche 15 verläuft die Perforation 27 ebenfalls schräg, und endet nahe der schmalen Stirnseite 48 des Steges 35. Um ein wiederverschließen des aufgeklappten Deckelteils 25 mit dem Bodenteil 26 zu ermöglichen, ist die Perforation 27 in der Breitseitenwand 12 halbkreis- oder halbelypsenförmig ausgebildet. Die so geformte Verschlußlasche 49 ist in einen entsprechenden, im Steg 35 ausgebildeten gebogenen Einschnitt 50 einsteckbar.
Die Faltschachtel läßt sich aus dem oben beschriebenen Zuschnitt 46 wie folgt herstellen (Fig. 4 bis 8): Zuerst wird die Kulissenwand 33 zusammen mit der breiten Lasche 39 um die Faltlinie 51 am Steg 35 flach umgelegt, und der breite Lappen 39 mittels zweier, am schmalen Lappen 38 beiderseits des Ausschnitts 41 angebrachter Klebepunkte 52 verbunden (Fig. 4). Dabei wird der Lappen 47 mittels einer geeigneten Einrichtung der Falt- und Klebemaschine gehalten, so daß der Steg 35 beim o.g. Umlegen positioniert wird. Anschließend wird der Einsatz 30 an der Faltlinie 53 zwischen dem Steg 35 und der Längsklebelasche 15 umgelegt (Fig. 5). Danach wir ein Teil des Zuschnitts 46 samt Einsatz 30 um die Faltlinie 54 zwischen der Breitseitenwand 11 und der Schmalseitenwand 13 umgelegt. Zuvor sind auf der Breitseitenwand 12 zwei Klebepunkte 55, 56 aufgebracht worden (Fig. 6). Die Anordnung der Klebepunkte 55, 56 ist derart, daß nach dem Umlegen der Lappen 47 an der Schmalseitenwand 13 lose anliegt und zugleich der Steg 35 mit der Breitseitenwand 12 verbunden sind. Zuletzt werden auf die Längsklebelasche 15 drei Klebepunkte 58 aufgebracht (Fig. 7), und die Schmalseitenwand 14 gegen die Längsklebelasche 15 umgelegt (Fig. 8). In diesem Stadium ist die Faltschachtel vollständig gefaltet und (bis auf das Verkleben der Verschlußlaschen 16 bis 23) geklebt, und läßt sich flachgelegt bevorraten (Fig. 9). Zum Befüllen der Faltschachtel mit Gegenständen und einem Beipackzettel beim Abpacker läßt sich die flachgelegte Faltschachtel mittels an sich bekannten Kartoniermaschinen weiterverarbeiten.
Die oben beschriebene Faltschachtel bzw. deren Zuschnitt 46 hat den Vorteil, daß sie mit wenigen Faltvorgängen herstellbar ist, so daß sie auf herkömmlichen Klebe- und Faltmaschinen in einem Klebedurchlauf geklebt und gefaltet werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß sich der Einsatz 30 über die schmale Stirnseite 48 des Steges 35 an die Längsklebelasche 15 anschließt, und sich die Breitseiten des Steges 35 parallel zu den Breitseiten der Breitseitenwände 11, 12 erstrecken. Durch die Ausbildung und Anordnung der Perforation 27 und das somit mögliche Aufklappen der Faltschachtel wird weiterhin eine gute Zugriffsmöglichkeit und einfache Entnahme der in der Faltschachtel angeordneten Gegenstände ermöglicht. Gleichzeitig ergibt sich eine vorteilhafte Präsentationswirkung und ein guter Überblick über die Gegenstände in der Faltschachtel, sowie durch die Verschlußlasche 49 ein einfache Wiederverschlußmöglichkeit.
In der Fig. 10 ist ein zweiter Zuschnitt 46a der Faltschachtel dargestellt. Auch hier ist die (rauhe) Innenseite sichtbar dargestellt, d. h. oben. Die (glatte) Außenseite ist unten. Der Zuschnitt 46a entsteht durch Umdrehen des Zuschnitts 46, wobei zusätzlich die rauhe Seite glatt, und die glatte Seite, die nun die Innenseite darstellt, rauh ausgebildet ist. Als weiterer Unterschied entspricht die Höhe h der Längsklebelasche 15a nun nahezu der Breite B der Schmalseitenwände 13a, 14a.
Der in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Herstellvorgang der Faltschachtel mit dem Zuschnitt 46a beginnt wie beim Zuschnitt 46 durch Umlegen der Kulissenwand 33a und der breiten Lasche 39a um die Faltlinie 51a am Steg 35a.
Entsprechend dem Zuschnitt 46 sind analog Klebepunkte 52a vorgesehen (Fig. 11). Anschließend wird der Steg 35a samt der Längsklebelasche 15a ohne das Anbringen von Klebepunkten um die Faltlinie 54a umgeklappt (Fig. 12). Zuletzt werden die Seitenwände 12a und 14a mit Klebepunkten 59a bis 59d versehen und um eine Faltlinie 61, die die Breitseitenwand 12a mit der Schmalseitenwand 13a verbindet, flach umgelegt (Fig. 13, 14).
Die Ausbildung des Zuschnitts 46a und der dabei angewendete veränderte Faltvorgang hat gegenüber der ersten Faltschachtel den Vorteil, daß das Umlegen des Einsatzes 30a nun um die im Vergleich zur Faltlinie 53 wesentlich breitere Faltlinie 54a erfolgt. Dadurch läßt sich eine bessere Positionierung des Innenrahmens 30a für den weiteren Klebevorgang erzielen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß nun die Höhe h der Längsklebelasche 15a nahezu der Breite B der Schmalseitenwand 14a entspricht. Dadurch kann die Längsklebelasche 15a beim späteren Aufrichten des Einsatzes 30a in einer Kartoniermaschinen vollflächig an der Innenseite der Schmalseitenwand 14a anliegen, wodurch der Aufrichtvorgang sicherer verläuft.

Claims (7)

1. Einteiliger Zuschnitt für eine Faltschachtel, bestehend aus einem steifen Packstoff, wie Karton, mit zwei ersten Seitenwänden (11, 12) und mit zwei diese zu verbindenden zweiten Seitenwänden (13, 13a, 14, 14a), mit an den freien Enden der Seitenwände (11 bis 14) angelenkten Verschlußlaschen (16 bis 23), mit zwei voneinander beabstandeten Kulissenwänden (32, 33, 33a), sowie mit einem die Kulissenwände (32, 33, 33a) miteinander verbindenden Steg (35, 35a), dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (35, 35a) mittels eines Zwischenstücks (15, 15a) mit einer ersten Seitenwand (11) verbunden ist, daß das Zwischenstück (15, 15a) auf einer einer zweiten Seitenwand (13, 13a) gegenüberliegenden Seite an der ersten Seitenwand (11) angeordnet ist, und daß eine Schmalseite (48) des Steges (35, 35a) am Zwischenstück (15, 15a) angelenkt ist, so daß sich die Breitseiten der Kulissenwände (32, 33, 33a) parallel zu dem Steg (35, 35a) erstrecken.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) eine Höhe (h) aufweist, die geringer ist als die Höhe (B) der zweiten Seitenwände (13, 14), und daß auf den dem Steg (35) gegenüberliegenden Seiten der Kulissenwände (32, 33) jeweils ein Lappen (38, 39) angeordnet ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15a) eine Höhe (h) aufweist, die der Höhe (B) der zweiten Seitenwände (13, 14) entspricht, und daß auf den dem Steg (35a) gegenüberliegenden Seiten der Kulissenwände (32, 33a) jeweils ein Lappen (38, 39a) angeordnet ist.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zwischenstück (15, 15a) gegenüberliegenden Seite am Steg (35, 35a) ein weiterer Lappen (47) angeordnet ist, der mit der dem Zwischenstück (15, 15a) gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (12) verbindbar ist.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15, 15a) einen trapezförmigen Zuschnitt aufweist.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seitenwände als Breitseitenwände (11, 12) und die zweiten Seitenwände als Schmalseitenwände (13, 13a, 14) ausgebildet sind.
7. Faltschachtel zum Verpacken von Gegenständen mit einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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